CH192385A - Skibindung. - Google Patents

Skibindung.

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CH192385A
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    • A63C9/06Non-self-releasing heel-engaging cable bindings fastened to the front end of the ski
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    • A63C9/12Non-self-releasing elastic heel-straps

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description


  Skibindung.         Gegenstand    vorliegender     Erfindung        ist     eine     Skibindung    mit     F'ersenzugorgan,    bei  welcher auf dem Skirücken vor den Zehen  backen ein     federndes        Widerlager    angeordnet  ist,     in        welches,        (das        Fersenzugorgan    einstell  bar eingehängt     wenden        kann.     



  Die     federnde        Ausbildung    des     Widerlagerrs     und dessen Anordnung auf dem     Skirücken     hat -den     Vorteil,    dass,     ein,        ,genau    axialer Zug  auf das     Fersenzugorgan    ausgeübt werden  kann, so     @da    gegebenenfalls     .ein        Strammer     am Absatz entbehrlich ist.  



  In der     beiliegenden    Zeichnung sind bei  spielsweise     Ausführungsformen    des Erfin  dungsgegenstandes     ,dargestellt,    und zwar       zeigt:          Fig.    1     eine    Seitenansicht der     gesamten     Bindung,       Fig.    ,2 ,ein     Detail        ingrösserem    Massstab,       Fig.    3 ein     Schnitt    nach der Linie     III-III     der     Fig.    1 in     grösserem        Masss:

  tabe,    und       Fig.    4 einen     Schnitt    nach der     Linie          IV-IV    der     Fäg.    2,         Fig.    5     und,6        ein    Detail im     Schnitt    und  in     Seitenansicht,          Fig.    7 und 8     ,die        Befestigung    Ader Kabel  schlaufe in     grösserem        Massstabe,

            F'ig.    9 und 10     eine        zweite    Ausführungs  form des auf der     Kabelschlaufe    angeordne  ten Wälzkörpers in Ansicht und     imSchnitt,          Fig.    11     eine    Draufsicht auf     eine        weitere          Ausführungsform    der     Bindung    in     schemati-          scher        Darstellung,          Fig.    1,

  2     ein.        Detail    in grösserem     Massstabe,          Fig.    13 und     Meine    weitere Ausführungs  form des     Strammerteils        der    Bindung in     Sei-          tenansicht    und     in        Draufsicht    und       Fig.    1,5 und     IG    Details der letzten     Aus-          führung        in        .grösserem        Massstabe.     



  Die gezeichnete     (Skibi        ,dang        weist        aabge-          kröpfte        Zehenbacken    2:8, .die     gleichzeitig        als          Sohlenhalter    wirken und als     Fersenzugorgan          ein        mit    einer     Drahtschraube        umwickeltes     Kabel 1 auf,     welches    um den Schuhabsatz       herumgelegt        wird    und     ,

  dessen        Enden    3, 4       mittels    einer     Bride    5 fest     miteinander    ver-      Bunden sind. Die     Art    der     Verbindung    von  Kabel 1 und     Bride    5 ist aus den     Fig.    7 und  8 leicht ersichtlich.

       Bride    5 weist     zwei,    nach       vorn    sich     konisch        erweiternde    Bohrungen  auf, in welchen die an ihren Enden aufge  lösten     Kabellätzen        eingelötet    sind und auch  bei     stärkstem    Zug fest     halten.        In    der     Fer-          senpartie,des        Kabels    1 ist     ein        Wälzkörper    2,  z.

   B. ein     Gummischlauch,        eingesetzt,        der    ein  Umlegen des     Kabels        um    den Absatz erleich  tert.     .Schlauchstück    2     kann    einfach auf den       Absatz        aufgerollt    werden, wodurch bereits  eine     gewisse        Vorspannung    des     Kabels    erzielt  wird.  



  Die     Bride    5     ist    in dem     Federgehäiase    6,       die    vor den     Zehenbacken    auf :dem     Skirücken     7 liegt,     einstellbar        befestigt.        Ein,    Dorn 8 der       Bride    5 .greift in eines     der    Löcher 9,     @die    am  Boden     1;0    des     FedIergehäuses    6     angebracht     sind.

