DE2714115A1 - Bewaesserungsvorrichtung fuer bepflanzgefaesse - Google Patents

Bewaesserungsvorrichtung fuer bepflanzgefaesse

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DE2714115A1
DE2714115A1 DE19772714115 DE2714115A DE2714115A1 DE 2714115 A1 DE2714115 A1 DE 2714115A1 DE 19772714115 DE19772714115 DE 19772714115 DE 2714115 A DE2714115 A DE 2714115A DE 2714115 A1 DE2714115 A1 DE 2714115A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G27/00Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots
    • A01G27/005Reservoirs connected to flower-pots through conduits
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G27/00Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots
    • A01G27/003Controls for self-acting watering devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

  • Bewässerungsvorrichtung für Bepflanzgefäße.
  • ( Zusatz zur Patentanmeldung P 26 45 994.9-23 ) Die Erfindung bezieht sich auf eine Bewässerungsvorrichtung für Bepflanzgefäße, insbesondere für Pflanzschalen zur Aufstellung unter freiem Himmel, wie Dachgärten, Sonnendecks, Terrassen sowie Ziergärten und öffentliche Grünanlagen im Stadtzentrum, aus im wesentlichen unterhalb der Wurzelballen der Pflanzen in Bepflanzgefäßen angeordneten, untereinander durch Schlauchleitungen in Verbindung stehenden Bewässerungszylindern mit auf gleicher Höhe befindlichem Wasserspiegel und mit einer Wasserzuführungseinrichtung zu den Bewässerungszylindern, wobei die Wasserzuführungseinrichtung aus einem Niveaubegrenzungsrohr, das mit den Bewässerungszylindern durch Reihenanschluß über Schlauchleitungen und mit einem Wasserbehälter verbunden, wobei die Luftdurchlaßöffnung im Niveaubegrenzungsrohr mit den Bewässerungszylindern auf gleichem Niveau angeordnet und durch ein zum Auftanken verschließbares Belüftungsventil nach oben ins Freie geführt ist und dessen Wasserspiegel nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren die Höhe des Wasserspiegels in den Bewässerungszylindern selbsttätig reguliert, und aus einem neben dem Niveaubegrenzungsrohr angeordneten, luftdicht verschließbaren Wasserbehälter zur Konstanthaltung des Wasserspiegels in den Bewässerungszylindern ausgebildet ist und wobei oberhalb der Bewässerungszylinder ein Gittereinsatz mit vielen Luftlöchern bzw. ein mit großen Gitterfeldern ausgestatteter Zwischenboden vorgesehen ist, der einen Pf lanzbehälterboden für den darauf ruhenden Wurzelballen bildet und durch besondere dafür vorgesehene Bodenöffnungen von unten Bewässerungszylinder in die Wurzelballen eingeführt sind, und die Wurzelballen durch direkten Kontakt mit dem in den Bewässerungszylindern befindlichen konstanten, in der Niveauhöhe einstellbaren Wasserspiegel direkt befeuchten.
  • (Anmerkung: Im Prinzip ist solche Niveauregelung auch mit elektronischen oder pneumatischen Regeleinrichtungen möglich, wobei jedoch der technische und der Kostenaufwand wesentlich höher liegt, als beim Einsatz des relativ einfachen Niveaubegrenzungsrohres, weil zum elektronischen Niveauregler außer eine Füllstandsmeßsonde für die Istwerterfassung auch ein pneumatisch oder elektrisch betriebenes Regelventil in der WasserversorgunÕsleitung erforderlich ist, und dieser Regelkreis zum Betrieb ständig mit elektrischer oder pneumatischer Hilfsenergie gespeist werden muß.) Beim Gegenstand des Hauptpatentes sind die Bewässerungszylinder mit dem Bepflanzgefäßboden in einem Stück gefertigt, und das Auftanken des Wasserbehälters muß durch Schließen von Handventilen und Öffnen eines Schraubdeckels von Hand erfolgen.
