DE1821960U - Vorrichtung zur wurzelbewaesserung. - Google Patents
Vorrichtung zur wurzelbewaesserung.Info
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- DE1821960U DE1821960U DEST12660U DEST012660U DE1821960U DE 1821960 U DE1821960 U DE 1821960U DE ST12660 U DEST12660 U DE ST12660U DE ST012660 U DEST012660 U DE ST012660U DE 1821960 U DE1821960 U DE 1821960U
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- water
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G29/00—Root feeders; Injecting fertilisers into the roots
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Catching Or Destruction (AREA)
Description
- Vorrichtung zur Wurzelbewässerung Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Wurzelbewässerung mit der das Wasser unter die Erdoberfläche in unmittelbare Nähe der Wurzeln gebracht wird. Mit Hilfe einer Wasserstrahlpumpe kann dem Nasser eine Zusatzflüssigkeit, z. B. ein Düngemittel oder ein Schädlingsbekämpfungsmittel beigemischt werden.
- Es sind bereits solche Vorrichtungen bekannt. Sie werden als"Stichel"bezeichnet. Der untere Teil besteht hierbei aus dem sogenannten Stichelrohr, das an seinem unteren Ende abgeschlossen und dort mit einer Spitze versehen ist.
- In der Wand des Rohres sind kleine Bohrungen angebracht, durch die das wasser ausfließt. Im oberen Teil befindet sich ein Hahn und darüber ein'T-Stück mit zwei Schlauchanschlüssen oder ein Winkelstück mit einem Schlauchanschluß.
- Das T-Stück ist dann nötig, wenn mehrere Stichel zu einer Batterie hintereinandergeschaltet werden. Das Winkelstück gelangt zur Bedeutung, wenn der Stichel für sich allein verwendet werden soll oder sich am Ende einer Batterie be-
findet. In die Zufährungsleitung ist eine Wasserstrahl- pumpe mit zwei Schlauebanschlüssen lit Hilfe - Die Aufgabe der Neuerung ist es, eine möglichst handliche Bewässerungsvorrichtung zu schaffen, die vor allem für kleine Bedürfnisse geeignet ist. Die Verwendung soll überall dort erleichtert werden, wo nur ein einzelner Stichel, nicht aber eine ganze Batterie eingesetzt zu werden braucht.
- Ausgehend von (er eingangs als bekannt vorausgesetzten Bewässerungsvorrichtung wird die vorgenannte Aufgabe dadurch gelöst, daß Stichel und Wasserstrahlpumpe zu einer Einheit verbunden sind. Die Wasserstrahlpumpe ist unmittelbar auf das Stichelrohr aufgeschraubt und bildet damit einen Teil des Stichels. Der Vorteil gegenüber der bekannten Ausführung liegt darin, daß die beiden Schlauchanschlüsse wegfallen, mit denen die als Zusatzgerät ausgebildete Wasserstrahlpumpe
der alten Ausführung in die Zuleitung eingefügt ist. Dadurch '..'ird die Handhabung wesentlich vereinfacht. Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform der Neuerung ist das Gerät vorwiegend aus genormten Uaeserleitungs- Iristallationsteile.zusammengesetst. Dadurch wird die Her- stellung besonders wirtschaftlich. Diese Ausführungsform Figur 2 den Stichel in Arbeitsstellung. tD - Auf das Stichelrohr ist die aus den Teilen 4, 5 und dem
Sauganschluß 6 bestehende Wasserstrahlpumpe mit dem Ge- . La"Dumpe nit dem Ge- - Auf dem Hahn 8 sitt das Rohrstück 9 ? darüber das Kreuzstück 10 und auf diesem das winkelstück 11 mit dem Schlauchanschluß 12. An den seitlichen Art. es 13 des Kreuzstückes 10 sind die als Handgriffe dienenden Rohrstücke 14 angebracht, die durch Kappen 15 abgeschlossen sind.
- Alle diese Teile 8 bis 15 sind durch Verschraubung miteinander verbunden.
- In der Arbeitsstellung ist der Stichel in die Erde gesteckt, so daß sich sämtliche Austrittsbohrungen 3 unter der Erdoberfläche befinden. Zur. : asserzuführung ist am Schlauchanschluß 12 ein Schlauch 16 angeschlossen. Indem Gefäß 17 befindet sich die Zusatzflüssigkeit 18, die über den Schlauch 19 und den Sauganschluß 6 angesaugt und in der Kammer 6' dem Wasser beigemischt wird.
Claims (1)
-
Schutzansprüche : p uc p- Nasser und die von dieser angesaugte Zusatzflüssigkeit z austreten, dadurch gekennzeichnet, daß die wasser- c ! as strahlpumpe unmittelbar auf/btichelrohr aufgesetzt ist. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST12660U DE1821960U (de) | 1960-08-19 | 1960-08-19 | Vorrichtung zur wurzelbewaesserung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST12660U DE1821960U (de) | 1960-08-19 | 1960-08-19 | Vorrichtung zur wurzelbewaesserung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1821960U true DE1821960U (de) | 1960-11-17 |
Family
ID=32943165
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST12660U Expired DE1821960U (de) | 1960-08-19 | 1960-08-19 | Vorrichtung zur wurzelbewaesserung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1821960U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3238576A1 (de) * | 1982-10-19 | 1984-04-19 | Heinz Dipl.-Ing. 4390 Gladbeck Hölter | Verfahren zur neutralisation von vorzugsweise waldboeden mittels schlagsonde mit allseitig angebrachten injektionsloechern |
-
1960
- 1960-08-19 DE DEST12660U patent/DE1821960U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3238576A1 (de) * | 1982-10-19 | 1984-04-19 | Heinz Dipl.-Ing. 4390 Gladbeck Hölter | Verfahren zur neutralisation von vorzugsweise waldboeden mittels schlagsonde mit allseitig angebrachten injektionsloechern |
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