DE19809984A1 - Bewässerungssystem für die Befüllung von Behältern - Google Patents

Bewässerungssystem für die Befüllung von Behältern

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DE19809984A1
DE19809984A1 DE1998109984 DE19809984A DE19809984A1 DE 19809984 A1 DE19809984 A1 DE 19809984A1 DE 1998109984 DE1998109984 DE 1998109984 DE 19809984 A DE19809984 A DE 19809984A DE 19809984 A1 DE19809984 A1 DE 19809984A1
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Joerg Edelmann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G27/00Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots
    • A01G27/003Controls for self-acting watering devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Abstract

Es sind bereits automatische Bewässerungssysteme bekannt, die über Zeitdauer oder über Erdfeuchtigkeit gesteuert werden. Doch diese zeit- und feuchtigkeitsabhängigen Steuerungen entsprechen nur für einen kurzen Zeitraum einer optimalen Bewässerung. Die äußeren Einflüsse wie Regen, Trockenheit oder Sonnenscheindauer können nur mit aufwendigen Meß- und Steuereinheiten annähernd auf das Wachstum und die Bedürfnisse angepaßt werden. Die einfache Steuereinheit erfüllt die bedarfsgerechte Bewässerung. DOLLAR A Diese bedarfsgerechte Bewässerungseinrichtung führt über eine einfache Steuereinheit nur soviel Nährlösung nach, wie durch die Pflanzen bzw. durch die Verdunstung entnommen wurde. Durch den Auftriebskörper wird bei Bedarf das System zur Befüllung geöffnet und beim gewünschten Füllstand wieder geschlossen.

