DE8325335U1 - Pflanzengerechte begruenungsvorrichtung - Google Patents

Pflanzengerechte begruenungsvorrichtung

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DE8325335U1
DE8325335U1 DE19838325335 DE8325335U DE8325335U1 DE 8325335 U1 DE8325335 U1 DE 8325335U1 DE 19838325335 DE19838325335 DE 19838325335 DE 8325335 U DE8325335 U DE 8325335U DE 8325335 U1 DE8325335 U1 DE 8325335U1
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Description

Dipl.-ing. dr. MICHAEL MAIKOWSKI Patentanwalt
Europäischer Patentvertreter European Patent Attorney Mandatalre en brevets europeens
Xantener Straße 10
D-1000 Berlin 15
telefon 030 / 881 81 81 Ο + 882 6161
Telex 185 366 maikod Telegramme: Malkopat - Berlin Ihr Zeichen: Mein Zeichen: IV Datum: 31.8.1983 Your ref. My ref. Date:
Betrifft: Anmelder: Dr. Hans Claus Menzel» Stuttgart
Karlheinz Schumacher, Leichlingen
Pflanzengerechte Begrünungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine planzengerechte Begrünungsvorrichtung für Sichtwände gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Um das ästhetische Aussehen von Stahl- oder Betonkonstruktionen, z. B. Boxen für Müllbehälter, zu erhöhen, werden derartige Konstruktionen mit Verkleidungen,ζ. B.Spalieren zum Begrünen der Sichtwände versehen.
Eine derartige Fassadenbegrünung trägt wesentlich zur Verbesserung des Kleinklimas bei. Auch ist mit der Fassadenbegrünung eine allgemeine Schalldämmung in der Stadt verbunden, da sich die Schallwellen nicht mehr ungehindert ausbreiten können.
Bank: Berliner Bank AG, Konto-Nr. 59-222O0028 .(8LZ. 300.200 001. ... Postscheck: Berlin West Konto-Nr. 164083-106
Bisher war es erforderlich, derartige Spaliere an die unterschiedlichen Größen der Sichtwände anzupassen. Dies ist sehr aufwendig und teuer, so daß vielfach die Begrünung der Sichtwände unterblieb. 5
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine pflanzengerechte Segrünungsvorrichtung für Sichtwände der eingangs genannten Art zu schaffen, die leicht an unterschiedliche Größen der Sichtwände angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Holme aus Holz bestehen, und daß die der Sichtwand zugewandten Seitenflächen der Holme über diese vorstehende Luftzirkulationselemente aufweisen.
Durch die Ausbildung der Begrünungsvorrichtung aus Holz wird ein ansprechendes, ästhetisches Aussehen erreicht, wobei durch das Vorsehen der Luftzirkulationselemente eine Fäulnisbildung zwischen der Sichtwand und der Spaliereinheit verbindert wird.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung können die Holme bzw. das Gitter aus Metall, Kunststoff oder Glasfaserbeton bestehen.
Diese Ausgestaltung gewährleistet eine lange Lebensdauer der Begrünungsvorrichtung.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die einander zugewandten Seitenflächen der Holme Aussparungen zur Aufnahme des Gitters aufweisen. Hierdurch wird eine verdeckte 3efestigung des Gitters an den Holmen ermöglicht.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Spännbügel ein rechtwinkliges U-Profil aufweisen, wobei ihre Schenkel je-Weils an den einander zugewandten Seitenflächen der Holme und ihr Steg an der Sichtwand befestigt sind. Durch diese Spannbügel ist es möglich, die Spaliereinheiten auf einfache Weise an der Sichtwand zu befestigen. Wird eine Spaliereinheit aus Holz verwendet, so ist es von Vorteil, wenn der Steg des Spannbügels zur Befestigung an der Sichtwand einen Vorsprung aufweist, wobei die Höhe des Vorsprungs des Stegs des Spannbügels geringer als die Höhe des von den Holmen vorstehenden Teils der Luftzirkulationselemente ist. Hierdurch wird auf die Spaliereinheit beim Befestigen an der Sichtwand eine Spannung in Richtung der Sichtwand aufgebracht, so daß eine sichere Befestigung der Spaliereinheit an der Sichtwand gewährleistet ist, wobei Fäulnisbildung wpitgphend verhindert wird.
