DE8325335U1 - Pflanzengerechte begruenungsvorrichtung - Google Patents
Pflanzengerechte begruenungsvorrichtungInfo
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- DE8325335U1 DE8325335U1 DE19838325335 DE8325335U DE8325335U1 DE 8325335 U1 DE8325335 U1 DE 8325335U1 DE 19838325335 DE19838325335 DE 19838325335 DE 8325335 U DE8325335 U DE 8325335U DE 8325335 U1 DE8325335 U1 DE 8325335U1
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Description
Europäischer Patentvertreter European Patent Attorney
Mandatalre en brevets europeens
D-1000 Berlin 15
telefon 030 / 881 81 81 Ο + 882 6161
Betrifft: Anmelder: Dr. Hans Claus Menzel» Stuttgart
Karlheinz Schumacher, Leichlingen
Pflanzengerechte Begrünungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine planzengerechte Begrünungsvorrichtung für Sichtwände gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Um das ästhetische Aussehen von Stahl- oder Betonkonstruktionen, z. B. Boxen für Müllbehälter, zu erhöhen, werden
derartige Konstruktionen mit Verkleidungen,ζ. B.Spalieren zum Begrünen der Sichtwände versehen.
Eine derartige Fassadenbegrünung trägt wesentlich zur Verbesserung des Kleinklimas bei. Auch ist mit der Fassadenbegrünung
eine allgemeine Schalldämmung in der Stadt verbunden, da sich die Schallwellen nicht mehr ungehindert
ausbreiten können.
Bisher war es erforderlich, derartige Spaliere an die unterschiedlichen Größen der Sichtwände anzupassen.
Dies ist sehr aufwendig und teuer, so daß vielfach die Begrünung der Sichtwände unterblieb.
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Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
pflanzengerechte Segrünungsvorrichtung für Sichtwände der eingangs genannten Art zu schaffen, die leicht an
unterschiedliche Größen der Sichtwände angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Holme aus Holz bestehen, und daß die
der Sichtwand zugewandten Seitenflächen der Holme über diese vorstehende Luftzirkulationselemente aufweisen.
Durch die Ausbildung der Begrünungsvorrichtung aus Holz wird ein ansprechendes, ästhetisches Aussehen erreicht,
wobei durch das Vorsehen der Luftzirkulationselemente eine Fäulnisbildung zwischen der Sichtwand und der Spaliereinheit
verbindert wird.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung können die Holme bzw. das Gitter aus Metall, Kunststoff oder
Glasfaserbeton bestehen.
Diese Ausgestaltung gewährleistet eine lange Lebensdauer der Begrünungsvorrichtung.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung ist vorgesehen, daß die einander zugewandten Seitenflächen der Holme Aussparungen zur Aufnahme des
Gitters aufweisen. Hierdurch wird eine verdeckte 3efestigung des Gitters an den Holmen ermöglicht.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Spännbügel ein rechtwinkliges
U-Profil aufweisen, wobei ihre Schenkel je-Weils
an den einander zugewandten Seitenflächen der Holme und ihr Steg an der Sichtwand befestigt sind. Durch
diese Spannbügel ist es möglich, die Spaliereinheiten auf einfache Weise an der Sichtwand zu befestigen. Wird
eine Spaliereinheit aus Holz verwendet, so ist es von Vorteil, wenn der Steg des Spannbügels zur Befestigung
an der Sichtwand einen Vorsprung aufweist, wobei die Höhe des Vorsprungs des Stegs des Spannbügels geringer
als die Höhe des von den Holmen vorstehenden Teils der Luftzirkulationselemente ist. Hierdurch wird auf die
Spaliereinheit beim Befestigen an der Sichtwand eine Spannung in Richtung der Sichtwand aufgebracht, so daß
eine sichere Befestigung der Spaliereinheit an der Sichtwand gewährleistet ist, wobei Fäulnisbildung wpitgphend
verhindert wird.
