DE3420037A1 - Addierbare formelemente zur begruenung - Google Patents

Addierbare formelemente zur begruenung

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DE3420037A1 DE19843420037 DE3420037A DE3420037A1 DE 3420037 A1 DE3420037 A1 DE 3420037A1 DE 19843420037 DE19843420037 DE 19843420037 DE 3420037 A DE3420037 A DE 3420037A DE 3420037 A1 DE3420037 A1 DE 3420037A1
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    • E02D29/02Retaining or protecting walls
    • E02D29/025Retaining or protecting walls made up of similar modular elements stacked without mortar
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
    • A01G9/022Pots for vertical horticulture
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    • E04C1/00Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
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    • E04C1/395Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra for claustra, fences, planting walls, e.g. sound-absorbing
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Description

  • Bezeichnung : Abdierbare Formelemente zur Begrünung Zweck: DieBegrünung senkrechter Flächen wie Fassaden , Gartenmauern , u.U. Innenraumwände usw. bei gleichzeitiger Nässe- und Wårmeisolierung . Schaffung neuen Lebensraumes für Pflanzen , Innekten Vögel, besonders in Großstädten.
  • Stand der Technik: Ftir nichtberankbare Flächen gibt es kaum flächendeckende Begrünungsmethoden . Bekannt sind die Anmeldungen "Erdrinnenmatten zur Begrünung" , P33 28 991.3 n "Pflanztaschen" , P33 10 883.8 "Erdtaschenbahnen", P 33 16 791.5 "Elemente zur Begrünung", P 32 44 703.5 Grüntragendes Mauerwerk ist bekannt - von ungepflegtem Gemäuer Aufgabe: Entwickelt werden soll ein Sortiment verschiedener miteinander kombinierbarer Formelemente (=FE) zur Errichtung und/oder Verkleidung von Mauern auch um Ecken , Kanten und Pfeiler herum. Diese Formelemente sollen Bewuchs tragen können , künstliche Bewässerung erlauben und als Fassaden verblender zusammengesetzt eine geschlossene wärme- und nässeisolierende Fläche bilden können Lösung': Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst , daß die Formelemente Behälter (z.B. Rinnen , Kästen , Töpfe ) sind die Erde aufnehmen , bzw. sich zusammensetzen aus einem andverkleidenden , mauerbildenden Bestandteil und den hine inge setzten Erdbehältern . In beiden Fällen sind die Behäiter/Erdbehälter so geformt , daß die Erdoberflächen nicht von den Unterseiten darüberstehender Behälter bedeckt werden . Es entstehen durch das Neben- und Übereinander von Formelementen Nischenstrukturen z.B. , in denen Junge Pflanzen Schutz finden und aus denen größer werdende Pflanzen nach vorn herauswachsen können Die Maße und Proportionen der Formelemente werden auf Normmaße für Bausteine abgestimmt , damit FE und Bausteine kombinierbar sind Die Rckseiten von FE , die als Verblender dienen sollen sind so geformt , daß sie zusammengesetzt eine geschlossene Fläche wilden . Zumindest die Partien der Rückwand , die Kontakt zur Wand haben , sind nässeisoliert . Die Rtickseiten können zusätzlich noch wärmeisolierendes Material tragen Die Bewässerung erfolgt durch eingelegte Rohre oder Schläuche mit Perforation . Roh/Schlauchdurchlässe sind in der FE eingearbeitet t desgleichen Abilußlöcher Passer an den Kanten , Ober- und Unterseiten t die bei den verschiedenen FE aufeinander abgestimmt sind , gewährleisten guten Verbund Sockelstücke , FE für Kanten , Ecken und Winkel , Säulen Pfeiler und Vorsprünge sowie Nisteinsätze und Fullformen für unerwünschte Öffnungen vervollständigen das Programm PE mit herausnehmbaren Erdeinsätzen sind besonders geeignet für repräsentative Flächen , die anderen für Dauerbewuchs mit anspruchsloseren Pflanzen Beschreibung und Erläuterung der Zeichnungen Die Proportionen der Zeichnungen dienen der Veranschaulichung wichtiger Details , in der Fertigung können gleiche Formtypen sehr unterschiedliche Proportionen und Größen annehmen , sie sollen aber immer auf Normmaße von Bausteinen abgestimmt sein , unter Berücksichtigung von Fugenmaßen Alle FE können an den Schauseiten?farbigtbdurch Strukturen zusätzlich gestaltet werden . Alle FE für den Außenbereich sollen dauerhaft und in Material und Formgebung frostbeständig sein . Die Montage erfolgt durch Stapeln ( z.B. zweiseitig begrünbare kastenartige FE ,Fig.4a9 ) , Mauern ( alle keramischen und mineralischen FE können so verbunden werden ) , Kleben ( betrifft vor allem Kunststoff-FE ) sowie Nageln und Schrauben ( betrifft besonders große FE-Platten ) Alle FE tragen an Ober- und Unterkante Passerprofile (9) Abstandhalter (13) an der Rückwand zu vermauernder FE dienen der Schaffung eines isolierenden LuftrSumes (12) zwischen FE und Wand . Hinterschneidungen ( 27) an den Abstandhaltern dienen der Verzahnung im Mörtel . Seitliche Strukturen nach dem Prinzip von Nut und Feder .B. (8) verbessern den Verbund Sie sollen bei allen kombinierbaren Versionen einheitlich sein . ( Nicht überall gezeichnet ).
  • Figur I Formelemente mit rinnenartigem Erdraum (1) a) Verblendrinnenstein , keramisch oder mineralisch , zum Vormauern . Werden die Seiten nicht gerade , sondern kurvig ausgeschnitten , halten sich die Steine gegenseitig; vergl. al! Zwei Steine im Schnitt : a2 b) Kunststoffversion zu a , Profilquerschnitt . Große Längen sind möglich . Rückseite zum Kleben c) wie b , aber mit isolierendem Hohlraum in Rücken d) weitere Profilvariante zum Vormauern e) Mehrrinnenplatte zum gleichen Typ d f) starelbares Doppelrinnenprofil zur beidseitigen Begrünung verwendbar als Raumteiler , Gartenmauer , Idrmschutzwand Material : Keramik . Kunststoff , Faserzement , Beton g) wie r h) Variante , Querschnitt eines z.B. aus korrosionsgeschütztem Blech zu biegenden Profils . CTestrichelt : innere Stütze Alle diese FE außer h können mittels Strangpresse als Profilabschnitte produziert werden . Luftkammern speziell 7n Kunststoffprofilen kön.nen zusätzliche Isolierfüllung aufnehmen ( z.B. Ausschäumung ) Figur II "Fensterfront"-bildende Rinnen-Formelemente a) Stein mit einer Rinne und Stützen vorn b) Stein mit 2 Rinnen übereinander und"Penstrfront" c) Ausschnitt aus einer Großplatte mit vielen Rinnen d) Querschnitt einer Großplatte zur beidseitigen Begrünung e) Beispiele für Öffnungsiormen (20) , die auch zusammen und in verschiedenen Breiten verwendet werden können Materialien / Technik : Strangpressen keramischer Massen und Stanzen der Öfinungen , Kunststoff entsprechend oder als Spritzguß . Betonguß Figur It.I kastenartige Formelemente Für den Formtyp a wurden beispielhaft alle Variationenen gezeichnet , die sinngemäß für die Typen b-l ebenfalls gebildet werden können . Dort wurden nur besonders prägnante Ausbildungen gezeichnet al) FE mit Dreieckfront a2) PE , das im Verbund die gleiche Struktur wie al ergibt a3) verdoppelte Form a.4) verdoppelte Form mit Mittelsteg (21) a5) entspricht al , ist aber seitlicb offen , bildet Rinnen a6) entspricht a2 für fortlaufende Rinnen a7) lange Form . Mittelstege gegen Rückwandausbeulung a.8) Ausschnitt eines Kastens für beidseitigen Bewuchs ,Durchtlick a9) wie a8 t a.ber mit Mittelwa.nd (19) alo) halbe Form für Kanten , Teil für rechts , Teil für links Ergänzende Formen wie z.B. Sockel , Eck- und Wirikelstücke und säulenartige siehe Fig. IX , X, XI, XII b-2) sinngemäß wie a k) hier entiällt Variation 10 , da eine versetzte Anordnung nicht sinnvoll erscheint d9) nur mit Mittelwand stabil Alle Formen außer k können durch Mittelsteg (21) ausgesteift werden Materialien : Keramik , Beton , steife Kunststoffe Figur IV: kastenartige FE 1 mittels Strangpresse und Nachformung aus keramischen Massen herzustellen a) Profilabschnitt aus der Strangpresse , Rohling vor der endgültigen Formung b) fertige Form , daneben von der Unterseite c) Doppelform , Rohling d) fertiger Doppelstein e) Beispiel eines Mehrkammersteines . Andere Kammerzahlen und -Anordnungen sindmöglich .
