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PATENTANSPRÜCHE
1. Pflanzenbefeuchter, mit einem Vorratsbehälter für eine Flüssigkeit und mit einem Regulator welcher die Zufuhr der Flüssigkeit vom Vorratsbehälter zur zu befeuchtenden Pflanze in einem Topf regelt, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang des Regulators (2) an die untere Partie des Pflanzentopfes (6) angeschlossen ist.
2. Pflanzenbefeuchter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Regulator (2) eine Kammer (10) mit einem Schwimmerventil (15, 16, 19) enthält.
3. Pflanzenbefeuchter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittspartie des Regulators (2) mittels eines Stranges (8) mit dem Pflanzentopf (6) verbunden ist, wobei der Strang (8) durch Kapillarwirkung der Pflanze die Flüssigkeit aus dem Regulator (2) zuführt.
4. Pflanzenbefeuchter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der genannten Kammer (10) eine zweite Kammer (11) angrenzt, in welcher das eine Ende des Stranges (8) untergebracht ist, und dass das Innere der erstgenannten Kammer (10) mit dem Inneren der zweiten Kammer (11) mittels eines Schlitzes (20) verbunden ist.
5. Pflanzenbefeuchter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der gewebeartige Strang (8) so ausgebildet ist, dass sein anderes Ende durch das Loch (22) im Boden eines Pflanzentopfes (6) hindurchgeführt werden kann.
6. Pflanzenbefeuchter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kammer (10) einen Deckel (12) aufweist, dessen Aussenseite einen Stutzen (13) zur Aufnahme eines den Regulator (2) mit dem Vorratsbehälter (1) verbundenen Rohres (5) aufweist, dass die Innenseite des Deckels eine nachgiebige Platte (16) trägt, welche unter den Einfluss eines Schwimmers (19) bringbar ist, und dann eine Öffnung (14) im Kammerdeckel (12) für die Zufuhr der Flüssigkeit schliesst.
7. Pflanzenbefeuchter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Regulator (2) eine Vorrichtung (24) zur Einhängung desselben am Untersatz (7) oder am Pflanzentopf (6) aufweist.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Pflanzenbefeuchter, mit einem Vorratsbehälter für eine Flüssigkeit und mit einem Regulator, welcher die Zufuhr der Flüssigkeit vom Vorratsbehälter zur zu befeuchtenden Pflanze in einem Topf regelt.
Ein derartiger Befeuchter ist bereits bekannt, wobei bei diesem Befeuchter der Regulator ein Quetschhahn ist. Dieser Quetschhahn ist mit einem Stiel versehen, welcher im oberen Teil des Pflanzentopfes in den Nährboden der Pflanze eingesteckt ist. Am Stiel ist eine mit diesem ein Ganzes bildende runde Plattform exzentrisch zum Stiel angebracht. Am Rand der Plattform ist ein Anschlagblock sowie eine radiale Zahnung ausgeführt. In der Mitte der Plattform ist ein Exzenter drehbar gelagert. Zwischen dem Exzenter und dem Anschlagblock ist das untere Ende des kapillarähnlichen Schlauches untergebracht, dessen anderes Ende an den Boden des Vorratsbehälters angeschlossen ist. Durch die Einstellung der Lage des Exzenters in bezug auf den Anschlagblock kann die Menge der durch den Schlauch zugeführten Flüssigkeit eingestellt werden.
Ein Nachteil dieses Befeuchters beruht darin, dass die Menge der zugeführten Flüssigkeit von der Abschätzung der erforderlichen Menge durch die bedienende Person abhängig ist. Infolgedessen kann es geschehen, dass diese Menge entwe der zu gross oder zu klein ist, was für die Pflanze in beiden
Fällen bekanntlich schädlich ist.
Dieser Nachteil wird beim erfindungsgemässen Pflanzenbe feuchter dadurch beseitigt. dass der Ausgang des Regulators an die untere Partie des Pflanzentopfes angeschlossen ist.
Nachstehend werden Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläu tert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Gesamtansicht des Pflanzenbefeuchters,
Fig. 2 einen vertikalen Längsschnitt III-III durch einen
Teil des Pflanzenbefeuchters nach Fig. 1 und
Fig. 3 einen horizontalen Längsschnitt ll-ll durch einen
Teil des Pflanzenbefeuchters nach Fig. 1.
