DE7037156U - Selbstbewässernder Pflanzen- bzw. Blumenbehälter - Google Patents

Description

Beschreibung für den : "^eI. bstbeNas&rirfldeJi ί-f lanzen-bzw.Blumenb_£hialjt^r_^laLJt_Bi_ld__l_jjnd_2^

■") Beschreibung

Der Pf lanzen-bz,w. Blumenbehälter dient zur Aufnahme von Pflanzen oder Blumen,die in den mit fcrde gefüllten zylindrischen hantel(i'eii 3) eingebracht werden.

Vorgenannter Pflanzen-b^w.Blumenbehalter unterscheidet sich vom Blumentopf herkömmlicher Art -bei welchem die eingebrachten Pflanzen oder Blumen 1 bis 2 mal wöchentlich zu begiessen sind- dadurch,dass durch sinnfällige Anordnung von Behältern und eines genau dosieiten Wasserzulaufes die Pflanzen oder Blumen nur in grö^seren Zeiträumen (4-6 Wochen) mit Wasser zu versorgen sind und während dieser Zeit automatisch mit wasser versorgt werden.

Bestandteile ,Auf bau und junictionsweise Bestand teile

L<er Pflanzen-bzw.Biumenbehalter besteht entsprechend Bild 1 und 2 aus: 1 zylindrischen Mantel (Teil 3»niit Erde gefüllt) mit: 3-4 kippen (oder liocten) (Teil 8 - 10)
1 Trennbehälter (Teil,1) 1 Behalter (Teil 2,mit Wasser gefüllt)

mit: sichtbarem Aasserstand

1 Trennsteile (Teil 4,am zylindrischen Mantel Teil 3)

1 Lichtung (Teil 7)

2 Wassereintritte (Teil 5)

1 Gumiri- oder rlastiKScnlauch (Teil 6) 1 Abschlussdecitel (Teil 11) 1 Zufluss unc -ührungsbuchse (Teil 12) 1 Ventilkegel rrit ^etallstift (Teil 13 und 18) 1 Schwimmer (Teil 14)
1 Ventiliörper (Teil Iy) 1 Ventilicörperciectel (Teil 16) 1 naltennopf (Teil 17) 2-3 nuten (Teil 19)
1 dichtfläche (Teil 20) Alle Teile sollen aus Plastik hergestellt werden,in lastell-

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farbtönen.Verschiedentlich wird auch durchsichtiges Material verwendet.

aufbau

1. Der Pflanzen-Dzw.Blumenbehälter besteht aus dem zylindrischen Mantel (Teil 3),der mit Erde gefüllt und in dieser die Pflanze bzw.Blume eingesetzt wird. Teil 3: ist über die gesamte Mantelfläche mit Löchern und am Umfang mit 3 oder 4 Rippen oder einer Anzahl von WoItken versehen,die gemeinsam den einwandfreien Luftzutritt gewährleisten.

itusserdem ist-ie-dieser an der Stelle 4 (Teil 4)getrennt, sodass bei erneuern der Erde,diese durch aufklappen von Teil 3 leicht freigemacht werden kann.Teil 3 kann nach Reinigung wieder verwendet werden.

2. Teii 1: dient zur Aufnahme von Teil 3 und verhindert ein Vordringen des im Behälter (Teil 2) befindlichen Wassers zur Erde (im Teil 3).

Teil 3 und Teil 1 !tonnen auch rein zylindrische oder viereckige Form erhalten,da die Pflanze mit Erde und Teil 3 durch glattes herausheben vom übrigen Behälter zu trennen ist.

3. Teil 2; dient zur Aufnahme des Wasservorrates,wobei der Wasserbedarf für 4-6 Wochen bemessen sein soll.

4. Der Trennbehälter(Teil 1) und Behälter (Teil 2) sind, aus einem Stück.

Das Schwimmerventil besteht aus einem zweiteiligen Gehäuse (Teil 15 und 16),das verklebt sein kann und. ist auf dem Halteknopf (Teil 17) aufgesteckt.Im Ve'ntilkörperdeckel ist eine .Führungs buchse (Teil 12) eingeklebt. Die Führungsbuchse dient zur Führung des Ventilkegels (Teil 13) mit dem eingelassenen Metallstift (Teil 18). Der Ventilkegel bildet mit dem Schwimmer (Teil 14) ein Werkstück.Der Ventilkegel und der Metallstift werden eng geführt.