  • Figur V Formelemente mit kurvig ausgeschnittener Front a-e) FE mit rechteckiger Rückplatte , hier zum Mauern f-qu) FE mit anderen Rückplattenformen j-qu) stark plastische Varianten r) mehrere FE zusammenhängend hergestellt mit Mittelwand (19) zur beidseitigen Begrünung s) Zwischenstück (29) zu o , p FE mit kurvig ausgeschnittener Front eignen sich sowohl zum Füllen mit Erde wie zum Hineinstellen von z.P. Blumen töpfen . Um FE nach f-qu mit anderen FE kombinieren zu können , bedarf es zur Begradigung der Kanten Zwischenstücke Diese entsprechen Hälften und Vierteln der jeweiligen Rückplattenformen und tragen ebenfalls Passer (8/9) Figur VI : Napfsteine al) Napfetein , rechtwinklig , von vorn a2) derselbe von hinten a3) Einzusetzendes Isolierteil (15) zum Verschluß unerwünschter Öffnungen a4) Längsschnitt durch den Napfstein ,Isolierriicken kann iehlen b-l) verschiedene Beispiele für Napfateine m-t) diverse Erdbehälter zum Einklemmen (2) m) für z.B. a n,)r) für b, i,J,k o) für e p) für 1 qu) für g s) für c t) für Napisteine ohne Rückwand zur beidseitigen Begrünung Napfsteine besitzen grundsätzlich eine Rückseite , die dort , wo kein Bewuchs erwünscht ist , auch nach vorn vermauert werden kann . Die Rückseite kann isolierbeschichtet sein . An den Innenkanten tragen a.lle Napisteine Halterungs= strukturen (16) (vergl. Fig VII und Fig. VIII !) Unterbrechungen dieser Strukturen dienen der Wasserableitung An Böschungen können Napfsteine selber Erde aufnehmen an steilen Winden befindet die Erde sich in Einsätze (2) Die Bewässerung erfolgt durch Darüberlegen eines perforierten Schlauches z.B. über die vorstehenden Erdbehälter Ftir die Kombination mit anderen FE sind Zwischenstücke (29) nötig , s. Fig. V Napisteine ergeben zusammengesetzt interessante Struk.turen., die je nach Formtyp sich gegenseitig halten ( z.R. ,k Figur VII Sprossenplatten a,b) prossenplatten mit einer Sprosse (22) c-i) Mehrsprossenplatten b, J, k) für runde Einsätze 1) Sprossenquerschnitte mit angearbeiteten Klemmwülsten (16) bzw. anderen Strukturen fürs Festklemmen der Einsätze.
  • Sprossenplatten ergeben im Zusammenbau ähnliche flache Maßwerkstrukturen wie die Napfsteine , sind aber wegen der meist rechteckigen Rückplatte leichter zu kombinieren mit anderen FE . Die Sprossen tragen meist beidseitig S+kturen hinter denen entsprechende Formen an den Einsätzen 1191t finden . Sprossenplatten können auch als Vielfaches der Jeweiligen Strukturen a-k als Streifen oder GroPplatten hergestellt werden .Unterbrechungen (23) in den Halte= strukturen verbessern den Wasserablauf . Füllstücke,wie in Fig. VI beschrieben , können Felder verschließen . Isolier besatz an der Rückseite ist möglich . Passer wie bei allen FE Material : Keramik , Reton , Kunststoff und andere Bartmateri= allen . Einsätze s.Fig. VI Sprossenpla.tten sind besonders dort zu empfehlen , wo Wände isoliert und strukturiert , aber nicht ganzJährig begrünt sein sollen oder die Bepflarzung verändert werden soll.
