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Die Erfindung betrifft eine Rollladenkasten-Anordnung aus einem Schaumkunststoffmaterial zur Verwendung in einem System zur dezentralen Wohnraumlüftung mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
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Ein bei einer solchen Anordnung verwendeter Rollladenkasten ist in seinen Grundzügen aus der
DE 20 2017 105 074 U1 bekannt und umfasst einen als Längsprofil ausgestalteten Grundkörper mit einem nach unten offenen Aufnahmeraum für einen Behang, wie einen Rollladen, eine Jalousie oder dergleichen Sonnenschutzeinrichtungen, mit einer Außenwand, mit einer Deckwand und mit einem Innenbacken. Die nach unten weisende Öffnung des Aufnahmeraums wird durch eine an den Innenbacken angesetzte Abdeckeinrichtung in Form beispielsweise eines Dämmkeils oder einer Revisionsklappe abgedeckt, wobei vor der Außenwand ein Durchtrittsspalt für den im Aufnahmeraum unterzubringenden Behang der Rollladenanordnung freigelassen wird.
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An den Längsenden des Grundkörpers ist jeweils ein Kopfstück vorgesehen, das den Grundkörper mit seinem Aufnahmeraum seitlich abschließt und das an seiner Innenseite Lagereinrichtungen für den Behang, beispielsweise zur Lagerung einer Panzerwelle eines Rollladens aufweist.
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Zum Hintergrund der Erfindung ist im Hinblick auf die Verwendung der erfindungsgemäßen Rollladenkasten-Anordnung in einem System zur dezentralen Wohnraumlüftung festzuhalten, dass Rollladenkästen mit direkt integrierten Lüftereinheiten durch offenkundige Vorbenutzung beispielsweise von Rollladenkästen mit der Typenbezeichnung „Roka-Therm“ der Firma Beck + Heun, D-35794 Mengerskirchen bekannt sind - siehe https://www.beck-heun.de/produktsysteme/lueftungssysteme/.
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Dabei wird für jede unterschiedliche Führung des Lüftungsstromes ein spezieller Typ von Rollladenkasten benötigt, was aus produktionstechnischen und Lagerhaltungs-Gründen von Nachteil ist.
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Darüber hinaus besteht im Zusammenhang mit den bei der dezentralen Wohnraumlüftung benötigten Lüftungseinheiten grundsätzlich das Problem der lüfterbedingten Geräuschentwicklung.
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Ausgehend von den geschilderten Problemen des Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Rollladenkasten-Anordnung der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass sie einfacher an unterschiedliche Einsatzbedingungen und -zwecke anzupassen ist und gleichzeitig eine Geräuschminderung bei laufender Lüftereinheit erzielt wird.
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Diese Aufgabe wird laut Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 durch einen seitlich an einem der Kopfstücke angeordneten, die Lüftereinheit aufnehmenden Aufnahmeblock aus einem hochfesten, geräuschdämmenden Kunststoffmaterial, insbesondere EPS-Material, gelöst, der einen in den Aufnahmeraum des Rollladenkastens oder in die Außenumgebung mündenden Strömungskanal aufweist.
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Die erfindungsgemäße Rollladenkasten-Anordnung weist also durch die Zweiteilung in Rollladenkasten einerseits und Aufnahmeblock andererseits eine Grundmodularität auf, die es erlaubt, unabhängig vom jeweiligen Einsatzzweck ein und denselben Rollladenkasten durch Zuordnung eines an den jeweiligen Einsatzzweck angepassten Aufnahmeblockes für die Lüftereinheit einzusetzen. Darüber hinaus bringt die Ausbildung des Aufnahmeblocks aus dem angegebenen Kunststoffmaterial eine hervorragende Geräuschdämmung mit sich.
