DE2730279A1 - Blumensaeule - Google Patents
BlumensaeuleInfo
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- DE2730279A1 DE2730279A1 DE19772730279 DE2730279A DE2730279A1 DE 2730279 A1 DE2730279 A1 DE 2730279A1 DE 19772730279 DE19772730279 DE 19772730279 DE 2730279 A DE2730279 A DE 2730279A DE 2730279 A1 DE2730279 A1 DE 2730279A1
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G9/00—Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
- A01G9/02—Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
- A01G9/022—Pots for vertical horticulture
- A01G9/023—Multi-tiered planters
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Blumensäule, die zur Halterung und Zurschaustellung von mit Wurzeln eingepflanzten Blumen, Pflanzen,
Ziergewächsen oder dergl. dienen soll.
Blumen, Pflanzen und Ziergewächse werden im allgemeinen in Töpfe oder flache Kisten gepflanzt, die an Hausfenstern, Baikonen,
Treppenaufgängen oder an sonstigen geeigneten Stellen im Garten aufgestellt werden.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Blumensäule zu schaffen, mit welcher die Halterung und Aufstellung auf einer
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sehr kleinen Grundfläche erfolgen kann, wobei die Ausbreitung entsprechend dem Wachstum der Pflanzen oder Blumen von einer
beliebigen Stelle aus nach oben oder nach unten erfolgen kann. Ferner soll mit der Blumensäule gemäß der Erfindung erreicht
werden, daß die Halterung und Zurschaustellung der Blumen und Pflanzen in neuer und eigentumlicher Weise erfolgen kann.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird gemäß der Erfindung eine Blumensäule zur H-alterung und Zurschaustellung von mit
Wurzeln eingepflanzten Blumen, Pflanzen, Ziergewächsen oder dergl. vorgeschlagen, welche gekennzeichnet ist durch einen
länglichen hohlen Körper aus Beton, Waschbeton, Terrazzo, Bimsstein oder dergl. Werkstoff mit mehreren, an der Oberfläche
vorgesehenen, ins Innere reichenden Öffnungen zum Durchtritt der Pflanzen, wobei der innere Hohlraum vollständig
zur Aufnahme der Erde oder einer sonstigen Nährsubstanz für die Wurzeln der Pflanzen dient.
Gemäß einer bevorzugten AusfUhrungsform besteht der hohle
Körper aus einem länglichen Hohlzylinder mit beliebigem, beispielsweise kreisrundem, ovalem oder mehreckigem, Querschnitt,
der an beliebigen Stellen des Mantels mehrere, ins Innere reichende Öffnungen aufweist. Die öffnungen sind dabei
so groß bemessen, daß die entsprechenden Pi lanzen mit ihren Wachstumsstengeln, ohne abgeklemmt zu werden*durch die
Öffnungen hindurchtreten können.
Eine weitere bevorzugte AusfUhrungsform der erfindungsgemäßen
Blumensäule besteht darin, daß der hohle Körper schwach konisch
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oder kegelstumpfförmig mit nach oben verlaufender Verjüngung
ausgebildet ist, wobei dieser Körper ebenfalls in den Innenraum reichende öffnungen zum Durchtritt der Blumen und Pflanzen
aufweist.
Durch eine derartige Ausbildung ist es in einfacher Weise möglich, die Befestigung am Boden an der Unterseite durch einen
konischen Zapfen vorzunehmen, der aus Beton besteht und in welchen ein verzinktes Eisenrohr eingebettet ist. Dieser konisch,
entsprechend dem hohlen Körper ausgebildete Zapfen wird dann von unten in die Blumensäule eingesetzt,und das Eisenrohr kann
in eine im Boden verankerte oder eingebettete Hülse gesteckt werden.
Die konische Ausbildung der Blumensäule weist ferner noch den Vorteil auf, daß eine oder mehrere kreisrunde Schalen, die
eine zentrale,entsprechend konisch ausgebildete Hülse aufweisen,
auf den konisch ausgebildeten,längsverlaufenden Körper aufgesteckt und an einer beliebigen Stelle kraftschlüssig ohne
weitere Befestigungsmittel gehalten werden können.
Die Schalen können beispielsweise auch als Segmentschalen ausgebildet
werden und etwa ein Drittel, ein Viertel oder die Hälfte des Umfangs einer vollen Sc-hale aufweisen, wobei die
konischen Hülsen an der inneren Ecke bzw. in der Mitte der Schalen angebracht sind.
Schließlich kann auch, um ein erleichtertes Bewässern durchzufuhren,
im Innenraum ein poröser Bewässerungsschlauch einge-
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führt werden, der mit einer Wasserleitung verbunden werden kann.