Der vorliegende Pflanzenbefeuchter weist einen Vorratsbehälter 1 auf, welcher mit einer Flüssigkeit, vorteilhaft mit Wasser, gefüllt ist, dem allfällig die die Pflanze ernährenden Stoffe beigemischt werden. Ferner enthält der Pflanzenbefeuchter einen Regulator 2, welcher neben der zu befeuchtenden Pflanze 3 auf dem Boden steht. Der Vorratsbehälter 1 befindet sich vorteilhaft auf einer Unterlage, welche im vorliegenden Fall ein kleiner Stuhl 4 ist. In der sich im Vorratsbehälter 1 befindlichen Flüssigkeit ist ein Ende eines Röhrchens 5, z. B. aus Kunststoff, eingetaucht, dessen anderes Ende auf dem Regulator 2 aufgesteckt ist.
Die Pflanze 3 befindet sich in einem Topf 6. welcher auf einem Untersatz 7 steht. Ein Strang 8, beispielsweise aus Nylonfaden, verbindet den Pflanzentopf 6 mit dem Regulator 2. Dieser Strang 8 kann die Form einer Schnur, eines Bandes oder die Form eines anderen gewebeartigen Gliedes haben.
In den Fig. 2 und 3 ist die Ausbildung des Regulators sowie die Zuführung der Flüssigkeit zur Pflanze 3 näher dargestellt.
Der Regulator 2 enthält eine erste Kammer 10 und eine zweite Kammer 11. Die erste Kammer 10 ist oben mittels eines Deckels 12 abgeschlossen, welcher abnehmbar sein kann.
Dieser Deckel 12 ist oben mit einem Stutzen 13 versehen, auf welchem das Röhrchen 5 einerends aufgesteckt ist. Das Innere des Röhrchens 5 ist mittels einer Durchgangsbohrung 14 mit dem Inneren der ersten Kammer 10 verbunden, so dass die Flüssigkeit durch das als ein Saugheber wirkende Rohr 5 in die erste Kammer 10 gelangen kann. Auf der Unterseite des Deckels 12 ist die Mündung dieser Durchgangsöffnung 14 von einem praktisch kegelförmigen Ansatz 15 umgeben, gegen welchen eine nachgiebige Platte 16, z. B. aus Gummi, angedrückt werden kann. Diese Platte 16 ist, wie aus Fig. 3 ersichtlich, T-förmig, wobei ihr Mittelteil 17 auf einen Zapfen 18 aufgesteckt ist, welcher ebenfalls auf der Unterseite des Dekkels 12 ausgebildet ist. Im Inneren der ersten Kammer 10 befindet sich ein Schwimmer 19, welcher beispielsweise ein Tischtennisball sein kann.
An die erste Kammer 10 grenzt die zweite Kammer 11 an, wobei in der für diese beiden Kammern 10 und 11 gemeinsamen Wand ein Schlitz 20 ausgeführt ist. Durch diesen Schlitz gelangt die Flüssigkeit aus der ersten Kammer 10, wo ihr Zufluss durch das Schwimmerventil 15, 16, 19 reguliert wird, in die zweite Kammer 11, wo ein Ende des Stranges 8 untergebracht ist. Dieses Ende des Stranges 8, im vorliegenden Fall einer Schnur aus Nylon od. dgl., befindet sich in der Flüssigkeit, welche zur Pflanze transportiert werden soll. Diese Flüssigkeit wird aus der zweiten Kammer 11 unter der Ausnützung von Kapillarkräften in der Schnur 8 zur Pflanze übertragen.
Die Oberseite des Untersatzes 7 weist Rippen 21 auf, auf welchen der Topf 6 ruht. Die meisten Untersätze 7 für Pflanzentöpfe weisen solche Rippen 21 auf; sollten sie fehlen, ist es zweckmässig, unter den Topf 6 z. B Stücke von Holz od. dgl.
zu legen.
Die Schnur 8 ist unter dem Topfboden zwischen den Rippen 21 bis zum Loch 22 in der Mitte des Pflanzentopfes 6
geführte wo sie durch das Bodenloch 22 im Topf 6 hindurchgeht, und im Nährboden 23 der Pflanze eingebettet ist.
