DE3403886A1 - Mauerkasten mit in einem zuluftkanal angeordneten abluftkanal zum anschluss an das ende eines flachen lueftungskanals einer dunstabzugshaube - Google Patents

Mauerkasten mit in einem zuluftkanal angeordneten abluftkanal zum anschluss an das ende eines flachen lueftungskanals einer dunstabzugshaube

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Description

  • Beschreibung:
  • Die Erfindung betrifft einen Mauerkasten mit in einem Zuluftkanal angeordneten Abluftkanal zum Anschluß an das Ende eines flachen Liftungskanals einer Dunstabzugshaube, dessen der Wetterseite zugekehrtes Ende von einem offenen Lüftungsgitter abgedeckt ist und Eintrittsöffnungen für die Zuluft aufweist, wobei die Querschnitte beider Kanäle rechteckig ausgebildet sind und eine der Querschnittslängsseiten des Zuluftkanals des Mauerkastens dessen Auflagerfläche ist, der eine Querschnittslängsseite des Abluftkanals zugeordnet ist.
  • Damit ist einem Stand der Technik Rechnung getragen wie er sich aus dem Prospekt "imperial Neue Ideen für die Küche" ergibt. Darin ist ein mehrteiliger Mauerkasten dargestellt, dessen Abluftkanal in Richtung auf die Wetter seite etwa konzentrisch im Zuluftkanal angeordnet ist, hingegen an seinem der Raumseite zugekehrten Ende einen Versatz in Richtung auf die Oberseite des Mauerkastens aufweist. Dadurch erfahren sowohl die Zuluft als auch die Abluft eine mit Druckverlusten behaftete, mehrfache Richtungsänderung. Insbesondere weist der Zuluftkanal in der Nähe des Versatzes des Abluftkanals eine Drosselstelle auf, an der zudem die kältere Zuluft zu einer aufwärts gerichteten Strömung gezwungen wird. Dadurch erfährt der Frischluftanteil eine erhebliche Drosselung. Dabei ist wie bei allen flach ausgebildeten Abluftkanälen wesentlich, daß diese flach auf dem Ober schrank einer Küche geführt werden können und optisch nicht störend in Erscheinung treten. Dabei dürfen ferner die Austrittsöffnungen der Zuluft an der Raumseite nicht durch Teile des Oberschrankes verdeckt werden.
  • Dies hat offensichtlich auch der Konstrukteur eines weiteren Mauerkastens ähnlicher Art gemäß dem Prospekt der Firma VTS Schlauchtechnik GmbH erkannt und expressis verbis darauf hingewiesen, daß die mit einem Innengitter versehenen Austrittsöffnungen des Mauerkastens an der Raumseite nicht verdeckt werden dürfen. Dieser Mauerkasten weist eine im wesentlichen quadratische Querschnittsform auf, wobei die Zuluft und die Abluft durch ein gemeinsames Lüftungsgitter geführt werden,und zwar die Abluft im oberen Teil und die Zuluft im unteren Teil des Mauerkastens. Zwischen beiden Kanälen befindet sich eine verschwenkbare Rückstauklappe, die durch den Abluftstrom geöffnet wird und auf diese Weise zugleich auch den Strömungskanal für die Zuluft öffnet. An ihrem der Raumseite zugewandten Ende erfährt der Zuluftstrom wiederum eine Drosselung und Umlenkung; da zudem der Querschnitt des Mauerkastens in seiner Einbaulage hochkant rechteckig ist, tritt er optisch störend auf dem Ober schrank einer Kücheneinrichtung in Erscheinung. Schließlich kann ein strömungstechnischer Kurzschluß in der Nähe des Lüftungsgitters auftreten, wenn die erkaltete Abluft nach unten fällt und in den Strömungskanal gelangt.