Die Blumensäule gemäß der Erfindung weist den wesentlichen Vorteil auf, daß die Halterung und die Zurschaustellung von
Blumen, Pflanzen oder Ziergewächsen in einfacher und sauberer Weise erfolgen kann, da die zum Pflanzenwuchs benötigte Erde
oder eine entsprechende Nährsubstanz/nicht sichtbar im Innern des länglich ausgebildeten Körpers befindet, in welchem sich
sich das Wurzelwerk ausbilden kann, während/der sichtbare Teil der
Pflanzen aus den im Mantel vorgesehenen Öffnungen heraus in entsprechend der Pflanze beliebigen Formen ausbreiten kann.
Anhand der Zeichnungen soll am Beispiel einiger bevorzugter Ausführungsformen der Gegenstand der Erfindung näher erläutert
werden.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Blumensäule
gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt A-A von Fig. 1.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt B-B von Fig. 1.
Fig. 4 zeigt im Detail einen Ankerbolzen zur Verankerung der Blumensäule gemäß der Erfindung.
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Fig. 5 zeigt eine weitere AusfUhrungsform der Blumensäule gemäß der Erfindung in Seitenansicht.
Fig. 7 zeigt noch eine weitere AusfUhrungsform der Blumensäule gemäß der Erfindung.
Wie sich aus den Fig. 1 bis 3 ergibt, besteht die Blumensäule gemäß der Erfindung aus einem konisch ausgebildeten länglichen
Hohlkörper 1 mit dem Innenhohlraum 2. In diesen Hohlraum 2 reichen mehrere, am Mantelumfang des Körpers 1 in verschiedenen
Höhen vorgesehene, schräg nach unten verlaufende öffnungen 3. An der Unterseite ist zur Verankerung im Boden ein Ankerbolzen
(Fig. 4) eingesetzt, der aus einem entsprechend kegelstumpfförmig ausgebildeten Betonteil 4 mit eingesetztem verzinkten
Eisenrohr 5 besteht. Dieser Ankerbolzen ist von der Unterseite in den länglichen Hohlkörper 1 kraftschlUssig eingesetzt. Zur
Festlegung kann das Eisenrohr 5 in eine im Erdboden verankerte oder im Betonboden eingegossene HUlse 6 eingesteckt werden.
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Der längliche konisch ausgebildete Körper 1 kann aus beliebigem Material bestehen, wie beispielsweise Beton, Waschbeton, Terrazzo,
Bimsstein oder dergl. Der Innenraum 2 wird mit Erde oder mit einer
sonstigen Nährsubstanz fUr Pflanzen angefüllt, in welchem sich die
Wurzeln der durch die öffnungen 3 nach außen reichenden Pflanzen ausbreiten können. Die öffnungen 3 sind so groß gehalten, daß
die Stengel der Pflanzen während des Wachstums nicht beeinträchtigt werden.
Um eine Bewässerung im Innern des Körpers 1 zu gewährleisten, ist
an einer Innenseite ein poröser Schlauch 7 angeordnet, der beispielsweise an der Unterseite bei 8 oder an der Oberseite bei 9
an einen Wasserschlauch oder an eine Wasserleitung angeschlossen werden kann. Der poröse oder mit DurchbrUchen versehene Schlauch
ist noch zweckmäßigerweise von einem porösen Schaumstoff umgeben, um zu verhindern, daß Erdreich in die öffnungen des Schlauches 7
eindringen kann. An der Oberseite ist der Schlauch mit einem HaltebUgel 10 und einer Klemme 11 befestigt.
In den Figuren 5 und 6 ist eine weitere Ausfuhrungsmöglichkeit der Blumensäule gemäß der Erfindung dargestellt. Auf den konisch
ausgebildeten länglichen Hohlkörper 1 sind drei kreisrunde Schalen 12, 13 und 14 mit verschiedenen Durchmessern und in
verschiedenen Höhen aufgesteckt. Die Schalen 12 bis 14 weisen zentrale Hülsen 15, 16 und 17 auf, die ebenfalls an der Innenseite
konisch ausgebildet sind und verschiedene Durchmesser aufweisen. Die Schalen werden von oben auf den konischen Körper 1
aufgesteckt und werden an denjenigen Stellen kraftschlUssig ohne weitere Befestigungsmittel gehalten, an denen der innere Durch-
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messer der Hülsen 15, 16 bzw. 17 dem äußeren Durchmesser
des konischen Körpers 1 entspricht. Die Schalen können ebenfalls mit Erdreich oder einer Nährsubstanz angefüllt und entsprechend
bepflanzt werden. Hierbei kann auch eine entsprechende Bewässerung, wie beispielsweise im Innenraum des länglichen
Körpers, durch einen porösen Schlauch vorgesehen sein.