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In den abhängigen Ansprüchen sind bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Rollladenkasten-Anordnung angegeben. So wird die Flexibilität dieser Rollladenkasten-Anordnung noch dadurch weiter gesteigert, dass wiederum der Aufnahmeblock selbst modular aus einem die Lüftereinheit aufnehmenden Halteteil und einem den Strömungskanal ausbildenden Vorsatzteil aufgebaut ist. Für die Lagerung des Lüftereinheit kann also wiederum ein und dasselbe Halteteil verwendet werden. Je nach Ausbildung des Strömungskanals wird dann ein entsprechendes Vorsatzteil verwendet.
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Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann bei einer Luftführung über den Aufnahmeraum des Rollladenkastens der im Aufnahmeblock, insbesondere in dessen Vorsatzteil angelegte Strömungskanal über eine Öffnung im Kopfstück des Rollladenkastens in einen abgetrennten Lüftungsraum münden, der von Aufnahmeraum des Rollladenkastens durch ein Dämmsichelteil abgetrennt ist. Damit wird eine definierte Luftführung innerhalb des Be- und Entlüftungssystems bei gleichzeitiger Verbesserung der Wärmedämmungseigenschaften der Anordnung erzielt.
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Ferner kann die Rollladenkasten-Anordnung vorzugsweise ein sich über die Länge des Aufnahmeraums entlang dessen Außenwand erstreckendes, eine Vielzahl von Lüftungskanäle aufweisendes Lüftungspaneel aufweisen, mit dem der im Aufnahmeraum des Rollladenkastens abgeteilte Lüftungsraum mit der Außenumgebung in Verbindung steht. Damit ist eine gleichmäßige Luftverteilung über die Breite des Rollladenkastens gewährleistet. Eine bevorzugte Ausführungsform des Lüftungspaneels sieht eine Ausgestaltung als langgestreckt plattenförmiges Kunststoffteil vor, in dem die Lüftungskanäle als parallel zur Richtung der Schmalseiten und zu den Flachseiten des Paneels aneinandergereiht verlaufende, röhrchenförmige Hohlräume ausgebildet sind. Ein solches Lüftungspaneel ist einfach, beispielsweise als Kunststoff-Spritzgussteil herstellbar.
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Eine weitere Verbesserung der Geräuschdämmung ergibt sich durch die bevorzugte Unterbringung der Lüftereinheit umgeben von einer Dämmhülse im Aufnahmeblock.
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Sofern bei der Rollladenkasten-Anordnung eine direkte, geradlinige Durchführung der Lüftungsströmung zwischen Gebäude-Innenraum über die Lüftereinheit durch die Gebäudeaußenwand in die Umgebung vorliegen soll, wird ein Vorsatzteil verwendet, bei dem der Strömungskanal auf der Außenseite direkt ohne Umlenkung in die Außenumgebung mündet. Dann ist es als bevorzugte Weiterbildung ferner möglich, die Lüftereinheit vorzugsweise mit einer Dämmhülse umgeben und den Strömungskanal in einem in der Länge der Mauerdicke des Gebäudes (gegebenenfalls mit Wärmedämmung und Putzschichten) entsprechenden Lagerrohr unterzubringen, das in einer Kernbohrung im gegebenenfalls in Halteteil und Vorsatzteil getrennten Aufnahmeblock sitzt. Diese Ausgestaltung bringt ein erhebliche Montagefreundlichkeit mit sich.
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Weitere bevorzugte Ausbildungen der erfindungsgemäßen Rollladenkasten-Anordnung betreffen Maßnahmen, die der weiteren Geräuschdämmung, der Verbesserung des ästhetischen Erscheinungsbildes der Anordnung und dem Wetterschutz dienen. So können eine luftdurchlässige Abdeckung auf der in den Innenraum mündenden Lüftungsöffnung der Lüftereinheit und/oder ein Wetterschutz-Außenhaube auf der außenseitigen Mündungsöffnung des Strömungskanals im Aufnahmeblock vorgesehen sein.
