DE3143697A1 - Vorrichtung zum abschraegen der endflaechen von kanthoelzern - Google Patents

Vorrichtung zum abschraegen der endflaechen von kanthoelzern

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DE3143697A1
DE3143697A1 DE19813143697 DE3143697A DE3143697A1 DE 3143697 A1 DE3143697 A1 DE 3143697A1 DE 19813143697 DE19813143697 DE 19813143697 DE 3143697 A DE3143697 A DE 3143697A DE 3143697 A1 DE3143697 A1 DE 3143697A1
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Klemens 7245 Starzach Bäurle
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B33/00Sawing tools for saw mills, sawing machines, or sawing devices
    • B27B33/20Edge trimming saw blades or tools combined with means to disintegrate waste

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abschrägen der
  • Endflächen von Kantbölzern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abschrägen der Endflächen von Kantholzabschnitten, die auf einer Ablängsäge mit mehreren im Abstand nebeneinander angeordneten Kreissägeblättern von einer Kantholzlänge abgetrennt werden.
  • Beim Ablängen auf einer Ablängsäge entstehen Endflächen der Kantholzabschnitte oder kurz Kanthölzer, die zur Längsrichtung des Kantholzes rechtwinklig verlaufen, wenn das Kantholz, wie allgemein üblich, mit seiner Längsrichtung rechtwinklig zur Ebene der Sägeblätter verläuft. Für manche Anwendungsfälle ist es zweckmäßig, mindestens eine Endfläche eines Kantholzes abzuschrägen, wobei unter dem Begriff abschrägen hier hau)tsächlich verstanden werden soll, daß das Kantholz lediglich im Bereich einer Kante seine Endfläche abgeschrägt wird, ein mehr oder weniger großer Flächenbereich der rechtwinklig zur Längsrichtung des Kantholzes verlaufenden Endfläche jedoch bestehen bleibt.
  • Wenn diese Abschrägung durch einen Gehrungsschnitt mittels einer Säge hergestellt wird, so ergeben sich insbesondere dann Schwierigkeiten, wenn Kanthölzer unterschiedlicher Länge mit derartigen Abschrägungen versehen werden sollen, weil dann ein automatisches Zuführen zu der zuletzt genannten Säge schwierig ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, die genannten Abschrägungen schnell und einfach herstellen zu können. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß an mindestens einer Seite mindestens eines Sägeblatts der Ablängsäge achsengleich zu diesem ein kegelstumpfförmiger Fräser derart befestigt ist, daß die größere Endfläche des Kegelstumpfs zum Sägeblatt weist, und daß der größte Durchmesser des Fräsers kleiner als der Durchmesser des Sägeblatts ist.
  • An derjenigen Ste11 e der Maschine, an der der Fräser angeordnet ist, dringt beim Ablängen zunächst das Sägeblatt in die Kantholzlänge ein, und äe nach dem Durchmesserunterschied zwischen dem Fräser und dem Sägeblatt kommt nach einem bestimmten Vorschubweg der Kantholzlänge auch der Fräser mit dem Kantholz in Eingriff. Es versteht sich, daß die mit Schneidmessern versehene kegelstumpfförmige Fläche des Fräsers über die Auflageebene des Kantholzes nach oben vorragen muß, wenn davon ausgegangen wird, daß die Drehachse und im allgemeinen auch der Antriebsmotor des Sägeblatts und des Fräsers sich unterhalb der genannten Ebene befinden.
  • Je nach dem Durchmesserunterschied des Fräsers zwischen maximalem und minimalen Durchmesser des Kegelstumpfes kann die Auflageebene, auf der das zu schneidende Kantholz aufliegt, bei Bedarf unterschiedlich hoch eingestellt werden, damit die Abschrägung einen mehr oder weniger großen Bereich der Endfläche des Kantholzes einnimmt. Bei Ablängsägen, die bei einem Sägevorgang gleichzeitig zwei oder mehr Kanthölzer von der zugeführten Kantholzlänge abschneiden, mag es in Einzelfällen ausreichen, lediglich an einem einzigen Sägeblatt einen Fräser anzubringen. Es wird dann bei jedem Sägevorgang lediglich eines der Kanthölzer von seiner einen Endfläche mit einer Abschrägung versehen. Sollen alle von der Maschine gleichzeitig abgetrennten Kanthölzer an ihren beiden Enden mit den genannten Abschrägungen versehen werden, so ist es dann, wenn die Ablängsäge drei oder mehr Sägeblätter aufweist, die im gegenseitigen Abstand voneinander angeordnet sind, erforderlich, das mittlere Sägeblatt (bei insgesamt drei Sägeblättern) oder die mittleren Sägeblätter (bei vier oder mehr Sägeblättern) an ihren beiden Seiten mit den Fräsern zu versehen, wogegen die beiden äußersten Sägeblätter lediglich an ihren einander zugewandten Seiten Jeweils einen Fräser aufweisen müssen, weil die an ihren Außenseiten gebildeten Abschnitte der Kantholzlänge Abfall sind und daher nicht mit einer Abschrägung versehen sein müssen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist Jedoch vorgesehen, daß an beiden Seiten jedes Sägeblattes Je ein Fräser angeordnet ist, also auch an den beiden äußersten Sägeblättern. Dies bietet Vorteile hinsichtlich einer gleichmäßigen Einspannung des Sägeblattes von beiden Seiten. Außerdem sind diese Sägeblätter, gegegenenfalls zusammen mit sie tragenden Motorsupporten, ohne Anderung am Sägeblatt gegebenenfalls auch an einer anderen Stelle der Maschine verwendbar.