  • Ein weiterer Mauerkasten ähnlicher Art ist aus dem Prospekt der Firma SEPPELFRICKE mit dem Titel "Allgas-Raumheizer MODUNETTE Außenwandheizer 8511 Kaminheizer 8041" ersichtlich. Dieser Mauerkasten besteht aus einem Wanddurchbruch mit eingesetztem, kreisrunden Abluftkanal, der den Wanddurchbruch an seiner Oberseite tangiert. An der Wetter seite ragt der Abluftkanal über das Ende des Wanddurchbruches hinaus und ist mit einem vorspringenden Lüftungsgitter abgedeckt. An der Wandinnenseite springt der Abluftkanal gleichfalls vor, wohingegen die darunterliegende Eintrittsöffnung für die Zuluft größtenteils von dem Außenwandheizer verdeckt und somit an dieser Stelle eine Drosselung erfährt.
  • Weiterhin ist aus dem Prospekt MULTI LUFT "VMK-ZLS . Vario-Mauerkasten mit Zuluft-Schleuse" ein Mauerkasten anderer Art bekannt, an dessen der Wetter seite zugewandtem Ende die Abluft und die Zuluft in getrennten Kanälen geführt sind, hingegen an dem der Raumseite zugewandten Ende in einen erweiterten Flachkanalkasten in dessen Stirnseite und Unterseite einmünden und innerhalb des Kastens einen Versatz erfahren. Dabei wird die Abluft geradlinig durch den Abluftkanal geführt, wohingegen die Zuluft eine mindestens zweimalige Umlenkung um 900 erfährt. Neben einem komplizierten Aufbau und einer mit erheblichen Strömungsverlusten behifLeten Zulutfuhrung erfordert dieser Mauerkasten einen relativ großen Wanddurchbruch zum Einsatz des voneinander getrennten Abluft- und Zuluftkanales in der Nähe der Wetterseite. Vorteilhaft ist jedoch der flache, unmittelbar an der Unterseite des Mauerkastens austretende Abluftkanal auf der Raumseite, an den ein flacher Lüftungskanal angeschlossen und iiber den daran angrenzenden Oberschrank geführt werden kann.
  • Schließlich ist aus dem DE-GM 78 07 204 ein Mauerkasten bekannt, der aus einem im Querschnitt im wesentlichen quadratisch ausgebildeten Außengehäuse für die Zuluft und einem darin eingesetzten Rillenschlauch, der aufgrund seiner erheblichen Oberflächenrauhigkeit den Abluftstrom drosselt und Fettablagerungen auf der Innenseite begünstigt, besteht. Außerdem erfordert dieser Mauerkasten für die Zuluftschlitze in seinem Außengehäuse einen getrennten Zuluftkanal, der einen zusätzlichen, teils waagerecht, teils senkrecht verlaufenden Mauerdurchbruch benötigt.
  • Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Mauerkasten der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Zuluftkanal unter Beibehaltung der Flachkanalbauweise sowie bei vorteilhafter Optik eine strömungsgünstige Luftführung sicherstellt, an unterschiedliche Mauerdicken anpaßbar ist und aufgrund seiner Kompaktbauweise im Mauerwerk nur einen relativ geringen Platzbedarf erfordert.
  • Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem eingangs genannten Gattungsbegriff erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Symmetrieachse des Zuluftkanals oberhalb der Symmetrieachse des Abluftkanals liegt und daß über die gesamte Länge des Mauerkastens die Symmetrieachsen beider Känale zueinander parallel verlaufen und je für sich mit einem gleichbleibenden Querschnitt versehen sind. Mit diesen Merkmalen wird ein kompakter Mauerkasten mit exakt geradliniger Luftführung sowohl im Zuluftkanal als auch im Abluftkanal gewährleistet, der erstmals auf der Wetterseite mit dem Prinzip bricht, daß grundsätzlich der Abluftkanal höher als der Zuluftkanal angeordnet sein soll. Denn bei allen vorbekannten Mauerkästen dieser oder ähnlicher Gattung war der Fachmann stets bestrebt, aufgrund des unterschiedlichen Auftriebs infolge unterschiedlicher Temperaturniveaus nach dem Prinzip "Abluft oben - Zuluft unten" zu verfahren.
  • Mit dem Merkmal, daß die Symmetrieachse des Zuluftkanals nunmehr oberhalb der Symmetrieachse des Abluftkanals liegt, wird dieses Prinzip verlassen. Gleichwohl gewährleistet der neue Mauerkasten eine hohe Effektivität sowohl der Zuluft als auch der Abluft.
