EP2099286A1 - Giessring - Google Patents
GiessringInfo
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- EP2099286A1 EP2099286A1 EP07856726A EP07856726A EP2099286A1 EP 2099286 A1 EP2099286 A1 EP 2099286A1 EP 07856726 A EP07856726 A EP 07856726A EP 07856726 A EP07856726 A EP 07856726A EP 2099286 A1 EP2099286 A1 EP 2099286A1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
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- A01G13/02—Protective coverings for plants; Coverings for the ground; Devices for laying-out or removing coverings
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- A01G13/0281—Protective ground coverings for individual plants, e.g. for plants in pots
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Gießring zum Umschließen eines Stammes einer Pflanze, eines Baumes oder dergleichen, bestehend aus einem sich zumindest auch vertikal erstreckenden umlaufenden Wandteil mit einem unteren, in das Erdreich zumindest auf einem Teilbereich seines Umfangs einsteckbaren Rand. Um einen Gießring anzugeben, der bei gleichzeitig leichter Montage und Ausgestaltung geringere Verluste an der Menge des aufgegebenen schüttfähigen Mediums, wie z. B. Wasser, hat, soll an dem Wandteil, vorzugsweise im Bereich des oberen Randes, ein sich innenseitig erstreckendes, den umschlossenen Bereich zwischen dem Wandteil und dem zu umhüllenden Stamm, im Wesentlichen, insbesondere vollständig, verschließendes Abdeckelement vorgesehen sein, wobei das Abdeckelement zumindest eine Öffnung zum Durchtritt eines oberseitig auf das Abdeckelement aufgegebenen schüttfähigen Mediums, wie z. B. Wasser, Flüssigdünger oder Kalkpulver, in den durch den Gießring umschlossenen und durch das Abdeckelement verschlossenen Bereich aufweist.
Description
Michael Gabbert, Krüllsdyk 137, 47803 Krefeld
Gießring
Die Erfindung betrifft einen Gießring zum Umschließen ei- nes Stammes einer Pflanze, eines Baumes oder dergleichen, bestehend aus einem sich zumindest auch vertikal erstreckenden umlaufenden Wandteil mit einem unteren, in das Erdreich zumindest auf einem Teilbereich seines Umfangs einsteckbaren Rand.
Gießringe, die aus einem zylindrisch ausgebildeten umlaufenden Wandteil bestehen, werden üblicherweise bei Neuanpflanzungen als Ersatz für einen um den Stamm eines neu gepflanzten Baumes aufgeschütteten umlaufenden Erdwalls eingesetzt. Die Gießringe werden so mit dem unteren Rand in das Erdreich eingesteckt, dass sie den betreffenden Stamm umschließen. Durch die Verwendung eines Gießringes soll ein seitliches ungewolltes Ablaufen von Gießwasser verhindert werden. Als Nachteil bekannter Gießringe erweist sich, dass trotz des Gießringes eine nicht unerheb- liehe Menge an Gießwasser den zu bewässernden Baum nicht erreicht. Auch wird durch in dem von dem Gießring umgebenden Bereich wachsendes Unkraut Gießwasser und auch Nährstoffe verbraucht, was der neu angepflanzten Pflanze ebenfalls nicht mehr zur Verfügung steht.
Aufgabe der Erfindung ist es, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und einen Gießring anzugeben, der bei gleichzeitig leichter Montage und Ausgestaltung geringere Verluste an der Menge des aufgegebenen schüttfähigen Mediums, wie z. B. Wasser, hat.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass an dem Wandteil, vorzugsweise im Bereich des oberen Randes, ein sich innenseitig erstreckendes, den umschlossenen Bereich zwischen dem Wandteil und dem zu umhüllenden Stamm, im Wesent- liehen, insbesondere vollständig, verschließendes Abdeckelement vorgesehen ist, wobei das Abdeckelement zumindest eine Öffnung zum Durchtritt eines oberseitig auf das Abdeckelement aufgegebenen schüttfähigen Mediums, wie z. B. Wasser, Flüssigdünger oder Kalkpulver, in den durch den Gießring umschlossenen und durch das Abdeckelement verschlossenen Bereich aufweist. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird der Bereich zwischen dem Wandteil und dem Stamm oberseitig abgedeckt, so dass hierdurch die Verdunstung beispielsweise des Gießwassers reduziert wird und damit das aufgegebenen Gießwasser nahezu ausnahmslos der Pflanze zur Verfügung steht. Gleichzeitig wird der Lichteinfall in diesem Bereich erheblich verringert, so dass das Wachsen von Unkraut verhindert, zumindest aber erheblich verringert wird.
