DE202022001508U1 - Mischkultur-Pflanzenanbau in einem regelmäßigen Muster - Google Patents

Mischkultur-Pflanzenanbau in einem regelmäßigen Muster Download PDF

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Abstract

Mischkultur-Anordnung mit drei oder mehr im Wesentlichen gleichabständigen Reihen von Pflanzen, wobei jede der beiden äußeren Reihen drei oder mehr im Wesentlichen gleichabständige Pflanzen und jede der übrigen Reihen vier oder mehr im Wesentlichen gleichabständige Pflanzen aufweist, wobei sich in jeder der Reihen zwei, drei oder mehr verschiedenartige Pflanzen in der Reihenrichtung abwechseln und die Reihen derart relativ zueinander gestaffelt sind, dass gleichartige Pflanzen auch in Querrichtung nicht unmittelbar benachbart sind.

Description

  • Die vorliegende Offenbarung betrifft einen Mischkultur-Pflanzenanbau in einem regelmäßigen Muster mit mehreren Typen, insbesondere mit mehreren Arten und insbesondere mit drei oder mehr abwechselnd stehenden verschiedenartigen Pflanzen.
  • Der Pflanzenanbau als Mischkultur in Reihen verschiedenartiger Pflanzen ist an sich bekannt. Dabei werden die einzelnen Reihen herkömmlich von jeweils gleichartigen Pflanzen gebildet. Insbesondere ist der Anbau von Weizen und Erbsen in zueinander schräg ausgerichteten Reihen bekannt.
  • Im Zusammenhang mit einer Monokultur ist aus DE 10 2020 117 911 A1 auch bekannt, seitliche Abstände zwischen benachbarten Reihen von Pflanzen bei einem regelmäßigen Muster je nach Standort zu variieren, um eine an jenen angepasste Bepflanzungsdichte bei Beibehaltung von quer zu den Reihen ausgerichteten Fahrwegen für Pflegemaschinen zu realisieren.
  • Herkömmliche gewerbliche Pflanzanordnungen weisen unbefriedigende Resilienz bei Befall mit Schädlingen und/oder gegenüber Verkrautung und/oder gegenüber anomalen Witterungseinflüssen auf, sofern das Saatgut bzw. die Setzlinge nicht aufwendig genetisch und/oder durch Herbizid- und/oder Pestizideinsatz geschützt und/oder besonders bewässert oder drainiert oder beschattet werden.
  • Die Erfindung hat als Aufgabe, diese Nachteile zu vermindern oder zu beseitigen. Dazu schlägt sie die Mischkultur-Anordnung gemäß Schutzanspruch 1 vor. Bevorzugte Ausführungen sind in den abhängigen Schutzansprüchen angegeben.
  • Dadurch, dass gleichartige Pflanzen weder in Reihen- noch in Querrichtung benachbart sind, ist eine Migration von Schädlingen von Pflanze zu Pflanze gehemmt. Ebenso ist lokale Verkrautung oder ein lokales Unter- oder Überangebot von Feuchtigkeit, Dünger oder anderen Substanzen auf eine enge Fläche begrenzt.
  • Aus DE 10 2004 014 260 B4 ist außerdem bekannt, zwischen Pflanzenreihen einen Erddamm und auf diesen Erddamm eine wasserabweisende Folienabdeckung zu legen, um dort die Verdunstung zu hemmen und um Regenwasser zu den Pflanzenreihen zu leiten, was bei Trockenstress günstig ist. Insofern wird die Offenbarung jener Druckschrift durch Inbezugnahme aufgenommen.
  • Im Rahmen des agrartechnisch Realisierbaren können die durch die beidseits einer Bezugsreihe zu jeder der ihr zugehörigen Pflanzen nächsten Nachbarn gebildeten Querreihen im Wesentlichen senkrecht (ca. 90°) zur Bezugsreihe stehen (quadratische oder rechtwinklige Anordnung), oder in einem Winkel von ca. ±60° (hexagonale oder schiefwinklige Anordnung), so dass sie zueinander ebenfalls in einem Winkel von ca. 60° angeordnet sind. Dabei sind die Winkelangaben jeweils nur auf ca. ±15° genau anzusehen, da sich exaktere Winkelmessungen verbieten.