Die Führungsbuchse (Teil 12) besitzt 2 bis 3 Nuten (Teil 19),die den Wasserzulauf "Z" erleichtern. Der Schwimmer besteht aus einem Material ganz geringen spezifischen Gewichtes,gegebenenfalls ist er als Hohlkör-

Claims (2)

Il « · per auszuführen. · \ ' ,-'3,-· ;···. . .·' ·] Funktion Der Wasserstand 2 ( identisch mit HW 2- Höchstwasserstand 2) hat seinen Höchststand erreicht und so wird der üchwimmer (Teil 14) nach oben gedrückt,wobei die Dichtflache (Teil 20) des Ventilkegels (Teil 13) gegen die schräge Fläche in der üührungsbuchse drückt und so den Waaöex-zuf Iub» "Z" abäpei-i-en. Sinkt der Wasserstand 2 durch Verbrauch ab,geschieht dasselb e mit dem Schwimmer,Ventilkegel N und Metallstift (Teil 14,13 und 18),wobei der Wasserzufluss "Z" freigegeben wird. Dadurch steigt der Wasserstand 2 wieder an u· schliesst erneut bei erreichen des Höchstwasserstandes 2 ..να Wasserzu fluss "Z". Die Kupplung: Wasserstand - Schwimmer - Ventilkegel ist direkt,sodass nahezu ein konstanter Wasserstand 2 erhalten bleibt. Die Fläche des Schwimmers zur Fläche des Ventilnegels ver halten sich IOC : l,sodassfcich der erzeugte wirksame Auftrieb durch die vom Schwimmer verdrängte WasGGrrnenge auf die Dicht-• fläche (Teil 20) des Ventilkegekls (Teil 13) mit 100 multi pliziert. Der Gegendruck aus der geodätischen Höhe der daraufstehenden Wassersäule und Luftsäule beträgt nur ca. l#,sodass 99S& des Auftriebs für die Ventildichtung zur Verfügung stehen.Der Metallstift (Teil 18) dient den Wasserzufluss "Z" freizuhalten. Das Wasser gelangt vom Schwimmer über Wassereintritt (Teil 5) über Schlauch (Teil 6) über Wassereintritt (Teil 5) in die Verteilrinne "f" des Trennbehälters (Teil 1),sodass sich die Erde und Pflanze Wasser gleichmässig am Umfang abnehraenkann. Der Schwimmer kann auch ohne Schlauch direkt im Teil 1 eingesteckt werden. Ein Teil des äusseren Behälters (Teil 2) wird in durchsichtigem Plastik ausgeführt ,damit der Wasserstand jederzeit sieht*, bar ist. B) Für den "Selbstbewässernden Pflanzen-bzw.Blumenbehäiter" laut Bild 1 und 2 melde ich:

1. Gebrauchsmusterschutz,gekennzeichnet durch:die Anordnung und Konstruktion eines Schwimmerventils (Teil 12-16,18 und 19) in Verbindung mit dem äusseren Behälter Teil 2), flexiblem Schlauch (Teil 6) und innerem Trennbehälter (Teil 1).

1. Gebrauchsmusterschutz,gekennzeichnet &urch:die Anordnung und Konstruktion eines Schwimmerventils (Teil 12-16^18
und. 19) in Verbindung mit dem äusseren Behälter Teil 2), flexiblem Schlauch (Teil 6) und innerem Trennoehälter
(Teil 1). „_ΑΛΓ, ^__Λ

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2. Cjebrai^hi^inia^^rachjJ^j^eK.ennzeichrot durch :-;ie eines Schwimmerventil^ (,Tell 1?-16,16 und 1_:) am hod on des vV as 3 er raum es (Teil l?),vccei der Yen til tor; er ^-ereteilt (Teil 15 und 16) i.^Qt und einen Stutzen 5 besitzt; ::er Schwimmer (Teil 14) mit Ventilkegel und :\ete.l !stift (jeii 13 und 18) sich ir Ventiliörper (Teil IS) befindet unc seiest in der r uhrunpsbuchse (T-il 12) -die i" Ver.riLtör^er· deckel (leil 16)eingelassen ist- geführt wird,

j>. Georauchsmustersshutz ,gexennzeichnet durch: jie r.nordrunp eines flexiblen Schlauches (Teil 6),der die Verbindunc zwischen dem Schwimmerventil (Teil 12-16,18 un^ 19) über aen Wassereintritt (leil 5) a^ Trenntehäiter (Teil 1) mit dem mit Erde £rei"üllten zylindrischen nanfl (Teil 3) herstellt.

^. Gebrauchsmus cc-rächUtZ₁ pefcennzeichnet durch: dass der Trenn behälter (Teil. 1) und Behälter (Tei.'. '<?.) ein Konstruktionselement bilden und rechtecKii?e ,01 adra tische, runde und ovale iorm haben können.

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