Das Abdeckelement kann den Bereich vollflächig verschließen bzw. abdecken. In diesem Fall kann als Öffnung beispielsweise ein Ausschnitt in dem Abdeckelement vorgesehen sein, durch den das Medium eingebracht werden kann. Selbstverständlich kann das Abdeckelement auch eine Viel- zahl, insbesondere sehr kleiner, Öffnungen aufweisen, da auch hierdurch ein Lichteinfall und eine Verdunstung verhindert, zumindest aber verringert wird. Auch andere Aus-
gestaltungen der Öffnungen, z. B. als Schlitze, sind durchaus möglich. Im montierten Zustand entspricht der vom Gießring umschlossene Bereich in etwa den Abmessungen des umhüllten Wurzelballens.
Das Abdeckelement kann aus mehreren, sich zur Mitte des Gießringes hin verjüngenden, insbesondere kuchenstückartig ausgebildeten, Abdeckelemententeilbereichen bestehen. Benachbarte Abdeckelemententeilbereiche können sich beispielsweise stumpf berühren. Andere Anordnungen, wie Über- läppen, auch nach Art eines Fächers, sind selbstverständlich möglich. Die Abdeckelemententeilbereiche können bezogen auf den oberen Rand des Wandteils schräg nach Art einer Lamelle angestellt sein.
Um zu bewirken, dass möglichst viel Gießwasser über die Öffnung (en) in das Innere des Gießrings eindringt, können die Abdeckelemententeilbereiche zum Stamm hin in Richtung des Erdreichs schräg nach unten ausgerichtet sein. Selbstverständlich ist auch eine horizontale oder nach oben gerichtete Ausrichtung der Abdeckelemententeilbereiche denk- bar. Bei einem aus mehreren Abdeckelemententeilbereichen bestehenden Abdeckelement können die sich zwischen den benachbarten Abdeckelemententeilbereichen befindlichen Schlitze als Öffnungen dienen.
Selbstverständlich können die dem Stamm zugewandten freien Enden der Abdeckelemententeilbereiche nach unten in Richtung des Erdreichs abgewinkelt sein, so dass sie dann in etwa parallel zu dem zu umhüllenden Stamm ausgerichtet sind.
Der Gießring kann im montierten Zustand rund, insbesondere kreisrund oder eckig, insbesondere als Vieleck, ausgebildet sein. Auch sind andere Formen, wie z.B. oval, möglich.
Vorteilhafterweise kann zumindest ein Teilbereich des Wandteils nicht vertikal, sondern in einem Winkel zur Vertikalen angestellt, ausgebildet sein. Eine solche Ausbildung bewirkt, dass der Gießring das Bestreben hat, sich aus der aufgespreizten Position, in der er um den Stamm der zu umhüllenden Pflanze geführt wird, in die montierte Position, in der der Gießring verschlossen ist, zu verlagern.
Der Gießring kann über den Umfang gesehen aus zumindest zwei gegeneinander fixierbaren, insbesondere durch Einstecken ineinander fixierbaren, Ringteilelementen bestehen. Durch bloßes Ineinanderstecken der Ringteilelemente kann der gewünschte Gießring zusammengesteckt werden. Zumindest vor Verschließen der letzten Verbindung muss der Gießring um den zu umhüllenden Stamm geführt sein.
Zum leichteren Eindrücken des Gießrings in das Erdreich kann der untere Rand nach unten vorstehende Bereiche aufweisen.
Vorteilhafterweise ist an der Innenseite des Gießrings zumindest eine Aufnahmekammer zur Aufnahme für Dünger vorgesehen. Die Aufnahmekammer kann beispielsweise perforiert sein. Als Dünger kann beispielsweise eine Trockensubstanz eingesetzt werden. Durch innerhalb des Gießringes befindliches Gießwasser wird in Abhängigkeit von dem Füllstand mehr oder weniger Dünger aus der Trockensubstanz herausgelöst.
Vorteilhafterweise kann der Gießring zur Anpassung an unterschiedliche Stammdurchmesser in seinem Umfang veränderbar sein.