Der Regulator 2 kann, wie gezeigt, auf dem Boden neben dem Pflanzentopf 6 stehen, er kann jedoch auch auf seinem Rand angehängt werden, und zwar mittels eines Hakens 24, welcher auf der zweiten Kammer 11 ausgeführt ist. Ein derartiger Haken 24 oder eine iihnliche diesem Zweck dienende Vorrichtung kann jedoch auch auf der ersten Kammer 10 ausgebildet sein.
Im Prinzip könnte der Regulator 2 nur die erste Kammer 10 aufweisen. Die Ausführung des Regulators 2 mit zwei Kammern 10 und 11 hat jedoch den Vorteil, dass die Wirkungsweise des Schwimmers 19 durch den die Flüssigkeit führenden Strang 8 nicht gestört wird.
Die zweite Kammer 11 könnte ebenfalls mit einem Deckel versehen sein. Dadurch könnte die Schnur 8 in der zweiten Kammer 11 besser gehalten werden.
Das Gehäuse des Regulators 2, welches aus den zwei genannten Kammern 10 und 11 besteht, kann aus Kunststoff angefertigt sein, und es kann in einem Spritzgussverfahren hergestellt werden,
Der vorliegende Pflanzenbefeuchter funktioniert wie folgt:
Der Vorratsbehälter 1 wird z. B. mit Wasser gefüllt, und wird auf einer höher gelegenen Stelle angeordnet. Der Regulator 2 wird unterhalb des Vorratsbehälters 1 angeordnet, wobei er entweder auf dem Boden steht, oder er kann auf dem Pllanzentopf 6 oder am Untersatz 7 eingehängt werden. Das topiseitige Ende des Stranges 8 kann vorteilhaft bereits vor dem Füllen des Topfes 6 mit der Erde durch das mittige Loch 22 im Topf 6 durchgezogen werden. Es kann jedoch auch in einen bereits gefüllten Pflanzentopf 6 eingedrückt werden.
Das andere Ende des Stranges 8 wird dann in die zweite Kammer 11 des Regulators 2 eingelegt. Der Schlauch 5, dessen eines Ende auf dem Stutzen 13 aufgesteckt ist und dessen anderes Ende in die Flüssigkeit in Vorratsbehälter 1 eingetaucht wird.
ermöglicht den Zufluss der Flüssigkeit in die erste Kammer I 10 und der Schlauch wirkt dabei wie ein Saugheber. Die Flüssigkeit, welche aus dem Schlauch 5 durch die Durchgangsöffnung 14 in die erste Kammer 10 gelangt, strömt zugleich durch den Schlitz 7O auch in die zweite Kammer II, wo sie das hier be findliche Ende des Stranges 8 benetzt. Unter Ausnützung von Kapillarkra ten gelangt dann die Flüssigkeit durch den Strang 8 bis in die Erde im Topf 6, wo sie von der Erde aufgenommen wird. Dies stellt sicher, dass der Pflanze immer nur so viel Flüssigkeit zugeführt wird. wie die Pflanze tatsächlich braucht, und nicht mehr oder nicht weniger.
Je nach der Grösse der Pflanze kann der Querschnitt des Stranges 8 gewählt werden, so dass auch ganz grosse Pflanzen eine erforderliche Menge Flüssigkeit erhalten können.
Wie bereits angeführt worden ist, befindet sich in der ersten Kammer 10 der Schwimmer 19, welcher auf der hier be findlichen Flüssigkeit schwimmt. Sobald ein vorgesehenes Niveau von Flüssigkeit in der ersten Kammer 10 erreicht wird, stösst die obere Partie des Schwimmers 19 auf die Platte 16 und drückt diese gegen die scharfe Kante des Ansatzes 15 auf dem Deckel 12 an. Dadurch wird ein weiterer Zufluss der Flüssigkeit in die erste Kammer 10 unterbunden. Von nun an gelangt unter der Einwirkung des Schwimmerventils 15, 16 und 19 immer nur eine derartige Menge von Flüssigkeit in den Regulator, welche der vom Regulator abgegebenen Menge entspricht.