In den Fig. 7 und 8 ist eine weitere Ausfuhrungsmöglichkeit der
erfindungsgemäßen Blumensäule dargesteflt. Hierbei sind nicht,
wie in den Fig. 5 und 6 dargestellt, kreisrunde Schalen, sondern kreissegmentförmige Schalen 18, 19, 20, die mit entsprechenden,
an den inneren Ecken vorgesehenen,ebenfalls konisch ausgebildeten
Hülsen 21, 22, 23 auf den konischen Körper 1 aufgesetzt. Selbstverständlich
können anstelle der Viertelsegmentschalen auch Drittelsegnentschalen oder Halbsegmentschalen, gegebenenfalls
in Kombination untereinander und in Kombination mit den in den Fig. 5 und 6 dargestellten Schalen in beliebiger Weise und in
bdiebiger Anzahl auf den konischen Körper 1 aufgesteckt werden.
Auch hierbei kann' die oben erwähnte Bewässerungsmethode mit Hilfe eines porösen oder durchlässigen Schlauches durchgeführt
werden.
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Le e rs e i t e
Claims (8)
1. ) Blumensäule zur Halterung und Zurschaustellung von mit
Wurzeln eingepflanzten Blumen, Pflanzen, Ziergewächsen oder dergl., gekennzeichnet durch einen länglichen hohlen Körper
(1) aus Beton, Waschbeton, Terrazzo, Bimsstein oder dergl. Werkstoff mit Mehreren, an der Oberfläche vorgesehenen,
in den inneren Hohlraum (2) reichenden öffnungen zum Durchtritt der Pflanzen, wobei der Hohlraum (2) zur Aufnahme
der Erde oder einer sonstigen Nährsubstanz fUr die Wurzeln der Pflanzen dienen.
2. Blumensäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der längliche Hohlkörper (1) aus einem länglichen Hohlzylinder
mit kreisförmigem, ovalem oder mehreckigem Querschnitt besteht und auf seinem Mantel mehrere, in den Innenraum (2)
reichende öffnungen aufweist.
3. Blumensäule nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der längliche hohle Körper (1) kegelstumpfförmig oder
konisch mit nach oben laufender Verjüngung ausgebildet, ist.
4. Blumens.äule nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung im Boden an der Unterseite des länglichen hohlen Körpers (1)
ein Ankerbolzen mit einen konisch ausgebildeten Beton-
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ORIGINAL INSPECTED
zapfen (4) und einem eingegossenen verzinkten Eisenrohr zum Einstecken in eine im Boden verankerte Hülse vorgesehen
ist.
5. Blumensäule nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem konisch
ausgebildeten länglichen Körper (l) eine oder mehrere kreisrunde Schalen (12, 13, 14) aufgesteckt sind, die je
eine zentrale Hülse (15, 16, 17) mi«t konischem Querschnitt verschiedenen Durchmessers aufweisen.
6. Blumensäule nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen als Kreissegmente, beispielsweise/Drittel-,
Viertel- oder Halbsegmentschalen, ausgebildet sind, die an ihrer Ecke oder in der Mitte konisch ausgebildete Hülsen
(21, 22, 23) zum Aufstecken auf den konisch ausgebildeten länglichen Körper aufweisen.
7. Blumensäule nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des
länglichen Körpers (i) ein poröser Bewässerungschlauch (7) eingeführt ist, der mit einem wasserdurchlässigen porösen
Kunststoffschaum abgedeckt ist und der seitlich, von oben oder von unten mit einer Wasserleitung verbindbar ist.
8. Blumensäule nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des länglichen Körpers (1) ein Haltebügel
(1O) mit einer Klemme zur Festlegung das Bewässerungsschlauches vorgesehen ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772730279 DE2730279A1 (de) | 1977-07-05 | 1977-07-05 | Blumensaeule |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772730279 DE2730279A1 (de) | 1977-07-05 | 1977-07-05 | Blumensaeule |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2730279A1 true DE2730279A1 (de) | 1979-01-25 |
Family
ID=6013174
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772730279 Withdrawn DE2730279A1 (de) | 1977-07-05 | 1977-07-05 | Blumensaeule |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2730279A1 (de) |
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1977
- 1977-07-05 DE DE19772730279 patent/DE2730279A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: A47G 7/04 |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |