AT150803B - Mehrweghahn für Wasserleitungen. - Google Patents

Mehrweghahn für Wasserleitungen.

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AT150803B
AT150803B AT150803DA AT150803B AT 150803 B AT150803 B AT 150803B AT 150803D A AT150803D A AT 150803DA AT 150803 B AT150803 B AT 150803B
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Austria
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nozzle
tap
bore
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Inventor
Paul Ing Westhauser
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Paul Ing Westhauser
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Mehrweghalm   für   Wasserleitungen.   



   Die Erfindung bezieht sich auf einen   Mehrwegehahn   für Wasserleitungen, bei weichen ständig Wasser über den Hahn einem Speicherbehälter zufliesst und aus diesem über den Hahn entnommen wird. Das Haupterfindungsmerkmal ist, dass die Düse, welche die Menge des zufliessenden Wassers begrenzt, in den Frischwasserzulaufstutzen des Gehäuses eingebaut ist. Dadurch wird der Einbau der 
 EMI1.1 
 
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, Fig. 1 zeigt den Hahn zum Teil in Ansieht und zum Teil im Längsschnitt. Fig. 2 und 3 zeigen zwei Längsscnitte   durch das   
 EMI1.2 
 



   Die Düse D ist im Zulaufstutzen J eingebaut. 6 ist das Kücken, 7 das Gehäuse, 8 der Handgriff, 9 der Anschlussstutzen für die Behälterzuleitung und 10 der   Entnahmestutzen.   Das ständig durchfliessende Wasser, dessen Menge durch die Düse begrenzt ist, wird für gewöhnlich über den   Kücken-     kanal 11   und den Stutzen 9 zum Behälter geleitet. Soll aber eine   geringe Menge Frischwasser, z.   B. 
 EMI1.3 
 Gleichzeitig ist aber auch durch den Kanal 20 die Verbindung zwischen der   Bohrung, 7 und dem   Stutzen 9 hergestellt, so dass während der Ableitung des   Beliälterwasserm   Über den Hahn der Zufluss in den Behälter nicht unterbrochen wird.

   Bei einer gegenüber Fig. 1 um   180 C verdrehten Stellung   des Kückens 6 ist der Wasserdurchfluss durch den Hahn vollständig abgesperrt. 



   Für die Reinigung der Düse ist im Gehäuse gegenüber der Bohrung 21 eine   Bohrung     2'2   angeordnet, die mittels einer Schraubkappe   2.   3 verschliessbar ist. Nach Abschrauben der   Kappe 2. : ;   
 EMI1.4 
 und 22 liegt, kann die Düse durch Einführen einer Nadel gereinigt werden. Die kegelige Erweiterung der Düse D gegen die Bohrung 21 zu hat den Zweck, das Einführen der Nadel in den engsten Düsenquerschnitt zu erleichtern. Um Verunreinigungen im Wasser vor der Düse besser absondern zu   können,   springt der Düsenkopf kegelig aus dem Stutzen 5 entgegen der   Wasserströmung   etwas vor. Um ein unbefugtes Entfernen oder Auswechseln der Düse zu verhindern, wird die   Anschlussstelle   des Hahnes an das Wasserzuleitungsrohr plombiert.

   Zur Verhinderung des   Anbohrens   der Düse von aussen durch die Gehäusebohrungen 21,   22   und die   Kückenquerbohrung   12 hindurch ist die lichte Weite der Bohrung 22 kleiner oder höchstens gleich der lichten Weite der Düse D. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
 EMI1.5 
 behälter zufliesst und aus diesem über den Hahn entnommen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse   (D),   welche die Menge des zufliessenden Wassers begrenzt, in den Frischwasserzulaufstutzen (5) des Gehäuses eingebaut ist. 

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Claims (1)

  1. 2. Hahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hahnkücken ausser einem an sich bekannten Verbindungskanal (11) an seiner unteren Umfangfläche, welcher bei einer bestimmten EMI1.6 <Desc/Clms Page number 2>
    3. Hahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass von der Bohrung (1. 3) im Kücken zwei Bohrungen (18, 19) abzweigen, von welchen bei einer dritten KückensteIlung die eine (18) mit EMI2.1
    4. Hahn nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kücken an seiner unteren Umfangfläche einen zweiten Verbindungskanal (20) aufweist, der bei der Kückenstellung für den Durchfluss des Behälterwassers durch den Hahn die Zulaufbohrung (21) mit dem Behälterzulauf- Anschlussstutzen (9) verbindet a. Hahn nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse gegen- über der Düse (D) eine verschliessbare Öffnung (22) vorgesehen ist, um die Düse durch eine Kücken- bohrung (12) hindurch reinigen zu können.
    6. Hahn nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die lichte Weite der Öffnung (22) kleiner oder höchstens gleich wie jene der Düse ist, um ein Aufbohren der Düse von der Öffnung (22) aus zu verhindern.
    7. Hahn nach den Ansprüchen 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse gegen die Öffnung (22) zu kegelig erweitert ist, um das Einführen einer Reinigungsnadel in den engsten Düsenquerschnitt zu erleichtern.
    8. Hahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenkopf kegelig ist und entgegen der Wasserströmung aus dem Frischwasserzulaufstutzen vorspringt. EMI2.2
AT150803D 1935-11-22 1935-11-22 Mehrweghahn für Wasserleitungen. AT150803B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1987005351A1 (en) * 1986-03-06 1987-09-11 Zvolenszky Istvan Garden shower connected to a solar collector and provided with a mixing tap

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1987005351A1 (en) * 1986-03-06 1987-09-11 Zvolenszky Istvan Garden shower connected to a solar collector and provided with a mixing tap

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