Durch die Ausbildung der Anschlußelemente als Aussparungen im Bereich der Seitenflächenenden zur Aufnahme der Holmenden
einer weiteren Spaliereinheit wird eine einfache Steckverbindung ermöglicht, mit der beliebig viele Spaliereinheiten
miteinander verbunden werden können, um sie an die gewünschte Größe der Sichtwand anzupassen.
Bestehen die Holme der Spaliereinheiten aus Metallrohren, so können die Anschlußelemente in vorteilhafter Weise als
Steckverbindungsteile zum Einsatz in die jeweiligen HoIm-
zu
enden von zwei verbindenden Spaliereinheiten ausgebildet sein.
enden von zwei verbindenden Spaliereinheiten ausgebildet sein.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Anschlußelemente für die Pflanzkästen
als Winkelverbindung ausgebildet, wobei ein Schenkel zur Befestigung an der Sichtwand und der
andere Schenkel in einer Aussparung der Pflanzkastenseitenwand zur Ausbildung einer verdeckten Befestigung
angeordnet ist. Hierdurch ist ein ansprechendes, ästhetisches Aussehen der Verbindung von Spaliereinheit und
Pflanzkasten gewährleistet.
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Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der pflanzengerechten Begrünungsvorrichtung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht zweier zu verbindender Spaliereinheiten;
20
Fig. 3 eine Spaliereinheit mit oben und unten angeordneten Abschlußholmen;
Fig. 4 eine Schnittansicht einer Spaliereinheit mit dem in ihr angeordneten Spannbügel;
Fig. 5 eine Schnittansicht einer Spaliereinheit mit einem ihr zugeordneten Pflanzkasten;
0 Fig. 6 eine Schnittansicht einer Ecke des Pflanzkastens
zur Darstellung seiner Befestigung;
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform der Spaliereinheit;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht zwei zu verbindender Spaliereinheiten gemäß der weiteren Aus-
führungsform der Erfindung;
Fig. 9 mehrere zu einem Bogen verbundene Spaliereinheiten ;
5
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Fig. 10 mehrere Spaliereinheiten mit einem an ihren
oberen Ende angeordneten Pflanzkasten.
oberen Ende angeordneten Pflanzkasten.
In Fig. 1 ist eine pflanzengerechte Begrünungsvorrichtung
10 dargestellt, die an einer Sichtwand 12 angeordnet ist
und eine Spaliereinheit 14 sowie einen Pflanzkasten 24
umfaßt. Die Spaliereinheit 14 besteht aus zwei Holmen 16 |
mit einem zwischen den Holmen angeordenten Gitter 18. Wie |·
aus Fig. 2 ersichtlich ist, weisen die Holmenden 20 An- |
Schlußelemente 22 auf, mit denen eine Verbindung mehrerer V
Spaliereinheiten möglich ist. Die Anschlußelemente 22 [\
können als Aussparungen ausgebildet sein, in die die Holm- ·|
Ί enden 20 einer anderen Spaliereinheit eingreifen und dort ;1
mittels Schrauben oder ähnlichem befestigt werden. Weiter |
0 ist es möglich,wie in Fig. 3 dargestellt, die Holmenden 20 ,
jeweils mit einem Abschlußholm 52 zu versehen, um eine in /,
sich geschlossene Spaliereinheit auszubilden. Zur Befesti- 'j gung der Spaliereinheit 14 an der Sichtwand 12 sind zwischen
den Holmen Spannbügel 26 vorgesehen, die ein U-Profil auf- ; weisen. Die Schenkel 36 der Spannbügel 26 sind an den ein- ; ander zugewandten Seitenflächen 32 der Holme mittels Schrau- ■ ben befestigt. In den einander zugewandten Seitenflächen 32
der Holme sind weiter Aussparungen 34 zur Aufnahme der Befestigung des Gitters 18 innerhalb der Holme 16 vorgesehen. ■
den Holmen Spannbügel 26 vorgesehen, die ein U-Profil auf- ; weisen. Die Schenkel 36 der Spannbügel 26 sind an den ein- ; ander zugewandten Seitenflächen 32 der Holme mittels Schrau- ■ ben befestigt. In den einander zugewandten Seitenflächen 32
der Holme sind weiter Aussparungen 34 zur Aufnahme der Befestigung des Gitters 18 innerhalb der Holme 16 vorgesehen. ■
0 Der Steg 38 des Spannbügels weist in seiner Mitte einen j
der Sichtwand 12 zugewandten Vorsprung 40 auf. Weiter sind, !