Ein weiterer Vorteil des vorliegenden Befeuchters im Vergleich zum einleitend beschriebenen Befeuchter beruht darin, dass beim vorliegenden Befeuchter als Vorratsbehälter jeder beliebige Behälter verwendet werden kann, während beim vorbekannten Befeuchter ein Vorratsbehälter benötigt wird, dessen Boden eine Anschlussmöglichkeit für den den Vorratsbehälter mit dem Regulator verbindenden Schlauch aufweist.
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PATENT CLAIMS
1. Plant humidifier, with a storage container for a liquid and with a regulator which regulates the supply of the liquid from the storage container to the plant to be moistened in a pot, characterized in that the outlet of the regulator (2) to the lower part of the plant pot (6) connected.
2. Plant humidifier according to claim 1, characterized in that the regulator (2) contains a chamber (10) with a float valve (15, 16, 19).
3. Plant humidifier according to claim 2, characterized in that the outlet part of the regulator (2) by means of a strand (8) with the plant pot (6) is connected, the strand (8) by capillary action of the plant, the liquid from the regulator (2 ) feeds.
4. Plant humidifier according to claim 3, characterized in that said chamber (10) is adjacent to a second chamber (11) in which one end of the strand (8) is housed, and that the interior of the first-mentioned chamber (10) the interior of the second chamber (11) is connected by means of a slot (20).
5. Plant humidifier according to claim 4, characterized in that the fabric-like strand (8) is designed such that its other end can be passed through the hole (22) in the bottom of a plant pot (6).
6. Plant humidifier according to claim 2, characterized in that the first chamber (10) has a cover (12), the outside of which a connector (13) for receiving a regulator (2) with the storage container (1) connected pipe (5) has that the inside of the lid carries a resilient plate (16) which can be brought under the influence of a float (19), and then closes an opening (14) in the chamber lid (12) for the supply of the liquid.
7. Plant humidifier according to claim 2, characterized in that the regulator (2) has a device (24) for hanging the same on the base (7) or on the plant pot (6).
The present invention relates to a plant humidifier with a storage container for a liquid and with a regulator which regulates the supply of the liquid from the storage container to the plant to be moistened in a pot.
Such a humidifier is already known, the regulator in this humidifier being a pinch valve. This pinch tap is provided with a stem, which is inserted in the upper part of the plant pot in the nutrient medium of the plant. A round platform that forms a whole is attached to the stem eccentrically to the stem. There is a stop block and radial teeth on the edge of the platform. An eccentric is rotatably mounted in the middle of the platform. Between the eccentric and the stop block, the lower end of the capillary-like tube is housed, the other end of which is connected to the bottom of the storage container. By adjusting the position of the eccentric in relation to the stop block, the amount of liquid supplied through the hose can be adjusted.
A disadvantage of this humidifier is that the amount of liquid supplied depends on the operator's estimation of the required amount. As a result, this amount may either be too large or too small, which is good for the plant in both
Cases is known to be harmful.
This disadvantage is eliminated in the humid plant plant according to the invention. that the outlet of the regulator is connected to the lower part of the plant pot.
The following are embodiments of the present
Invention with reference to the accompanying drawings tert tert. It shows:
1 is an overall view of the plant humidifier,
Fig. 2 shows a vertical longitudinal section III-III through a
Part of the plant humidifier according to Fig. 1 and
Fig. 3 shows a horizontal longitudinal section ll-ll through a
Part of the plant humidifier according to FIG. 1.
The present plant humidifier has a storage container 1 which is filled with a liquid, advantageously with water, to which the substances nourishing the plant are possibly added. The plant humidifier also contains a regulator 2, which stands on the ground next to the plant 3 to be moistened. The storage container 1 is advantageously located on a base, which in the present case is a small chair 4. In the liquid in the reservoir 1, one end of a tube 5, z. B. made of plastic, the other end of which is attached to the regulator 2.
The plant 3 is in a pot 6 which stands on a base 7. A strand 8, for example made of nylon thread, connects the plant pot 6 to the regulator 2. This strand 8 can have the shape of a cord, a band or the shape of another fabric-like link.
2 and 3, the design of the regulator and the supply of the liquid to the plant 3 is shown in more detail.
The regulator 2 contains a first chamber 10 and a second chamber 11. The first chamber 10 is closed at the top by means of a cover 12, which can be removable.