  • In Weiterbildung der Erfindung liegt der Abluftkanal mit seiner Unterseite etwa mittig auf der Unterseite des Zuluftkanals auf und weist eine kleinere Querschnittsbreite als die Querschnittsbreite des Zuluftkanals auf. Die beiden Unterseiten beider Kanäle sind vorteilhaft durch Klebung unverrückbar mi tei.nnn(1er vrbiindcn.
  • Das Verhältnis der Breite zur Höhe beider Kanäle ist vorteilhaft derart ausgebildet, daß ein den rechteckigen Querschnitt des Abluftkanals U-förmig umgreifender, freier Durchströmquerschnitt des Zuluftkanals mit etwa gleichbleibendem Wandabstand zum Abluftkanal entsteht. Dadurch kann die Zuluft den Abluftkanal dreiseitig bei gleichble.ibendem Wandabstand durchströmen, wodurch gegenüber dem Stand der Technik die Strömungsverluste bei geradliniger Führung äußerst gering gehalten werden können. Die Wirkung ist eine relativ hohe Frischluftrate am Austritt auf der Raumseite des Mauerkastens.
  • Zur Sicherstellung einer kompakten Ausführung des neuen Mauerkastens bei ansprechender Optik ist der freie Durchströmquerschnitt des Zuluftkanals an seiner der Wetter seite zugekehrten Stirnseite von einer geschlossenen Gitterfläche eines Blendgitters abgedeckt, die mit dem offenen Lüftungsgitter für die Stirnseite des Abluftkanals stoffschlüssig verbunden ist und mit diesem optisch eine Einheit bildet. Die Lamellen des Lüftungsgitters und des Blendgitters sind als durchgehende, nach unten auf die Auflagerfläche des Mauerkastens geneigte Leisten ausgebildet, die über mehrere senkrecht zu ihnen verlaufende, stabilisierende Stege miteinander verbunden sind. Da auf diese Weise einem Betrachter die Einsicht in den Innenraum des Mauerkastens an seiner Wetterseite verwehrt ist, erscheint das Lüftungsgitter und das Blendgitter als eine Einheit, deren geöffneter und deren geschlossener Bereich nur durch. Einblick von unten aus der Nähe erkennbar ist.
  • Um auch für die Zuluft eine verlustarme Anströmung in den Mauerkasten zu gewährleisten, sind zumindest an beiden Schmalseiten des Blendgitters Zuluftöffnungen zum seitlichen Eintritt angeordnet, wobei das Stirnende des Zuluftkanals gegenüber dem Blendgitter unter Freilassung einer Einströmfläche zurückspringt. Bei entsprechender Abdeckung kann ein weiterer Zuluftschlitz auch an der oberen Breitseite des Blendgitters angeordnet werden. In diesem Fall muß jedoch gewährleistet sein, daß durch den letztgenannten Schlitz kein Regenwasser einfallen kann.
  • Besonders vorteilhaft sind die Zuluftöffnungen des Blend- und Lüftungsgitters auf der Wetterseite als eine sich über die gesamte Höhe des Gitters zu beiden Seiten erstreckende Schlitze ausgebildet.
  • Der freie, U-förmige Durchströmquerschnitt des Zuluftkanals ist auf der Raumseite von einem zweiten Lüftungsgitter abgedeckt.
  • Zu einer reibungs- und verlustarmen Strömung der entgegengesetzten Strömungsrichtungen von Zuluft und Abluft ist die strikte Einhaltung des "Ofenrohr-Pinzips" als vorteilhafte Weiterbildung im Sinne der Aufgabenstellung zu betrachten. Zu diesem Zweck kann auch auf der Wetterseite das Blendgitter mit einem der Form des Querschnittes des Abluftkanals angepaßten Flansch mit Anschlagkante zum Hineinschieben des Abluftkanals versehen sein.
  • Am entgegengesetzten Ende des Mauerkastens ist die Außenkante des zweiten Lüftungsgitters an ihrer der Raumseite zugekehrten Seite mit einer Wandanschlußplatte und an ihrer der Wetterseite zugekehrten Seite mit einem Flansch für das darin teleskopierbar und formschlüssig eingreifende Ende des Zuluftkanals versehen. Dieser Flansch umgre-ift die Oberseite und die beiden Schmalseiten des Zuluftrohres, braucht jedoch nicht die Unterseite des Zuluftrohres zu untergreifen, sondern kann an dieser letztgenannten Seite fortfallen, weil dort ohnehin die beiden Unterseiten beider Kanäle eine geschlossene Einheit bilden.
