AT150860B - Schlauchwaschgerät. - Google Patents

Description

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    Schlauchwaschgerät.   



   Gegenstand der Erfindung ist ein   Sehlauehwaschgerät   mit zur   Längsachse   des zu waschenden Schlauches senkrechten Verteilerorganen. Bei einer bekannten Bauart dieser Gattung sind die Verteilerorgane an einem kreisförmig gebogenen Rohr ausgebildet. Dieses Rohr endet ein   Stück   vor Erreichung des vollen Kreisumfanges und ist dort durch einen Pfropfen verschlossen. Hiedurch ergibt sich der   Nachteil, dass der Wasserdruck nicht an allen Stellen des Rohrumfanges gleich ist und gegen das Rohrende zu beträchtlich nachlässt. Die praktische Folge davon ist ein nur einseitiges Abspülen des Schlauches.   



   Die Erfindung vermeidet diesen Nachteil dadurch, dass die Verteilerorgane   umfanggesehlossen   ausgebildet sind, wodurch eine gleichförmige Aufteilung der Austrittsöffnungen   ermöglicht   wird und eine gleichmässige Druekverteilung über den ganzen Umfang des Verteilerorgans gewährleistet ist. 



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel in vereinfachter Form dargestellt. Fig. 1 ist ein 
 EMI1.1 
 in einer Seitenansicht. 



   Der Anschluss der Druckwasserzuleitung erfolgt über einen Rohrstutzen   1,   dessen Anschlussorgane den jeweiligen Verhältnissen angeglichen sind. der Druckwasserstrom wird über beispielsweise zwei Rohrleitungen 2 den Verteilungsorganen zugeführt, welche, wie das Ausführungsbeispiel zeigt, als mit kleinen   Austrittsöffnungen. 3 versehene   ringförmige Hohlkörper 4 ausgebildet sind. Zwischen den   Hohlkörpern   ist ein den Waschraum 5 begrenzender Mantel 6 angeordnet. Eine im Mantel befindliche Öffnung 7 ist für den Abfluss des Waschwassers vorgesehen. Es ist zweckmässig, an diese Öffnung einen Rohrstutzen 8 anzuschliessen, der insbesondere das Herausspritzen der Waschstrahlen, aber auch ein eventuelles Abrinnen des Waschwassers längs der Aussenfläche des Mantels 6 verhindert.

   Mit den Hohlkörpern   4   sind seitliche, die   Schlaucheinführungsöffnung   bestimmende, beispielsweise als Hohlzylinderstücke 9 ausgebildete Organe starr verbunden. An diesen Hohlzylinderstücken sind Lagerböcke 10 befestigt, welche dem Schlauchwaschgerät beim Aufsetzen auf eine Unterlage die nötige Standfestigkeit verleihen. 



   Die Waschwirkung selbst wird durch die schräg gegeneinander arbeitenden Waschstrahlen 11, welche sich etwa in der Mitte des Waschraumes 5 an der   Oberfläche   des zu waschenden Schlauches 12 zu einem Wirbel vereinen, ausserordentlich günstig beeinflusst. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Schlauchwaschgerät   mit zur Längsachse des zu waschenden Schlauches senkrechten Verteilerorganen, dadurch gekennzeichnet, dass diese Verteilerorgane umfanggeschlossen sind, um eine   gleichförmige   Aufteilung der Austrittsöffungen   (3)   zu ermöglichen. 

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Claims (1)

1. 2. Schlauchwaschgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens eine ringförmige Zylinder-oder Kegelfläche an jedem Verteilerorgan, welche zur Aufnahme der Austrittsöffnungen dient, um die Bildung einer aus Parallelstrahlen bestehenden Waschstrahlgruppe zu ermöglichen.

   3. Schlauchwaschgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die die Austrittsöffnungen EMI1.2 Winkel auf den Schlauch auftreffen.

   4. Schlauchwaschgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch an die Verteilerorgane starr angeschlossene, die Sc. Maueheinführungsöff nungen bestimmende Rohrstutzen (9), die zur Auflage des zu waschenden Schlauchstückes dienen und somit ein Verlegen der Austrittsöffnungen durch den Schlauch verhindern. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.