Es bietet sich an, wenn der Gießring aus einer auf die für einen konkreten Anwendungsfall erforderliche Länge kürzbaren Profilware besteht und in eine runde, insbesondere kreisrunde Form, bringbar ist. Bei einer solchen Ausgestaltung kann in Abhängigkeit vom Stammdurchmesser und der Größe des Wurzelballens die optimale Länge gewählt werden. Nach Ablängen wird die Profilware in die entsprechende Form gebracht und gegeneinander fixiert.
Der Gießring kann einen Anschluss für einen Schlauch aufweisen.
Vorteilhafterweise kann der Gießring aus einem verrottba- ren, einen gewissen Zeitraum wasserresistenten Material bestehen. Eine solche Ausgestaltung erfordert kein späteres Entfernen des Gießringes mehr, da der Gießring umweltfreundlich verrottet. Eine denkbare Ausgestaltung ist beispielsweise ein verrottbares Trägermaterial mit einer sich abnutzenden Schutzbeschichtung, wie z.B. Wachspapier. Als Material können auch Biokunststoffe verwendet werden.
Der Gießring kann aber auch aus Kunststoff bestehen. Selbstverständlich sind auch andere Materialien denkbar.
Im Folgenden werden in den Zeichnungen dargestellte Aus- führungsbeispiele der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schräge Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Gießring,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 von der Unterseite und
Fig. 3 eine alternative Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gießrings in der Draufsicht im noch nicht monierten Zustand.
In allen Figuren werden für gleiche bzw. gleichartige Bauteile übereinstimmende Bezugszeichen verwendet.
Alle Figuren zeigen einen Gießring 1, der ein sich zumindest vertikal erstreckendes umlaufendes Wandteil 2 auf- weist. Mit dem unteren umlaufenden Rand 3 wird der Gießring 1 in das nicht dargestellte Erdreich eingesteckt.
Wie den Figuren zu entnehmen ist, weist der untere Rand 3 nach unten vorstehende Bereiche 4 auf. Dies erleichtert das Einbringen des Gießringes 1 in das Erdreich.
Im Bereich des oberen Randes ist ein sich innenseitig erstreckendes Abdeckelement 5 vorgesehen. Das Abdeckelement 5 verschließt den vom Gießring 1 umschlossenen Bereich zwischen dem Wandteil 2 und dem zu umhüllenden nicht dargestellten Stamm einer Pflanze.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Abdeckelement 5 aus mehreren, sich zur Mitte des Gießringes 1 hin verjüngenden, insbesondere kuchenstückartig ausgebildeten Abdeckelemententeilbereichen 6. Zwischen benachbarten Abdeckelemententeilbereichen 6 besteht jeweils ein als Öffnung 7 ausgebildeter Schlitz. Die Schlitze dienen zum einen zum Aufspreizen des Gießringes 1 zum Zwecke der Montage durch Umlegen des Gießringes 1 um einen Stamm. Zum anderen dient jeder Schlitz als Öffnung 7 zum Durchtritt
eines oberseitig auf das Abdeckelement 5 aufgegebenen schüttfähigen Mediums, insbesondere Wasser. Dadurch kann das Medium in den durch den Gießring 1 umschlossenen und durch das Abdeckelement 5 verschlossenen Bereich eintre- ten.
Wie den Figuren zu entnehmen ist, sind die kuchenstückar- tig ausgebildeten Abdeckelemententeilbereiche 6 in Richtung des Stammes zum Erdreich hin schräg nach unten ausgerichtet. Hierdurch erhält die Oberfläche des Gießringes 1 im Bereich der Abdeckelemententeilbereiche 6 eine schüsselähnliche Ausgestaltung, so dass sich ein von oben aufgegebenes Medium in der schüsselähnlichen Ausgestaltung sammeln kann und genügend "Zeit" hat, über die in diesem Fall als Schlitze ausgebildete Öffnungen 7 in den um- schlossenen und durch das Abdeckelement 5 verschlossenen Bereich einzudringen. Die freien Enden 8 der Abdeckelemententeilbereiche 6 sind im Wesentlichen vertikal nach unten zum Erdreich hin abgewinkelt.