wenn die Holme 16 aus Holz bestehen, in den der Sichtwand ■
12 zugewandten Seitenfläehen 28 Luftzirkulationselemente 30 !
vorgesehen. Die Höhe des Vorsprungs 40 ist geringer als die
Höhe des von der Seitenfläche 28 vorstehenden Teils des Luft- 5
Zirkulationselements, so daß beim Anschrauben des Spannbügels
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an die Sichtwand auf die Holme eine in Richtung der Sichtwand 12 wirkende Spannung aufgebracht wird, so daß die
Luftzirkulationselemente sicher an der Sichtwand 12 anliegen. Da weiter ein ausreichender Abstand der Spaliereinheit
von der Sichtwand gewährleistet ist, wird .Fäulnisbildung weitgehend verhindert.
Wird, wie in Fig. 5 und 6 dargestellt, die Spaliereinheit ic Verbindung mit einem Pflanzkasten zur Ausbildung der
Begrünungsvorrichtung verwendet, so kann der Pflanzkasten
innerhalb der Spaliereinheiten angeordnet werden, für den Fall, daß die Spaliereinheiten den Pflanzkasten vollständig
umgeben, so daß eine weitere Befestigung des Pflanzkastens nicht erforderlich ist. Ist jedoch ein vollständiges Umgeben
des Pflanzkastens mit den Spaliereinheiten nicht möglich, so muß eine zusätzliche Befestigung für den Pflanzkasten
vorgesehen sein. Diese Befestigung besteht aus einer Winkelverbindung 42, wobei ein Schenkel 44 an der Sichtwand
und der andere Schenkel 46 innerhalb einer Aussparung 48 in einer Pflanzkastensextenwand 5 0 angeordnet ist, so
daß eine im wesentlichen verdeckte Befestigung des Pflanzkastens ausgebildet wird.
Die Spaliereinheiten können ebenfalls aus Kunststoff, Glasfaserbeton
oder Metallrohren bestehen/ wobei die Anschlußelemente
22 zur Ausbildung gewünschter Begrünungsvorrichtungen in zweckmäßeriger Weise ausgebildet sind. Hierdurch wird
mittels einer einfachen Steckverbindung eine universale Verwendung der einzelnen Spaliereinheiten ermöglicht. In Fig.
sind die Holmenden mittels eines Abschlußholms verbunden und in Fig. 8 ist ein winkliges Anschlußelement 22 dargestellt.
Fig. 9 zeigt drei miteinander verbundenen Spaliereinheiten zur Ausbildung eines Bogens.
In Fig. 10 sind vier Spaliereinheiten dargestellt, die mit ihrem oberen Enden mit einem Pflanzkasten verbunden sind.
Mit der erfindungsgemäßen pflanzengerechten Begrünungsvorricktung
können Sichtwände jeder Größe auf einfache if eise begrünt werden. Weiter ist es möglich, die Spaliereinheiten
zu Bögen und ähnlichem zu verbinden, wodurch eine universelle Einsetzbarkeit der Begrünungsvorrichtung
gewährleistet ist* d.h. Betonkonstruktionen mittlerer Größe
wie z. B. Boxen für Müllbehälter oder Garagen können dreiseitig begrünt werden.
Claims (11)
1. Pflanzengerechte Begrünungsvorrichtung für Sichtwände,
bestehend aus Spaliereinheiten und einer Befestigungseinrichtung für die Spaliereinheiten an der Sichtwand,
dadurch gekennz ei chnet, daß die Spaliereinheiten (14) jeweils zwei im Abstand angeordnete Holme
(16) mit einem dazwischen angeordneten Gitter (18) umfassen, daß im Bereich der Holmenden (20) Anschlußelemente (22)
für weitere Spaliereinheiten (14) bzw. Pflanzkästen (24) oder Abschlußholme (52) vorgesehen sind, und daß die Holme
(16) durch zwischen ihnen angeordnete Spannbügel (26) zur Befestigung an der Sichtwand (12) in ihrer Lage gehalten
werden.
