DE3508716C1 - Kreissaegekopf zum Absaegen von Seitenbrettern - Google Patents

Kreissaegekopf zum Absaegen von Seitenbrettern

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DE3508716C1
DE3508716C1 DE19853508716 DE3508716A DE3508716C1 DE 3508716 C1 DE3508716 C1 DE 3508716C1 DE 19853508716 DE19853508716 DE 19853508716 DE 3508716 A DE3508716 A DE 3508716A DE 3508716 C1 DE3508716 C1 DE 3508716C1
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Gebrueder Linck GmbH and Co KG Gatterlinck Maschinen Fabrik
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Gebr Linck Maschinenfabrik und Eisengiesserei "gatterlinck" 7602 Oberkirch De
Linck Maschf & Eisen
Gebrueder Linck GmbH and Co KG Gatterlinck Maschinen Fabrik
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
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    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
    • B27B5/29Details; Component parts; Accessories
    • B27B5/30Details; Component parts; Accessories for mounting or securing saw blades or saw spindles
    • B27B5/32Devices for securing circular saw blades to the saw spindle
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    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
    • B27B5/29Details; Component parts; Accessories
    • B27B5/30Details; Component parts; Accessories for mounting or securing saw blades or saw spindles
    • B27B5/34Devices for securing a plurality of circular saw blades on a single saw spindle; Equipment for adjusting the mutual distance