  • In jeder der Reihen können sich drei oder mehr Arten abwechseln, was es besonders bei zueinander gestaffelten Reihen (Querreihen-Ausrichtung unter ±60° Winkel) ermöglicht, gleichartige Pflanzen so voneinander entfernt anzuordnen, dass zwischen ihnen 2 andersartige Pflanzen stehen. Nicht nur, aber besonders bei nichtgestaffelten Reihen (Querreihen-Ausrichtung unter ca. 90° Winkel) ist es vorteilhaft, wenn die Pflanzen jeder der zu einer Bezugsreihe benachbarten Reihen verschiedenartig sind zu den Pflanzen der Bezugsreihe, um enge Nachbarschaften zu vermeiden. Andererseits kann es in diesem Fall ausreichen, wenn in jeder Reihe nur zwei Pflanzenarten einander abwechseln.
  • Die Pflanzen können in einer Ausführungsform Bäume sein, beispielsweise Nadelbäume und Laubbäume, oder verschiedenartige Obstbäume. Es wird vorteilhaft sein, wenn die verschiedenartigen Pflanzen verschiedenen Gattungen, Familien, Ordnungen oder Klassen, angehören, aber nicht verschiedenen höheren Taxa (d.h., Abteilungen oder Unterabteilungen). In der Kombination Laubbäume und Nadelbäume können insbesondere Rot-Buchen und Weiß-Tannen, ggf. ergänzt durch Fichten oder Kieferngewächse, wie Wald-Kiefern oder Douglasien, als Plenter- oder Mittelwald, als Baumschule oder gärtnerisch bewirtschaftet werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend durch Figuren erläutert, die jedoch nicht als sie beschränkend zu verstehen sind:
    • 1 stellt ein Pflanz-/Saatschema dar, bei dem Reihen R unter einem annähernd senkrechten Winkel P von Querreihen Q gekreuzt werden und die Reihen abwechselnd aus Pflanzen der Typen A und B sowie Pflanzen der Typen C und D gebildet sind. In der dargestellten Variante wechseln übernächste Nachbarreihen einander dabei ab, so dass die Querreihen Q alle aus Pflanzen der Typen A, B, C und D gebildet werden; alternativ wechseln übernächste Reihen einander nicht ab, so dass auch die Querreihen abwechselnd aus Pflanzen der Typen A und B sowie Pflanzen der Typen C und D gebildet werden. Der Pflanzabstand p in jeder Reihe R ist in diesem Beispiel gleich dem Abstand der Querreihen Q voneinander.
    • 2 stellt ein anderes Pflanz-/Saatschema dar, bei dem Reihen R unter betragsmäßig annähernd gleichen, entgegengesetzten Winkeln P' und P" von Querreihen Q' und Q'' gekreuzt werden und die Reihen R abwechselnd aus Pflanzen der Typen A, B und C gebildet sind. In der dargestellten Variante sind auch die Querreihen Q' und Q" alle aus Pflanzen der Typen A, B, und C gebildet; alternativ sind die Reihen R wie in 1 abwechselnd aus Pflanzen der Typen A und B sowie Pflanzen der Typen C und D gebildet, so dass auch die Querreihen Q' und Q" abwechselnd aus Pflanzen der Typen A und B sowie Pflanzen der Typen C und D gebildet werden. Wie man sieht, ergeben sich die Winkel P' und P" genau dann zu ±60°, wenn die Reihenabstände r gleich den Pflanzabständen p in jeder Reihe (und alle gleich) sind. Dann beträgt auch der Winkel Φ zwischen den Querreihen Q' und Q" ca. 60°. Hierbei sind die Abstände der Querreihen Q', Q" voneinander etwas kleiner, so dass die Pflanz-/Saatdichte etwas höher ist als bei dem Pflanz-/Saatschema gemäß 1.
