DE2437141A1 - Docht - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G27/00—Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots
- A01G27/04—Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots using wicks or the like
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
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Description
PATENTANWÄLTE
DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHON WALD
DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHON WALD
DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL-CHEM. ALEK VON KREISLER
DIPL.-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLOPSCH DIPL.-ING. SELTING
KOLNI1DEICHMANNHAUs
29. Juli 1974 Sg-Is
Hans Ekkehard Lommerzheim
5 Köln 41, Emmastraße 17
5 Köln 41, Emmastraße 17
Docht
Die Erfindung betrifft einen Docht zur Leitung von Flüssigkeiten, bestehend aus einem Fasermaterial, das
durch Flechten, Weben oder dgl. oder durch äußeren Formzwang in eine Bündel- oder Lagenform gebracht ist.
Bei der Bewässerung von Pflanzen gibt es eine Reihe von Schwierigkeiten, die bis heute ungelöst sind. Um
sicherzustellen, daß den Pflanzen genau diejenige Wassermenge zugeführt wird, die sie benötigen,"genügt es
nüit, den Pflanzen einen ständigen Wasserstrom zuzuführen
oder sogar an de.r Pflanze ein Wasserreservoir zu erzeugen. Die Praxis zeigt, daß selbst bei modernsten
Bewässerungsmethoden der weitaus größte Teil des zugeführten Wassers verdunstet oder in den Boden
einsickert. Der Pflanze kommt dann nur ein ganz geringer Teil des Wassers zugute. Darüber hinaus be-
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steht bei der konventionellen Art der Bewässerung die Gefahr, daß die Bodenkruste sich infolge der ständigen
Verdunstung verhärtet, bis sie sich vollständig zusetzt und keinen atmenden Nährboden für die Pflanzen mehr
darstellen kann. Dies gilt sowohl für den Freiluftanbau von Pflanzen in Trockengebieten als auch für die
Pflanzenhaltung im häuslichen Bereich in Blumentöpfen oder dgl..
Es ist bekannt, Blumentöpfe mit einem außerhalb der Erdfüllung liegenden Wasserreservoir zu versehen und
der Pflanze von dort die benötigte Flüssigkeit mit einem Docht oder einer filzartigen Lage, die die Wirkung
eines Schwammses hat, zuzuführen. Die dabei verwendeten
Dochte bestehen aus Naturfasern, wie Baumwolle. In ständig feuchtem Zustand im Inneren der Pflanzenerde
unterliegen sie der Gefahr der Verrottung. Sofern schwammähnliche Faserkissen verwendet werden, erfüllen
sie nicht die Aufgabe, das Wasser durch Kapillarwirkung in der benötigten Menge der Pflanze zuzuführen.
Andererseits war man bisher der Meinung, daß nur solche Fasern als Dochtmaterial verwendbar wären, die auch
als Einzelfaser eine gewisse Saugfähigkeit und innere Kapillarwirkung haben. Diese Voraussetzung ist bei
Kunststoffasern nicht gegeben, denn die einzelne Kunststoffaser
nimmt keine Flüssigkeit auf.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Docht zu schaffen, der aus unverrottbarem Material besteht
und in der Lage ist, einen Flüssigkeitstransport auch über längere Strecken mit dosierter Förderrate zu bewirken.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß
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vorgeschlagen, daß das Fasermaterial aus organischen
Kunstfasern besteht, die einzeln nicht saugfähig und somit nicht verrottbar sind.
Versuche haben überraschenderweise gezeigt, daß Bündel von Kunststoffasern eine hervorragende Dochtwirkung
haben, wenn man sie in entsprechender Packungsdichte gegeneinanderlegt. Die zwischen den Kunststoffasern
gebildeten Porenräume bilden Kapillare, in denen Zugkräfte in Richtung auf den Trockenbereich wirksam werden,
obwohl die einzelne Faser keine Flüssigkeit aufnimmt. Ein Faserbündel hat die Wirkung eines porösen
Stranges. Die erreichbare Steighöhe der Flüssigkeit hängt von der Packungsdichte der Fasern ab. Die Flüssigkeitsleitung
erfolgt im Gegensatz zu Naturfasern offenbar ausschließlich durch die Kapillarkräfte und
nicht durch Diffusion. Hierdurch wird einerseits die Verrottung verhindert und zum anderen die exakte Dosierung
durch Wahl der entsprechenden Dochtabmessungen erleichtert.