  • Figur VIII Maßwerksteine a) Maßwerkstein für quadratische Öffnungen . Trapezquerschnitt b) wie a , aber für runde Öffnungen c) Querschnittva.rianten mit verschiedenen Halterungsstrukturen (16).zum Festklemmen von Erdbehältern(2) Armierungslöcher (25) können u.U. fehlen d) Mauerwerksausachnitt mit Erdbehälter (2) e) Variante zu d Maßwerksteine besitzen nur u.tT. selber Isolier-Hohlräume an der Rückseite . Wird Isolierung zusätzlich gewünscht , können die Behälterrückwände entsprechend beschichtet werden . Maßwerksteine vom Typ a können z.B. aus Ton mittels Strangpresse hergestellt werden . Andere Winkel an den Enden ergeben andere Maßwerke . Anwendungsbereiche wie bei Napfsteinen und Sprossenplatten Figur IX mehrseitig begrdnbare Formelemente a) kastenartiges FE mit Mittelröhre (26) , z.B. für den Einbau eines stabilisierenden ( Wasser-) Rohres im Stapel b) dreiseitige Version zu a c) runde Version zu a d) runde Version zu b e) vierseitige Version zu Fig.IVai f) dreiseitige Variante zu e g) runde Variante zu e h) vierseitiges Rinnenelement zu Fig. I , innen hohl i) rundes Rinnenelement , hohl Die Formen h und i können nuch zweiteilig produziert werden zum Herumbauen um Säulen und Pfeiler Figur X Formelemente mit verlängerten Seiten a,b,c ) Drei Beispiele zur Veranschaulichung, Solche FE können große Flächen gliedern und zugleich Rohrleitungen u.ä. verkleiden . Alle weitern Details sinngemäß wie bei anderen PE Figur XI Formelemente für Kanten , Ecken und Winkel a, b, i ) können sowohl für Ecken , Kanten und Winkel verwendet werden c-h) speziell für Ecken J) für Rinnen-PE,kann nur in Winkel hineingesetzt werden k) ka.nn im Wechsel mit h verarbeitet werden Soll lediglich ein Winkel begrünt werden , nicht sher anschließende Wandflächen , so sind alle Formen geeignet h kann zusätzlich ein (Regen-) Rohr verkleiden Figur XII Sockelstücke Diese sollen belastbar und wasserdicht sein . Sie leiten entweder Tropfwasser nach vorn oder als Rinne seitlich ab Figur IIII : Nisteinsätze für Napfsteine , Sprossenplatten und UE.ßwerkst.eine a.) iiir rautenförmige Öffnungen im FE b) fUr quadratische Öffnungen c) für sechseckige Öffnungen , mit Regenschutz d) für runde Öffnungen e) Reduziereinsatz,mit dem die Fluglochweite der gewünschten Vogelart angepaßt werden kann Die Fronten der Nisteinsätze sind abnehmbar . Die Fluglöcher sind durch diverse Reduziereinsätze (28) zu verändern Stangenhalterungen sind bei allen Modellen vorgesehen (32) Die Innenflächen unter dem Flugloch sind gerillt . Einsätze für anders geformte Öffnungen sinngemäß Zeichenerklärung 1 Erdraurn 2 Erdbehälter zum Einklemmen 3 Rückwand des FE (=Formelement ) 4 Isolierrücken des FE 5 wasserdichte Beschichtung 6 Abflußöffnungen 7 Struktur der Seitenflächen zur Mörtelhaftung 8 Passer der Seiten 9 Passer oben und unten 10 Wasserechlauch / -Rohr 11 Schlauch- / Rohrdurchlaß 12 Hohlraum an der Rückseite des FE 13 Abstandhalter 14 Kleberücken 15 Tsoliereinsatz iür Napf- , Sprossen- und Maßwerksteine 16 Klemmhalterung iür den Einsatz (2/15 oder Nisteinsatz ), z.B. Klemmwulst 17 Entsprechende Form zu 16 am Einsatz 18 Hauswand / Mauer 19 Mittelwand bei beidseitig Zu begrünenden FE 20 Öffnungen in der "Fensterfront" bei Mehrrinnenplatten 21 Mittelsteg 22 Sprossen der Sprossenplatten 23 Unterbrechungen der Klemmwülste (16) 24 Isolierrücken der Einsätze iür Maßwerksteine 25 Armierungslöcher der Maßwerksteine 26 t.littelröhre bei mehrseitig begrünbaren FE 27 Hinterschneidungen am Abstandhalter (13) 28 (Flugloch-) Reduziereinsatz 29 Zwischenstücke 30 Mörtel 31 Kleber 32 Stangenhalterung an Nisteinsätzen - Leerseite -