  • Die Innenkante des zweiten Lüftungsgitters ist mit einem umlaufenden, abgekröpften Flansch versehen, über dessen der Wetterseite zugekehrtes Ende das Ende des Abluftkanals aufschiebbar und in dessen der Raumseite zugewandtes Ende das Ende des flachen Lüftungskanals formschlüssig bis zur Anschlagkante der Abkröpfung einschiebbar ist. Zu beiden Seiten dieser Abkröpfung ist eine geringe Teleskopierbarkeit zwischen diesem zweiten Lüftungsgitter einerseits und sowohl dem Zuluftkanal und dem Abluftkanal als auch dem Ende des flachen Lüftungskanals andererseits möglich.
  • Zur Anpassung des neuen Mauerkastens an unterschiedliche Wanddicken ist es jedoch besonders vorteilhaft, den neuen Mauerkasten als "Teleskop-Mauerkasten" auszubilden. Dies geschieht in Weiterbildung der Erfindung dadurch, daß das zweite Lüftungsgitter an seiner der Raumseite zugewandten Fläche als Wandanschlußplatte ausgebildet ist und an seiner der Wetter seite zugekehrten Seite sowohl an der Innenals auch an der Außenkante mit je einem umlaufenden Flansch versehen ist, über welche je ein zweiter Abluftkanal und ein zweiter Zuluftkanal greifen, von denen der erste in den Querschnitt des ersten Abluftkanals einschiebbar ist und von denen der zweite den ersten Zuluftkanal übergreift.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des neuen Mauerkastens mit in Querrichtung freigelegtem Abluft- und Zuluftkanal und einem Teilausschnitt des Zuluftkanals in der Nähe des zweiten Lüftungsgitters, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 11/lT von Fig. 1, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des neuen Mauerkastens in seiner Ausbildung als "Teleskop-Mauerkasten" mit teilweisen Aus schnitten und Fig. 4 einen Längsschnitt entlang der Linie IV/IV von Fig. 3.
  • Der neue Mauerkasten 1 gemäß den Figuren 1 und 2 besteht im wesentlichen aus einem in einem Zuluftkanal 2 angeordneten Abluftkanal 3, dessen Ende 3' an das Ende 4' eines flachen Lüftungskanals 4 einer nichtdargestellten Dunstabzugshaube anschließbar ist. Das der Wetterseite 5 zugekehrte Ende 3" des Abluftkanals 3 ist von einem offenen Lüftungsgitter 6 abgedeckt.
  • Dieses Lüftungsgitter wird U-förmig von einem geschlossenen Blendgitter 7 umrahmt, An beiden Schmalseiten 8 dieses Blendgitters 7 sind als Schlitze 9 ausgebildete Zuluftöffnungen angebracht, die sich über die gesamte Höhe des Blendgitters 7 erstrecken. An seiner Unterkante weist das Blend-und Lüftungsgitter 6, 7 eine durchgehende, von der Wand 10 abweisende, an sich bekannte Tropfleiste 11 auf. Das Blend- und Lüftungsgitter 6, 7 sind an ihrer Innenseite mit den aus Fig. 2 ersichtlichen Stegen 12 für beispielsweise eine Dübel-Schraubbefestigung an der Wand 10 versehen. Dabei dienen diese Stege 12, die an jeder Ecke des Gitters 6, 7 angebracht sind, sowohl zur Befestigung als auch zur Abstandshalterung.
  • Innerhalb des Mauerdurchbruches 13 dient die untere Querschnittslängsseite 2' des Zuluftkanals 2 als Auflagerfläche des Mauerkastens 1. Auf dieser Querschnittslängsseite 2' liegt die Unterseite 3"' des Abluftkanals 3 auf und ist an dieser Stelle, beispielsweise durch Klebung, mit dem Zuluftkanal 2 festverbunden. Dadurch erstreckt sich der Zuluftkanal 2 mit einem im wesentlichen U-förmigen Durchströnquerschnitt 2" oberhalb der Unterseite 3"' des Abluftkanals 3, wobei darüber hinaus über die gesamte Länge des Mauerkastens 1 die Symmetrieachse 14 des Abluftkanals 3 zur Symmetrieachse 15 des Zuluftkanals 2 parallel verläuft und je für sich mit einem gleichbleibenden, in Fig. 2 strichpunktiert angedeuteten Querschnitt 16, 17 versehen sind.
