DE3837033A1 - System fuer die kuenstliche be- und entwaesserung einer vegetationsschicht - Google Patents

System fuer die kuenstliche be- und entwaesserung einer vegetationsschicht

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DE3837033A1
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hose
layer
drainage
vegetation
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DE19883837033
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Cornelius Dankmeyer
Rolf Othold
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OLTMANNS KUNSTSTOFFWERK GmbH
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OLTMANNS KUNSTSTOFFWERK GmbH
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G25/00Watering gardens, fields, sports grounds or the like
    • A01G25/06Watering arrangements making use of perforated pipe-lines located in the soil

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein System für die künstliche Be- und Ent­ wässerung einer Vegetationsschicht und insbesondere ein System gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, Böden mit Hilfe von unterirdisch verlegten Rohren oder Schläuchen zu bewässern oder zu tränken. Geschieht dies mit Hilfe von Schläuchen, die in ihrem Mantel Öffnungen aufweisen, so besteht ständig die Gefahr einer Verstopfung durch von außen ein­ dringende Verunreinigungen und das Hinwachsen von Wurzelwerk in die Öffnungen. Außerdem besteht die Gefahr, daß flexible Schläuche durch den Druck des Erdreichs zusammengepreßt werden, wenn sie nicht dauernd unter einem entsprechenden Wasserdruck gehalten wer­ den, was zu einem unökonomischen Wasserverbrauch führt. Werden steife Rohre verwendet, um dieses Problem zu lösen, so können diese aufgrund ihrer Starrheit nicht immer vege­ tationsgerecht verlegt werden, d.h. daß eine ökonomische Bewässerung bei ungleichmäßig in einem Areal angeordneten Pflanzengruppen nicht möglich ist. Wegen der Verstopfungs­ gefahr sind diese einfachen Schläuche oder Rohre nicht zur Entwässerung geeignet.
Aus der DE-PS 28 35 134 ist ein doppeltes Rohr bekannt, welches bei unterirdischer Verlegung im Erdreich für Be- und Entwässerungszwecke Verwendung findet. Innen- und Außen­ rohr sind fest miteinander am Mantel verbunden sind. Durch Verwendung eines formsteifen Rohres wird zwar ein Zusammen­ drücken durch den Druck des Erdreiches verhindert, wenn auch eine gewisse Verformung zugelassen wird; es bleibt jedoch das Problem, daß die Verlegung nur in geraden Bah­ nen erfolgen kann und somit nicht immer vegetationsgerecht sein kann. Die Herstellung der fest miteinander verbunde­ nen Innen- und Außenrohre ist aufwendig. Das Innenrohr kann nach der Verlegung z.B. für Reparatur und Wartungsarbeiten nicht herausgezogen werden. Da die normale Rohrlänge nur 6 m beträgt, ist eine Vielzahl von Rohrverbindungen von­ nöten. Im Außenrohr befinden sich Schlitze, die eine ge­ wisse Filterwirkung haben sollen. Da sie nicht zu klein sein dürfen, ist die Filterwirkung naturgemäß begrenzt.
Aus der EP-00 55 385 ist auch ein System für die unter­ irdische Bewässerung oder Tränkung von Böden bekannt, bei dem flexible Schläuche vorgesehen sind, die aus einem speziell ausgewählten Material mit Poren einer bestimmten Größenordnung bestehen, die erst bei einem bestimmten Wasserdruck öffnen. Da die Gefahr einer Verunreinigung be­ steht, besonders bei Verwendung von verunreinigtem Tränk­ wasser, wie es besonders in ariden Gebieten vorkommt, wird eine Mattenbahn als Schutzhülle vorgeschlagen. Die Matten­ bahn wird an Ort und Stelle verlegt. An den Stoßstellen erfolgt eine Überbrückung mittels Muffen, die einer beson­ deren Befestigung bedürfen. Das macht das System kompliziert und aufwendig in der Verlegung. Außerdem ist es für die Entwässerung nicht geeignet. Ferner können die flexiblen Schläuche vom Wurzelwerk zusammengeklemmt werden, wodurch der Druchtritt von Wasser gehemmt oder gar verhindert wird.
Eine Vegetationsschicht, die nach dem Stand der Technik nur einfach bewässert wird, ist für den Einsatz in sehr armen Böden, wie sie z.B. in Wüsten und wüstenähnlichen Gebieten anzutreffen sind, nicht geeignet. Dort führt die Bewässerung zu einer Versalzung des Bodens.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System für die künstliche Be- und Entwässerung einer Vegetations­ schicht zu schaffen, das bei einfachem Aufbau wenig Wartung erfordert, eine flexible vegetationsgerechte Führung der Leitungen ermöglicht, eine konstante sparsame und ökonomi­ sche Bewässerung sowie eine wirkungsvolle Entwässerung der Vegetationsschicht erlaubt und in allen Klimazonen einsetz­ bar ist, vor allem auch in sehr armen Böden.
Die Aufgabe wird gelöst durch ein System für die künst­ liche Be- und Entwässerung einer Vegetationsschicht mit mindestens einem in der Vegetationsschicht angeordneten Schlauch mit mehreren auf dem Schlauchmantel verteilten Öffnungen und einer den Schlauch umgebenden Umhüllung, wo­ bei die den Schlauch umgebende Umhüllung ein Öffnungen aufweisendes Rohr ist, dessen Innendurchmesser deutlich größer ist als der Außendurchmesser des Schlauches und wobei unterhalb der Vegetationsschicht eine wasserundurch­ lässige Sperrschicht angeordnet ist.
