DE4442501A1 - Anlage zum Erzeugen landwirtschaftlicher Produkte - Google Patents

Anlage zum Erzeugen landwirtschaftlicher Produkte

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DE4442501A1
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Joerg R Bauer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B79/00Methods for working soil
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/10Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
    • Y02A40/22Improving land use; Improving water use or availability; Controlling erosion

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Erzeugen landwirtschaftlicher Produkte gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
In jüngerer Zeit haben Bauernhöfe mittlerer Größe zunehmende Probleme, ihre Erzeugnis­ se zu konkurrenzfähigen Preisen anbieten zu können. Der grenzüberschreitende Wettbe­ werb und Strukturvorteile großflächiger oder industriell arbeitender Betriebe sowie niedrige Kosten im Ausland führen dazu, daß insgesamt ein Überangebot an landwirtschaftlichen Produkten besteht, das die Stillegung landwirtschaftlicher Nutzflächen insbesondere im In­ land erfordert. Die zunehmende Erkenntnis, daß der Anbau landwirtschaftlicher Produkte im industriellen Maßstab mit dem Einsatz großer Düngermengen und von Schädlingsbe­ kämpfungsmitteln verbunden ist, verstärkt andererseits die Nachfrage nach "ökologisch" erzeugten landwirtschaftlichen Produkten. Deren Anbau ist jedoch flächenintensiv und deshalb teuer. Entsprechend können sich solche Produkte nur kleine Kreise der Bevölke­ rung leisten. Ein drittes Problemfeld liegt in den modernen Siedlungsstrukturen, die dazu führen, daß immer weniger Menschen über eigenen Grund und Boden verfügen, wodurch eine zunehmende Entkopplung der Menschen von der Natur feststellbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, wie sonst brach­ liegende Grundfläche einer sinnvollen Nutzung zugeführt werden kann, die ökologisch un­ bedenklich und für die Beteiligten vorteilhaft ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Die Unteransprüche sind auf vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Anlage gerichtet.
Mit der Erfindung werden mehrere Vorteile erreicht:
Die individuellen Grundstücke bilden zwar nach Art konventioneller Schrebergärten Inseln, die von dem Inhaber, Pächter oder Nutzer des jeweiligen individuellen Grundstücks als Kristallisationspunkt individuellen naturnahen Lebens empfunden werden; durch die erfin­ dungsgemäße Anordnung der individuellen Grundstücke und Ausbildung von deren Be­ grenzungen wird jedoch erreicht, daß auf dem individuellen Grundstück landwirtschaftliche Produkte geerntet werden können, deren Anbau mit erheblich weniger Arbeit als beim konventionellen Schrebergarten verbunden ist, da landwirtschaftliche Geräte, wie Trakto­ ren, Pflüge, Sähmaschinen usw. quer über alle individuellen Grundstücke hinweg einge­ setzt werden können.
Durch den Einsatz der landwirtschaftlichen Geräte, die beispielsweise von einem Bauern betrieben werden, wird diesem zu Einkommen verholfen. Da dieses Einkommen primär durch den Einsatz der Geräte und beispielsweise durch die Verpachtung der individuellen Grundstücke erzielt wird, ist der Bauer nicht zu unökologischer, quasi industrieller Bewirtschaftung gezwungen und kann Fruchtfolgen in Abstimmung mit den Nutzern der individuellen Grundstücke nach deren und nach ökologischen Bedürfnissen bestimmen.
Sonst brachliegendes Land wird einer Nutzung zugeführt, die landwirtschaftliche, soziale und wirtschaftliche Vorteile hat.
Die Erfindung kommt dem in neuerer Zeit in Industrieländern beobachtbaren Trend entge­ gen, daß ein Großteil der Bürger einerseits über immer mehr Freizeit verfügt, andererseits aber die Lebenshaltungskosten deutlicher ansteigen als die verfügbaren Einkommen. Mit der Erfindung ist es den Nutzern der individuellen Grundstücke möglich, einen Großteil der benötigten Lebensmittel kostengünstig und in hoher Qualität ohne die Notwendigkeit fundierten eigenen landwirtschaftlichen Wissens zu erzeugen. Durch geeignete Abstim­ mung des Anbauplans kann der jährliche Vitaminbedarf auf natürlicher Weise gedeckt werden. Die Nutzer der individuellen Grundstücke werden ohne große eigene Mühe, d. h. dem gesteigerten Komfortbedürfnis entgegenkommend, zu Selbstversorgern.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen beispielsweise und mit weiteren Einzelheiten erläutert.
Es stellen dar:
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Anlage und
Fig. 2 eine Schnittansicht der Fig. 1, geschnitten längs der Linie II-II.
Gemäß Fig. 1 befindet sich ein zentraler Platz 4 zwischen zwei Anlagen zum Erzeugen landwirtschaftlicher Produkte 6 und 8. Die Anlage 8 ist insgesamt spiegelsymmetrisch zur Anlage 6, die im folgenden näher beschrieben wird.
Die Anlage 6, die sich auf einer Grundfläche mit einer landwirtschaftlichen nutzbaren Bo­ denqualität befindet, besteht aus nebeneinander angeordneten Parzellen 10a-10q, die stirnseitig jeweils an Zufahrtswege 12 und 14 angrenzen. Jede der Parzellen ist an ihrem an einem der Zufahrtswege 12 oder 14 angrenzenden Teil mit einem herkömmlichen Zaun 16 (durch ausgezogene Doppellinien gekennzeichnet) eingegrenzt, so daß individuelle, voll voneinander abgegrenzte Einzelgrundstücke 18a-18q bzw. 20a-20q gebildet sind. Zu den Zufahrtswegen 12 und 14 hin sowie auf ihren von den Zufahrtswegen 12 und 14 ab­ gewandten Seiten weisen die Zäune 16 Türen 22 auf.
Die senkrecht zu den Zufahrtswegen 12 und 14 verlaufenden Teile der Zäune sind durch gestrichelt dargestellte Begrenzungen 22a-22q bzw. 24a-24q verlängert, die sich bis zu einer Mittellinie 26 zwischen den beiden Zufahrtswegen 12 und 14 erstrecken. Längs der Mittellinie 26 erstreckt sich eine Mittelbegrenzung 28.
Die Begrenzungen 22a-22q und 24a-24q sind gemäß Fig. 2 so ausgeführt, daß sie in einfacher Weise abbaubar sind. Bei dem in Fig. 2 dargestellten Beispiel ist dies dadurch möglich, daß angrenzend an jeden der Zäune 16 im Boden ein Pfahl 30 drehbar verankert ist, an denen die Begrenzungen 221 bzw. 241 als aufrollbare Maschenzäune, beispielsweise aus Kunststoffbandmaterial, befestigt sind. Die Begrenzungen 221 und 241 enden jeweils in einem Pfosten 32. Die Pfosten 32 können unter Aufrollen der Begrenzungen 221 bzw. 241 auf dem zugehörigen Pfosten in jedwelcher Lage in den Boden eingesteckt werden, bei­ spielsweise nach kompletten Aufrollen der Begrenzungen auf die Pfosten 32 den Pfählen 30 unmittelbar benachbart.