  • Vorteilhaft liegt der Abluftkanal 3 mit seiner Unterseite 3"' mittig auf der Unterseite 2' des Zuluftkanals 2 auf und weist eine kleinere Querschnittsbreite B2 als die Querschnittsbreite B1 des Zuluftkanals 2 auf. Das Verhältnis der Breiten B1 und B2 beider Kanäle 2, 3 zu deren Höhen H1 und H2 ist derart ausgebildet, daß der den rechteckigen Querschnitt des Abluftkanals 3 U-förmig umgreifende, freie Durchströmquerschnitt 2" des Zuluftkanals 2 mit etwa gleichbleibendem Wandabstand a zum Abluftkanal 3 entsteht.
  • Der freie Durchströmquerschnitt 2" des Zuluftkanals 2 ist an seiner der Wetterseite 5 zugekehrten Stirnseite von der geschlossenen Gitterfläche des Blendgitters 7 abgedeckt, die mit dem offenen Lüftungsgitter 6 die Stirnseite des Abluftkanals 3 stoffschlüssig verbunden ist und mit diesem optisch eine Einheit bildet. Die Lamellen 18 des Lüftungsgitters 6 und des Blendgitters 7 sind als durchgehende, vorzugsweise nach unten auf die Auflagerfläche 2' des Mauerkastens 1 geneigte Leisten ausgebildet, die über mehrere senkrecht zu ihnen verlaufende, stabilisierende Stege 19 miteinander verbunden sind. Das Stirnende 2"' des Zuluftkanals 2 springt gegenüber dem Blendgitter 7 auf der Innenseite unter Freilassung einer Einströmfläche 20 zurück. Das Blendgitter 7 ist mit einem der Form des Querschnittes des Abluftkanals 3 angepaßten Flansch 21 mit Anschlagkante 21' zum Aufschieben des Stirnendes 3 des Abluftkanals 3 versehen. Zudem ist der Flansch 21 an dieser Stelle mit dem Stirnende 3 des Abluftkanals 3 verklebt, so daß an dieser Stelle keine Abluft in den Zuluftkanal 2 gelangen kann. Auf diese Weise entsteht im Innenraum des Abluftkanals 3 eine umlaufende Anschlagkante 22, gegen die ein bei Bedarf einzusetzender, nichtdargestellter Rahmen mit Rückschlagklappen gesetzt werden kann.
  • Auf an seinem der Raumseite 5' zugewandten Ende 2IV ist der freie, U-förmige Durchströmquerschnitt 2" von einem zweiten Lüftungsgitter 23 abgedeckt. Die Außenkante 24 dieses zweiten Lüftungsgitters 23 ist an ihrer der Raumseite 5' zugekehrten Seite mit einer Wandanschlußplatte 25 und an ihrer er Wetterseite 5 zugekehrten Seite mit einem Flansch 26 für das darin teleskopierbar und formschlüssig eingreifende Ende 2IV des Zuluftkanals 2 versehen. Der Flansch 26 umgreift den Zuluftkanal 2 jedoch nur an drei Seiten, und ist an der Unterseite 2' auf nahezu der gesamten Breite B1 ausgespart, wie aus Fig. 2 bei 26' hervorgeht.
  • Die Innenkante 27 des zweiten Lüftungsgitters 23 ist mit einem umlaufenden, abgekröpften Flansch 28 versehen, über dessen der Wetterseite 5 zugekehrtes Ende 29 das Ende 3' des Abluftkanals 3 aufschiebbar und in dessen der Raumseite 5' zugewandtes Ende 30 das Ende 4' des flachen Lüftungskanals 4 formschlüssig bis zur Anschlagkante 31 des abgekröpften Flansches 28 einschiebbar ist.