Durch die Ausbildung der Anschlußelemente als Aussparungen im Bereich der Seitenflächenenden zur Aufnahme der Holmenden einer weiteren Spaliereinheit wird eine einfache Steckverbindung ermöglicht, mit der beliebig viele Spaliereinheiten miteinander verbunden werden können, um sie an die gewünschte Größe der Sichtwand anzupassen.
Bestehen die Holme der Spaliereinheiten aus Metallrohren, so können die Anschlußelemente in vorteilhafter Weise als Steckverbindungsteile zum Einsatz in die jeweiligen HoIm-
zu
enden von zwei verbindenden Spaliereinheiten ausgebildet sein.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Anschlußelemente für die Pflanzkästen als Winkelverbindung ausgebildet, wobei ein Schenkel zur Befestigung an der Sichtwand und der andere Schenkel in einer Aussparung der Pflanzkastenseitenwand zur Ausbildung einer verdeckten Befestigung angeordnet ist. Hierdurch ist ein ansprechendes, ästhetisches Aussehen der Verbindung von Spaliereinheit und Pflanzkasten gewährleistet.
10
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der pflanzengerechten Begrünungsvorrichtung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht zweier zu verbindender Spaliereinheiten; 20
Fig. 3 eine Spaliereinheit mit oben und unten angeordneten Abschlußholmen;
Fig. 4 eine Schnittansicht einer Spaliereinheit mit dem in ihr angeordneten Spannbügel;
Fig. 5 eine Schnittansicht einer Spaliereinheit mit einem ihr zugeordneten Pflanzkasten;
0 Fig. 6 eine Schnittansicht einer Ecke des Pflanzkastens
zur Darstellung seiner Befestigung;
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform der Spaliereinheit;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht zwei zu verbindender Spaliereinheiten gemäß der weiteren Aus-
führungsform der Erfindung;
Fig. 9 mehrere zu einem Bogen verbundene Spaliereinheiten ;
5
Fig. 10 mehrere Spaliereinheiten mit einem an ihren
oberen Ende angeordneten Pflanzkasten.
In Fig. 1 ist eine pflanzengerechte Begrünungsvorrichtung
10 dargestellt, die an einer Sichtwand 12 angeordnet ist
und eine Spaliereinheit 14 sowie einen Pflanzkasten 24
umfaßt. Die Spaliereinheit 14 besteht aus zwei Holmen 16 | mit einem zwischen den Holmen angeordenten Gitter 18. Wie |·
aus Fig. 2 ersichtlich ist, weisen die Holmenden 20 An- | Schlußelemente 22 auf, mit denen eine Verbindung mehrerer V
Spaliereinheiten möglich ist. Die Anschlußelemente 22 [\
können als Aussparungen ausgebildet sein, in die die Holm- ·|
Ί enden 20 einer anderen Spaliereinheit eingreifen und dort ;1
mittels Schrauben oder ähnlichem befestigt werden. Weiter | 0 ist es möglich,wie in Fig. 3 dargestellt, die Holmenden 20 ,
jeweils mit einem Abschlußholm 52 zu versehen, um eine in /, sich geschlossene Spaliereinheit auszubilden. Zur Befesti- 'j gung der Spaliereinheit 14 an der Sichtwand 12 sind zwischen
den Holmen Spannbügel 26 vorgesehen, die ein U-Profil auf- ; weisen. Die Schenkel 36 der Spannbügel 26 sind an den ein- ; ander zugewandten Seitenflächen 32 der Holme mittels Schrau- ■ ben befestigt. In den einander zugewandten Seitenflächen 32
der Holme sind weiter Aussparungen 34 zur Aufnahme der Befestigung des Gitters 18 innerhalb der Holme 16 vorgesehen. ■
0 Der Steg 38 des Spannbügels weist in seiner Mitte einen j
der Sichtwand 12 zugewandten Vorsprung 40 auf. Weiter sind, !