Claims (9)

  1. Schall Wzanspru che Addierbare Formelemente (=je) zur Begriinung . Ein System von unterschiedlich gestalteten , aber miteinander kombinierbaren Pilanzbehältern , bzw. Tragestrukturen und darin gehaltenen Fflanzbehältern , für ein- oder mehrseitige Begrünung . Fe lassen sich damit freistehende Säulen , Türme Mauern und Fassadenverkleidungen errichten Das System besteht aus 1 rinnenartigen Formelementen 2 kastenartigen FE 3 Formelementen mit kurvig ausgeschnittener Front 4 Napisteinen mit Einsätzen 5 Sprossenplatten mit Einsätzen 6 Maßwerksteinen mit Einsätzen 7 mehrseitig begrünbaren Formelementen 8 ergänzenden Teilen 1 Die erdtragenden Teile des FE sind rinnenförmiu 1.1 können nls Profilabachnitte hergestellt werden 1.1.1 mit frostsicherem Profilquerschnitt 1.1.2 und kurvig geschnittenen Seitenkanten zum seitlichen Verbund 1.2 Das FE besteht aus einer einzigen Rinne 1.3 Zur beidseitigen Begrünung besteht das FE aus einer Doppelrinne 1.3.1 und besitzt eine höherragende Mittelwand mit Passern oben und Kanten , die das Stapeln erlauben 1.3.2 Wenn es aus Kunststoff besteht , kann das Profil durch Rippen versteift sein und einen oder mehrere Hohlräume im Innern enthalten , die zusätzlich ausgeschäumt werden können zur Stabilisierung oder Stäbe zur Versteifung aufnehmen 1.3.3 Ist das FE aus Blech gebogen und gefalzt , kann es in geeigneten Abständen gelocht sein , daß eine Montage an durchgesteckten Haltepfosten möglich ist 1.4 FE nach 1 bis 1.3 können unter der Vorderkante der Rinnen Stützen tragen , die mit Passern auf der vorderen Oberkante der jeweils darunterliegenden Rinne ruhen und mehreren übereinandergesetzten Rinnen das Aussehen einer Fensterfront mit gleichen oder auch unterschiedlichen Öffnungen geben 2 Die FE sind kastenartig 2.1 Die Rückseite ist rechteckig oder quadratisch 2.1.1 Partien der Vorderfront und Grundfläche springen nach innen zurück , damit die Erdoberfläche darunterbefindlicher FE frei bleibt Die Vorderfront reduziert sich also im unteren Bereich auf eine oder mehrere Stützen mit Passern , die auf der vorderen Oberkante des darunterliegenden FE Teilt finden 2.1.2 Alle FE nach 2 können durch Mittelstege zwischen Vorder- und Rückwand stabilisiert werden 2.1.3 Die Vorderseiten können nach vorn und oben kurvig geformt sein 2.2 FE nach zwei Seiten zu begrünen und 2.2.1 mit Mittelwand für nach Seiten getrennten Bewuchs oder 2.2.2 ohne Mittelwand mit Durchblicken 2.3 Kantenstücke , halbe Formate,ergänzen die FE bei versetzter Anordnung 2.4 Asymetrische FE können in zwei zueinander symmetrischen Exemplaren hergestellt werden 2.5. Ein keramisches Formelement der oben beschriebenen Typen 2.1 bis 2.3 läßt sich herstellen aus einem röhrenförmigen Strangpressen-Proiilabschnitt durch Einwölben der unteren Vorderfront 2.5.1 Bei Großsteinen mit mehreren Erdbehältern über und nebeneinander wird die Vorderfront vor dem Einwölben horizonta.l eingeschnitten 2.5.2 Passer an den Ober- und Unterkanten werden,wenn nötig,nachträglich angepreßt 3 FE , bei denen die Front kurvig ausgeschnitten ist 3.1 Die Rlickplatte hat einen Umriß , der das Zusammen= fügen versetzt übereinander gestattet , aber nicht rechteckig zu sein brauch 3.