  • In diesem Aus führungsbeispiel des neuen Mauerkastens ist eine geringfügige Teleskopierbarkeit dadurch möglich, daß das Ende 3' des Abluftkanals 3 zum Flansch 29 und das Ende 2 des Zuluftkanals 2 zu dem Flansch 26 relativ verschiebbar sind.
  • Zur Vergröße-rung dieser Verschiebbarkeit und damit zur Herstellung eines echten Teleskop-Mauerkastens wurde der vorbeschriebene Mauerkasten der Figuren 1 und 2 mit dem nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel der Figuren 3 und 4 zu einem echten Teleskop-Mauerkasten verändert. Dabei sind in der zweitgenannten Ausführungsform mit den Fig. 1 und 2 übereinstimmende Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
  • In der Ausführungsform der Figuren 3 und 4 wird im wesentlichen der darin abgebildete Teleskop-Mauerkasten dadurch geschaffen, daß nunmehr mit dem Zuluftkanal 2 ein zweiter Zuluftkanal 32 und mit dem Abluftkanal 3 ein zweiter Abluftkanal 33 teleskopieren Da der Zuluftkanal 2 mit dem Abluftkanal 3 an ihren Unterseiten 2', 3"' miteinander verklebt sind und darüber hinaus der Abluftkanal 3 an seinem Ende 3", 31V mit dem Flansch 21 des Lüftungs- und Blendgitters 6, 7 verklebt ist, bilden die Teile 2, 3, 6, 7 eine Einheit.
  • Auf der Raumseite 5' ist das zweite Lüftungsgitter 23 wie bisher mit einer Wandanschlußplatte 25 versehen. Diese Wandanschlußplatte 25 weist einen Flansch 34 auf, mit dem der zweite Zuluftkanal 32 an dieser Stelle verklebt und somit festverbunden ist. An der Innenkante 27 ist das zweite Lüftungsgitter 23 wie bisher mit einem abgekröpften Flansch 28 versehen, in dessen der Raumseite 5' zugewandtes Ende 30 das Ende 4' des flachen Lüftungskanals 4 bis zur Anschlagkante 31 eingreifen kann. Der der Wetterseite 5 zugewandte, umlaufende Flansch 29 ist an dieser Stelle mit dem flachen Abluftkanal 33 fest durch Klebung verbunden. Dadurch bilden das zweite Lüftungsgitter 23 sowie der zweite Zuluftkanal 32 und der zweite Abluftkanal 33 eine Einheit, die zu der erstgenannten Einheit 6, 7, 2, 3 teleskopierbar ist. Zu diesem Zweck greift der erste Zuluftkanal 2 in den zweiten Zuluftkanal 32 ein, wohingegen der zweite Abluftkanal 33 in den ersten Abluftkanal 3 eingreift, wie es am anschaulichsten aus Fig. 4 ersichtlich ist. Dadurch ist die zweite Ausführungsform gemäß den Figuren 3 und 4 um mindestens die Länge L gemäß Figur 4 teleskopierbar und an entsprechend unterschiedlich dicke Mauern anpaßbar. Auch hier ist an dem der Wetterseite 5 zugekehrten Ende 3" des ersten Abluftkanals 3 nicht etwa das Ofenrohr-Prinzip verlassen worden, da bei sehr dünnen Mauern (z.B. in Fertigbauweise) die Stirnkante des Abluftkanals 33 bündig gegen die Anschlagkante 22 stoßen kann und dabei keine Querschnittsverengung des Abluftkanals 3 erfolgt. Da außerdem dieses Ende 3" mit dem Flansch 21 fest durch Klebung miteinander verbunden und somit auch luftdicht ist, kann sich die Abluft im Kanal 3 nicht mit der Zuluft im Kanal 2 mischen.
  • Der einzige Grund für die Schaffung der Anschlagkante 22 beruht in den an dieser Stelle später mittels eines Rahmens einsetzbaren Rückschlagklappen, die jedoch nicht Gegenstand dieser Erfindung sind.