wenn die Holme 16 aus Holz bestehen, in den der Sichtwand ■
12 zugewandten Seitenfläehen 28 Luftzirkulationselemente 30 ! vorgesehen. Die Höhe des Vorsprungs 40 ist geringer als die
Höhe des von der Seitenfläche 28 vorstehenden Teils des Luft- 5 Zirkulationselements, so daß beim Anschrauben des Spannbügels
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an die Sichtwand auf die Holme eine in Richtung der Sichtwand 12 wirkende Spannung aufgebracht wird, so daß die Luftzirkulationselemente sicher an der Sichtwand 12 anliegen. Da weiter ein ausreichender Abstand der Spaliereinheit von der Sichtwand gewährleistet ist, wird .Fäulnisbildung weitgehend verhindert.
Wird, wie in Fig. 5 und 6 dargestellt, die Spaliereinheit ic Verbindung mit einem Pflanzkasten zur Ausbildung der Begrünungsvorrichtung verwendet, so kann der Pflanzkasten innerhalb der Spaliereinheiten angeordnet werden, für den Fall, daß die Spaliereinheiten den Pflanzkasten vollständig umgeben, so daß eine weitere Befestigung des Pflanzkastens nicht erforderlich ist. Ist jedoch ein vollständiges Umgeben des Pflanzkastens mit den Spaliereinheiten nicht möglich, so muß eine zusätzliche Befestigung für den Pflanzkasten vorgesehen sein. Diese Befestigung besteht aus einer Winkelverbindung 42, wobei ein Schenkel 44 an der Sichtwand und der andere Schenkel 46 innerhalb einer Aussparung 48 in einer Pflanzkastensextenwand 5 0 angeordnet ist, so daß eine im wesentlichen verdeckte Befestigung des Pflanzkastens ausgebildet wird.
Die Spaliereinheiten können ebenfalls aus Kunststoff, Glasfaserbeton oder Metallrohren bestehen/ wobei die Anschlußelemente 22 zur Ausbildung gewünschter Begrünungsvorrichtungen in zweckmäßeriger Weise ausgebildet sind. Hierdurch wird mittels einer einfachen Steckverbindung eine universale Verwendung der einzelnen Spaliereinheiten ermöglicht. In Fig. sind die Holmenden mittels eines Abschlußholms verbunden und in Fig. 8 ist ein winkliges Anschlußelement 22 dargestellt. Fig. 9 zeigt drei miteinander verbundenen Spaliereinheiten zur Ausbildung eines Bogens.
In Fig. 10 sind vier Spaliereinheiten dargestellt, die mit ihrem oberen Enden mit einem Pflanzkasten verbunden sind.
Mit der erfindungsgemäßen pflanzengerechten Begrünungsvorricktung können Sichtwände jeder Größe auf einfache if eise begrünt werden. Weiter ist es möglich, die Spaliereinheiten zu Bögen und ähnlichem zu verbinden, wodurch eine universelle Einsetzbarkeit der Begrünungsvorrichtung
gewährleistet ist* d.h. Betonkonstruktionen mittlerer Größe wie z. B. Boxen für Müllbehälter oder Garagen können dreiseitig begrünt werden.