  • Wenn die Reihenabstände r in 2 größer sind als die Pflanzabstände p in jeder Reihe, werden die Winkel P' und P" größer, so dass gilt 60°<P'<90° bzw. 60°<P''<90°. Dementsprechend wird dann der Winkel Φ zwischen den Querreihen < 60°.
  • Besonders bei engen Reihen- oder Querreihenabständen kann vorgesehen sein, in regelmäßigen Abständen eine Reihe und/oder Querreihe nicht zu besetzen, um für Pflegemaßnahmen ausreichend Raum freizuhalten. Solche Leerreihen werden im Rahmen dieser Offenbarung nicht als „andersartig“ angesehen, sondern ignoriert.
  • Es ist dabei auch vorgesehen, keine streng linearen Reihen (oder Querreihen) zu pflanzen, sondern die Reihen- und/oder Pflanzabstände wie in DE 10 2020 117 911 A1 in Abhängigkeit von lokalen Parametern variabel zu gestalten, jedoch derart, dass für Pflegezwecke Fahrgassen verbleiben. Solche Fahrgassen zwischen den Reihen oder Querreihen sind zulässig; nicht aber bedeckte oder gar befestigte Wege. Insoweit derartige Fahrgassen durch Auslassen von Reihen R oder Querreihen Q, Q', Q" verbreitert werden, werden die etwa ausgelassenen Reihen bzw. Querreihen bei der abwechselnden Anordnung der verschiedenartigen Pflanzen ignoriert.
  • Um die obigen geometrischen Anordnungen herzustellen, ist bei Saatvorgängen die Einzelkornsaat zweckmäßig; Pflanzvorgänge sind insofern eher unproblematisch. Es ist auch zweckmäßig, die Aussaat oder die Pflanzung zu dokumentieren und kontrolliert, insbesondere computergestützt vorzunehmen. Dadurch sind spätere Pflegemaßnahmen einfacher gezielt vorzunehmen. Durch die Dokumentation ist auch eine Ausdehnung auf die zeitliche Dimension möglich, und zwar in der Weise, dass die Bepflanzung/Saat in der nachfolgenden Periode wiederum abwechselnd erfolgt, aber nicht feldweise wie in der Dreifelderwirtschaft, sondern lokal auf den einzelnen Pflanzort bezogen. Dies bedeutet, dass die Verteilung der A, B, C (, D) in den 1 und 2 in der nachfolgenden Periode (zyklisch) vertauscht sein soll. Im Falle einer (Forst-)Bewirtschaftung als Plenterwald (jeweils nur einzelne Fällung) oder Mittelwald (nur jeweils einzelne Bäume bleiben bei Fällaktionen stehen) kann es zweckmäßig sein, das Pflanzschema um weitere Sorten E, F, G etc. zu ergänzen, um sowohl enge räumliche Nachbarschaften gleicher Baum-Typen wie zeitliches Aufeinanderfolgen der gleichen Baumarten an derselben Stelle zu vermeiden. In anderen als forstwirtschaftlichen Fällen kann auch vorgesehen sein, in einer nachfolgenden Saat- oder Pflanzperiode, also z.B. im Folgejahr, die Pflanzen an solchen Stellen der Mischkultur anzuordnen, an denen im Vorjahr keine Pflanze stand, sondern gegenüber den Standorten des Vorjahr gerade versetzt ist, also in 1 zwischen je vier Pflanzorten A, B, C, D oder in 2 zwischen je drei Pflanzorten A, B, C. Solche intermediären Standorte sind in 1 und 2 als E gekennzeichnet. Auch die Pflanzung an jedem zweiten der mittig zwischen nur zwei benachbarten vormaligen Pflanzorten (in 1 u. 2 als F' und F" gekennzeichnet) ist vorgesehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102020117911 A1 [0003, 0014]
    • DE 102004014260 B4 [0007]