Besonders geeignet ist zum Beispiel eine Vegetationsschicht aus einem Gemisch von Boden- und Kokosmullsubstrat, wobei aber auch andere bekannte Mischungen für Vegetationsschich­ ten angewendet werden können. Als Schlauch können bekannte Bewässerungsschläuche zum Beispiel vom Typ Tyvec Verwendung finden. Es sind aber natürlich auch andere flexible Schläu­ che aus Kunststoff oder gummiähnlichem Material geeignet, die in herkömmlicher Weise mit elastisch aufweitbaren Öff­ nungen versehen sind.
Diese Schläuche werden handelsüblich in großen Längenab­ messungen hergestellt, so daß sich das Problem einer Viel­ zahl von Rohrverbindungen, wie eingangs zum Stand der Tech­ nik erwähnt, nicht stellt.
Die Rohre werden ohne besondere Führung oder Abstützung in einem wesentlich weiteren Rohr verlegt, das in einer Ausgestaltung der Erfindung ein flexibles Dränrohr sein kann.
Auch handelsübliche Dränrohre werden in großen Längenab­ messungen hergestellt und können somit in großer Länge ohne Stoßverbindung verlegt werden. Die Dränrohre oder andere geeignete flexible Rohre weisen ebenfalls Öffnungen an ihrem Umfang auf, deren Abmessungen den Verhältnissen in der Vegetationsschicht angepaßt werden.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das Drän­ rohr eine Ummantelung aufweist. Diese Ummantelung besteht aus handelsüblichem faserigen Material, z.B. Kokosfasern, synthetischen Fasern oder dergleichen und entfaltet eine Filterwirkung gegenüber dem Eindringen von Teilchen aus der Vegetationsschicht. Die Ummantelung hat ferner eine vorteilhafte Verteilwirkung auf das Bewässerungsmedium.
Das erfindungsgemäße System umfaßt auch eine wasserundurch­ lässige Sperrschicht, die unterhalb der Vegetationsschicht angeordnet ist, wobei die Schläuche mit den umgebenden Roh­ ren vorzugsweise nahe der Sperrschicht oberhalb von dieser angeordnet sind.
Die Sperrschicht, die aus handelsüblichen Polyethylen­ folien oder anderen geeigneten Materialien bestehen kann, hat die Aufgabe, eine Flüssigkeitssperre unterhalb der Ve­ getationsschicht zu bilden. Damit wird bei Einsatz des er­ findungsgemäßen Systems für Bewässerungszwecke, besonders bei Verwendung in Dürrezonen, ein Absinken des eingespei­ sten Tränkwassers in tiefere für die Vegetation nicht ge­ nutzte Zonen verhindert und eine breitflächige, gleich­ mäßige Bewässerung der Vegetationsschicht erzielt.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß oberhalb der Sperrschicht eine Filtermatte angeordnet ist. Hierbei kann zum Beispiel eine Aerolan-Filtermatte ver­ wendet werden oder auch eine andere geeignete Filtermatte. Diese hat die Aufgabe, das entweder von den Dränrohren aus­ gehende (Bewässerung) oder das von oben durch die Vegeta­ tionsschicht eindringende (Entwässerung) Wasser seitlich aufgrund der Kapillarkräfte von den Dränrohren weg oder zu diesen hin zu transportieren. Das hat den Vorteil, daß zur Erzeugung des gleichen Bewässerungs- oder Entwässerungs­ effekts die seitliche Reichweite von den Rohren größer wird. Pro Flächeneinheit ist daher ein Minimum an verlegten Roh­ ren erforderlich.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß zwischen der Sperrschicht und der Filtermatte eine Krall­ schicht angeordnet ist. Der Einsatz solcher handelsüblicher Krallschichten ist bei nicht ebener Verlegung von Vegeta­ tionsschichten von Vorteil, um ein Abrutschen der Ve­ getationsschicht zum Beispiel bei Hanglagen zu verhindern.
Die Zufuhr des Tränkwassers kann in bekannter Weise durch periodisch aufzufüllende Behälter aufgrund der Schwerkraft oder durch Pumpen erfolgen. Bei Einsatz zur Entwässerung kann die Ableitung des Wassers zweckmäßigerweise ebenfalls über Pumpen erfolgen.
Der Einsatz des erfindungsgemäßen Systems für die Entwässe­ rung ist immer dann angezeigt, wenn es zur Überbewässerung zum Beispiel bei Regenfällen kommt. Einsatzgebiete des er­ findungsgemäßen Systems sind zum Beispiel gewerbsmäßiger Gartenbau, Landbau oder auch Ent- und Bewässerung von großen Rasenflächen, zum Beispiel in Sportanlagen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand einer Zeichnung beschrieben.
Ein Schlauch 10 weist auf dem Schlauchmantel verteilte Öffnungen 11 auf und wird von einem flexiblen Dränrohr 12 umgeben. Das Rohr 12 weist eine Ummantelung 13 auf,z.B. aus Kokosfasern. Das Rohr 12 mit darin befindlichem Schlauch 10 wird in einer Vegetationsschicht 20 verlegt, die z.B. aus Boden- und Kokosmullsubstrat besteht. Die flexiblen Schläuche 10 haben einen viel geringeren Durchmesser als die Dränrohre 12 und sind lose in diesen geführt. Ihre Öffnungen 11 lassen nur ab einem bestimmten Druck den Durchtritt von Wasser in das Dränrohr zu. Der Verlauf der so gestalteten Leitung folgt den Erfordernissen der Vege­ tation. Das bedeutet, daß der Abstand der Leitungen zum Beispiel bei dichteren Vegetationsgruppen geringer sein kann als bei anderer Vegetation.
Unterhalb der Vegetationsschicht ist eine wasserundurch­ lässige Sperrschicht 16 angeordnet. Oberhalb der Sperr­ schicht 16 ist eine Filtermatte 14 angeordnet. Zwischen der Filtermatte 14 und der Sperrschicht 16 befindet sich eine Krallschicht 15.
Die Verlegung des Systems auf dem vorgesehenen Boden geht so vonstatten, daß zunächst die Sperrschicht 16 ausgebrei­ tet wird, darauf erforderlichenfalls die Krallschicht 15 angebracht wird und ebenfalls erforderlichenfalls darüber die Filtermatte 14 angeordnet wird. Darauf werden dann die vorher mit einem Schlauch 10 versehenen und ggf. eine Um­ mantelung 13 aufweisenden Rohre 12 so verlegt wie es die Vegetation erfordert. Darauf wird durch Aufschüttung die Vegetationsschicht 20 in der vorgesehenen Höhe aufgebracht.