  • Ein Anwendungsgebiet für die genannten abgeschrägten Kanthölzer liegt in der Herstellung von Paletten, die über Rollenbahnen laufen sollen. Dann ist es günstig, wenn die Endflächen der Kanthölzer in ihrem unteren Bereich abgeschrägt sind.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung, die erfindungswesentlichen Einzelheiten zeigt, und aus den Ansprüchen. Die ein zelnen Merkmale können Je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein. Es zeigen Fig. 1 eine stark schematisierte Vorderansicht einer Ablängsäge mit drei Sägeblättern, wobei die Sägeblatt ter und der Fräser im Schnitt gezeigt sind, Fig. 2 einen Axialschnitt durch die obere Hälfte eines Sägeblattes mit an diesem befestigten Fräsern, gemeinsam mit einem Kantholz, gegenüber Fig. 1 in größerem Maßstab und Fig. 3 eine Seitenansicht eines Kantholzes mit abgeschrägten Endflächen.
  • In Fig. 1 weist eine nachfolgend kurz als Säge 1 bezeichnete Ablängsäge insgesamt drei Sägeblätter 2 auf. Jedes Sägeblatt 2 wird durch einen eigenen Motor 3 angetrieben. Jeder Motor 3 ist auf einem Motorsupport 4 gelagert, der auf einer unteren Schiene 5 der Säge 1 zur Längeneinstellung verschiebbar und in nicht näher dargestellter Weise feststellbar ist. Gleichzeitig mit dem Verschieben eines Motorsupports 4 wird in nicht näher dargestellter Weise ein dem betreffenden Motorsupport 4 zugeordneter Andriicksupport 8 verschoben, der auf einer oberen Schiene 10 der Säge 1 verschiebbar ist. Die Längsrichtung der Schienen 5 und 10 verläuft genau in Achsrichtung der Sägeblätter 3. Die Andrücksupporte 8 drücken mit umlaufenden Riemen 12 von oben auf die abzulängende Kantholzlänge, deren Unterseite dabei auf nicht dargestellten Transportketten aufliegt, die die Kantholzlänge senkrecht zu Zeichenebene der Fig. 1 auf die einzelnen Sägeblätter 2 zu fördern. Die durch diese Transportketten gebildete Auflageebene filr die Kantholzlänge ist mit 15 bezeichnet. Die Motoren 3 mit ihren Abtriebswellen 16, die in der Achsrichtung der einzelnen Sägeblätter 2 liegen, befinden sich vollkommen unterhalb der genannten Ebene 15.
  • An den beiden Seiten Jedes Sägeblattes 2 Je ist ein kegelstumpfförmiger Fräser 20, 21 gleichachsig mit dem Sägeblatt 2 angeordnet und ebenfalls mit der Welle 16 drehfest verbunden. Die Kegelstumpffläche 22 (Fig. 2) des Fräsers, die durch die umlaufenden Kanten der Schneidmesser definiert wird, ragt über die Ebene 15 nach oben mindestens teilweise vor.
  • Fig. 2 zeigt die zwei an den beiden Seiten eines Sägeblattes 2 anliegenden Fräser 20, 21, die an der Welle 16 des Motors zusammen mit dem Sägeblatt 2 drehfest befestigt sind und die das Sägeblatt in einem Abstand von der Drehachse 25 im äußeren Randbereich der Fräser mittels im wesentlichen ringförmiger Klemmflächen 28 einklemmen. Die Fräser 20 und 21 unterscheiden sich voneinander lediglich in der Orientierung ihrer Schneidkanten, die wegen der spiegelbildlichen Anordnung der beiden Fräser 20, 21 unterschiedlich sein muß.
  • Die Ebene 15, die durch die Auflagefläche für die Unterseite 30 der noch nicht getrennten Kantholzlänge und der fertirr abgetrennten Kanthölzer 32 verläuft, liegt in Fig. 2 radial (bezüglich der Achse 25) etwas außerhalb des kleinsten Durchmessers der kegelstumpfförmigen Schneidfläche 22 des Fräsers. Bei Bedarf könnte die Ebene 15 noch etwas tiefer gelegt werden, so daß die im Kantholz 32 gebildete Abschrägung 34, die zur Stirnfläche 36 des Kantholzes 32 und zur Ebene des Sägeblattes 2 unter einem Winkel von 45° verläuft, noch etwas breiter wird. Bei Bedarf könnte die genannte Auflageebene auch höher gesetzt werden, so daß die Abschrägung 34 schmaler wird. Da das Kantholz 32 in der Ansicht der Fig.
  • 2 senkrecht zur Zeichenebene verschoben wird, verläuft die Abschrägung 34 in Jedem Fall über die gesamte senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 2 verlaufende Breite des Kantholzes 32, wenn dieses von vorn nach hinten durch die Säge durchgeschoben wird.
  • Durch die unterschiedlichen Abstände der einzelnen Sägen in Fig. 1 ist angedeutet, daß die Länge der durch die Säge gleichzeitig abgetrennten Kanthölzer variabel ist, und daß dannoch diese Kanthölzer im Bereich ihrer Endflächen 36 mit den Abschrägungen 34 versehen werden können. In der Ansicht der Fig. 1 fällt beim Ablängen links von dem am weitesten links liegenden Sägeblatt 2 und rechts von dem am weitesten rechts angeordneten Sägeblatt Jeweils ein kurzes Abfallstück der Kantholzlänge an.
  • Falls mit der Säge 1 Kantholzlängen lediglich abgelängt werden sollen, ohne daß die Abschrägungen 34 entstehen, so wird die Ebene 15 relativ zur Achse 25 soweit höher gelegt, entweder durch Anheben der Transportketten-oder durch Absenken der Motoren 3, bis die schneidende Fläche 22 der Fräser 20 nicht mehr über die Ebene 15 nach oben vorragt. Es kann zweckmäRig sein, in diesem Fall ein mit einer Aussparung versehenes Blech, das in der gleichen Ebene wie die Ebene 15 liegt, wobei das Sägeblatt durch eine Aussparung in diesem Blech nach oben herausragt, die bis dicht an die Außenkontur des Sägeblattes und des Fräsers heranragt, um zu verhindern, daß zuviel Sägemehl nach unten in die Maschine gelangt, durch ein anderes Blech auszutauschen, dessen Aussparung nur den Durchtritt des Sägeblattes gestattet.
  • Es kann somit die Maschine ohne Änderung an den Sägeblättern und Fräsern selbst so verstellt werden, daß sie entweder lediglich Trennschnitte ausführt, oder aber zusätzlich noch die Abschrägungen 34 an den Kanthölzern anbringt, wobei die Breite der Abschrägungen 34 ebenfalls veränderbar ist Leerseite