Claims (15)

  1. Mischkultur-Anordnung mit drei oder mehr im Wesentlichen gleichabständigen Reihen von Pflanzen, wobei jede der beiden äußeren Reihen drei oder mehr im Wesentlichen gleichabständige Pflanzen und jede der übrigen Reihen vier oder mehr im Wesentlichen gleichabständige Pflanzen aufweist, wobei sich in jeder der Reihen zwei, drei oder mehr verschiedenartige Pflanzen in der Reihenrichtung abwechseln und die Reihen derart relativ zueinander gestaffelt sind, dass gleichartige Pflanzen auch in Querrichtung nicht unmittelbar benachbart sind.
  2. Mischkultur-Anordnung nach Schutzanspruch 1, wobei die Reihen derart relativ zueinander gestaffelt sind, dass durch die beidseits jeweils nächsten Nachbarn einer jeden Pflanze einer Bezugsreihe gebildete Querreihen im Wesentlichen senkrecht zu den Reihen ausgerichtet sind.
  3. Mischkultur-Anordnung nach Schutzanspruch 1, wobei die Reihen derart relativ zueinander gestaffelt sind, dass durch nächste Nachbarn einer jeden Pflanze einer Bezugsreihe gebildete Querreihen zueinander im Wesentlichen den betragsmäßig gleichen Winkel bilden wie zur Bezugsreihe.
  4. Mischkultur-Anordnung nach Schutzanspruch 2 oder 3, wobei Zwischen-räume zwischen einander benachbarten Querreihen frei von befestigten oder bedeckten Wegen sind.
  5. Mischkultur-Anordnung nach einem der vorstehenden Schutzansprüche, wobei Zwischen-räume zwischen benachbarten Reihen frei von befestigten oder bedeckten Wegen sind.
  6. Mischkultur-Anordnung nach einem der vorstehenden Schutzansprüche, wobei sich in jeder der Reihen drei oder mehr verschiedenartige Pflanzen abwechseln.
  7. Mischkultur-Anordnung nach einem der vorstehenden Schutzansprüche, wobei die Pflanzen jeder der zu einer Bezugsreihe benachbarten Reihen verschiedenartig sind zu den Pflanzen der Bezugsreihe.
  8. Mischkultur-Anordnung nach einem der vorstehenden Schutzansprüche, wobei die verschiedenartigen Pflanzen verschiedenen Gattungen, Familien oder Ordnungen angehören.
  9. Mischkultur-Anordnung nach einem der vorstehenden Schutzansprüche, wobei die Pflanzen Bäume sind, insbesondere Laub- und/oder Nadelbäume.
  10. Mischkultur-Anordnung nach Schutzanspruch 9, wobei die Bäume mindestens Weiß-Tannen (Abies alba) und Rot-Buchen (Fagus sylvatica), optional auch Fichten (Picea abies) und/oder Kieferngewächse, insbesondere Wald-Kiefern (Pinus sylvestris) und/oder Douglasien (Pseudotsuga) sind.
  11. Mischkultur-Anordnung nach Schutzanspruch 9, wobei die Bäume mindestens Hainbuchen (Carbinus betulus) und Eichen, insbesondere Stiel-Eichen (Quercus robur) und/oder Trauben-Eichen (Quercus petraea) sind.
  12. Verwendung der Mischkultur-Anordnung nach einem der vorstehenden Schutzansprüche in der Bewirtschaftung als Plenterwald, Mittelwald oder produktionsgärtnerisch, insbesondere als Baumschule.
  13. Verwendung nach Schutzanspruch 12, wobei jeder Pflanzort in einer nachfolgenden Pflanzperiode mit einer andersartigen Pflanze besetzt wird, als jene, mit der er in der direkt vorangegangenen Pflanzperiode besetzt war.
  14. Verwendung nach Schutzanspruch 12, wobei jeder Pflanzort in einer nachfolgenden Pflanzperiode im Wesentlichen mittig zwischen benachbarten Pflanzorten der direkt vorangegangenen Pflanzperiode angeordnet ist.
  15. Verwendung nach Schutzanspruch 14, wobei jeder Pflanzort mittig zwischen drei oder vier benachbarten Pflanzorten der direkt vorangegangenen Pflanzperiode angeordnet ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004014260B4 (de) 2004-03-24 2009-04-02 Karl Scheuerlein Hopfenanbauverfahren und Hopfenpflanzung
DE102020117911A1 (de) 2020-07-07 2022-01-13 Deere & Company Verfahren zum Pflanzenanbau in einem regelmäßigen Muster mit standortangepasster Variation der Pflanzendichte

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