   Dadurch ist     eine        Längenverstellung     der     Kabelschlaufe    möglich. Das freie Ende       eines    Schwenkhebels 1'2, der in Lappen 13       des        Federgehäuses    6     schwenkbar    gelagert ist,

    ist     Z-förmig    ausgebildet     und    greift in     Ader     Gebrauchslage der     Bindung    mit     einer    Kante  14 über den vorstehenden     Rand    10'     des          Bodens        1(0    und     drückt    die     Bräd-e    5     ;

  gegen    den  Boden 10     und    damit Dorn 8 in eines der  Löcher 9.     Dadurch    wird eine Sicherung der       Bride    5     in        ihrer        jeweiligen    Lageerzielt.

   Um       das        Kabel    1     einzuziehen,        ist    das     Federge-          hänzse    6 über Laschen 15,     1,6,    die einen       U-föTmigen    Bügel bilden und     eine        Druckfeder     17     hintergreifen,    mit     einem    Spannhebel 18       gekuppelt.    Der die     Laschenenden    1,5, 1,

  6 ver  bindende     Stift    19 kann in     zwei    verschiedene       Rasten        2;0,        .2I1        -des        Spannhebels    18 eingelegt  werden. Diese     Rasten    liegen ungleich weit       entfernt    vom     Drehpunkt    22 des     Spannhehels     18 und zugleich in der Gebrauchslage     tiefer     als jener     Drehpunkt    22. Dadurch     wind    ein  sicherer Verschluss der Bindung gewährlei  stet.

   Der den     Spannhebel    18 tragende Sup  port 2:3     ist    mittels     .Schrauben    24 auf dem       Skirücken        gesichert.    Der aufrechte     Fortsatz          11:        wirkt    als     Zentrier-        und    Sicherheitslappen.

         Indem    er sich in- der     Breitenrichtung    nach  oben zuspitzt,     wirkt    er als Führung für die         senkrechten    Wände 11' des Hebels 18     und          verhindert        gleichzeitig        ein.        Eindringen    von       Ästen        etc.        unter    den Hebel 1,8.

   Durch Betä  tigung     des        Spannhebels    18 wird auf die       Kabelschlaufe    ein genau     axialer        Zug    aus  geübt.  



  An den     Zehenbacken        sind    zwei     Abatütz-          stellen    für das Kabel     vorgesehen,    von denen  die     eine,    27, gebogen     und    vorzugsweise nach  vorn     geneigt        (Fig.    3)     ist,        um    eine sichere       F'ü#hrung    zu     gewährleisten;

      sie liegt an der  ideellen     Abwälzstell.e,des        Fusses,,    während die  andere     Abstützstelle,    2,6, am     Bodenteil    der  Zehenbacke, am     hintern    Ende     derselben    und  tiefer     liegt.     



  Es könnte     auch    auf jeder Seite -des     Skis     eine     weitere,    noch stärker     nach        rückwärts          versetzte        Abstützstelle    27' vorgesehen sein,  die auf     denn        Skirücken    aufgeschraubt ist     und     deren     Führungsteil    so     ausgebildet    ist, dass das  Kabel     sich    dort     anzf    der Höhe der Sohlen  platte befindet.

   Diese nach     rückwärts    ver  setzten     Abatützstellen    sind in     Fig.    5 und 6       dargestellt.     



  Wird das     Kabel    1 in die     Abstützstelle    26  eingelegt, so kann ein     wirksamer        Tiefzuger-          zielt        werden.        Abstützstelle    26 kann wie  aus     Fig.    3 ersichtlich, durch einen     Wulst,der          Zehenbacken        gebildet        sein.     



  Die     Abstützstellen    könnten auch anders  als     gezeichnet        ausgebildet    sein. Sie könnten  durch blosse     Ausstanzungen    aus den Zehen  backen oder durch in die letztere eingesetzte  Zapfen gebildet sein.  



  Der     Wälzkörper    2 könnte auch als Leder  manschette     ausgebildet    sein, wie aus den       Fig.    9 und<B>10</B>     ersichtlich.     



  Als     Fersenstück        ,könnte    auch ein Leder  riemen 30 verwendet werden     (Fig.    11). Diese  Ausführung eignet sich besonders für     Kin-          derbindungen.    In diesem Falle ist das Kabel  1 durch die     Bride    5 und     über    das Federge  häuse 6     hinweggeführt.    Die Kabelenden sind  mit dem     Riemenstück    30 verbunden,     zweck-          mässägerweise    mit den     Metallfassuugender     Riemenenden verlötet.