Mit der beschriebenen Anordnung wird folgendes erreicht:
Die Parzellen 10a-10q sind durch die Zäune 16 und die Begrenzungen 22 bzw. 24 und die Mittelbegrenzung 28 in individuelle Grundstücke geteilt, die jeweils ein Einzelgrund­ stück 18a-18q bzw. 20a-20q und den daran angrenzenden, bis zur Mittelbegrenzung 28 reichenden Teil der jeweiligen Parzelle umfassen. Dieser Parzellenteil ist in Fig. 1 mit 34a-34q bzw. 36a-36q bezeichnet. Nach Einrollen der Begrenzungen 22a-22q bzw. 24a-24q sind die Parzellenteile 34a-34q bzw. 36a-36q miteinander verbunden, so daß ein landwirtschaftliches Gerät, beispielsweise ein Traktor, längs einer mit 38 bezeichneten Spur quer durch alle Parzellenteile 34 und 36 zu deren Bearbeitung hindurch fahren kann, so daß die Parzellenteile 34-36 für den kollektiven Einsatz landwirtschaftlicher Geräte ge­ eignete Bereiche der individuellen Grundstücke bilden. Nach der jeweils erforderlichen Be­ arbeitung des Bodens mit dem jeweiligen landwirtschaftlichen Gerät können die Begren­ zungen 22 bzw. 24 wieder angebracht werden, so daß die Individualität der Grundstücke wieder hergestellt ist.
Wie in Fig. 1 weiter dargestellt, können die einzelnen Parzellenteile 24 bzw. 36 durch Längsbegrenzungen 40 in einzelne Streifen unterteilt werden, wobei auf den einzelnen Streifen unterschiedliche landwirtschaftliche Produkte wie Kartoffeln, Mohrrüben, Kohl, Bohnen, Gurken, Blumen, Korn usw. angebaut werden können und sich die Anbaufolge nach ökologischen Gesichtspunkten für eine sinnvolle Bodennutzung und den Bedürfnissen der Nutzer richtet.
Auf dem zentralen Platz 4 befinden sich Gebäude, von denen beispielsweise ein Gebäude 42 die landwirtschaftlichen Geräte für die kollektive Bearbeitung der individuellen Grund­ stücke aufnimmt, ein Gebäude 44 eine Vielzahl von Schuppen enthält, die jeweils einem individuellen Grundstück zugeordnet sind, und ein Gebäude 46 Wohnräume für den Bauern bzw. Betreiber der Gesamtanlage enthält. Es versteht sich, daß in den Gebäuden weitere Räume enthalten sein können, beispielsweise Verkaufsräume für Überschußproduktion, Lä­ gerräume, Schulungsräume usw.
Die beschriebene Anlage kann in vielfältiger Weise abgewandelt werden. Die zu den Zu­ fahrtswegen 12 und 14 parallele Länge der individuellen Grundstücke kann unterschiedlich sein, je nach dem, ob die Grundstücke von Einzelpersonen genutzt werden oder sich meh­ rere Personen zur Nutzung zusammenschließen usw. Für die Umgrenzungen bzw. Zäune sind vielfältige Abwandlungen möglich; beispielsweise können die Begrenzungen 22 und 24 lediglich durch Seile gebildet sein. Sie können auch massive Zäune sein, die in den Bo­ den absenkbar sind. Die Begrenzungen 22 und 24 können so ausgebildet sein, daß sie, ge­ steuert von einer zentralen Bedienungseinheit, elektromotorisch angetrieben, ab- und auf­ baubar sind, so daß die zentrale landwirtschaftliche Bearbeitung erleichtert ist. Die Längsbe­ grenzungen 40 können permanente Zäune sein oder ebenfalls in einfacher Weise abbaubar sein. Die Mittelbegrenzung 28 ist vorteilhafterweise dauerhaft ausgebildet, sofern nicht ein individuelles Grundstück zwei Einzelgrundstücke mit den dazwischen liegenden Parzellen­ teilen umfaßt. Der Grundriß ist nicht auf rechteckige Formen beschränkt, jedoch ist er in seinem Grundraster vorteilhafterweise so, daß eine Matrix gebildet ist mit einer Achse individueller Nutzung (im dargestellten Beispiel senkrecht zu den Zufahrtswegen 12 bzw. 14), und einer Achse kollektiven Anbaus (im dargestellten Beispiel parallel zu den Zu­ fahrtswegen 12 bzw. 14). Typische Maße für die einzelnen Grundstücke sind beispielsweise 4 × 4 m für eines der Einzelgrundstücke 18 bzw. 20 und 2,50 m Breite für den Abstand zwischen zwei Längsbegrenzungen 40 bzw. einen mit gleichen Produkten bebauten oder zumindest einheitlich mit landwirtschaftlichen Geräten bearbeiteten Streifen.
