DE1102338B - Vorrichtung zur Herstellung von Viskosekunstseidefaeden nach dem Rohrspinnverfahren - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Viskosekunstseidefaeden nach dem Rohrspinnverfahren

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Publication number
DE1102338B
DE1102338B DEA25488A DEA0025488A DE1102338B DE 1102338 B DE1102338 B DE 1102338B DE A25488 A DEA25488 A DE A25488A DE A0025488 A DEA0025488 A DE A0025488A DE 1102338 B DE1102338 B DE 1102338B
Authority
DE
Germany
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spinneret
tube
pipe
production
viscose rayon
Prior art date
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Pending
Application number
DEA25488A
Other languages
English (en)
Inventor
Bernard Forestier Walker
Raymond Clifton Ward
Donald John Godehn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Akzo NV
Original Assignee
Algemene Kunstzijde Unie NV
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Filing date
Publication date
Application filed by Algemene Kunstzijde Unie NV filed Critical Algemene Kunstzijde Unie NV
Publication of DE1102338B publication Critical patent/DE1102338B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D5/00Formation of filaments, threads, or the like
    • D01D5/06Wet spinning methods

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)
  • Prostheses (AREA)

Description

Es sind Vorrichtungen zur Herstellung von Viskosekunstseidefäden bekannt, bei denen ein mit der Spinndüse koaxiales, gerades, zylindrisches, an beiden Seiten offenes Rohr mit einem Ende über das Spinndüsenaggregat gestülpt ist, wobei in der Rohrwand in der Nähe des Spinndüsenbodens eine Anzahl gleichmäßig über den Rohrumfang verteilter Durchflußöffnungen für die Spinnbadflüssigkeit angebracht sind.
Bisher hat man als Werkstoff für das Spinnrohr ein festes Material, z. B. Glas, verwendet und dieses mittels einer Überwurfmutter mit der Spinndüse verschraubt. Der Zentrierung des Spinnrohres auf der Düse muß dabei sehr große Sorgfalt gewidmet werden, denn wenn das Rohr während des Spinnvorganges nicht genau axial zum Spinndüsenboden ausgerichtet ist, so treten Spinnfehler auf. Zur Befestigung und Auswechslung des Rohres am Spinndüsenaggregat ist daher ein erheblicher Arbeitsaufwand erforderlich, da die Anzahl der Spinndüsen in einer Spinnerei sehr hoch ist und in die Tausende geht.
Es wurde nun gefunden, daß durch besondere Ausbildung des Spinnrohres und seiner Anbringungsvorrichtung die Befestigung und Zentrierung wesentlich schneller, einfacher und sicherer vorgenommen werden kann. Zu diesem Zweck ist die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß das Spinnrohr aus Weichgummi oder ähnlichem elastischem Baustoff besteht, jedoch selbsttragend ist, daß es mit Hilfe von Nocken, die am Umfang der an sich bekannten Überwurfmutter der Spinndüse sitzen, und von über diese Nocken passenden Löchern, die an der Rohrwand am Ende des Rohres vorgesehen sind, an das Düsenaggregat gekuppelt ist und daß die Durchflußöffnungen im Rohr aus axialen Schlitzen bestehen, die sich vom Spinndüsenboden ab bis über etwa ein Viertel der Rohrlänge erstrecken.
Ein solches Rohr kann infolge der Elastizität des Gummis od. dgl. leicht auf das Spinndüsenaggregat aufgesetzt und davon gelöst werden, während es trotzdem sicher passend das Spinndüsenaggregat umschließt. Da das Rohr selbsttragend ist, behält es in sämtlichen Lagen seine zylindrische Form.
Die Durchflußöffnungen sind erfindungsgemäß so gewählt, daß sie einerseits die Festigkeit des Rohres nicht zu sehr schwächen und zu Durchbiegungen Anlaß geben, während sie andererseits groß genug sind, um einen genügend freien Durchlauf der Spinnbadflüssigkeit zu gewährleisten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Spinnvorrichtung teilweise in der Ansicht und teilweise im Schnitt;
Vorrichtung zur Herstellung
von Viskosekunstseidefäden
nach dem Rohrspinnverfahren
Anmelder:
Algemene Kunstzijde Unie N. V.,
Arnheim (Niederlande)
Vertreter: Dr. K. Schwarzhans, Patentanwalt,
München 19, Romanplatz 9
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 7. September 1955
Bernard Forestier Walker, Raymond Clifton Ward,
Asheville, N. C1
und Donald John Godehn, Hendersonville, N, C.
(V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
Fig. 2 zeigt einen Teil der Vorrichtung nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab und im Längsschnitt;
Fig. 3 zeigt einen in Fig. 2 dargestellten Teil im Querschnitt nach der Linie IH-III;
Fig. 4 zeigt einen Teil nach Fig. 2 im Querschnitt nach der Linie IV-IV.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Spinnbadwanne bezeichnet, die mit einer Spinnbadflüssigkeit einer derartigen, an sich bekannten Zusammensetzung gefüllt ist, daß Viskose dadurch nur langsam zersetzt wird. In der Spinnbadwanne 1 ist ein Spinndüsenaggregat 2 angeordnet, dem über eine Leitung 3 mittels einer Pumpe 4 Viskose zugeführt wird. Die Leitung 3 ist nur schematisch gezeichnet ohne den üblichen Kerzenfilter und die Gelenkverbindung, die es ermöglicht, das Spinndüsenaggregat aus dem Bad herauszuheben. Es ist jedoch die Absicht, daß diese Teile vorgesehen sind. In der Zeichnung wurden sie fortgelassen, da sie zum richtigen Verständnis der Erfindung als überflüssig erachtet werden.