  • Dieses ist mit Handarbeit und Personal verbunden und in manchen Fällen unerwünscht.
  • Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, die Bewässerungsvorrichtung gemäß dem Hauptpatent dahingehend weiterzubilden, daß die Bewässerungszylinder als separate Bauteile ausgeführt sind und in bereits vorhandene Bepflanzgefäße eingesetzt werden können und das Auftanken des Wasserbehälters durch Magnetventile, die durch Niveauschalter betätigt werden, automatisch erfolgt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Bewässerungszylinder mit einem Sockel und zwei Schlauchanschlußnippeln versehen sind, wie das im Prinzip bereits die Fig.2 des Elauptpatentes darstellt, wobei jedoch nur der Behälterboden mit dem Bewässerungszylinder ohne das !3tptlanzgefäß verwendet wird, und daß die vorhandenen Bepflanzgefäße, in die die separaten Bewässerungszylinder eingesetzt werden, am Umpfang in der Nähe des Bepflanzbehälterbodens, mit Belüftungsöffnungen und auf der Innenseite, zwischen den Belüftungsöffnungen, mit Bodenauflagern, sowie mit einer mit vielen Luftlöchern ausgestatteten starren Bodenplatte versehen sind, wobei die Bodenplatte als Besonderheit Bodenöffnungen als DurchlaB für die Bewässerungszylinder aufweist.
  • In besonderer Weise wird das Schlauchleitungsende, das durch Abwärtsneigen zum Durchspülen und Entlüften des Leitungssystems dient, in eine Gefäßbohrung in der Nähe der Gefäßoberkante befcsteigt, und die wasserführenden Schlauchleitungen werden durch zwei Belüftungsöffnungen der Bepflanzgefäße geführt.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung mündet die Luftdurchlaßöffnung des Niveaubegrenzungsrohres, das bei der Viskosität von Wasser im Innendurchmesser nicht kleiner als 8mm sein sollte, in ein parallelgeführtes Lüftungsrohr, deren Lüftungsmündung bis oberhalb des Wasserbehälters geführt wird, wodurch ein beim Auftanken verschließbares Belüftungsventil,wie im Hauptpatent, entbehrlich ist.
  • (Anmerkung: Das Belüftungsventil (44) im Hauptpatent kann auch als Rändelschraube mit Dichtungsring ausgeführt sein).
  • Das Niveaubegrenzungsrohr und das Lüftungsrohr werden gemeinsam vertikal einstellbar mit zwei speziellen Doppelrohrhaltern an eine vorhandene Wand befestigt.
  • In weiterer Ausstattung der Erfindung ist der Wasserbehälter mit einer Niveauschalteinrichtung versehen, mit deren Hilfe die Magnetventile bei bestimmten Wasserständen über eine nicht dargestellte Steuereinrichtung automatisch geschaltet werden. Die Niveauschalteinrichtung besteht insbesondere aus ein wasserdichtes, unmagnetisches Fühlerrohr in dem sich für Ober- und Unterniveau je ein Schutzgaskontakt befindet, die über einen Anschlußkopf mit einer Steuereinrichtung verbunden sind und bei bestimmten Wasserständen durch einen Dauermagneten, der sich in ein wasserdichtes, unmagnetisches Schwimmerrohr befindet, geschaltet werden, wobei das Schwimmerrohr durch zwei unmagnetische Führungsringe an dem Fühlerrohr durch den sich verändernden Wasserstand entlanggeführt wird.
  • Ein luftdicht verschließbarer Schraubdeckel am Wasserbehälter dient zur Inspektion und Wartung des Wasserbehälters und zur Montage der Niveauschalteinrichtung.
  • Ein Auftank-und ein Ablaufventil am Wasserbehälter ermöglichen durch elektromagnetisches Schalten über eine nicht dargestellte Steuereinrichtung das automatische Auftanken des Wasserbehälters.