Wie den Figuren zu entnehmen ist, ist zumindest ein Teil- bereich 9 des Wandteils 2 nicht vertikal, sondern in einem Winkel zur Vertikalen angestellt ausgebildet. Hierdurch wird eine Rückstellkraft erzeugt, so dass der Gießring 1 das Bestreben hat, sich aus der aufgespreizten Position, so wie sie in Fig. 3 dargestellt ist, in die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Position zu verlagern. Bei dem in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der in einem Winkel zur Vertikalen angestellte Teilbereich 9 in sich eben ausgebildet. Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist der Teilbereich 9 gewölbt ausgebildet.
Der in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Gießring 1 besteht aus einem Teil. Zum Anlegen um einen Stamm wird der Gieß-
ring 1 aufgespreizt, und dann der Stamm in die durch die Abdeckelemententeilbereiche 6 freigelassene mittige Ausnehmung 10 eingeführt. Danach wird der Gießring 1 um den Stamm verschlossen. Hierzu weist der Gießring 1 an dem ei- nen Ende des Wandteils 2 einen vorstehenden Rastbereich 11 und an dem anderen Ende des Wandteils 2 eine entsprechende Ausnehmung 12 auf. Dies ermöglicht eine einfache Montage als auch eine einfache spätere Demontage. Selbstverständlich sind auch andere Verschließmechanismen möglich.
Innenseitig ist zumindest eine Aufnahmekammer 13 zur Aufnahme für Dünger vorgesehen. Diese weist Schlitze 14 auf, durch die der Dünger in Abhängigkeit von der Füllstandshöhe des in dem Gießring 1 befindlichen Gießwassers vom Gießwasser ausgewaschen werden kann.
Claims
1. Gießring (1) zum Umschließen eines Stammes einer Pflanze, eines Baumes oder dergleichen, bestehend aus ei- nem sich zumindest auch vertikal erstreckenden umlaufenden
Wandteil (2) mit einem unteren, in das Erdreich zumindest auf einem Teilbereich seines Umfangs einsteckbaren Rand
(3), dadurch gekennzeichnet, dass an dem Wandteil (2), vorzugsweise im Bereich des oberen Randes, ein sich innen- seitig erstreckendes, den umschlossenen Bereich zwischen dem Wandteil (2) und dem zu umhüllenden Stamm, im Wesentlichen, insbesondere vollständig, verschließendes Abdeckelement (5) vorgesehen ist, wobei das Abdeckelement (5) zumindest eine Öffnung (7) zum Durchtritt eines oberseitig auf das Abdeckelement (5) aufgegebenen schüttfähigen Mediums, wie z. B. Wasser, Flüssigdünger oder Kalkpulver, in den durch den Gießring (1) umschlossenen und durch das Abdeckelement (5) verschlossenen Bereich aufweist.
2. Gießring (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, da- durch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (5) aus mehreren, sich zur Mitte des Gießringes (1) hin verjüngenden, insbesondere kuchenstückartig ausgebildeten, Abdeckele- mententeilbereichen (6) besteht.
3^ Gießring (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gießring (1) im montierten Zustand rund, insbesondere kreisrund, ausgebildet ist.
4. Gießring (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gießring (1) im montierten Zustand eckig, insbesondere als Vieleck, ausgebildet ist.
5. Gießring (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest ein Teilbereich des Wandteils (2) nicht vertikal, sondern in einem Winkel zur Vertikalen angestellt, ausgebildet ist.
6. Gießring (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gießring (l)über den Um- fang gesehen aus zumindest zwei gegeneinander fixierbaren, insbesondere durch Einstecken ineinander fixierbaren, Ringteilelementen besteht.
7. Gießring (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Rand (3) nach un- ten vorstehende Bereiche (4) aufweist.
8. Gießring (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite des Gießrings (1) zumindest eine Aufnahmekammer (13) zur Aufnahme für Dünger vorgesehen ist.
9_;_ Gießring (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gießring (1) zur Anpassung an unterschiedliche Stammdurchmesser in seinem Umfang veränderbar ist.
10. Gießring (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gießring (1) aus einer auf die für einen konkreten Anwendungsfall erforderliche Länge kürzbaren Profilware besteht und in eine runde, insbesondere kreisrunde Form, bringbar ist.
11. Gießring (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gießring (1) einen An- schluss für einen Schlauch aufweist.
12. Gießring (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gießring (1) aus einem verrottbaren, einen gewissen Zeitraum wasserresistenten Material besteht.
13. Gießring (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Gießring (1) aus Kunststoff besteht.
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