DE1782019A1 - Drainageeinrichtung - Google Patents

Drainageeinrichtung

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DE1782019A1
DE1782019A1 DE19681782019 DE1782019A DE1782019A1 DE 1782019 A1 DE1782019 A1 DE 1782019A1 DE 19681782019 DE19681782019 DE 19681782019 DE 1782019 A DE1782019 A DE 1782019A DE 1782019 A1 DE1782019 A1 DE 1782019A1
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DE
Germany
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drainage
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drainage pipe
drainage device
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DE19681782019
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English (en)
Inventor
Gunter Neumann
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NEUMANN TERRASAN G
Original Assignee
NEUMANN TERRASAN G
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B11/00Drainage of soil, e.g. for agricultural purposes
    • E02B11/005Drainage conduits

Description

PATENTANWÄLTE P M 82 019.8-25
K. SIE3ERT, DipUng. 17R9019
SBt DqiL4pg DvLWirtsdt4ig t/u^-Uiv»
813 STASNSERG bei München Almeidawcg 12
Anwalt s akte: 3745
Gunter Neumann Terrasan-Erzeugnisse in Theresienfeld (Österreich)
Drainageeinrientung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Drainageelnrichtung mit einem mit Wasserdurchtrittsoffnungen versehenen Drainagerohr, welches in einem mit Filtermaterial gefüllten Sammlerraum angeordnet ist. Bei den bekannten Drainageeinrichtungen, welche zur Entwässerung dienen, ist das Drainagerohr in einen Drainagegraben eingelegt, welcher mit Schotter, Kies oder Zweigen gefüllt und oben mitv Erdreich abgedeckt ist. Der Graben bildet den Sammlerraum und die Füllung des Grabens bildet das Filtermaterial, durch welches verhindert werden soll, daß Erdreich in das Drainagerohr eindringt. Durch Bodenverschiebungen kann es nun vorkommen, daß das Drainagerohr nicht mehr allseitig von dem Filtermaterial umgeben ist, in welchem Falle dann eine rasche Verschlammung des Drainagerohres durch das eindringende Erdreich auftritt. Bei von Tonrohren gebildeten Drainagerohren, welche lediglich aneinander gestoßen sind, tritt auch häufig eine Versetzung der Stoßenden auf, wodurch die gesamte Drainageeinrichtung
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unbrauchbar wird. Wenn bei solchen Tonrohren eine Verschlammung eintritt, kann eine Instandsetzung der Drainageeinrichtung im allgemeinen nur durch Aufgraben erfolgen. Es sind auch bereits Drainageeinrichtungen bekannt, bei welchen endlose Drainagerohre aus Kunststoff verwendet werden. In diesem Falle kann eine Reinigung durch Gegenspülung erfolgen, jedoch ist auch hier Voraussetzung, daß das im Drainagegraben liegende Drainagerohr tatsächlich allseitig von einer genügend starken Schicht von Filtermaterial umgeben ist, um einen echten Reinigungseffekt zu erzielen. Durch die Gegenspülung wird das Filtermaterial gereinigt bzw. durchgespült, jedoch tritt dort, wo das Filterbett nicht genügend stark ist, sofort wieder eine Verschlammung des Drainagerohres ein. Die Stelle, an welcher das Drainagerohr nicht allseitig von Filtermaterial umgeben ist, kann im allgemeinen nur durch Aufgraben des gesamten Drainagegrabens gefunden werden.
Die Erfindung zielt nun darauf ab, solche Drainageeinrichtungen zu verbessern und besteht im wesentlichen darin, daß das Drainagerohr von einem wasserdurchlässigen flexiblen Sammlermantel aus unverrottbarem Material mit Abstand umgeben ist und der Raum zwischen Drainagerohr und Sammlermantel mit Filtermaterial gefüllt ist. Durch diesen Sammlermantel wird das Filtermaterial in dem Ringraum um das Drainagerohr herum festgehalten, sodaß gewährleistet ist, daß das Drainagerohr an allen Stellen allseitig vom Filtermaterial umgeben ist. Es wird dadurch einer Verschlammung des Drainagerohres entgegengewirkt und im Falle des Auftretens einer Verschlammung wird eine wirksame Reinigung durch Gegenspülung ermöglicht. Da der Sammlermantel aus nicht verrottbarem Material besteht, bestimmt er die Lage des Filtenaaterials nicht nur beim Verlegen des Drainagerohres, sondern es wird dieses Filter-