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Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Zeichnungen. Es zeigen:
- 1 eine perspektivische Ansicht einer Rollladenkasten-Anordnung,
- 2 eine perspektivische, beidseitig entlang der Schnittlinien IIa - IIa bzw. IIb - IIb weggeschnittene Darstellung der Rollladenkasten-Anordnung gemäß 1,
- 3 eine Seitenansicht der Anordnung aus Pfeilrichtung III nach 2,
- 4 eine perspektivische Ansicht der Anordnung aus Pfeilrichtung III nach 2,
- 5 und 6 eine Perspektivdarstellung und eine Seitenansicht eines Halteteils der Rollladenkasten-Anordnung,
- 7 eine perspektivische Darstellung eines Vorsatzteils der Rollladenkasten- Anordnung,
- 8 und 9 Ansichten des Vorsatzteiles aus den Pfeilrichtungen VIII und IX gemäß 7,
- 10 eine Perspektiv-Darstellung einer Dämmhülse zur Aufnahme der Lüftereinheit,
- 11 eine analog Schnittlinie IIb - IIb von 1 weggeschnittene, perspektivische Darstellung einer alternativen Ausführungsform einer Rollladenkasten-Anordnung, und
- 12 ein perspektivische, beidseitig weggeschnittene Ansicht analog 2 der alternativen Rollladenkasten-Anordnung gemäß 11.
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Anhand von insbesondere 1, 3 und 4 ist die Grundstruktur eines Rollladenkastens RK der gesamten Anordnung zu erörtern. So weist dieser einen als Längsprofil ausgestalteten Grundkörper 1 auf, dessen Außenkontur langgestreckt mit einem rechteckigen Querschnitt ausgebildet ist. In diesem Grundkörper ist ein nach unten offener Aufnahmeraum 2 angelegt, der auf seiner in Einbaustellung nach außen weisenden Seite von einer Außenwand 3 des Grundkörpers 1, nach oben von einer Deckwand 4 und nach hinten von einem Innenbacken 5 des Grundkörpers 1 umgrenzt ist. Die Dicke des Innenbackens variiert mit der Auslegung des Rollladenkastens für unterschiedliche Mauerstärken.
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Im Übergangsbereich zwischen Deckwand 4 und Innenbacken 5 ist der Aufnahmeraum 2 abgerundet. Seine Rundung ist dabei an den Außendurchmesser eines im Aufnahmeraum 2 unterzubringenden Rollladenpanzers (nicht dargestellt) angepasst.
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In die untere Öffnung 6 des Grundkörpers 2 wird dann ein als Ganzes mit 7 bezeichneter Dämmkeil eingesetzt. Dieser wird von unten am Innenbacken 5 befestigt und verschließt die Öffnung 6 bis auf einen Durchtrittsspalt 8 für den im Aufnahmeraum 2 untergebrachten Behang, wie beispielsweise einen Rollladenpanzer oder auch eine Jalousie.
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Wie in
1 angedeutet ist, sind zur Verankerung des Rollladenkastens an einer Gebäudestruktur oberhalb von diesem mehrere, über die Länge verteilte, konsolenartige Halteeinrichtungen
10 vorgesehen. Deren Kernstück ist ein im Wesentlichen L-förmiger Träger
11, der auf dem Kopf stehend mit dem Grundkörper
1 verbunden wird. Dabei ist der in der Zeichung sichtbare Horizontal-Schenkel des Trägers
11 quer auf der Deckwand
4 außenseitig angeordnet. Die weiteren Komponenten des Trägers
11 und der Halteeinrichtung
10 sind nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung und bedürfen dementsprechend keiner näheren Erläuterung. Es kann diesbezüglich auf das Gebrauchsmuster
DE 20 2017 104 158 U1 der Anmelderin verwiesen werden.
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Insbesondere in 1 sind noch die beiden den Grundkörper 1 an seinen Längsenden abschließenden Kopfstücke 9 erkennbar, die wie der Grundkörper aus einem hochfesten EPS-Material gefertigt sind.