Die Rohrleitung 3 endet an der Seite des Spinndüsenaggregat 2 in einem Flansch 5. Um die Rohrleitung 3 ist eine mit Außengewinde versehene Hülse 6 angeordnet. Zwischen dieser Hülse 6 und dem Flansch 5 befindet sich ein Gummiring 7. Gegen die andere Seite des Flansches 5 sind ein schwerer Gum-
105 530'456
miring 8, ein kleines Filtertuch 9 und eine Spinndüse 10 angeordnet, von einer 'Überwurfmutter 11 umgriffen, die so weit auf die Hülse geschraubt ist, daß die Gummiringe 7 und 8 sowie das kleine Filtertuch 9 so weit zusammengedrückt sind, wie dies im Zusammenhang mit der gewünschten Abdichtung erforderlich ist.
Durch Lösen der Überwurfmutter 11 kann das Spinndüsenaggregat 2 auseinandergenommen werden. Das Spinndüsenaggregat wird von der Rohrleitung 3 getragen.
An der Außenseite der Überwurfmutter 11 sind in gleichen Abständen vier Vorsprünge 12 angebracht, die je die Form einer Kugelhaube aufweisen. Abgesehen davon, daß diese Vorsprünge 12 das Lösen der Überwurfmutter 11 erleichtern, sind sie dazu vorgesehen, ein aus Weichgummi bestehendes selbsttragendes Rohr 13 auf dem Spinndüsenaggregat 2 festzuhalten. Im Zusammenhang hiermit ist dieses Rohr an einer Seite mit vier in gleichen Abständen angeordneten Öffnungen 14 versehen, die eine derartige Form aufweisen, daß sie einen Vorsprung 12 gerade aufnehmen können.
Ein auf dem Spinndüsenaggregat 2 angeordnetes Rohr 13 umgreift also mit einem Ende passend die Überwurfmutter 11., wobei sich die Vorsprünge 12 in den öffnungen 14 befinden. Demzufolge wird das Rohr koaxial mit der Spinndüse 10 festgehalten und ist es gegen Verdrehung gesichert.
Im Rohr 13 sind, außer den öffnungen 14, eine Anzahl Längsschlitze 15 angebracht, die den Zutritt der Spinnbadflüssigkeit zum frisch gesponnenen Faden 16 ermöglichen. Diese in gleichen Abständen in der Rohrwand angebrachten Längsschlitze erstrecken sich über etwas weniger als ein Viertel der Länge des außerhalb des Bodens der Spinndüse 10 ausragenden Rohrteiles. Das eine Ende jedes Längsschlitzes liegt dabei nahezu in der Fläche des Spinndüsenbodens.
Das Rohr 13 besteht aus einem elastischen, natürlichen oder synthetischen Gummi, so daß es leicht auf das Spinndüsenaggregat 2 aufgesetzt oder davon abgenommen werden kann, auch wenn die Größe der Spinnbadwanne gering ist oder die Spinndüsen nahe aneinander darin angeordnet sind. Das verwendete elastische Material, aus dem das Rohr 13 hergestellt wird, soll widerstandsfähig gegen die Einwirkung von verdünnter Schwefelsäure sein, deren Temperatur 70° C oder höher betragen kann. Weiter soll die Elastizität derart sein, daß das Rohr selbsttragend ist, d. h. in allen Lagen seine zylindrische Form behält, mit anderen Worten, nicht durchbiegt.
Ein Rohr aus elastischem Gummi, das sich als besonders geeignet erwies, hatte eine Länge von 18,4 cm, einen Innendurchmesser von 3,8 cm und eine Wandstärke von 0,3 cm, wobei dieses Rohr über eine Länge von 2,5 cm an der Überwurfmutter 5 anlag. Die Längsschlitze wiesen eine Länge von etwas mehr als 3,2 cm auf und waren somit etwas kürzer als ein Viertel des außerhalb des Spinndüsenbodens ausragenden Rohrteiles.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zur Herstellung von Viskosekunstseidefäden, bei der ein mit der Spinndüse koaxiales, gerades, zylindrisches, an beiden Seiten offenes Rohr mit einem Ende über das Spinndüsenaggregat gestülpt ist, wobei in der Rohrwand in der Nähe des Spinndüsenbodens eine Anzahl gleichmäßig über den Rohrumfang verteilter Durchfluß Öffnungen für die Spinnbadflüssigkeit angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr aus Weichgummi oder ähnlichem elastischem Baustoff besteht, jedoch selbsttragend ist, daß es mit Hilfe von Nocken, die am Umfang der an sich bekannten Überwurfmutter der Spinndüse sitzen, und von über diese Nocken passenden Löchern, die an der Rohrwand am Ende des Rohres vorgesehen sind, an das Düsenaggregat gekuppelt ist und daß die Durchflußöffnungen im Rohr aus axialen Schlitzen bestehen, die sich vom Spinndüsenboden ab bis über etwa ein Viertel der Rohrlänge erstrecken.
    In Betracht gezogene Druckschriften :
    Deutsche Patentschrift Nr. 460 042.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA25488A 1955-09-07 1956-08-16 Vorrichtung zur Herstellung von Viskosekunstseidefaeden nach dem Rohrspinnverfahren Pending DE1102338B (de)

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US532912A US2905968A (en) 1955-09-07 1955-09-07 Viscose spinning device

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DEA25488A Pending DE1102338B (de) 1955-09-07 1956-08-16 Vorrichtung zur Herstellung von Viskosekunstseidefaeden nach dem Rohrspinnverfahren

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BE (1) BE550185A (de)
CH (1) CH344173A (de)
DE (1) DE1102338B (de)
ES (1) ES230607A1 (de)
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