Claims (11)

DiPL.-iNG.dr. MICHAEL MAIKOWSKI Patentanwalt Europäischer Patentvertreter European Patent Attorney Mandatalre en brevets europeens Xantener StraBe 10 D-1000 Berlin 15 Telefon 030 / 88181 810 + 882 6161 Telex 185 366 malkod Telegramme: Maikopat - Berlin Ihr Zeichen: Mein Zeichen: IV Datum: 31.8.1983 Your ref. My ref. Date: Betrifft: Anmelder: Dr. Hans Claus Menzel, Stuttgart Karlheinz Schumacher, Leichlingen Pflanzengerechte Begrünungsvorrichtung Schutzansprüche
1. Pflanzengerechte Begrünungsvorrichtung für Sichtwände, bestehend aus Spaliereinheiten und einer Befestigungseinrichtung für die Spaliereinheiten an der Sichtwand, dadurch gekennz ei chnet, daß die Spaliereinheiten (14) jeweils zwei im Abstand angeordnete Holme
(16) mit einem dazwischen angeordneten Gitter (18) umfassen, daß im Bereich der Holmenden (20) Anschlußelemente (22) für weitere Spaliereinheiten (14) bzw. Pflanzkästen (24) oder Abschlußholme (52) vorgesehen sind, und daß die Holme (16) durch zwischen ihnen angeordnete Spannbügel (26) zur Befestigung an der Sichtwand (12) in ihrer Lage gehalten werden.
Bank: Berliner Bank AG, Konto-Nr. 59 222 00028 <BLZ.1Q0.2QQQQ) Postscheck: Berlin West, Konto-Nr. 164053-106
2. Pflanzengerechte Begrünungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennz eichnet, daß die Holme (16) aus Holz bestehen,und daß die der Sichtwand (12) zugewandten Seitenflächen (28) der Holme (16) über diese vorstehende Luftzirkulacionselmente (30) aufweisen.
3. Pflanzengerechte Begrünungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennz eichnet, daß die Holme (16) aus Metall, Kunststoff oder Glayfaserbeton bestehen.
4. Pflanzengerechte Begrünungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e η η zeichnet, daß das Gitter (18) aus Holz, Metall, Kunststoff oder Glasfaserbeton besteht.
5. Pflanzengerechte Begrünungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die einander zugewandten Seitenflächen (32) der Holme (16) Aussparungen (34) zur Aufnahme des Gitters (18) aufweisen.
6. Pflanzengerechte Begrünungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbügel (26) ein rechtwinkliges U-profil aufweisen, wobei ihre Schenkel (36) jeweils an den einander zugewandten Seitenflächen (32) der Holme (16) und ihr Steg (38) an der Sichtwand (12) befestigt sind.
7. Pflanzengerechte Begrünungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (38) des Spannbügels (26) zur Befestigung an der Sichtwand (12) einen Vorsprung aufweist.
8. Pflanzengerechte Begrünungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennz eichnet, daß die Höhe des Vorsprungs (40) des Stegs (38) des Spannbügels (26) geringer als die Höhe des von den Holmen
(16) vorstehenden Teils der Luftzirkulationselemente (30) ist.
9. Pflanzengerechte Begrünungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e η η - zeichnet/ daß die Anschlußelelemente (22) als Aussparungen im Bereich der Seitenflächenenden zur Aufnahme der Holmenden (20) einer weiteren Spaliereinheit (14) ausgebildet sind.
10. Pflanzengerechte Begrtinungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente (22) als Steckverbindungsteile zum Einsatz in die jeweiligen Holmenden (20) von zwei zu verbindenden Spalierein heiten (14) ausgebildet sind.
11. Pflanzengerechte Begrünungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente (22) für die Pflanzkästen (24) als Winkelverbindung (42) ausgebildet sind, wobei ein Schenkel zur Befestigung an der Sichtwand (12) und der andere Schenkel (46) in ainer Aussparung (48) der pflanzkastenseitenwand (50) zur Ausbildung einer verdeckten Befestigung angeordnet ist.
DE19838325335 1983-09-01 1983-09-01 Pflanzengerechte begruenungsvorrichtung Expired DE8325335U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3824765A1 (de) * 1988-06-23 1989-12-28 Mielke Horst Guenter Variabel gestaltbarer verdunstungsschutz und befestigungshilfe fuer pflanzkaesten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3824765A1 (de) * 1988-06-23 1989-12-28 Mielke Horst Guenter Variabel gestaltbarer verdunstungsschutz und befestigungshilfe fuer pflanzkaesten

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