DE7004146U - Pflanzwand zuer erdlosen pflanzenkultur - Google Patents

Pflanzwand zuer erdlosen pflanzenkultur

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
    • A01G9/022Pots for vertical horticulture
    • A01G9/025Containers and elements for greening walls

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

Gegenstand der Neuerung ist die erdlose Pflanzenkultur auf Polyurethanflocken-Verbundplatten.
Sie baut auf auf die Verwendung von vorgestanzten Pflanzplatten aus Schaumstoff-Flocken, die bereits Gegenstand des Gebrauchsmusters 6 936 548 sind.
Die erdlose Pflanzenkultur auf Kies, Bims, Stroh, Vermiculite und anderen organischen oder anorganischen Substraten ist seit vielen Jahren bekannt. Ein besonderer Zweig der erdlosen Pflanzenkultur ist die Mooswand zum Züchten von Pflanzen an senkrechten oder schrägen Wänden. Hierbei werden Gestelle aus Holz oder Stahlprofilen mit grobmaschigem Draht bespannt und der Innenraum mit Moos oder Torf oder Gemischen aus beidem gefüllt. Die Pflanzen werden durch die Maschen hindurch in das Moos-Torf-Substrat gepflanzt und gedeihen prächtig, sofern das Substrat laufend durch Nährsalzlösungen feucht gehalten wird.
Der Nachteil der herkömmlichen Mooswand liegt darin, daß die relativ starken Wände durch die Wasseranreicherung ein so hohes Gewicht bekommen, daß eine teure Stellage mit festem Fundament erforderlich, ist, so daß der Einsatz der an sich praktischen und dekorativen Wände relativ gering geblieben ist.
Dazu kommt, daß nur ein geübter Fachmann die Hooswände sachgemäß füllen kanne
Ein weiterer sehr erheblicher Nachteil ist der, daß sich die Füllung im Laufe der Zeit setzt. Die Pflanzen werden dabei von dem Draht häufig abgeschnitten, so daß die Freude an der schönen: Blumenwand schnell schwindet.
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Es hat sich nun gezeigt, daß diese Mängel alle behoben sind, wenn man stat± der herkömmlichen Substrate nur vorgestanzte Pflanzplatten aus Schaumstoff-Flocken-Verbund verwendet. Sie sind und bleiben physiologisch neutral, bilden einen hinreichend festen Halt für Pflanzen, sind wassersaugend, in hohem Maße sauerstoffdurchlässig, leicht zu teilen und zu fespflanzen und spezifisch sehr leicht.
In 60 - 80 mm Wandstärke bieten sie der Mehrzahl aller Pflanzen einen hinreichenden Raum für die Bewurzelung und lassen sich jahrelang verwenden. Ihr Austausch gegen neue verlangt nur wenige Handgriffe·
Diese Pflanzplatte besteht nach Figur 6 aus einer Platte aus Polyurethan-Schaumstoff-Flocken, die mit dem gleichen Material verbunden sind. Die Platte ist in Würfel 6.1, 6.2 und 6·3 wsw. so vorgestanzt, daß die Würfel an den Kreuzungspunkten der Schnittlinien unge-stanzt sind, also zusammenhängen, aber leicht auf jede Vielzahl der Einzelwürfel teilbar sind, was ihre Verwendung für viele Anwendungszwecke besonders erleichtert. Die Platten sind im Handel in Würfelgrößen von 8, 10 und 12cm Kantenlänge zu haben, so daß auch eine hinreichende Auswahl für alle Kulturzwecke vorliegt.
Bi^ =s±ss«.ses gl 6.i, τ>.2 usw. weisen in der Mitte einen Kreuzschlitz 6.6 auf, der zur Aufnahme der Jungpflanzen bestimmt ist. Dabei kann man die Pflanzen nach freiem Ermessen verwenden, wie aus Figur 9 zu ersehen ist. Man kann beispielsweise 22S2T die Würfel "a" für Erdbeeren benutzen, die Würfel "b" für Kopfsalat, die Würfel "c" für Kohlrabi, die Würfel "d" für rote Beete usw. also 6-8 verschiedene Kulturen, die zeitlich nacheinander reifen und geerntet werden, anpflanzen, ohne die andere Kulturart zu beeinträchtigen. Was von den Nutzpflanzen gesagt wurde, gilt auch für die Bepflanzung mit Blumen, so daß man vom frühen Frühjahr bis zum spaten Herbst immer blühende Wände erzielen kann. Man kann aber auch die
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Schnittlinien für Reihenbesamung verwenden, wie in Figur 9a demonstriert wird.