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Ein in die Sägewelle 14 eingeschraubter Gewindezapfen 15 trägt eine Mutter 16, die über eine Spannscheibe 17 die Traghülse 11 gegen den Befestigungsflansch 13 spannt.
  • Der Spannring 9 trägt an seinem Umfang zwei Fräserschneiden 18, die jeweils durch eine aufgelötete oder in anderer Weise befestigte Schneidplatte 19 gebildet werden. Vor jeder Fräserschneide 18 befindet sich ein Spanraum 19a, der sich jeweils bis in den Bereich zwischen zwei benachbarten Spannschrauben 8 erstreckt.
  • Die Fräserschneiden 18 ragen auf ihrer dem Kreissägeblatt 6 zugekehrten Seite so weit über den Spannring 9 hinaus, daß sie jeweils in eine Durchbrechung 20 des Kreissägeblattes 6 ragen.
  • Beim Vorbeilauf des Holzstammes 1 sägen die Kreissägeblätter 6 ein Seitenbrett 21 ab, dessen Längskanten gleichzeitig durch die Fräserschneiden 18 gefräst werden.
  • Von dem beschriebenen Ausführungsbeispiel unterscheidet sich das Ausführungsbeispiel nach den F i g. 3 und 6 dadurch, daß hierbei ein Rundholzstamm 1' ohne seitliche Anflachungen bearbeitet wird. Um ein außerhalb des Seitenbrettes 21 liegendes Schwartenbrett 22 abzutrennen, ist im Abstand zum Kreissägeblatt 6 ein weiteres Kreissägeblatt 6' angeordnet. Der mit den Fräserschneiden 18 versehene Spannring 9 ist zwischen diesen beiden Kreissägeblättern 6 und 6' angeordnet. Seine Fräserschneide 18 ragt hierbei auch an der Innenseite über den Spannring 9 hinaus in eine Durchbrechung 20' des Kreissägeblattes 6'.
  • Zwischen dem innenliegenden Kreissägeblatt 6' und dem Tragflansch 10 ist hierbei ein weiterer Spannring 9' angeordnet, dessen Fräserschneiden 18' ebenfalls seitlich in die Durchbrechungen 20' des Kreissägeblattes 6' ragen. Im übrigen ist der Spannring 9' in gleicher Weise ausgeführt wie der Spannring 9. Während die Fräserschneiden 18 des Spannringes 9 in der schon beschriebenen Weise dazu dienen, entweder eine Kollision der Seitenbrettkante mit dem Spannring 9 zu vermeiden oder ein Seitenbrett mit bearbeiteten Längskanten zu erzeugen, dienen die Fräserschneiden 18' des Spannringes 9' dazu, diejenigen Abschnitte der Längskanten des Schwartenbrettes 22 abzufräsen, die in den Bereich des Spannringes 9 ragen und mit diesem beim Durchlauf des Holzstammes 1' kollidieren würden.
  • Ein Kreissägekopf mit mehreren Kreissägen und mehreren Spannringen 9 bzw. 9' kann dazu verwendet werden, einen Holzstamm in mehrere Bretter aufzuteilen.
  • Die Ausführung der Spannringe 9' mit einseitig weiter überstehender Fräserschneide 18' ermöglicht es, für alle vier Kreissägeköpfe einer Sägeanlage mit nur zwei Arten von Spannringen auszukommen.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Kreissägekopf zum Absägen von Seitenbrettern von Holzstämmen mit einem auf einer Sägewelle angebrachten Tragflansch, an dem mindestens ein Kreissägeblatt unter Zwischenlage mindestens eines Spannringes mittels Spannschrauben befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannring (9, 9') am Umfang Fräserschneiden (18, 18') trägt, deren Spanraum (19a) sich jeweils bis in den Bereich zwischen zwei benachbarten Spannschrauben (8) erstreckt.
  2. 2. Kreissägekopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräserschneide (18, 18') seitlich über den Spannring (9, 9') hinausragt und sich bis in eine Ausnehmung (20, 20') des Kreissägeblattes (6, 6') erstreckt.
  3. 3. Kreissägekopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Fräserschneide (18,18') seitlich bis in eine Durchbrechung (20, 20') des Kreissägeblattes (6, 6') erstreckt.
  4. 4. Kreissägekopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräserschneide (18) an der einen Seite weiter über den Spannring (9) seitlich hinausragt als an der anderen Seite.
  5. 5. Kreissägekopf nach Anspruch 1, mit zwei im axialen Abstand angeordneten Kreissägeblättern, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Kreissägeblatt (6, 6') auf seiner dem Tragflansch (10) zugekehrten Seite ein am Umfang mit Fräserschneiden (18,18') versehener Spannring (9, 9') zugeordnet ist.
    Die Erfindung betrifft einen Kreissägekopf zum Absägen von Seitenbrettern von Holzstämmen mit einem auf einer Sägewelle angebrachten Tragflansch, an dem mindestens ein Kreissägeblatt unter Zwischenlage mindestens eines Spannringes mittels Spannschrauben befestigt ist.
    Bei der Verarbeitung von Holzstämmen zu Brettern, Bohlen, Balken, Kanthölzern u. dgl. können aus der anfallenden Seitenware Seitenbretter durch Sägeschnitte von der Hauptware abgetrennt werden. Sofern der Holzstamm nicht durch einen Profilzerspanungsvorgang beidseitig angeflacht wurde, fallen beim Absägen der Seitenbretter noch Schwartenbretter an.
    Um einen nachträglichen Besäumvorgang der Seitenbretter zu vermeiden, ist es bekannt, vor dem Sägen die neben den Seitenbrettern liegenden Waldkanten rechtwinklig herauszufräsen, nachdem der Holzstamm seitlich angeflacht wurde. Bei einem hierfür verwendeten bekannten Kreissägekopf (DE-PS 31 130) ist das außenliegende Kreissägeblatt gegen einen Spannring mittels Spannschrauben gespannt, die durch Bohrungen im Spannring ragen und der Befestigung an einem Tragflansch dienen. Während des Sägevorgangs ragt der Spannring in den Bereich der vorher ausgefrästen Kante.
    Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kreissägekopf der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei dem auch bei unregelmäßig geformten Holzstämmen keine Gefahr besteht, daß die Kanten der Seitenbretter am Spannring des Kreissägekopfes anstoßen, und mit dem auch ohne die Notwendigkeit des vorherigen Herausfräsens von Kanten Seitenbretter mit bearbeiteten Längskanten erzeugt werden können, so daß ein nachfolgender Besäumvorgang nicht erforderlich ist.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Spannring am Umfang Fräserschneiden trägt, deren Spanraum sich jeweils bis in den Bereich zwischen zwei benachbarten Spannsch rauben erstreckt.
    Die am Spannring ausgebildeten Fräserschneiden fräsen während des Absägens der Seitenbretter deren Längskanten. Obwohl der Spannring von den über den Umfang verteilten Spannschrauben durchsetzt wird, ist die Ausbildung von funktionsfähigen Fräserschneiden möglich, weil der erforderliche, verhältnismäßig große Spanraum in den Bereich zwischen zwei benachbarten Spannschrauben gelegt wird.
    Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Fräserschneide seitlich über den Spannring hinausragt und sich bis in eine Ausnehmung des Kreissägeblattes erstreckt. Dadurch wird verhindert, daß sich Späne und Splitter in einen Spalt zwischen der Fräserschneide und dem benachbarten Kreissägeblatt einklemmen können.
    Besonders zweckmäßig ist es, diese Ausnehmung, in die die Fräserschneide ragt, als Bohrung im Kreissägeblatt auszubilden. Dadurch wird die Herstellung erleichtert und der Späneabfluß verbessert.
    Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
    Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt F i g. 1 in einer vereinfachten Seitenansicht zwei übereinander angeordnete Kreissägeköpfe zum Absägen von Seitenbrettern von Holzstämmen, die als beidseitig angeflachte Model zugeführt werden, F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie ll-ll in F i g. 1 beim Durchlauf des Holzstammes, F i g. 3 in einer Darstellung ähnlich der F i g. 2 die Bearbeitung eines nicht angeflachten Rundholzstammes mit Kreissägeköpfen mit jeweils zwei Kreissägeblättern, F i g. 4 einen vergrößerten Schnitt durch einen der in den Fig. 1 und 2 verwendeten Kreissägeköpfe, F i g. 5 einen Teilschnitt längs der Linie IV-IV in Fig.4und F i g. 6 einen Schnitt ähnlich der F i g. 4 durch einen Kreissägekopf nach F i g. 3.
    Ein Holzstamm 1, der bei dem in den F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel durch seitliche Anflachungen 2 die Form eines Models erhalten hat, wird durch eine in F i g. 1 nur angedeutete Transporteinrichtung 3, beispielsweise ein Kettenbett, in Richtung des Pfeiles 4 einer Bearbeitungseinrichtung zugeführt, von der in den F i g. 1 und 2 nur zwei übereinander angeordnete Kreissägeköpfe 5 dargestellt sind. Es versteht sich, daß für die Bearbeitung der gegenüberliegenden Seite des Holzstammes 1 ebenfalls zwei (nicht dargestellte) Kreissägeköpfe 5 vorgesehen sind.
    Jeder Kreissägekopf 5, dessen Einzelheiten in den F i g. 4 und 5 dargestellt sind, trägt ein Kreissägeblatt 6, das einen inneren verdickten Befestigungsflansch 7 aufweist. Spannschrauben 8 mit Senkköpfen spannen den Befestigungsflansch 7 gegen einen Spannring 9 und einen Tragflansch 10, der Teil einer Traghülse 11 ist. Die Traghülse 11 ist auf einem zylindrischen Zentrierabschnitt 12 eines Befestigungsflansches 13 zentriert, der auf einer Sägewelle 14 angebracht ist.
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