  2. 2 Ein Passer an der Unterseite der Mittelstütze findet Jeweils Halt auf den nebeneinanderliegenden Ober kanten der SeitenflRchen zweier darunterbindlicher Formelemente . (Entfällt bei z.B. halbkegelförmigen Erdbehältern).
  3. 3.3 Kantenstücke ohne Erdbehälter , aber ebniallF mit Passern an den Kanten , entsprechen der HElite und Vierteln der Jeweiligen Rückflächenform das FE und dienen dem geraden Kantenschluß und der Kombination mit anderen Typen von FE 3.4 Alle zweiseitigen FE besitzen eine Mittelwand 4 Dieses FE besteht aus einer flachen naptähnlichen Halterstruktur und einem hineinklemmbaren vor= stehenden Erdbehälter , Isoliereinsatz oder Nisteinsatz.
  4. 4.1 Napfsteine können auch mit der Rtickseite nach vorn vermauert werden , der Isolierrücken entfällt dann 4.2 Die Napf-Innenwände sind mit einer Struktur versehen die als Klemmhalterung iür den Erdeinsatz dient der mit einer dazu passenden Klemmstruktur versehen ist 4.2.1 Die Struktur im Napistein hat zur Wasserableitung Unterbrechungen 4.3 Der äußere Umriß der Napieteine erlaubt lückenloses Zusammenfügen neben- und übereinander 4.3.1 und erlaubt auch Verzahnungen mit Nachbarsteinen 4.4 Die napfartige Öffnung im Stein hat eine einfache Form ( Quadrat , Raute , Dreieck , Kreis ...), sodaß gleiche Einsätze in verschiedene Napfsteine passen sowie iür Sprossenplatten und Maßwerksteine (s.u.) 4.
  5. 5 Der Einsatz besteht aus Kunststoff und läßt sich durch Zusammenpressen in die Rlemmhalterung drücken 4.
  6. 6 Die REckseiten der Einsetzte können Isolierstrukturen tragen 4,7 Napfsteine ohne Rückwand als Sonderform können mit Erdbehältern zur beidseitigen Begrünung bestückt werden . Diese tragen die Klemmstruktur in der Mitte 5 Sprossenplatten entsprechen Napfsteinen , bilden aber im Wesentlichen erst im Verbund die Halter= strukturen zum Hineinklemmen der Erdeinsatze 5.1 Die Platten sind rechteckig Die danuf befindlichen Sprossen tragen beidseitig Klemmstrukturen mit Unterbrechungen 5.3 Die Klemmstrukturen stimmen Z zonen der Naptateine überein und erlauben den Einsatz der gleichen Erdbehälter 5.4 Auch ohne Erdbehälter und Bewuchs bilden die Sprossenplatten eine isolierende , repräsentative Wandverkleidung mit fortlaufendem Sprossenmuster 6 Maßwerksteine entsprechen den Sprossen der Sprossenplatten . Die Flächen zwischen ihnen werden von den Rückwänden der Einsätze bedeckt , 6.1 die noch zusätzliche Isolierschichten tragen können 6.2 Der Querschnitt der Maßwerksteine ist rechteckig oder besser trapezförmig 6.3 Der Winkel a.n den Enden der Steine bestimmt die Maßwerkformen , die sich damit mauern lassen 6.4 Zu Armierungszwecken können Ma.ßwerksteine der Länge nach durchbohrt sein 6.5 an beiden Längsseiten tragen die Steine Klemm= strukturen , die mit denen der Napfeteine und Sprossenplatten übereinstimmen und die Verwendung der gleichen Behälter erlauben 7 Rundherum begrünbare Formelemente 7.1 die gestapelt werden können .