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material während der gesamten Betriebsdauer in seiner Lage festgehalten. Es kann somit auch bei einer Reinigung durch Gegenspülung das Filtermaterial nicht fortgespült werden und es kann mit einer verhältnismäßig dünnen Schicht von Filtermaterial das Auslangen gefunden werden, da die Aufrechterhaltung der Schichtstärke des von dem Filtermaterial gebildeten Filtermantels gewährleistet wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Sammlermantel von einem Netz oder Gitter, vorzugsweise aus Kunststoff, gebildet, welcher insbesondere Schlauchform aufweist. Das Drainagerohr selbst ist ™ zweckmäßig in an sich bekannter Weise von einem flexiblen Kunststoffrohr gebildet, sodaß das mit dem Sammlermantel und dem Filtermaterial umgebene Drainagerohr noch immer so weit flexibel ist, daß es als Einheit verlegt werden kann. Das Drainagerohr ist somit unmittelbar mit einem Sammlerraum bzw. Filtermantel ausgestattet, welcher durch den Sammlermantel begrenzt ist, sodaß es nicht mehr erforderlich ist, Drainagegräben mit Kies od. dgl. aufzufüllen. Es ist ohne weiteres möglich, die Drainageeinrichtung einschließlich des durch den Sammlermantel begrenzten'Filterbettes in mittels Bohr- oder Stoßgeräten hergestellten Bohrungen zu verlegen, oder es ^ kann die bei Kabel- und Rohrleitungen übliche Grabverle- ^ gung angewandt werden.
Die erfindungsgemäße Drainageeinrichtung ist mit besonderem Vorteil für befahrbare Böden, wie Eisenbahnoberbau oder Straßen geeignet. Bei solchen durch schwere Lasten befahrenen Böden wird durch die Belastung die poröse Kunststofffüllung des Sammlerraumes geringfügig zusammengedrückt, wobei das in dieser gesammelte Wasser über die Drainagerohre in das Drainagesystem abgeführt wird. Nach Entlastung entspannen sich die vorher komprimierten Filter- bzw. Bodenteilchen und saugen sowohl das
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in der Umgebung befindliche Wasser sowie auch über das Drainagerohr Luft an, wobei gleichzeitig eine Durchlüftung des Bodens erzielt wird. Es tritt somit eine Art Pumpwirkung auf, welche die Entwässerung und iBelüftung des Bodens fördert. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind mehrere Drainagerohre nebeneinander und in Abstand voneinander in einem gemeinsamen Sammlermantel angeordnet, wobei der Sammlerraum eine polsterartig flache Form aufweist. Für die Verwendung im Eisenbahnoberbau entspricht hiebei zweckmäßig die Breite des Sammlerraumes, quer zu den Drainage-
W rohren gemessen, ungefähr dem lichten Abstand zwischen den Schwellen. Das Drainagerohr wird zweckmäßig lediglich durch das eingefüllte Filtermaterial in seiner Lage im Sammlermantel gehalten. Da die Schichtstärke des Filter-"Tsaterials durch den Sammlermantel gewährleistet ist, und da auch durch Bodenbewegungen oder bei einer Gegenspülung eine Störung der Filterschicht nicht zu befürchten ist, genügt eine wesentlich dünnere Filterschieht als bei Verlegung des Drainagerohres im Filterbett des Drainagegrabens. Gemäß der Erfindung kann daher die Stärke des Sammlermantels zumindest dem halben Durchmesser des Drainagerohres entsprechen, vorzugsweise gleich dem ; Durchmesser desselben sein,
™ In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von
Ausführungsbeispielen schematisch erläutert.
Fig. 1 bis 4 zeigen Querschnitte durch verschiedene Ausführungen einer von Drainagerohr, Sammlermantel und Filtermaterial gebildeten Drainageeinrichtung. Fig. zeigt eine Ansicht eines mit dem Sammlermantel umhüllten, zur Verlegung bereiten Drainagerohres. Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher mehrere Drainagerohre in einem gemeinsamen Sammlerraum liegen.
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In Pig. 1 stellt 1 das Drainagerohr dar, welches mit einer Anzahl von Durchbrechungen 2 ausgestattet ist. 3 ist der Sammlermantel, welcher beispielsweise aus einem Netz aus Kunststoff besteht. Dieser Sammlermantel 3 umgibt mit Abstand das Drainagerohr 1. In den Ringraum 4 zwischen Sammlermantel 3 und Drainagerohr 1, welcher den Sammlerraum darstellt, ist körniges Filtermaterial eingefüllt. Dieses körnige Filtermaterial besteht aus Teilchen bzw. Kugeln aus Kunstharzschaum, insbesondere aus einem Granulat von geschäumten Polystyrol, oüer ähnlichem geeigneten Material. Die vorbestimmte Lage des Dralnagerohres 1 innerhalb des Sammlermantels 3 ist ledig- ^ lieh durch die Filterkörner h gewährleistet. ' ^
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform, in welcher das Drainagerohr 1 sternförmig nach außen ragende Abstandhalter 5 aufweist.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher der Sammlermantel 3' mit radial nach innen ragenden Abstandhaltern 6 ausgebildet ist. In diesem Falle muß allerdings der Sammlermantel 31 aus stärkerem, formhaltigem Material bestehen.
Fig. h zeigt eine Ausführungsform, bei welcher Ringe 7 mit nach innen ragenden Abstandhaitem8 auf das Drainagerohr 1 aufgeschoben sind, welche den Sammlermantel 3, welcher wieder aus einem dünnen Kunststoffnetz bestehen M kann, in seiner Lage halten,