Bank: Berliner Bank AG, Konto-Nr. 59 222 00028 <BLZ.1Q0.2QQQQ) Postscheck: Berlin West, Konto-Nr. 164053-106
2. Pflanzengerechte Begrünungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennz eichnet, daß
die Holme (16) aus Holz bestehen,und daß die der Sichtwand (12) zugewandten Seitenflächen (28) der Holme (16)
über diese vorstehende Luftzirkulacionselmente (30) aufweisen.
3. Pflanzengerechte Begrünungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennz eichnet, daß
die Holme (16) aus Metall, Kunststoff oder Glayfaserbeton
bestehen.
4. Pflanzengerechte Begrünungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e η η zeichnet,
daß das Gitter (18) aus Holz, Metall, Kunststoff oder Glasfaserbeton besteht.
5. Pflanzengerechte Begrünungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e η η zeichnet,
daß die einander zugewandten Seitenflächen (32) der Holme (16) Aussparungen (34) zur Aufnahme
des Gitters (18) aufweisen.
6. Pflanzengerechte Begrünungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbügel (26) ein rechtwinkliges
U-profil aufweisen, wobei ihre Schenkel (36) jeweils an den einander zugewandten Seitenflächen (32)
der Holme (16) und ihr Steg (38) an der Sichtwand (12) befestigt sind.
7. Pflanzengerechte Begrünungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Steg (38) des Spannbügels (26) zur Befestigung an der Sichtwand (12) einen Vorsprung aufweist.
8. Pflanzengerechte Begrünungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennz eichnet, daß
die Höhe des Vorsprungs (40) des Stegs (38) des Spannbügels (26) geringer als die Höhe des von den Holmen
(16) vorstehenden Teils der Luftzirkulationselemente (30) ist.
9. Pflanzengerechte Begrünungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e η η -
zeichnet/ daß die Anschlußelelemente (22) als
Aussparungen im Bereich der Seitenflächenenden zur Aufnahme der Holmenden (20) einer weiteren Spaliereinheit (14) ausgebildet sind.
10. Pflanzengerechte Begrtinungsvorrichtung nach
einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente (22) als
Steckverbindungsteile zum Einsatz in die jeweiligen Holmenden (20) von zwei zu verbindenden Spalierein
heiten (14) ausgebildet sind.
11. Pflanzengerechte Begrünungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente (22) für die Pflanzkästen (24) als Winkelverbindung (42) ausgebildet sind, wobei ein Schenkel zur Befestigung
an der Sichtwand (12) und der andere Schenkel (46) in ainer Aussparung (48) der pflanzkastenseitenwand
(50) zur Ausbildung einer verdeckten Befestigung angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838325335 DE8325335U1 (de) | 1983-09-01 | 1983-09-01 | Pflanzengerechte begruenungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838325335 DE8325335U1 (de) | 1983-09-01 | 1983-09-01 | Pflanzengerechte begruenungsvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8325335U1 true DE8325335U1 (de) | 1983-12-08 |
Family
ID=6756732
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838325335 Expired DE8325335U1 (de) | 1983-09-01 | 1983-09-01 | Pflanzengerechte begruenungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8325335U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3824765A1 (de) * | 1988-06-23 | 1989-12-28 | Mielke Horst Guenter | Variabel gestaltbarer verdunstungsschutz und befestigungshilfe fuer pflanzkaesten |
-
1983
- 1983-09-01 DE DE19838325335 patent/DE8325335U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3824765A1 (de) * | 1988-06-23 | 1989-12-28 | Mielke Horst Guenter | Variabel gestaltbarer verdunstungsschutz und befestigungshilfe fuer pflanzkaesten |
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