  • Das Auftank- und das Ablaufventil arbeiten entgegengesetzt, so daß das Auftankventil beim Einschalten öffnet, während das Ablaufventil beim Einschalten schließt.
  • Es kann auch ein Doppelventil Verwendung finden mit nur einem elektromagnetischen Antrieb oder ein 3/2-Wegeventil, wobei sich der Vorteil ergibt, daß am Wasserbehälter zum Auftanken und Entleeren nur ein Ventilanschluß erforderlich ist.
  • Die in Fig.2 im Prinzip dargestellte, automatische Bewässerungsvorrichtung umfaßt eine Auftankleitung 60, die über ein beim Einschalten sich öffnendes Auftankventil 61 das automatische Auftanken ermöglicht, währenddessen das beim Einschalten sich schließende Ablaufventil 62 den ungeregelten Wasserablauf verhindert.
  • Der im Fühlerrohr 63 befindliche Unterniveau-Schutzgaskontakt 64 leitet über eine Steuereinrichtung das Auftanken ein, während der Oberniveau-Schutzgaskontakt 65 das Auftanken beendet. Das Schalten der Schutzgaskontakte erfolgt magnetisch durch den im wasserdichten, unmagnetischen Schwimmerrohr 66 befindlichen Dauermagneten 67, wobei mit sich veränderndem Niveau des Wasservorrats 3> das Schwimmerrohr 66 mit dem Dauermagneten 67 mittels zwei unmagnetischen Führungsringen 68 an dem Fühlerrohr 63 entlanggeführt wird. Der Anschluß der Schutzgraskontakte an eine Steuereinrichtung erfolgt über den Anschlußkopf 69.
  • Beim Auftanken wird die Luft aus dem Wasserbehälter 37 herausgedrängt, über den Belüftungsschlauchnippel 41, sowie durch das Niveaubegrenzungsrohr 36, die Luftdurchlaßöffnung 70, durch das Lüftungsrohr 71 und tritt durch die Lüftungsrohrmündung 72 ins J?roie.
  • Sobald das Schwimmerrohr GG den Dauermagneten bis bis zum erniveau-Schutzgaskontakt 65 angehoben hat, ist das Auftanken beendet und über eine Steuerteinrichtung wird das Auftankventil @1 durch Abschalten geschlossen und das Ablaufventil bX wird durch Abschalten geöffnet. Der Schraubdeckel 40 und das Fühlerrohr @@ mit dem einschraubbaren Anschlußkopf 69 schließen den Wasserbekälter 37 luftdicht ab.
  • Die selbsttätige Niveauregelung des Wasserspiegels 10 in d£'!l Bewässerungszylindern 77 erfolgt in gleicher Weise, wie beim Hauptpatent, wobei die Niveauhöhe des Wasserspiegel 10 irs deti Bewässerungszylindern 77 durch die eingestellte Niveauhöhe der Luftdurchlaßöffnung 70 bestimmt wird, die das Lüftungsrohr 71 mit dem Niveaubegrenzungsrohr )G verbindet.
  • In erweiterter Ausführung der Erfindung, ist der Sockel 76 mit dem Bewässerungszylinder 77 und den beiden Schlauchanschlu@nippeln 78 als separates Bauteil ausgeführt und kai iii äe nacli Größe der Bepflangefäße 74 einzeln oder mehrfach durch Reihenanschluß in die Bepflanzgefäf3e 74 eingesetzt werden.
  • In besonderer Weise wird die Schlauchleitung 7 in die Bepflanzgefäße 74 durch zwei Belüftungsöffnungen 75 ein- und herausgeführ und das Schlauchleitungsende 7) wird ill eine Gefäßbohrung @0 befestigt, wo es zum Spülon und Entlüften des Leitumgssystem leicht herausgezogen und abwärts geneigt werden kann.
  • Die in die Bepflanzgefäße 74 eingelegte Bodenplatte 81 ist mit vielen luftlächern ausgestattet und ermöglicht die gute Belüftung der Wurzelballen 2 und ist entsprechend der erforderlichen Anzahl von Bewässerungszylindern 77 mit Bodenöffnungen versehen, wodurch die Bewässerungszylinder 77 in den Wurzelballen 2 einführtbar sind.
  • In besonderer Weise sind die Bepflanzgeföße 74 auf der Innenseite zwischen den Belüftungsöffnungen 75 mit Bodenauflagern @2 versehen, auf die die starre Bodenplatte 81 mit ihrem äußeren Rand aufliegt.
  • Patentansprüche :