Hier schon zeigt sich die große Überlegenheit der Schaumstoff-Pflanzplatte gegenüber den herkömmlichen Methoden·
Der Vorteil der Steil- und Schrägwandbepflanzung ist bereits bekannt durch die Mooswände. Hier aber zeigt sich eine weitere Überlegenheit der Schaumstoff-Wand. Die Mooswände haben üblicherweise eine Wandstärke von 30 - 40 cm-. Im Moos-Torf-Gemisch wird so viel Wasser gespeichert,daß nur bestimmte Pflanzen sicher darin gedeihen. Die Schaumstoff-Wand ist nur 6 - 8 cm stark bei einem (trockenen) Raumgewicht von 40 g/l oder 25 - 30 g/dm . Sie nimmt nur so viel Feuchtigkeit auf, daß das Raumgewicht auf ca. 12O - 150 g/l ansteigt. Diese Feuchtigkeitsmenge genügt bei weitem für alle Kulturen, sofern das Gewicht nicht unter 60 g/l abfällt. Nur bei starker Sonneneinstrahlung ist ein tägliches Gießen bzw. Besprengen erförderlich, sonst aber hält die notwendige Feuchtigkeit für mehrere Tage vor. Das wesentlich geringere Gewicht und die günstigeren Abmessungen und nicht zuletzt die drahtlose Einteilung der Schaumstoffplatte lassen eine wesentlich verbreiterte Anwendimg sowohl im Bliesen= -sie im Nutzgartenbau. zu, wobei die Gestelle auf die einfachste Weise herzustellen sind, soweit sie überhaupt benötigt werden.
Am einfachsten ist der Einsatz der Pflanzplatte in Blumenkasten nach Figur 2. Die Platten 2.1 können schon im Herbst mit Stecklingen bepflanzt und in nicht zu warmen Räumen überwintert werden, oder sie werden schon zeitig im Frühjahr mit Blumen besetzt. Nach dem Ende der Frostperiode werden sie einfach in die Blumenkästen gelegt, die vorher mit Erde, Torf oder losen Schäumstoff-Flocken 2.2 dreiviertel gefüllt sind. Die Pflanzenwurzel·!! bilden in der Platte schnell einen hinreichend großen Wurzelballen, so daß ihr Gedeihen gesichert ist. Am Boden durchwachsende Wurzeln dringen in das vorher
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eingefüllte Substrat ein, welches praktisch nur als Wasserreservoir dient.
Auf gleiche Weise läßt sich eine immer blühende, wenig Arbeit verursachende Beet- und Grabbepflanzung nach Figur 2a durchführen, wenn man ein größeres wasserdichtes Becken 2,5 Bit Kies oder dergleichen 2,6 und Nährsalzlösung füllt, auf die die Pflanzplatte 2.1 nur aufgelegt wird·
Statt Kies kannman vorteilhaft eine mit 30" - 35 % Schaumstoff |~\ Flocken angereicherte Torfmischung verwenden·
Auch Steilwände lassen sich gut mit der Pflanzplatte bekleiden, wie Figuren 3 und 4 zeigen. Die Pflanzplatten werden rückseitig mit einer Kunststoff-Folie belegt, die das Austreten der Nähr salzlösung verhindern soll· Die Pflanzplatte bietet, regelmäßig begossen, den Pflanzen hinreichend Nahrung und Halt.
Außerordentlich dekorativ wisrxeii die Pflanzplatten, wenn man sie nach Figur 5 auf ein Gitter aus Baugewebedraht befestigt, das man um einen Pfeiler, Baum oder dergleichen biegt und befestigt.
Um das öftere Gießen zu sparen, hat sich als vorteilhaft '·* erwiesen, wenn man auf den Baugewebedraht IO=3 eine unge— webte, genadelte Matte 10·! aus Chemiefasern (wie sie unter dem Handelsnamen "Terrafixmatte" bekannt geworden ist) befestict„ die man nach Figur 10 mit einer feuchten Humusschicht 10.2 etwa O9 5 - 1 cm stark beschichtet und darauf die bepflanzte Pflanzplatte 6 befestigt.
So zugerichtete Pflanzplattes, werden auch verwendet bei der Belegung -von Schräswänden, wie sie in den Figuren I1 7j 8j 12 und 13 dargestellt sind. F±x und fertig zugerichtete Pfianzplatten der beschriebenen Art sind wesentlicher Bestandteil dieser· Neuerung.