Während Dochte aus Naturfasern, die in sich saugfähig sind, die Neigung haben, Tropfen zu bilden, wenn sie vollgesogen
sind, hat sich gezeigt, daß der erfindungsgemäße Kunstfaserdocht bei geeigneter Gewebe- oder Flechtdichte
so hergestellt werden kann, daß er das Wasser vollkommen tropffrei leitet. In Verbindung mit der möglichen
hohen Durchlaufrate ist der Kunstfaserdocht einer Wasserleitung vergleichbar, an deren Ende sich ein
Wasserhahn befindet, der von der Pflanze repräsentiert wird. Hat die Pflanze einen hohen Wasserbedarf, dann
ist der Wasserfluß hoch. Ist der Wasserbedarf dagegen
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niedrig, dann ist auch die Durchflußrate durch den Docht gering.
Versuchsweise wurde eine Reihe von Pflanzen unter gleichen Bedingungen (Luftdruck, Luftfeuchtigkeit, usw.)
über gleichlange Dochte mit Wasser versorgt. Dabei zeigte sich, daß einige Pflanzen ihren Wasservorratsbehälter
schon nach kurzer Zeit leergesaugt hatten, während andere Pflanzen, die einen geringen Wasserverbrauch
haben, sehr lange mit dem Wasservorrat auskommen. Dieses Ergebnis ist - jedenfalls mit solcher Deutlichkeit mit
Naturfaserdochten nicht zu erreichen.
Der Docht besteht im einfachsten Falle aus verseilten Fasersträngen, bei denen die Verseilung zweckmäßigerweise
jedoch lockerer ist als z.B. bei Schiffstauen, wie sie für Segelboote verwendet werden. Eine bessere Eignung
als verseilte Stränge hat ein Docht aus einem geflochtenen Schlauch aus Kunstfasersträngen, in dem
mehrere Stränge aus texturiertem Kunstfasermaterial eingefaßt sind. Durch die Texturierung wird die Porigkeit
des Dochtes und damit auch das kapillare Saugvermögen verstärkt. Zusätzlich bewirkt der geflochtene
Schlauch, der das texturierte Faserbündel zusammenhält, eine Kapillarleitung.
Je lockerer die Fasern des Faserbündels sind, umso geringer ist die durch die Kapillarwirkung erzielbare
Steighöhe. Es hat sich aber gezeigt, daß bei horizontal verlegtem Faserbündel die Förderlänge ansteigt,
je lockerer die Fasern gepackt sind, d.h. je größer die Poren des Kapillarbündels sind.
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Als bevorzugtes Material für das Fasermaterial ist Nylon zu verwenden, obwohl auch mit anderen Kunststofffasern
die gleiche Wirkung erzielt wird.
Bei der Bewässerung von Pflanzen hat sich gezeigt, daß mit dem Transport des Wassers auch Dünger transportiert
werden kann, der dem Wasser zugesetzt ist. Wegen der gleichmäßigen Wasserverteilung und der Kleinheit der
Poren ist ein Zusetzen durch Versalzung beim Abreißen des Flüssigkeitsstromes nicht zu befürchten. An denjenigen
Stellen, an denen sich Salz gebildet hat, löst sich dieses bei der nächstfolgenden Befeuchtung sehr
schnell wieder auf.
Zur Vermeidung von Verdunstung auf dem Transportweg des Dochtes, der viele Meter betragen kann, ist vorteilhafterweise
ein Rohr vorgesehen, das nicht wasserdurchlässig ist und mit Kunstfasermaterial in dichter
Packung unter Bildung von Kapillaren im wesentlichen gefüllt ist. Das Rohr hat die Aufgabe, die Kunstfasern
zusammenzuhalten und eine Wasserverdunstung zu verhindern. In der Rohrwandung können Mulden oder Längsrillen
zum Auffangen von Tropfflüssigkeit vorhanden sein. Solche Tropfflüssigkeit entsteht, wenn die Faserpackung
zu locker ist, so daß sich in größeren Poren oder außerhalb der Poren Flüssigkeitsansammlungen bilden können.