Claims (5)

1. System für die künstliche Be- und Entwässerung einer Vegetationsschicht mit mindestens einem in der Vegeta­ tionsschicht angeordneten Schlauch (10) mit mehreren auf dem Schlauchmantel verteilten Öffnungen (11) und einer den Schlauch umgebenden Umhüllung, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die den Schlauch umgebende Umhüllung ein Öffnungen aufweisendes Rohr (12) ist, dessen Innen­ durchmesser deutlich größer ist als der Außendurchmesser des Schlauches und daß unterhalb der Vegetationsschicht eine wasserundurchlässige Sperrschicht (16) angeordnet ist.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr eine Filterwirkung entfaltende Ummantelung (13) aufweist.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Sperrschicht (16) eine Filtermatte (14) an­ geordnet ist.
4. System nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Sperrschicht (16) und der Filtermatte (14) eine Krallschicht (15) angeordnet ist.
5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Rohr (12) ein flexibles Dränrohr ist.
DE19883837033 1988-10-31 1988-10-31 System fuer die kuenstliche be- und entwaesserung einer vegetationsschicht Withdrawn DE3837033A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29618006U1 (de) * 1996-10-17 1997-02-06 Klaus Dammann Gmbh Reitplatz
US20140059928A1 (en) * 2012-08-28 2014-03-06 Gary Edward McAleer Rotating, soil filled internally irrigated geotropic response limiting growing apparatus for use in accomplishing water, space, labor, energy and nutrient efficient agricultural production
DE102020122858A1 (de) 2020-09-01 2022-03-03 Marco Strecker Vorrichtung zum Bewässern von Pflanzen

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US9775309B2 (en) * 2012-08-28 2017-10-03 Gary Edward McAleer Rotating, soil filled internally irrigated geotropic response limiting growing apparatus for use in accomplishing water, space, labor, energy and nutrient efficient agricultural production
DE102020122858A1 (de) 2020-09-01 2022-03-03 Marco Strecker Vorrichtung zum Bewässern von Pflanzen
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