  • "Mauerkasten mit in einem Zuluftkanal angeordneten Abluftkanal zum Anschluß an das Ende eines flachen Lüftungskanals einer Dunstabzugshaube" Stückliste:
    Mauerkasten 1
    Zuluftkanal 2 32
    Auflagerfläche von 2'
    Mauerkasten 1
    Durchströmquerschnitt 2"
    Stirnende von 2"'
    Zuluftkanal 2
    Ende von Zuluftkanal 2 2IV
    Abluftkanal 3 33
    Enden von Abluftkanal 3 3' 3"
    Unterseite von Abluft- 3"'
    kanal 3
    Stirnende von Abluft- IV
    kanal 3 3
    Lüftungskanal 4
    .. ~
    Ende von Lüftungskanal 4 4'
    Wetterseite 5
    Raumseite 5'
    I,üftungsgitter 6 23
    Blendgitter 7
    Schmalseite des 8
    Blendgitters 7
    Schlitze als 9
    Zu luf tö f fnungen
    Wand 10
    Tropfleiste 11
    Stege 12 19
    Mauerdurchbruch
    Symmetrieachsen von
    Zuluft- u. Abluftkanal 14 15
    Querschnitte von
    Zuluft- u. Abluftkanal
    Lamellen 18
    Einströmfläche 20
    Flansch 21 26 28 29 30 34
    Anschlagkante von 21'
    Flansch 21
    Anschlagkanten 22 31
    Außenkante von
    Lüftungsgitter 23 24
    Wandanschlußplatte 25
    Kante der Aussparung
    von Flansch 26 an 26'
    Unterseite 2'
    Innenkante von
    Lüftungsgitter 23 27
    Enden von abgekröpftem 29 30
    Flansch 28
    Querschnittsbreite des B
    Zuluftkanals 2 B
    Querschnittsbreite des B
    Abluftkanals 3 2
    Höhe des ZuluEtkanals 2 H1
    Höhe des Abluftkanals 3 H2
    Wandabstan d a
    teleskopierbare Länge L
    - Leerseite

Claims (15)

  1. "Mauerkasten mit in einem Zuluftkanal angeordneten Abluftkanal zum Anschluß an das Ende eines flachen Ltiftungskanals einer Dunstabzugshaube" Patentansprüche: 1, Mauerkasten mit in einem Zuluftkanal angeordneten Ablauftkanal zum Anschluß an das Ende eines flachen Lüftungskanals einer Dunstabzugshaube, dessen der Wetterseite zugekehrtes Ende von einem offenen Lüftungsgitter abgedeckt ist und Eintrittsöffnungen für die Zuluft aufweist, wobei die Querschnitte beider Kanäle rechteckig ausgebildet sind und eine der Querschnittslängsseiten des Zuluftkanals des Mauerkastens dessen Auflagerfläche ist, der eine Querschnittslängsseite des Abluftkanals zugeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n -z c i c h n e t , daß die Symmetrieachse (15) des Zuluftkanals (2) oberhalb der Symmetrieachse (14) des Abluftkanals (3) liegt und daß über die gesamte Länge des Mauerkastens (1) die Symmetrieachsen (14, 15) beider Kanäle (2, 3) zueinander parallel verlaufen und je für sich mit einem gleichbleibenden Querschnitt (B.H) versehen sind.
  2. 2. Mauerkasten nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Abluftkanal (3) mit seiner Unterseite (3"') etwa mittig auf der Unterseite (2') des Zuluftkanals (2) aufliegt und eine kleinere Querschnittsbreite (B2) als die Querschnittsbreite (B1) des Zuluftkanals (2) aufweist.
  3. 3. Mauerkasten nach Anspruch 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Verhältnis der Breite (B1, B2) zur'Höhe (H1, H2) beider Kanäle (2, 3) derart ausgebildet ist, daß ein den rechteckigen Querschnitt des Abluftkanals (3) U-förmig umgreifender, freier Durchströmquerschnitt (2") des Zuluftkanals (2) mit etwa gleichbleibendem Wandabstand (a) zum Abluftkanal (3) entsteht.
  4. 4. Mauerkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gek e n n z e ich ne t daß der freie Durchströmquerschnitt (2") des Zuluftkanals (2) an seiner der Wetterseite (5) zugekehrten Stirnseite von einer geschlossenen Gitterfläche (7) eines Blendgitters (7) abgedeckt ist, die mit dem offenen Lüftungsgitter (6) für die Stirnseite des Abluftkanals (3) stoffschlüssig verbunden ist und mit diesem optisch eine Einheit bildet.