   Die durch die Bohrun  gen der     Bride    5     .geführten        Kabelteile    sind  in denselben verlötet, um     ein    Hin- und Her-      schieben und dadurch eine allmähliche     Be-          sehä.digung    des Kabels zu verhindern       (Fig.    12).  



  Das Kabel kann auch als     endlose    Schlaufe  ausgebildet sein, indem die Enden ineinander  verflochten sind. Auch in     diesem    Falle ist  das Kabel in der     Bride    5 verlötet, um beim  Fahren Verschiebungen und dadurch eine  frühzeitige Abnützung zu verhindern, und  über das Federgehäuse 8 hinweggeführt.  



  Es könnte auch im Fersenteil ,der Kabel  schlaufe ein     zweiter    .Strammer     eingeschaltet     sein, der z.     B.    bei     Stürzen        ein    rasches Lösen  der Bindung gestattet.  



  Eine weitere     Ausführungsform    des     Fede,r-          gehä.uses    ist in den     Fig.    13 und 14 darge  stellt.     Diese        unterscheidet    sich von Aden vor  stehend beschriebenen     Ausführungsformen     prinzipiell .durch eine     andere    Befestigung der  das Kabel führenden     Bride    5.  



  Diese Einrichtung besteht im wesent  lichen aus einer, den Gehäuseboden bildenden  Platte 31, welche eine Reihe von seitlichen       Rästen    aufweist. In -diese Rasten kann das  Zwischenstück M eingehängt werden. Dieses       Zwischenstück    weist einen Bügel 35 auf, der  gewölbt ist und das vordere Ende der Kabel  schlaufe führt. Auf dem Zwischenstück 33  ist ein Federblatt 34     befestigt,    dessen freies  Ende ein mit seitlich ausladenden Lappen 36  versehenes Griffstück 3,7 trägt.

   Dieses letz  tere ist mit aufwärts gebogenen Lappen 38  versehen, die rechtwinklig zur Oberfläche des       Zwischenstückes    3,3     stehen.    Das Zwischen  stück 33 selbst     weist    aufwärts     gerichtete     Lappen 3,<B>2</B> auf, die mit der Oberfläche des  Zwischenstückes einen spitzen Winkel ein  schliessen.

   Diese Anordnung der Lappen 32,  <B>38</B> ermöglicht eine     zuverlässige        Halterung     des Zwischenstückes 33 in den Rasten des  Bodens     311.    Um     ,das        Zwischenstück    auszu  hängen,     mu3    die Feder 34 mit dem Griff  stück 37 nach unten gedrückt     werden,    damit  der rechtwinklig ausgebogene Lappen 38 aus  der Zahnlücke     austreten:    kann, wodurch .dann  auch der     Austritt    der Lappen 32, ermöglicht  wird.

   Um für die Bewegung des Federblat  tes 34 Raum zu schaffen,     weist    das Zwi-         schenstück    33 eine     entsprechende        Ausneh-          mung    39 auf.  



  Wie aus der     Zeichnung    ersichtlich ist, be  steht der     Kabelschutz    aus     Metallbandwin-          .dungen,        ;deren        äussern    Kanten im     Querschnitt     alle leicht     konisch    nach derselben Richtung  verlaufen, wodurch ein leichtes Biegen des  Kabels     gewährleistet    ist.  



       Anstatt    die     Bride    5 in     eines        der        Löcher     9 einzustecken, könnte auch im Federgehäuse       eine    Sehraube, gelagert sein,     mittels    welcher       eine        Feineinstellung    des     F'ersenzugk@abels     möglich     gemacht    ist.  



  Um die Länge des Kabels zu verändern,  kann     dasselbe    an     einer    Stelle,     beispielsweise     in der Nähe :der     Bride    5,     unterbrochen    und  dort     eine        Hülse        eingeschaltet    sein, die an       einem    Ende     Links-    und am ändern Ende       Rechtsgewinde    aufweist.