-5-
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ι ι · · a
Sie halsen also eine Unterlage aus Baugewebedralit 10.3 (nur
"bei größeren Flächen), eine Chemiefaserschient 10. lt eine
Humus schient 1O.2 und als Auflage eine in Würfel vorgestanzte
Pflanzplatte 6. Zur besseren Wasserverteilung und als Schutz
gegen zu schnelle Verdunstung kann vorteilhaft auf der Rückseite der Chemiefasermatte eine mit Schlitzen versehene
Plastikfolie nach Figur 11 angebracht werden. Unterhalb der ■ ; Schlitze sind beutel- oder trichterförmige Ausbuchtungen 11.2 |
C vorgesehen, die die aufgesprühte Nährsalzlösung auffangen und f im.Substrat verteilen. , \
" Wenn große Flächen, wie beispielsweise nach Figur 1 oder 7 1
oder 12 zu belegen sind, wird man vorteilhaft die Plastik- !
folie 11.1 zwischen dem Baugewebedraht 10.3 und der Chemie- \
fasermatte 10.1 anbringen \
Nach Figur 1 werden diese kombinierten Pflanzplatten auf ein ; Gestell 11/12 aus Winkeleisen aufgelegt, welches durch ;
Befestigungselemente 13 mit der Hauswand verbunden wird. In
dieser Zeichnung ist mit lk die Lage Baugewebedraht, die
Gestellfüße mit 15 und die Pflanzplatte mit 16 bezeichnet.
Überschüssige Nährsalzlösung wird durch die Auffangwanne 17
gesammelt und der Pumpe l8 zugeführt, die die Nährsalzlösung
über die Rohr- oder Schlauchleitung 19, 19a und 19b wieder
den Pflanzplatten intermittierend zuführt. Die Schläuche 19a
und 19b sind zu diesem Zweck gelocht. Statt einer elektrischen
Pumpe kann natürlich auch eine Handpumpe benutzt werden.
Vorteilhaft ist es, zwischen die Auffangrinne 17 und die
Pumpe l8 ein Sammelbecken einzufügen, welches den Maximalbedarf der Wand an Nährsalzlösung aufnimmt.
Besonders luki-ativ sind zeltartige Gestelle nach Figur 7 und
12. Hierbei können nicht nur die beiden Großflächen sondern | auch die südliche Kopfseite bepflanzt werden« Die nördliche j Kopfseite wird durch eine lösbare Folie verschlossen, so daß j der Innenraum notfalls begehbar bleibt, obgleich dieser Raum
sehr eng gehalten werden kann. -6-
1* 4 ISl
Derartige Doppelwäxuie können Im Sutzgartenhau in einer Vielzahl iiint er einander gestaffelt werden, yroaxsrch die 2futz— fläche erheblich, vergrößert wird. -Aus Figur 12 ist zu ersehen, daß die Doppelwände bei 2 m Hohe und einem Mittelabstand von i,60 m die Vergrößerung «der Nutzfläche von 25Ο % erbringen, ganz abgesehen -νοτι dem Vorteil, daß
a.) jede Bodenbearbeitung entfällt,
b) Arbeiten in gebückter Haltung um 50 5· entfallen,
c) Schnecken- und Würmerbefall ustw· völlig vermieden werden,
d) Dungtransport, Bodenaufbereitung usw. eingespart -werden, ce) mit geringsten Mitteln eine solche Anlage durch Folienabdeckung gegen Wetterunbilden, Vogelfraß., Nachtfröste usw. zu schützen ist,
f) eine zentrale Berieselungsanlage eine größere Nutzanlage bequem und wirtschaftlich versorgen kann.
Auf solche Weise kann eine "Nebenerwerbsstelle" mit geringstem Kapitalaufwand im Eigenbau leicht zu einer Haupterwerbsquelle ausgebaut werden, besonders da der größte Teil aller anfallenden Arbeiten leicht von jedermann durchgeführt verd<sn kann.