  5. 5. Mauerkasten nach Anspruch 4, d a -durch gekennze ichne t , daß die Lamellen (18) des Lüftungsgitters (6) und des Blendgitters (7) als durchgehende, nach unten auf die Auflagerfläche (2') des Mauerkastens (1) geneigte Leisten ausgebildet sind, die über mehrere senkrecht zu ihnen verlaufende, stabilisierende Stege (19) miteinander verbunden sind.
  6. 6. Mauerkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Schmalseiten (8) des Blendgitters (7) Zuluftöffnungen (9) zum seitlichen Eintritt angeordnet sind, wobei das Stirnende (2"') des Zuluftkanals (2) gegenüber dem Blendgitter (7) unter Freilassung einer Einströmfläche (20) zurückspringt.
  7. 7. Mauerkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, da die Zuluftöffnungen des Blend- (7) und Lüftungsgitters (6) auf der Wetterseite (5) als über die gesamte Höhe des Blendgitters (7) zu beiden Seiten erstreckende Schlitze (9) ausgebildet sind und das Blend- (7) und Lüftungsgitter (6) an seiner Unterkante eine durchgehende, von der Wand abweisende, an sich bekannte Tropfleiste aufweist.
  8. 8. Mauerkasten nach den Ansprüchen 6 und 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Blendgitter (7) mit einem der Form des Querschnittes des Abluftkanals (3) angepaßten Flansch (21) mit Anschlagkante (21') zum Aufschieben des Abluftkanals (3) versehen ist.
  9. 9. Mauerkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß der freie, U-förmige Durchströmquerschnitt (2" ) des Zuluftkanals (2) auf der Raumseite (5') von einem zweiten Lüftungsgitter (23) abgedeckt ist.
  10. 10. Mauerkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Außenkante (24) des zweiten Lüftungsgitters (23) an ihrer der Raumseite (5') zugekehrten Seite mit einer Wandanschlußplatte (25) und an ihrer der Wetterseite (5) zugekehrten Seite mit einem Flansch (26) für das darin teleskopierbar und formschlüssig eingreifende Ende (2in) des Zuluftkanals (2) versehen ist.
  11. 11. Mauerkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h gek e n n z e ich -n e t , daß die Innenkante (27) des zweiten Lüftungsgitters (23) mit einem umlauf enden, abgekröpften Flansch (28) versehen ist, über dessen der Wetterseite (5) zugekehrtes Ende (29) das Ende (3') des Abluftkanals (3) aufschiebbar und in dessen der Raumseite (5') zugewandtes Ende (30) das Ende (4') des flachen Lüftungskanals (4) formschlüssig bis zur Anschlagkante (31) des abgekröpften Flansches (28) einschiebbar ist.
  12. 12. Mauerkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß das zweite Lüftungsgitter (23) an seiner der Raumseite (5') zugewandten Fläche als Wandanschlußplatte (25) ausgebildet ist und an seiner der Wetterseite (5) zugekehrten Seite sowohl an der Innen- (27) als auch an de-r Außenkante (24) mit je einem umlaufenden Flansch (29, 34) versehen ist, über welche je ein zweiter Abluftkanal (33) und ein zweiter Zuluftkanal (32) greifen, von denen ersterer in den Querschnitt des ersten Abluftkanals (3) einschiebbar ist und von denen der zweite den ersten Zuluftkanal (2) übergreift.
  13. 13. Mauerkasten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Unterseite (3"') des Abluftkanals (3) mit der Unterseite (2') des Zuluftkanals (2) verklebt ist.
  14. 14. Mauerkasten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, d a d u r c h g e k e n n -z e t c h ne t , daß der Flansch (21) des Blend- (7) und Lüftungsgitters (6) mit dem aufgeschobenen Ende (3'') des Abluftkanals (3) durch eine Klebung verbunden ist.
  15. 15. Mauerkasten nach den Ansprüchen 1 bis 14, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Kombination der Merkmale des Anspruches 1 mit einem oder mehreren Me-rkmalen der Ansprüche 2 bis 14.
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