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Die Kopfstücke
9 weisen eine in Draufsicht rechteckige oder quadratische Basisplatte
12 auf, deren Umriss dem Querschnitt des Grundkörpers
1 entspricht. Auf der Innenseite
13 der Basisplatte
12 ist ein als Ganzes mit 14 bezeichneter Montagevorsprung einstückig angeformt. Dessen detaillierte Ausgestaltung und Funktionalität ist wiederum nicht Gegenstand der vorliegenden Anmeldung, vielmehr kann diesbezüglich auf das Gebrauchsmuster
DE 20 2017 105 074 U1 der Anmelderin verwiesen werden.
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Der Kern der vorliegenden Erfindung manifestiert sich im gezeigten Ausführungsbeispiel in dem seitlichen einem der Kopfstück 9 befestigten, als Ganzes mit 15 bezeichneten Aufnahmeblock, der insgesamt als quaderförmiges Teil aus einem hochfesten EPS-Kunststoff ausgebildet ist und in noch näher zu erläuternder Weise eine Lüftereinheit 16 zur Integration einer dezentralen Wohnraumlüftung in die Rollladenkasten-Anordnung aufnimmt. Der Aufnahmeblock 15 ist dabei modular aus einem innenseitigen Halteteil 17 und einem außenseitigen Vorsatzteil 18 - beide wiederum quaderförmig - aufgebaut. Aufnahmeblock 15 und Grundkörper 1 der Rollladenkasten-Anordnung haben bezogen auf die Längsrichtung des Grundkörpers 1 eine im wesentlichen übereinstimmende Außenkontur.
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Wie aus 2, 5, 6 und 10 hervorgeht, weist das Halteteil 17 eine von innen nach außen durchgehende, röhrenförmige Lageröffnung 19 auf, in der die Lüftereinheit 16 gehalten ist. Dazu ist letztere in eine in 10 als Einzelteil dargestellte Dämmhülse 20 eingesetzt, die wiederum in einem Lagerrohr 21 sitzt. Zur Montage der Lüftereinheit 16 in der Lageröffnung 19 wird die gesamte Baugruppe aus Lüftereinheit 16, Dämmhülse 20 und Lagerrohr 21 zusammengefügt und in die Lageröffnung 19 eingeschoben. Zum Gebäudeinnenraum 22 hin kann die Lüftereinheit 16 direkt axial über die innere Öffnung 23 der Dämmhülse 20 bzw. des Lagerrohrs 21 Luft austauschen.
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Die Luftführung der durch alternierende Aktivierung der Lüftereinheit 16 erzeugte Zu- und Abluft zur Außenumgebung 24 hin erfolgt in dem gezeigten Ausführungsbeispiel gemäß den 1 bis 10 über den Aufnahmeraum 2 des Grundkörpers 1 des Rollladenkastens RK. Dazu weist - wie insbesondere aus 2, 7, 8 und 9 deutlich wird - das Vorsatzteil 18 einen eingeformten Strömungskanal 25 auf, der an die zur Außenumgebung 24 hin weisende Strömungsöffnung der Lüftereinheit 16 anschließt und zur Seite hin in Richtung Kopfstück 9 zwischen Grundkörper 1 und Aufnahmeblock 15 sich verjüngend verläuft. Entsprechend der Mündungsöffnung 26 des Strömungskanals 25 in der das Kopfstück 9 flankierenden Seite 27 des Vorsatzteils 18 ist im Kopfstück 9 eine Durchbrechung 28 - siehe 3 und 4 - vorgesehen, sodass die alternierend von der Lüftereinheit 16 erzeugte Zu-und Abluft in den Bereich des Aufnahmeraums 2 des Grundkörpers 1 eintreten kann. Wie aus 7 deutlich wird, ist abgehend vom tiefsten Punkt des Strömungskanals 25 ein dünner Abflusskanal 40 vorgesehen, über den sich eventuell im Strömungskanal 25 ansammelndes Kondenswasser über ein nicht näher dargestelltes Loch im Kopfstück 9 in den Aufnahmeraum 2 des Rollladenkastens RK abgeführt werden kann.