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ii c h e 1. Bewässerungsvorrichtung für Bepflanzgefäße, aus im wesentlichen unterhalb der Wurzelballen der Pflanzen anordenbaren, untereinander durch Schlauchleitungen in Verbindung stehenden Bewässerungszylindern mit auf gleicher Höhe befindlichem Wasserspiegel und mit einer Wasserzuführungseinrichtung zu den Bewässerungszylindern, wobei die Wasserzuführungseinrichtung aus einem Niveaubegrenzungsrohr, das mit den Bewässerungszylindern über Schlauchleitungen verbunden und deren Lufteintrittsöffnung mit den Bewässerungszylindern auf gleichem Niveau angeordnet ist und dessen Wasserspiegel nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren die Höhe des Wasserspiegels in den Bewässerungszylindern reguliert, und aus einem neben dem Niveaubegrenzungsrohr angeordneten, luftdicht verschlossenen Wasserbehälter zur Konstanthaltung des Wasserspiegels in den Bewässerungszylindern ausgebildet ist, und wobei oberhalb der Bewässerungszylinder ein Gittereinsatz mit vielen Luftlöchern bzw. ein mit großen Gitterfeldern ausgestatteter Pflanzbehälterboden für den darauf ruhenden Wurzelballen vorgesehen ist und durch besondere dafür angeordnete Bodenöffnungen von unten Bewässerungszylinder in den Wurzelballen eingeführt sind, und die Wurzelballen durch direkten Kontakt mit dem in den Bewässerungszylindern befindlichen konstanten, in der Niveauhöhe einstellbaren Wasserspiegel direkt befeuchten, nach P 26 45 994.9-23, gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale, daß die Bewäsßerungszylinder (77) mit einem Sockel (76) und zwei Schlauchanschlußnippeln (78) als separates Bauteil ausgebildet sind, wodurch die Bewässerungszylinder (77) einzeln oder mehrfach in vorhandene Bepflanzgefäße (74) einsetzbar sind.
  2. @. Bewässerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Niveaubegrenzungsrohr (36) ein parallelgeführtes Lüftungsrohr (71) vorgesehen ist, deren Lüftungsrohrmündung (72) ol)cn ins Freie geführt iind deren Luftdurchlaßöffnung (70) das Niveaubegrenzungsrohr (36) mit dem Lüftungsrohr (71) verbindet.
  3. @. Bewässerungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dnß das Niveaubegrenzungsrohr (36) zusammen mit dem T.iiftungsrohr (71) in speziellen Doppelrohrhaltern (73) an eine wand befestigt und in diese vertikal einstellbar ist.
  4. 4. Bewasserungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserbehälter (37) über eine Auftankleitung (60) mit einem automatisch öffnenden Auftankventil (61), sowie mit einem automatisch schließenden Ablaufventil (62) ausgestattet ist.
  5. @. Bewässerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserbehälter (37) eine Niveauschalteinrichtung enthält, die im wesentlichen aus einem unmagnetischen Fühlerrohr (63), mit dem Unterniveau-Schutzgaskontakt (64), dem Oberniveau-Schutzgaskontakt (65), dem unmagnetischen Schwimmerrohr (66), dem im Schwimmerrohr (66) befindlichen Dauermagneten (67), den zwei Führungsringen (68) und dem luftdicht einschraubbaren Anschlußkopf (69) besteht.
  6. 6. Bewässerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Bepflanzgefäßen (74) am Umfang in Bodennähe Belüftungsöffnungen (75) und an der Bepflanzgefäßoberkante eine Gefäßbohrung (80) vorgesehen ist, in der das Schlauchleitungsende (79) befestigt wird, sowie in dem Bepflanzgefäßen (74) zwischen den Belüftungsöffnungen (75) Bodenauflager (82) vorgesehen sind auf die die Bodenplatte (81) aufliegt.
  7. 7. Bewässerungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Bepflanzgefäßen (74) eingelegte, vielfach gelöcherte, starre Bodenplatte (81) besondere Bodenöffnungen für die in die Wurzelballen (2) einführbaren Bewässerungszylinder (77) aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4347687A (en) * 1979-05-21 1982-09-07 Uwe Sibbel Watering system for flower pots and plant boxes
DE3438078A1 (de) * 1984-10-17 1986-04-24 Bernhard Christian 2854 Loxstedt Conrad Wasserstandsanzeiger mit signalgabe bei minimum (oder maximum) mit elektrischem stromverbrauch nur bei signalgabe fuer hydrokulturen

Non-Patent Citations (1)

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NICHTS ERMITTELT *

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