Die erfindungsgemäße Anlage wird bevorzugt so bearbeitet, daß die körperlich mühsamen und mit wenig Freude verbundenen Arbeiten, wie Pflügen, Glätten, ggfs. Düngen, Säen, Beseitigen nicht genutzter Pflanzenreste usw. kollektiv mit Maschinen und/oder zusätzli­ chem Personal erfolgen, wohingegen das Ernten und die individuelle Pflege von den Nut­ zern der individuellen Grundstücke individuell geleistet wird.

Claims (10)

1. Anlage zum Erzeugen landwirtschaftlicher Produkte auf einer Grundfläche, die durch Begrenzungsvorrichtungen in einzelnen Nutzern oder Nutzergruppen zugeordnete individuelle Grundstücke unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsvorrichtungen (16, 22a-22q, 24a-24q, 28) in Teilbereichen leicht abbaubar ausgebildet und derart angeordnet sind, daß nach Abbau der Teilbereiche (22a-22q, 24a-24q) der Begrenzungsvorrichtungen aus Bereichen der individuellen Grundstücke (18a-18q, 34a-34q, 20a-20q, 36a-36q) gebildete, zusammenhängende kollektive Grund­ stücke (34, 36) gebildet sind, die einem kollektiven Einsatz landwirtschaftlicher Geräte zu­ gänglich sind.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die indi­ viduellen Grundstücke (18, 34; 20, 36) an eine gemeinsamen Anfahrtsweg (12, 16) angrenzen und daß die die Grundstücke voneinander abgrenzenden Begrenzungsvorrichtun­ gen (16, 22a-22q, 24a-24q) etwa senkrecht zu dem gemeinsamen Anfahrtsweg ver­ laufen.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Be­ grenzungsvorrichtungen zwischen den individuellen Grundstücken (18, 34; 20, 36) zum Anfahrtsweg (12, 14) hin durch konventionelle Zäune (16) gebildet sind.
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die leicht abbaubaren Teilbereiche der Begrenzungsvorrichtungen durch aufwickelbare Abgrenzungen (221, 241) gebildet sind.
5. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ab­ baubaren Vorrichtungen durch in den Boden versenkbare Abgrenzungen gebildet sind.
6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß jedes individuelle Grundstück (18, 34; 20, 36) zu seinem einem kollektiven Einsatz landwirtschaftlicher Geräte zugänglichen Teil (34, 36) hin einen Zaun (16) mit ei­ ner Türe (22) aufweist.
7. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die einem kollektiven Einsatz landwirtschaftlicher Geräte zugänglichen Teile (34, 36) der individuellen Grundstücke (18, 34; 20, 36) durch Begrenzungen (40) derart unterteilt sind, daß nebeneinander angeordnete, zusammenhängende und über alle individu­ ellen Grundstücke führende Flächenstreifen gebildet sind.
8. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Grundfläche durch die Begrenzungen insgesamt matrixartig aufgeteilt ist, wobei die eine Achse der Matrix die individuelle Zuordnung der Grundstücke und die an­ dere Achse der Matrix deren kollektive Bebauung bestimmt.
9. Anlage nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei matrixartige Aufteilungen mit den Flächenstreifen zur kollektiven Bebauung an ein­ ander angrenzend vorgesehen sind.
10. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich­ net, daß ein zentraler Schuppen (42) für die Unterbringung eines landwirtschaftlichen Maschinenparks für die kollektive Bearbeitung der individuellen Grundstücke vorgesehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1020796C2 (nl) * 2002-06-06 2003-12-09 Lely Entpr Ag Werkwijze en samenstel voor het uitvoeren van een landbouwbewerking, in het bijzonder een gewasbewerking.
ITBO20110092A1 (it) * 2011-02-28 2012-08-29 Giuseppe Righini Installazione ortiva

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