Das Rohr kann Öffnungen aufweisen, durch die hindurch Abzweigdochte, die mit der Rohrfüllung in Verbindung
stehen, nach außen geführt sind. Die Abzweigdochte führen direkt zu dem Wasserverbraucher. Um auch auf ihrem
Weg die Verdunstung so gering wie möglich zu halten, ist zweckmäßigerweise das Faserbündel auf Teilabschnit-
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ten mit einer wasserundurchlässigen Beschichtung, z.B. aus Kautschuk, versehen. Zwischen den Teilabschnitten
sollten sich unbeschichtete Bereiche befinden, weil bei einem durchgehend beschichteten Docht möglicherweise
das kapillare Leitungsvermögen verringert würde.
Die unbeschichteten Enden der Abzweigdochte werden in
unmittelbarer Nähe der Pflanzenwurzeln der zu bewässernden Pflanze verlegt, so daß die Pflanze aus dem Endabschnitt
des Dochtes so viel Wasser heraussaugen kann, wie sie gerade benötig;. Wird von der Pflanze kein Wasser
benötigt, und ist das Dochtende relativ feucht, dann wird wegen des geringen Feuchtigkeitsunterschiedes
in Dochtlängsrichtung auch die kapillare Wasserförderung des Dochtes geringer.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines einfachen Dochtes in geflochtener Form.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines gewebten Runddochtes mit Füllung.
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch ein Kunststoffrohr
mit Dochtfüllung,
Fig. 4 zeigt einen an ein Wasserreservoir angeschlossenen Rohrdocht, von dem Abzweigdochte abgehen, die
zu einzelnen Pflanzen führen, und
Flg. 5 zeigt die wasserundurchlässige Beschichtung auf
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einzelnen Abschnitten eines Dochtes.
Die in Fig. 1 dargestellte einfache Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Dochtes 10 besteht aus Fasersträngen 11, die miteinander verwebt oder verflochten
sind. Die Faserstränge 11 bestehen jeweils aus einer Vielzahl untexturierter Fasern, die zu Gruppen zusammengefaßt
und gedreht sein können.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 handelt es sich
um einen Hohldocht 12 mit Füllung Ij5. Der Hohldocht 12
besteht aus einem Rundgewebe aus glatten Fasern, während die Füllung 13 aus mehreren Fasersträngen besteht.
Jeder Faserstrang enthält z.B. IJO bis I50 texturierte
Fasern. Die Faserstränge sind ungedreht.
Der in Fig. 3 abgebildete Rohrdocht besteht aus einem
wasserundurchlässigen Rohr 14, das mit einer Faserfüllung 15 im wesentlichen ausgefüllt ist. Die Rohrwandung
ist jedoch nicht zylindrisch, sondern weist ringförmige oder schraubenförmige Taschen 16 auf, die der Ansammlung
von Tropfwasser dienen. In den Taschen 16 befindet sich normalerweise keine Füllung. Die Taschen
können direkt aneinander anschließen, wie in Fig. J5 dargestellt, oder Abstände voneinander haben. Die Füllung
15 besteht zweckmäßigerweise aus zahlreichen Strängen texturierter Fasern.
Bei dem in Fig. 4 abgebildeten Bewässerungsbeispiel ist ein Wasserreservoir 16 vorhanden, von dem aus ein
Rohrdocht 17 (oder mehrere Rohrdochte) abgeht. Der Rohrdocht I7 hat an verschiedenen Stellen öffnungen
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18, aus denen ein Abzweigdocht 19, der mit der Füllung des Rohrdochtes unmittelbar in Verbindung steht, aus
dem Rohr herausführt. Der ^bzweigdocht 19 ist zweckmäßigerweise gemäß Fig. 1 oder 2 flexibel ausgebildet.
Er führt zu einer Pflanze 20 und ist etwa in Form einer Spirale 21 um deren Wurzeln herumgelegt.
Nach dem beschriebenen Ausführungsbeispiel können größere Flächenstücke landwirtschaftlicher Art bewässert
werden, wobei das Wasser gezielt jeder einzelnen Pflanze zugeführt wird. In dem Rohrdocht wird die Verdunstung
durch die Wasserundurchlässigkeit der Rohrwand verhindert. Um auch die flexiblen Dochtbereiche wasserundurchlässig
zu machen, können diese ganz oder teilweise mit einer wasserundurchlässigen Beschichtung versehen sein.
