DE2143529B2 - Mikrotom - Google Patents

Mikrotom

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Manfred 6901 Eppelheim Berleth
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Parke Davis and Co LLC
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R Jung Zweigniederlassung Der Fritz Schwarzer 6901 Nussloch GmbH
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/02Devices for withdrawing samples
    • G01N1/04Devices for withdrawing samples in the solid state, e.g. by cutting
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Mikrotom mit einstellbarem Messer, das beidseitig seiner etwa im mittleren Teil der Messerlängserstreckung liegenden Schneidzone in Tragarmen eines Messerträgers, der um eine der Freiwinkeleinstellung des Messers dienende Drehachse schwenkbar ist, aufgenommen und durch am Messerrücken angreifende Einstellschrauben mit Hilfe von an den Tragarmen angeordneten Einstellhilfsmitteln mit seiner Schneide in die Drehachse für die Freiwinkeleinstellung fallend einstellbar ist.
In der US-PS 17 65 283 ist bereits ein Mikrotom dieser Art beschrieben, bei dem das Messer im Bereich seiner beiden Enden in Tragarmen aufgenommen ist und am Messerrücken angreifende Einstellschrauben vorgesehen sind, mittels deren die Messerschneide mehr oder weniger genau in die der Freiwinkeleinstellung dienende Drehachse des Messerträgers fallend einstellbar ist. Als Einstellhilfsmittel für das Messer sind an den beiden Tragarmen um ortsfeste Drehpunkte schwenkbare Klinken angeordnet, die zum Zwecke der Messereinstellung nach oben geschwenkt werden und zur Anlage an begrenzenden Anschlagstiften kommen. Die Messereinstellung erfolgt dann durch Betätigung der am Messerrücken angreifenden Einstellschrauben, bis die Messerschneide mehr oder weniger genau in eine mit den oberen Kanten der nach oben geschwenkten Klinken deckungsgleiche Lage gelangt. Die Einstellhilfsmittel in Form schwenkbarer Klinken ermöglichen mithin eine begrenzt genaue Messereinstellung nach Augenschein. Dies genügt den Genauigkeitserfordernissen bei Mikrotomen nur unzulänglich.
Angesichts der Unmöglichkeit einer präzisen Messereinstellung nach Augenschein, wie sie bei dem vorbeschriebenen Stande der Technik verwirklicht ist, besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Schaffung eines Mikrotoms, das insbesondere im Hinblick auf die bei Mikrotomen dieser Art bestehenden Genauigkeitserfordernisse hinsichtlich der Einstellbarkeit des Mikrotommessers verbessert ist. Diese Aufgabe ist, ausgehend von dem eingangs erläuterten Mikrotom, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Tragarm des Messerträgers mit einer schneidkantenseitigen Abdeckung als Einstellhilfsmittel versehen ist, welche in einer Ebene, in der die Drehachse für die Freiwinkeleinstellung verläuft, feste Anschläge für die Schneide des Messers bilden und auf den Tragarmen fest, jedoch lösbar, angeordnet sind.
Es handelt sich bei der Erfindung mithin darum, daß seitlich von der Schneidzone des Messers liegende Abschnitte der Messerschneide gegen Anschläge der das Messer aufnehmenden Tragarme eines Messerträgers gedrückt werden. Diese Anschläge bedürfen der einmaligen genauen Einstellung in einer Ebene, in der die Drehachse für die Freiwinkeleinstellung verläuft.
ίο Eine beliebig wiederholbare Einstellbarkeit des Messers ist dann in einfacher Weise dadurch gegeben, daß mittels der am Messerrücken angreifenden Einstellschrauben das Messer mit seiner Schneide gegen diese Anschläge gedrückt wird. Durch die erfindungsgemäße Anordnung von Anschlägen an den Tragarmen, gegen welche die Messerschneide bei der Einstellung gedrückt und dadurch in ihrer Lage eindeutig und reproduzierbar festgelegt wird, ist eine äußerst einfache Messereinstellung verwirklicht, die auch bei nachgeschliffenen Messern eine sichere Einstellung der Schneide in eine mit der Drehachse für die Freiwinkeleinstellung zusammenfallende Lage gewährleistet.
Eine Ausführungsform der Erfindung soll nachstehend in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 den Messerhalter eines Mikrotoms im Vertikalschnitt und
F i g. 2 eine Ansicht auf den Messerhalter in Richtung des Pfeils A in Fig. 1, wobei zur besseren Verdeutlichung verschiedene Partien in Schnittansichten dargestellt sind.