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Um dort eine definierte Luftführung zu erzielen, ist über die Länge des Aufnahmeraums 2 eine den aufgerollten Behang (nicht dargestellt) im Aufnahmeraum 2 oberhalb und nach innen umschließendes Dämmsichelteil 29 in den Aufnahmeraum 2 eingesetzt, das einen mit der Durchbrechung 28 fluchtenden, über die Länge des Aufnahmeraums 2 in dessen oberen Teil verlaufenden Lüftungsraum 30 abteilt. Am vorderen Ende des Dämmsichelteils 29 schließt sich unten an den Lüftungsraum 30 ein langgestrecktes, plattenförmiges, ebenfalls über die Länge des Aufnahmeraums 2 verlaufendes Lüftungspaneel 31 an, in dem in Längsrichtung eng aneinandergereiht, parallel zur Richtung der Schmalseiten 32 und der Flachseiten 37 des Paneels 31 von oben nach unten durchgehend verlaufende, vielzählige Lüftungskanäle 33 eingeformt sind, über die der Lüftungsraum 30 mit der Außenumgebung 24 in Verbindung steht. Der von der Lüftereinheit 16 konzentriert erzeugte Luftstrom wird dementsprechend breit über die gesamte Länge des Grundkörpers 1 des Rollladenkastens RK verteilt und über den Durchtrittsspalt 8 nach außen hin abgeführt.
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Anhand der 11 und 12 ist eine alternative Ausführungsform der Rollladenkasten-Anordnung zu erläutern, die insbesondere für eine Nachrüstung bei Bestandsgebäuden ohne Zugriff auf den bestehenden Rollladenkasten RK einsetzbar ist. In Übereinstimmung mit der Ausführungsform gemäß 1 bis 10 ist die Lüftereinheit 16 in einem unverändert ausgebildeten Halteteil 17 untergebracht. Abweichend ist bei dem insgesamt mit 15' bezeichneten Aufnahmeblock gemäß 11 und 12, dass das Vorsatzteil 18 hier mit einem gerade von innen nach außen nach Art einer Kernbohrung durchgehend Strömungskanal 25' versehen ist. Letzterer setzt die Lageröffnung 19 im Halteteil 17 im Querschnitt fluchtend fort, wobei bei dieser Ausführungsform die Lüftereinheit 13 mit ihrer Dämmhülse 20 in ein längeres, komplett von innen nach außen in dieser Art Kernbohrung durchgehendes Lagerrohr 21' eingesetzt ist.
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Zu letzterem ist festzuhalten, dass eine solche Einheit aus Lüftereinheit 16, Dämmhülse 20 und langes Lagerrohr 21' auch direkt in eine entsprechende Kernbohrung im Mauerwerk eingesetzt werden kann.
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Wie aus den 2, 3, 4, 11 und 12 deutlich wird, ist der jeweilige Strömungskanal 25, 25' innen auf Seiten der in den Innenraum 22 mündenden Lüftungsöffnung 34 der Lüftereinheit 16 mit einer luftdurchlässigen Abdeckung 35 versehen. Bei der Ausführungsform gemäß 11 und 12 ist zusätzlich auf der außenseitigen Mündungsöffnung 38 eine luftdurchlässige Wetterschutz-Außenhaube 36 vorgesehen.
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Bei beiden gezeigten Ausführungsformen kann die Rollladenkasten-Anordnung innen und außen mit einer durchgehenden Putzgrund-Platte 39 versehen sein.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202017105074 U1 [0002, 0022]
- DE 202017104158 U1 [0020]