Claims (3)

  1. Patentansprüche (1. Vorrichtung zum Abschrägen der Endflächen von Kantholzabschnitten, die auf einer Ablängsäge mit mehreren im Abstand nebeneinander angeordneten KreissRgeblättern von einer Kantholzlänge abgetrennt werderi, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Seite mindestens eines Sägeblattes (2) der Ablängsäge achsengleich mit diesem ein kegelstumpfförmiger Fräser (20, 21) derart befestigt ist, daß die gröbere Endfläche des Kegelstumpfes zum Sägeblatt weist, und daß der größere Durchmesser des Fräsers (20, 21) kleiner ist als der Durchmesser des Sägeblattes (2).
  2. 2. Vorrichtung nach Ansprüch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seiten Jedes Sägeblattes (2) Je ein Fräser (20, 21) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Auflagefläche (15) für die Kanthölzer (32) von der Drehachse (25) des Sägeblattes (2) veränderbar ist.
DE19813143697 1981-11-04 1981-11-04 Vorrichtung zum abschraegen der endflaechen von kanthoelzern Ceased DE3143697A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6129488A (en) * 1996-01-31 2000-10-10 Georg Fischer Rohrverbindungstechnik Pipe-cutting and chamfering arrangement

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE294221C (de) * 1913-12-12 1916-09-19 Maschine zum Einschneiden von Leisten für Kreuzverbindungen
US1862681A (en) * 1930-04-12 1932-06-14 Arthur B Johnson Tool for surfacing and forming fibrous material

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