Auf einer Grundplatte 10 eines im übrigen nicht weiter dargestellten Mikrotoms ist ein in seiner Gesamtheit mit 11 bezeichneter Messerhalter angeordnet. Dieser Messerhalter besteht im wesentlichen aus einem Unterteil 32, einem Lagerkörper 33 und einem Messerträger 34 mit einem in der Art eines an beiden Enden eingespannten Balkens gelagerten Messer 35. Der Messerträger 34 ist in unten noch näher zu beschreibender Weise mittels einer Kreisbogenführung derart vom Lagerkörper 33 aufgenommen, daß dessen Verschwenkung gegenüber dem Lagerkörper um die Messerschneide 36 als Drehachse erfolgen kann. Der Lagerkörper ist seinerseits vom Unterteil 32 aufgenommen, und zwar gleichfalls mittels einer noch näher zu beschreibenden Kreisbogenführung, die gegenüber der den Messerträger aufnehmenden Kreisbogenführung um 90° versetzt ist, deren Drehachse also im rechten Winkel zu der mit der Messerschneide zusammenfallenden Drehachse der den Messerträger aufnehmenden Kreisbogenführung verläuft. Die den Lagerkörper 33 aufnehmende Kreisbogenführung des Unterteils ist dabei so ausgelegt, daß die zugeordnete Drehachse die Schneidkante des Messers in der Mitte seiner Breitenerstreckung schneidet, wie in F i g. 2 mit 37 bezeichnet.
Der Messerträger 34 ist, wie insbesondere F i g. 2 zeigt, gabelförmig ausgestaltet und besitzt im Abstand voneinander zwei Tragarme 38 mit je einer planen Lagerfläche 39 zur Aufnahme der Messerenden. Zum Festspannen des Messers dienen Druckstücke 40, die mittels von Gewindebohrungen im Messerträger aufgenommenen Spannschrauben 41 festspannbar sind und die von den Lagerflächen 39 der gabelförmigen Tragarme 38 des Messerträgers aufgenommenen Messerenden gegen die genannten Lagerflächen drükken und das Messer so infolge Klemmung festlegen. Die Lage der Messerschneide ist durch schneidkantenseitige
Abdeckungen 42 der die Messerenden aufnehmenden Tragarme 38 eindeutig gewährleistet, indem diese Abdeckungen feste Anschläge bilden und beim Einbau des Messers die Schneide im Bereich der Messerenden an diese Anschläge gedrückt wird. Durch Anziehen der Spannschrauben 41 erfolgt dann die Festklemmung des Messers.
Um eine eindeutige Anlage der Messerschneide im Bereich der beiden Messerenden an den genannten Abdeckungen 42 und damit eine eindeutige Lage des Messers beim Einbau in den Messerträger zu gewährleisten, sind von Gewindebohrungen im Messerträger aufgenommene Einstellschrauben 43 vorgesehen, die am Messerrücken angreifen und den Einbau des Messers in einer mehr oder weniger vorgeschobenen Lage sicherstellen. Der Einbau des Messers kann beispielsweise so erfolgen, daß das Messer zunächst in seine Aufnahme eingesetzt, dann die Abdeckungen 42 angebracht und danach durch Drehung der Einstellschrauben 43 in ihren Aufnahmegewinden das Messer soweit vorgeschoben wird, daß dessen Schneide im Bereich der beiden Messerenden zur Anlage an den Abdeckungen 42 kommt. Danach bedarf es nur noch, wie oben ausgeführt, der Festklemmung des Messers. Erwähnt sei an dieser Stelle, daß die vorstehend erläuterte Konstruktion der Messeraufnahme die Verwendung der bei Mikrotomen üblichen Standardmesser ermöglicht.
Die Kreisbogenführung des Messerträgers 34 zur Einstellung des Messerfreiwinkels besteht aus je einer Lagerfläche 44, 45 des Messerträgers und des Lagerkörpers, die — im Vertikalschnitt gemäß F i g. 1 gesehen — die Form von Kreisbogenstücken mit auf der Messerschneide 36 liegenden Krümmungszentren haben. Die Lagerfläche 45 des Lagerkörpers 33 ist von einem quer zur Messerschneide verlaufenden Langloch 46 durchbrochen, durch das sich ein von einer Bohrung im Messerträger aufgenommener Führungsbolzen 47 hindurcherstreck 1, der zugleich als Spannmittel zum Festlegen des Messerträgers gegenüber dem Lagerkörper mittels Klemmung ausgelegt ist. Insoweit ist am unteren Ende auf den Führungsbolzen ein mittels Kontermuttern 48 gesichertes Druckstück 49 angeordnet, das auf der Rückseite der Lagerfläche 45 die Ränder des von dem Führungsbolzen 47 durchsetzten Langloches 46 beidseitig übergreift. In dem von einer Bohrung des Messerträgers aufgenommenen Teil des Führungsbolzen 47 befindet sich eine Querbohrung, in die ein Exzenter 50 eines von einer schräg im Messerträger verlaufenden Führungsbohrung aufgenommenen Exzenterbolzens 51 eingreift. Der Exzenterbolzen 51 ist mittels eines seitlich über den Messerträger hinausragenden Griffes 52 zwischen der in den F i g. 1 und 2 gezeigten Spannlage und einer die Verstellung des Messerträgers gegenüber dem Lagerkörper ermöglichenden Entriegelungslage betätigbar.