  7. 7.2 Sie können eine Mittelröhre besitzen . Ein hindurch= gestecktes Rohr sichert hohe Stapel und kann der Bewässerung dienen 7.3 Die FE können im Innern einen Hohlraum haben und zwei- oder mehrteilig sein , zum Herumbauen um z.B. eine Säule 8 Das System wird vervollständigt durch ergänzende Teile 8.1 Sockelstücke , 8.1.1 die Masserdicht sind 8.1.2 Tropfwasser nach vorn ableiten 8.1.3 oder Tropfwasser sammeln und als rinnenförmiger Stein zur Seite leiten B.1.4 Sockelsteine tragen an der Oberseite Passerstrukturen wie alle FE 8.2 Eck- und Winkelstücke, 8.2.1 die auf die Formgebung der anderen FE abgestimmt sind und ebenfalls Grün tragen können 8.3 FE mit über die Rückwand hinaus n£Yi hinten verlängerten Seitenwänden .
  8. 8.4 Nisteinsätze , passend zu Napfsteinen , Sprossenplatten und Maßwerksteinen zum Einklemmen 8.4.1 Mit abnehmbarer Front 8.4.2 Mit Fluglochreduziereinsätzen , mit denen die Fluglochweite verändert werden kann 8.4.3 Einteilige Nisteinsätze mit großer Öffnung und Regenschutz Ubergreifende Ansprüche zu 1 bis 8 : 9 Alle FE tragen an Ober-, Unter- und Seitenkanten bzw. Seitenflächen Passer-Strukturen 9.1 m.B. nach dem Prinzip von Nut und Feder 9.2 die systemeinheitlich sind und die Kombination auch verschieden gestalteter FE erlauben 9.3 Alle FE sind aui Normmaße von Bausteinen abgestimmt und mit diesen kombinierbar.
  9. 9.4 Alle FE können farbig , auch mehrfarbig'sein 9.5 * und Muster und Strukturen auf der Schauseite tragen 9.6. Jedes Erde tragende FE und Jeder Erdbehälter hat mindestens eine Abflussöffnung und entwässert in die nächstgelegene Erdfüllung 9.7 Alle erdaufnehmenden Teile für den Außenbereich sind nus frostbeständigem Material und frostsicher geformt 9.8 Alle FE können auch zu mehreren zusammenhängend als größere Platte oder lange Streifen hergestellt werden 9.9 Mindestens die Rückseiten der FE sind wasserSicht 9.lo Die Bewässerung erfolgt durch perforierte Schläuche oder Rohre; 9.11 an den FE nach 1 bis 3 sind dafür burchlasse geformt, 9.12 bei den FE na.ch 4 bis 6 genügt ein über die vor= springenden Behalter gelegter z.B. Schlauch 9.13 Materia.lien für die Herstellung von FE : Keremlsche Werkstoffe , Beton , Faserzement , steife Kunststoffe Hartscha.umstoffe , Blech, korrosionageschützt.
    9.14 Die Addition der FE erfolgt durch Stapeln , Mauern Kleben , Anhaken , Annageln , Anschrauben 9.15 FE aus Steinartigen Materialien werden grundsätzlich vermauert . Die Seitenflächen sind dafür gerauht oder geriffelt g.l6 FE nach 9.15 tragen an der Rückseite Abstandhalter mit Hinterschneidungen zur Verzahnung im tTörtel un:3 zur Bildung eines isolierenden Hohlraumes .Dieser Hohlraum kann Isoliermaterial am FE enthalten.
    9.17 FE aus Kunststoff , sofern sie der Wa.niverkleiJung dienen , haben eine anklebbare Rückwand , u.U.
    9.17.1 auch vorgefertigte Nagel- oder Schraublbcher darin 9.17.2 Hohlräume im Rücken , nach hinten offen oder geschlossen , die auch ausgeschäumt sein können oder eine Isolierbeschichtung der Rückseite 9.18 Unerwünschte Öffnungen in FE nach 4, 5, 6 können durch isolierende Einsatzplatten verschlossen werden (Isoliereinsatz) .
    9.18 Seitliche Passer können a.uch z.B. schwalbenschwanz= artig geformt sein , zum Ineinanderhaken der FE ( Betrifft vor allem Kastensteine ).
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