Eine besondere Art von "Pflanzwänden" sind die in der Schweiz und Frankreich bekannten "Pflanznsauern11. Es sind Wände mit "gelochtem" Mauerwerk, wie sie für Trockenräume und dergl. auf "Lücke" mit Ziegeln gemauert werden. Diese "gelochten" Mauern weisen im Innern Erde auf. In die "Lücken" werden dann Pflanzen eingesetzt. Es handelt sich um ein sehr teures und wenig nutzbringendes Verfahren. Außerdem nimmt das Mauerwerk so viel Licht weg, daß der Wuchs der Pflanzen sehr negativ beeinflußt wird. Die Wände haben sich seit wenigstens zwei Jahrhunderten kaum geändert, wenn man von der Spielerei absieht, die in der Auslegeschrift 1 291 930 beschrieben wird. Dort wird eine solche gemauerte Pflanzwand auf ein motorgetriebenes Rahmengestell aufgebaut, um den Pflanzen in einem
-7-
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gewissen Rhythmus Licht und Schatten zu geban· Wenn auch die Idee des rhythmischen Lichtwechsels durchaus richtig ist, ist es absurd, ein Mauerwerk mit Erde 2m füllen sind motorisch zu drehen.
Viel einfacher, billiger und wirtschaftlicher läßt sich dieses Ziel dadurch erreichen, daß man ein Drehgestell nach Figur 13 mit Pflanzplatten aus leichtem Schaumstoff 6 ausstattet, die auf eine erdbeschichtete 10«2 Chemiefaserplatte j"$ 10.1 montiert ist, und man dieses Gestell über einen Rotor 12.8 vom Wind bewegen läßt. Eine Pumpe 12.9 versorgt die Substratschicht über ein Berieselungsrohr 12.2 - 12.22 mit Nährsalzen. Die Nutzfläche wirddadurch um mehr als 60 % erhöht, die bewegte Last auf weniger als 15 % gesenkt, und der Strombedarf entfällt ganz, wenn die Pumpe von der Rotation des Gestells oder dem Rotor 12.8 betrieben wird.
Alles in allem kann behauptet werden, daß durch die Verwendung von leichten Schaumstoff-Pflanzplatten nach Gebrauchsmuster 6 936 5^8 als Substrat bei Pflanzwänden aller Art ein wesentlicher Fortschritt erzielt wird.

Claims (3)

■ s ss a » ι * ι » ι ISS 3 J t * » I ■ . 1 Scbutzansjarüche Pflanzwand zur erdlosen Pflanzenkultur, dadurch gekennzeich- net, daß
1. zur Durchführung der Kultur in TSürf el vorgestanzte und mit Pflanzschlitzen versehene Pflanzplatten (6) aus Schaumstoff nach dem .Patent ......... (Aktenz. 1 947 18O.8) bzw. Gebrauchsmuster 6 936 548 benutzt -werden, die je nach Anwendungszweck auf der Rückseite mit einer geschlitzten tind ausgebuchteten Plastikfolie (ll.l) und/oder einer ) Chemiefaserplatte (lO.l) versehen sind.
-
2. Pflanzenwände zur erdlosen Pflanzenkultur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflanzplatte (6) lose auf - - eine beliebige andersartige Substratschicht (2.2 oder 2.5) aufgelegt wird.
3· Pflanzwand zur erdlosen Pflanzenkultur nach Anspruch I9 • '■'--- v· dadurch gekennzeichnet, daß als Auflage ein Drahtgewebe (10*3) benutzt wird, welches unter der Plastikfolie (ll.l) angebracht ist.
%. Pflanzwand zur erdlosen Pflanzenkultur nach den Ansprüchen
1 und 3» dad?irch gekennzeichnet, daß zwischen der Chemie- -v - faserplatte (lO.l) und der Schaumstoffpflanzplatte (6) w' eine Humusschicht (10.2) angeordnet ist.
5· Pflanzwand zur erdlosen Pflanzenkultur nach Anspruch 1 und gegebenenfalls 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflanzplatte (6) an senkrechten oder schrägen Wanden oder Gestellen (11/12) ortsfest oder drehbar angebracht ist.
6. Pflanzwand zur erdlosen Pflanzenkultür nach den Ansprüchen 1-5 oder einem oder mehreren dieser Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflanzplatten (6) auf einer oder mehreren Seiten der Gestelle nach Figur 7 angebracht sind und daß eine Vielzahl dieser Gestelle nach Figur 12 nebeneinander angeordnet ist.
■» *■» » 9
Ill 3
»325
3 2
7· Pfiöiizifs&d ΖΏ3Τ crdlosezi PilaiizeiiksX-tvtr nsci» Asspmcii 1— oder einen oder meltreren dieser Ansprüchet dadorcii gelceim zexchne-t, daß rotietande Pflanzwände nacii iijirr 13 darch eisen Bot or (12-8) fiber ein Flasie-bengetnebe {±2.m5>) oder eine ähnliche Einrichtung in langsame DreTnmg versetzt •werden xtnd die Berieselnng der Pflanzplatten dnrcii diese Rotation erfolgt·
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