Die weitere Kreisbogenführung des Messerhalters zur Lagerung des Lagerkörpers 33 im Unterteil 32 besitzt gleichfalls einander angepaßte Lagerflächen 54a, 55a und 546,55b, die gegenüber den Lagerflächen 44,45 um 90° versetzt sind und deren Krümmungszentren auf einer die Messerschneide in dem mit 37 bezeichneten Punkt in der Mitte ihrer Breitenetstreckung kreuzenden Linie liegen. Diese Lagerflächen erstrecken sich nur über eine geringe Breite im Bereich der Seitenkanten des Unterteils (vgl. Fig. 1) und nehmen in dem Zwischenraum weitere Mittel zur Führung und Klemmung des Lagerkörpers bzw. des Unterteils auf. So erstreckt sich vom Lagerkörper 33 ein mit diesem verbundener Führungsflansch 56 nach unten, der mit einer Führungsfläche 57 an einer inneren Führungsfläche 58 des Unterteils 32 anliegt und auf der anderen Seite eine hinterschnittene Keilfäche 59 aufweist, mit der eine angepaßte Keilfläche 60 eines Klemmstücks 61 zusammenwirkt. In eine Aufnahmebohrung des Klemmstücks 61 greift ein Exzenter 62 eines Exzenterbolzens 63 ein, der drehbar von einer Bohrung im Unterteil aufgenommen und mittels eines seitlich über das Unterteil hinausragenden Griffes 64 zwischen der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Klemmlage und einer die Verschwenkung des Lagerkörpers gegenüber dem Unterteil ermöglichenden Lage bewegbar ist.
Zwischen dem Klemmstück 61 und der Kreisbogenführung 556 des Unterteils und unter der genannten Kreisbogenführung liegend ist ein weiteres Klemmstück
66 angeordnet, das an seiner Unterseite Führungsnuten
67 zur Aufnahme von Flanschen 68 einer mit der Grundplatte 10 des Mikrotoms fest verbundenen Führungsschiene 69 besitzt. In gleicher Weise wie beim Klemmstück 61 nimmt eine Bohrung einen Exzenter 70 eines im Unterteil drehbar gelagerten Exzenterbolzens 71 auf, der mittels eines seitlich über das Unterteil hinausragenden Griffes 72 zwischen der in den Figuren gezeigten Klemmlage und einer Entriegelungslage bewegbar ist. In Fig. 1 ist der Messerhalter in einer zurückgezogenen Lage dargestellt. Die Einstellung in die Betriebslage erfolgt durch Verschieben in Richtung des Pfeils 73, v/obei die Flanschen 68 der Führungsschiene 69 in die Aufnahmenuten 67 des Klemmstücks 66 eingreifen. Sobald der Messerhalter seine Betriebslage erreicht hat, erfolgt dessen Festlegung durch Drehen des Exzenterbolzens 71 mittels des Betätigungsgriffes 72. Nach dem Lösen der genannten Klemmung kann der Messerhalter entgegen der durch Pfeil 73 angezeigten Richtung wieder in die in F i g. 1 dargestellte Lage zurückgezogen werden, beispielsweise zum Zwecke des Messeraustausches.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Mikrotom mit einstellbarem Messer, das beidseitig seiner etwa im mittleren Teil der Messerlängserstreckung liegenden Schneidzone in Tragarmen eines Messerträgers, der um eine der Freiwinkeleinstellung des Messers dienende Drehachse schwenkbar ist, aufgenommen und durch am Messerrücken angreifende Einstellschrauben mit Hilfe von an den Tragarmen angeordneten Einstellhilfsmitteln mit seiner Schneide in die Drehachse für die Freiwinkeleinstellung fallend einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tragarm (38) des Messerträgers (34) mit einer schneidkantenseitigen Abdeckung (42) als Einstellhilfsmittel versehen ist, welche in einer Ebene, in der die Drehachse für die Freiwinkeleinstellung verläuft, feste Anschläge für die Schneide (36) des Messers (35) bilden und auf den Tragarmen fest, jedoch lösbar, angeordnet sind.
DE19712143529 1971-08-31 1971-08-31 Mikrotom Expired DE2143529C3 (de)

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