Ein solches Ausführungsbeispiel ist in Fig. 5 dargestellt. Der abgebildete Docht kann beispielsweise die
Struktur des Dochtes in Fig. 2 haben. Seine Oberfläche ist in regelmäßigen Abständen mit einer Kautschukbeschlchtung
22 versehen, die auf dem betreffenden Stück die Verdunstung verhindert. Die Kautschukbeschichtung
kann zur Kennzeichnung des Dochtes farbig angelegt sein.
Ein Docht der in Fig. 2 dargestellten Art wurde mit unterschiedlich dichter Füllung hergestellt, um die
Auswirkungen auf die Flachbewässerung und die Steigungsfähigkeit
zu ermitteln. Dabei wurden die folgenden Ergebnisse erhalten:
1. Beispiel:
Zehn Stränge aus je Γ30 bis I50 texturierten Fäden,
Zehn Stränge aus je Γ30 bis I50 texturierten Fäden,
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parallel, nicht geflochten und nicht gedreht.
a) Flachbewässerung ca. 3 m Länge
b) Steigungsfähigkeit ca. 16cm.
2. Beispiel:
Zwölf Stränge der gleichen Art wie beim ersten Beispiel.
a) Flachbewässerung 2,20 m Länge
b) Steigungsfähigkeit 20 cm.
3. Beispiel;
Fünfzehn Stränge wie beim Beispiel 1.
a) Flachbewässerung 1,50 m Länge
b) Steigungsfähigkeit 32 cm.
Als Kunststoff- oder Chemiefasern können erfindungsgemäß z.B. die folgenden verwendet werden:
Polyamidfasern wie Nylon, Perlon und Rilsan, z.B. Nylon 66, Polyhexamethylenadipinamid, Nylon 6 10, Polyhexamethylensebacinamid,
Nylon 6 (Perlon), Polycaprolactarri.
Polyesterfasern wie Dacron, Diolen, Terylen, Trevira, ζ.B. Polyäthylenterephthalat.
Halogenfasern, wie Orion, Dralon, z.B. Polyacrylnitril, Movil, z.B. Polyvinylchlorid und Saran, z.B. Polyvinylidenchlorid.
Olefinpolimerisatfasern, wie Lupralen und Vestolen A,
z.B. Polyäthylen; Vestolen P, z.B. Polypropylen.
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Claims (6)
- 2437U1- ίο -AnsprücheDocht zur Leitung von Flüssigkeiten, bestehend aus einem Fasermaterial, das durch Flechten, Weben oder dgl. oder durch äußeren Formzwang in eine Bündeloder Lagenform gebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Fasermaterial aus organischen Kunstfasern besteht, die einzeln nicht · saugfähig und somit nicht verro.ttbar sind.
- 2. Docht nach Anspruch 1, dädurchgekennzeichnet, daß von einem geflochtenen Schlauch (12) aus Kunstfasersträngen mehrere Stränge (13) aus texturierten! Kunstfasermaterial eingefaßt sind.
- 3· Docht nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kennzei chne t , daß ein Rohr (14) vorgesehen ist, das mit Kunstfasermaterial (15) in dichter Packung unter Bildung von Kapillaren im wesentlichen gefüllt ist.
- 4. Docht nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrwandung Mulden (16) oder Längsrillen zum Auffangen von Tropfflüssigkeit aufweist.
- 5. Docht nach Anspruch J oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr öffnungen (18) aufweist, durch die hindurch Abzweigdochte (19)* die mit der Rohrfüllung in Verbindung stehen, nach außen geführt sind.- 11 -809808/00762437 U1- li -
- 6. Docht nach Anspruch 1 oder 2, da durch gekennzeichnet , daß das Faserbündel auf Teilabschnitten mit einer wasserundurchlässigen Beschichtung (22), z.B. aus Kautschuk, versehen ist.609808/0076I ^ίLeerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2437141A DE2437141A1 (de) | 1974-08-01 | 1974-08-01 | Docht |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2437141A DE2437141A1 (de) | 1974-08-01 | 1974-08-01 | Docht |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2437141A1 true DE2437141A1 (de) | 1976-02-19 |
Family
ID=5922198
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2437141A Pending DE2437141A1 (de) | 1974-08-01 | 1974-08-01 | Docht |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2437141A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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NL2003277C2 (en) * | 2009-07-24 | 2011-01-25 | Pmm Hoff Holding Bv | A WATER IRRIGATION SYSTEM. |
-
1974
- 1974-08-01 DE DE2437141A patent/DE2437141A1/de active Pending
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