Description

Die Erfindung betrifft eine einfach gesteuerte Befüllung von Pflanzgefäßen und Pflanzflächen insbesondere Blumenkästen, Pflanzgefäße sowie Hydrokulturen.
Stand der Technik
Es sind hierzu zahlreiche Systeme bekannt, die aus den unterschiedlichsten Materialien gefertigt werden. Bei den bekannten Bewässerungssystemen erfolgt die Wassereinführung in der Regel über die Oberfläche der Vegetationsschicht.
Der Flüssigkeitsaustritt erfolgt üblicherweise in diversen Tropfern, Sprüh- und Nebeldüsen, Perlschläuche, Sprühregner, Tropfschläuche oder Anstausystemen (Gewächshaustische) auf einem Niveau. Diese Systeme werden im allgemeinen durch teils komplizierte saugspannungsgesteuerte Keramiksensoren, durch quellende Hölzer und Tonköpfe oder über kapazitive Sensoren gesteuert.
All diese feuchtigkeitsabhängigen Systeme und Steuerungen sind nur schwer einstellbar und reagieren, wenn überhaut, nur sehr langsam. Zudem ist eine richtige Plazierung des Fühlers bzw. Feuchtmessers schwer möglich, da sich die Messungen auf eine kleine Fläche beschränken, die Bodenstruktur bzw. die leitenden Eigenschaften über den Salzgehalt sich jedoch laufend verändern bzw. die Huminsäuren sehr aggressiv sind und die Meßinstrumente negativ beeinflußt werden.
Des weiteren sind diese Systeme darauf ausgerichtet, die zu bewässernde Einheit bestmöglichst zu befeuchten und immer bei gleichem Feuchteniveau zu halten. Diese Bewässerungsart entspricht jedoch nicht den natürlichen Anforderungen jeder Pflanzenart, die sich auch bei gleicher Gattung im Wachstum unterscheiden. Problematisch sind hier hohe Leitungslängen und Niveauunterschiede, die zu Druckunterschieden im Leitungssystem und somit zu einer ungleichmäßigen Ausbringung führen.
Neben den hohen Kosten für die Steuereinheiten bedarf es einer Langzeitbetreuung und je nach Wachstum der Bepflanzung müssen permanent Nachjustierungen und Programmänderungen vorgenommen werden.
Die bekannten zeitgesteuerten Systeme arbeiten zuverlässig und sind einfach in der Bedienung, führen jedoch in Regenperioden mit geringerem Verbrauch der Pflanzen zur Überversorgung der Substrate und bei anhaltender Trockenheit und hohem Bedarf zur Unterversorgung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gleichmäßige bedarfsorientierte Versorgung mit Nährlösung zu gewährleisten. Diese bedarfsorientierte Versorgung ist auch bei unterschiedlichen Niveaus der zu bewässernden Einheiten und bei unterschiedlichen Versorgungslängen gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer gattungsgemäßen Ventilsteuerung durch die Merkmale des gekennzeichneten Teils des Hautanspruch 1 gelöst.
Die Flüssigkeitsregelung ist durch ein einfaches mechanisches System gekennzeichnet. Es handelt sich um ein geschlossenes System, welches nicht nur in Pflanzgefäßen mit Wasserspeicher sondern auch in geeigneten Substraten und eingesetzt werden kann.
Die verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen beispielshalber beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Querschnittsansicht des Regulierventil mit Düsennadel und Füllstandsanzeiger in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht des Regulierventil mit Dichtung und Dichtungskeil in einer zweiten Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt das System in einer ersten Ausführung, welches sich dadurch kennzeichnet,
daß ein Steigrohrgehäuse (9), Durchmesser 20 bis 50 mm insbesondere 30 bis 40 mm in den Behälter (1) eingebracht wird, in welchem ein Auftriebskörper (3) mit 0,05 bis 0,3 N, speziell mit 0,15 N Auftriebskraft an der Flüssigkeitsoberfläche (4) schwimmt und der über diese Auftriebskraft weiterhin eine Düsennadel (3) mit einem Durchmesser von 1 bis 5 mm speziell 1 bis 2 mm in einem transparenten Füllrohr (6) mit einer Öffnung 3 bis 10 mm speziell 4 bis 8 mm lichte Weite zum Nachfließen der Flüssigkeit steuert,
daß ein Steigrohr (2) in den Behälter (1) eingebracht wird, in welchem ein Auftriebskörper (3) an der Flüssigkeitsoberfläche (4) schwimmt und über diesen Auftriebskörper direkt eine Öffnung (6) zum Nachfließen der Flüssigkeit gesteuert wird,
daß die Flüssigkeitsversorgung über eine zentrale Flüssigkeitsversorgung für mehrere Behälter auf unterschiedlichem Niveau realisiert werden kann,
daß die Flüssigkeitszuführung über eine Zeitsteuerung gesteuert werden kann,
daß der Einbau ohne mechanische Veränderung von vorhandenen Behältern möglich ist,
daß der Füllstand im Behälter durch unterschiedliche Einschiebtiefe des Düsenstockes in das Steigrohr oder durch die Länge des Steigrohres (2) auf die erforderliche Höhe reguliert werden kann,
daß eine bedarfsorientierte Nachfüllung der Flüssigkeit im Behälter erreicht wird.
Fig. 2 zeigt in einer zweiten Ausführungsform die Regulierung des Füllstandes mittels eines Auftriebskörpers. Diese Ausführungsform ist gekennzeichnet durch den Dichtungskeil (5) welcher mit einem Filmscharnier an der Dichtung unterhalb der Düse am Füllrohr (6) befestigt ist und direkt durch den Auftriebskörper (3), welcher an der Flüssigkeitsoberfläche (4) schwimmt, gesteuert wird.
Gattungsgemäß könnten alle Schwimmerventile in Wasserkammern unter der Vegetationsschicht zu diesem Systemaufbau genutzt werden.
Die Erfindung ermöglicht eine einfache bedarfsorientierte Befüllung von Diffusions- Pflanzgefäßen sowie aller Gefäße die über einen geeigneten Schichtaufbau verfügen. Diese Erfindung kann auch über mehrere Einheiten mit einer fortlaufenden Versorgungsleitung vernetzt werden und auf unterschiedlichem Niveau ohne Nachteile eingesetzt werden.
Gekennzeichnet ist die Erfindung weiterhin dadurch, daß in diesem System der Bedarf nicht über die Erdfeuchte einzelner begrenzter Flächen oder durch einen Zeitraum geregelt bzw. gesteuert wird, sondern durch den tatsächlichen Verbrauch der Pflanzen und die natürliche Verdunstung bestimmt wird.
Diese Erfindung kann mit vorhandenen Bewässerungssystemen und Pflanzgefäßen kombiniert werden. So ist es möglich, in jedes wasserdichte Pflanzgefäß einen perforierten Zwischenboden einzubauen oder durch eine geeignete Schüttung den erforderlichen Flüssigkeits-Speicherraum herzustellen und an bekannte Leitungs- und Zeitsteuersysteme anzuschließen. Hier bedarf es nur einer Versorgungsleitung aus geschlossenen Systemen wie Zysternen oder sonstigen Behältern von wo aus die Befüllung betrieben wird. Es können auch andere Versorgungssysteme verwendet werden.
Unter Diffusionsbewässerung verstehen sich alle Vegetationsgefäße und -flächen die über ein Speichervolumen verfügen und durch Verdunstung, Kapillarsysteme, Drän- oder Vegetationsschicht bzw. über das Wurzelwerk mit der Flüssigkeit verbunden sind oder durch Verdunsten der Flüssigkeit das Substrat befeuchtet wird.