       Diese    Hülse kann  über den Kabelschutz greifen und durch ein  faches Drehen können -die beiden     Kabelenden     einander genähert oder     voneinander    entfernt  werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Skibindung mit Fersenzugorgan, dadurch gekennzeichnet, dass auf,dem .Skirücken vor den Zehenbacken ein federndes Widerlager angeordnet ist, an welchem das Fersenzug- o@rgan einstellbar eingehängt werden kann.
    UNTERANSPRüCHE 1. Skibindung nach Patentanspruch, da,- ,durch ,gekennzeichnet, @dass, als federndes Widerlager ein auf eine Druckfeder (17) abgestütztes Federgehäuse (6) vorgesehen ist, in, welches das als, Kabelschlaufe aus gebildete Fersenzugorgan an eine von mehreren Stellen (9)
    eingehängt werden kann. 2. Skibindung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, -dadurch gekennzeich- net, daa das Fed@ergehiäus,e (6) an einem. U-Bügel (1,5, 16), auf welchen sich die Druckfeder (17) abstützt, verschiebbax geführt ist, wobei der Bügel (15, 1,6)
    seinerseits schwenkbar und exzentrisch an einem, auf dem Skirücken drehbar angeordneten Schwenkhebel (18) ange- lenkt ist. 3. Skibindung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge- kennzeichnet, dass zur Einstellung des U-Bügels (15, 16) im Schwenkhebel (18) Rasten (20, 21) vorgesehen sind.
    4. Skibindung nach Patentanspruch und ,den Unteransprüchen 1 bis 3, :dadurch gekennzeichnet, d@ass, zur Sicherung einer, .die Kabelschlaufe haltenden Bride (5) im Boden (10) :des Federgehäuses (6) ein Klemmhebel (12) schwenkbar gelagert ist. 5.
    Skibindung nach Patentanspruch und ,den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch ,gekennzeichnet, -dass :die Bride (5) mit einem nach oben gerichteten Dorn (8) versehen ist, mittels welchem sie wahl weise in Löcher am Boden des Gehäuses (6) drehbar .eingesteckt werden kann.
    6. Skibindung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Z-förmig .aus- gebildete Ende des Klemmhebels (12) über -das vorstehende Ende 10' des Ge- häus-ebodens (10) greifen und dadurch in der Gebrauchslage gesichert werden kann. 7.
    Skibindung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4 und dadurch gekennzeichnet, dass als Fersenzugorgan eine endlose Kabelschlaufe vorgesehen i'st. B. Skibindung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4 und 7, :da durch gekennzeichnet, dass die Kabel schlaufe an der Bride (5) gegen Ver- schieben gesichert ist.
    9. .Skibindung - nach Patentanspruch mit aus einem Kabel bestehenden Fersenrzug- o:rgan, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Zehenback e zwei Abstützstellen für ,das Kabel vorgesehen sind, von :
    denen -die eine gebogen und nach vorn geneigt ist, und an der ideellen Abwälzstelle des Fusses liegt, während die. andere am. Bodenteil -der Zehenbacke weiter hinten und tiefer liegt und einen wirksamen Tiefzug am Fersenzugorganermöglicht. 10. Skibindung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dassi um den Fersenteil ,einer Kabelschleife ein Wälzkörper ge legt ist. 11.
    Skibindung nach Patentanspruch und .den Unteransprüchen 1 bis 3 und 10, da durch gekennzeichnet, dass als Wälzkör per ein Gummischlauchstück verwendet ist. 12. Skibindung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3 und 10 da durch gekennzeichnet, dass im Fersenteil ,der Kabelschlaufe eine Ledermanschette angeordnet ist. 13.
    Skibindung nach Patentanspruch und Unteransprachen 1 bis 4, dadurch ge kennzeichnet, dass das Fersenzugorgan aus einer Kabelschlaufe und einem den Fersenteil bildenden Riemenstück gebil det ist. 14. Skibindung nach Patentanspruch und Unteraussprüchen 1 bis 4 und 13, :
    dadurch gekennzeichnet, dass das Kabel mittels einer auf das federnde Widerlager abge stützten Bridegeführt und darin gegen Verschieben gesichert äst, während die freien Enden mit dem Riemenstück am Fersenteil verbunden sind.
CH192385D 1936-02-27 1936-10-16 Skibindung. CH192385A (de)

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CH230721A (de) * 1941-10-23 1944-01-31 Koller Emil Skibindung.
US2449242A (en) * 1945-01-12 1948-09-14 Everett L Millard Ski binding
US2758846A (en) * 1953-10-08 1956-08-14 Sigurd M Swensen Ski binding provided with heel control device

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US2123786A (en) 1938-07-12

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