Fig. 5 zeigt die Ansicht eines mit Sammlermantel 3 und Filterfüllung ausgestatteten Drainagerohres 1, In Abständen kann der Sammlermantel nach Erfordernis abgebunden sein, wie bei 9 dargestellt, so daß die Füllung des Sammlerraumes k bei der Verlegung auch in axialer Richtung in ihrer Lage verbleibt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 sind mehrere Drainagerohre 1 nebeneinander mit in Abstand voneinander
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in einem gemeinsamen Sammlerraum k% angeordnet, der durch einen gemeinsamen Sammlermantel 3* umschlossen ist. Die Füllung des Sammlerraumes 41 besteht wieder aus einem Schaumstoffgranulat und der Sammlermantel ist ein Kunststoffnetz. Um die flache polsterartige Form aufrecht zu erhalten, können Bindungen 9 vorgesehen sein, welche, ähnlich wie bei Polstern oder Matratzen, die beiden Oberflächen des schlauchförmigen Sammlermantels 31 miteinander verbinden und durch den Sammlerraum k% hindurchgehen. Im Eisenbahnoberbau können solche Drainageeinrichtungen gemäß Fig. 6 zwischen den Schwellen, etwa i/4 bis 1/2 m unterhalb der Oberfläche des Sehotter-™ bettes verlegt werden. Für die Verwendung im Eisenbahnoberbau entspricht die Breite a ungefähr dem lichten Abstand zwischen den Schwellen.
Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    1. Drainageeinrichtung mit einem mit Wasserdurchtrittsöffnungen versehenen Drainagerohr, welches von einem mit Filtermaterial gefüllten Sammlerraum allseitig umgeben 1st, dadurch gekennzeichnet, daß das Drainagerohr von einem wasserdurchlässigen flexiblem Sammlermantel aus unverrottbarem Material mit Abstand umgeben ist und der Raum zwischen Drainagerohr und Sammlermantel mit Filtermaterial gefüllt ist.
    2. Drainageeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammlermantel aus einem Gitter oder Netz, vorzugsweise aus Kunststoff, besteht, wobei das Drainagerohr in an sich bekannter Weise von einem flexiblen Kunststoffrohr gebildet ist.
    3. Drainageeinrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammlermantel in Schlauchform ausgebildet ist.
    4. Drainageeinrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtermaterial aus lose eingefüllten Teilchen aus porösem Material., insbesondere aus Kunststoffschaum, besteht.
    5. Drainageeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Drainagerohr im Sammlermantel lediglich durch das zwischen Drainagerohr und Sammlermantel eingefüllte Filtermaterial in seiner Lage gehalten ist.
    6. Drainageeinrichtung nach einem der Ansprüche
    1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Drainagerohre
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    nebeneinander und in Abstand voneinander in einem gemeinsamen Sammlermantel angeordnet sind und der Sammlerraum eine polsterartig flache Form aufweist.
    7. Drainageeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammlermantel durch den Sammler durchsetzende Bindungen ähnlich den Bindungen bzw. Polstern oder Matratzen in seiner flachen Form gehalten ist.
    8. Drainageeinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, für die Verwendung im Eisenbahnoberbau, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Sammlerraumes, quer zu den Drainagerohren gemessen, ungefähr dem lichten Abstand zwischen den Schwellen entspricht.
    9» Drainageeinrichtung nach einem der Ansprüche i bis k und 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Dreinagerohr durch Abstandhalter, welche am Drainagerohr, am Sammlermantel oder an gesondert eingesetzten Ringkörpern angeordnet sind, in seiner Lage am Sammlermantel gehalten ist.
    10. Drainageeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammlermantel mit dem zwischen ihm und dem Drainagerohr eingebrachten Filtermaterial in axialen Abständen durch Unterteilungen, wie Abbindungen, Einschnürungen u. dgl. je nach Erfordernis am Drainagerohr festgehalten ist.
    11. Drainageeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis iO, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke des Sammlermantels zumindest gleich ist dem halben Durchmesser des Drainagerohres, vorzugsweise ungefähr gleich dem ganzen Durchmesser desselben ist.
    30.6.71 /gr 1 09846/0OF?
    ORIGINAL INSPECTQD
DE19681782019 1967-08-08 1968-07-09 Drainageeinrichtung Granted DE1782019A1 (de)

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BG (1) BG17827A3 (de)
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DE (1) DE1782019A1 (de)
DK (1) DK119957B (de)
ES (1) ES356917A1 (de)
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