Claims (9)

1. Eine geschlossene Regeleinheit für Nährlösungen, insbesondere für Blumenkästen, Hydrokulturen und Pflanzgefäße sowie für Pflanzflächen mit geeigneter Schüttung, dadurch gekennzeichnet, daß die Reguliereinheit unabhängig der Gefäßgröße und einem unterschiedlichem Verbrauch durch die Bepflanzung auf unterschiedlichem Niveau, insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß die natürlichen Niederschläge und Sonneneinwirkung berücksichtigt werden, ohne komplizierte Meßverfahren und Programmierungen.
2. Die Regeleinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, einfach durch einen Auftriebskörper 3 mit einer Auftriebskraft von 0,05 bis 0,30 N, speziell 0,1 bis 0,2 N, gesteuert wird, wobei der Auftriebskörper durch eine Düsennadel 2 in einem geschlossenen Gehäuse 9 mit Austrittsöffnungen 7 von 1 bis 5 mm insbesondere mit 1 bis 3 mm geführt wird.
3. Die Regeleinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsennadel 2 von einem Gehäuse 9 in ein durchsichtiges Füllrohr 6 geführt wird und gleichzeitig als Füllstandsanzeige über die Beschriftung am Füllrohr 6 fungiert.
4. Die Regeleinheit nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Regeleinheit ohne mechanische Beanspruchung eingesetzt werden kann, insbesondere für Blumenkästen, die über ein Füllrohren zur manuellen Befüllung über 34 mm verfügen.
5. Die Regeleinheit nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit auf unterschiedlichem Niveau eingesetzt werden kann ohne die bekannten Nachteile wie Druckverlust und Rücklauf in die niedrigen Niveau
6. Die Regeleinheit nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Funktion der Reguliereinheit, insbesondere durch das durchsichtige Füllrohr kontrolliert und überwacht werden kann.
7. Die Regeleinheit nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einbau in die vorgesehenen Behälter ohne Werkzeug erfolgt, insbesondere die Einstellung der Füllhöhe über das Einschieben des Füllrohres 6 durch den Verschluß 8.
8. Die Regeleinheit nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß der Versorgungseinheit an bekannte zeitgesteuerte Bewässerungssysteme von Gardena oder HP ohne Werkzeug mittels bekannter PE Schlauche von 4 bis 6 mm insbesondere an 4,6 mm Schläuche angeschlossen wird.
9. Die Regeleinheit nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Reguliereinheit über die Frostperiode an der Versorgungsleitung im Außenbereich verbleiben kann, insbesondere gekennzeichnet, dadurch, daß das Restwasser bei einer Waagerechten oder Senkrechten Lagerung über die Austrittsöffnungen an der Seite und im Fuß des Gehäuse 9 austreten kann.
DE1998109984 1998-03-09 1998-03-09 Bewässerungssystem für die Befüllung von Behältern Withdrawn DE19809984A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010031104A1 (en) * 2008-09-16 2010-03-25 Nicola Junkeer Container gardening system

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US4083147A (en) * 1976-05-24 1978-04-11 Laurence James Garrick Automated planter box system
DE3240269C1 (de) * 1982-10-30 1984-05-30 Zeischegg, Walter, 7900 Ulm Pflanzengefaess,insbesondere fuer Hydrokultur
DE3829192A1 (de) * 1988-08-29 1990-03-08 Guenter Ortmann Ebbe-flut-dochtbewaesserung von pflanzen in pflanzgefaessen

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