This cover 12 is provided at the top with a nozzle 13, on which the tube 5 is attached at one end. The inside of the tube 5 is connected to the inside of the first chamber 10 by means of a through hole 14, so that the liquid can get into the first chamber 10 through the tube 5 acting as a suction lifter. On the underside of the cover 12, the mouth of this through opening 14 is surrounded by a practically conical projection 15 against which a flexible plate 16, for. B. rubber can be pressed. As can be seen from FIG. 3, this plate 16 is T-shaped, its central part 17 being attached to a pin 18, which is also formed on the underside of the cover 12. Inside the first chamber 10 there is a float 19, which can be a table tennis ball, for example.
The second chamber 11 adjoins the first chamber 10, a slot 20 being made in the wall common to these two chambers 10 and 11. Through this slot, the liquid passes from the first chamber 10, where its inflow is regulated by the float valve 15, 16, 19, into the second chamber 11, where one end of the strand 8 is accommodated. This end of the strand 8, in the present case a cord made of nylon or the like, is in the liquid which is to be transported to the plant. This liquid is transferred from the second chamber 11 to the plant using capillary forces in the cord 8.
The top of the base 7 has ribs 21 on which the pot 6 rests. Most saucers 7 for plant pots have such ribs 21; if they are missing, it is advisable to put 6 z. B pieces of wood or the like
to lay.
The cord 8 is under the bottom of the pot between the ribs 21 to the hole 22 in the middle of the plant pot 6
guided where it passes through the bottom hole 22 in the pot 6, and is embedded in the nutrient medium 23 of the plant.
The regulator 2 can, as shown, stand on the floor next to the plant pot 6, but it can also be attached to its edge by means of a hook 24 which is carried out on the second chamber 11. Such a hook 24 or a device serving the same purpose can, however, also be formed on the first chamber 10.
In principle, the regulator 2 could only have the first chamber 10. However, the design of the regulator 2 with two chambers 10 and 11 has the advantage that the mode of operation of the float 19 is not disturbed by the line 8 carrying the liquid.
The second chamber 11 could also be provided with a cover. As a result, the cord 8 could be held better in the second chamber 11.
The housing of the regulator 2, which consists of the two named chambers 10 and 11, can be made of plastic, and it can be produced in an injection molding process,
The present plant humidifier works as follows:
The reservoir 1 is z. B. filled with water, and is placed at a higher location. The regulator 2 is arranged below the storage container 1, whereby it either stands on the floor, or it can be hung on the plant pot 6 or on the base 7. The top-side end of the strand 8 can advantageously be pulled through the central hole 22 in the pot 6 before the pot 6 is filled with the earth. However, it can also be pressed into an already filled plant pot 6.
The other end of the strand 8 is then inserted into the second chamber 11 of the regulator 2. The hose 5, one end of which is attached to the socket 13 and the other end of which is immersed in the liquid in the storage container 1.
allows the liquid to flow into the first chamber I 10 and the hose acts like a siphon. The liquid, which passes from the hose 5 through the through opening 14 into the first chamber 10, simultaneously flows through the slot 7O into the second chamber II, where it wets the end of the strand 8 which is sensitive here. Taking advantage of Kapillarkra th then the liquid passes through the strand 8 into the earth in the pot 6, where it is absorbed by the earth. This ensures that only as much liquid is supplied to the plant. how the plant actually needs, and no more or no less.
Depending on the size of the plant, the cross section of the strand 8 can be selected so that even very large plants can receive a required amount of liquid.
As has already been mentioned, is in the first chamber 10 of the float 19, which floats on the liquid be sensitive here. As soon as an intended level of liquid is reached in the first chamber 10, the upper part of the float 19 hits the plate 16 and presses it against the sharp edge of the attachment 15 on the cover 12. This prevents a further inflow of the liquid into the first chamber 10. From now on, under the action of the float valves 15, 16 and 19, only such an amount of liquid that corresponds to the amount dispensed by the regulator ever reaches the regulator.
Another advantage of the present humidifier compared to the humidifier described in the introduction resides in the fact that any container can be used in the present humidifier as a storage container, while in the known humidifier a storage container is required, the bottom of which is a connection possibility for the hose connecting the storage container to the regulator having.