AT398789B - Verkehrsleit- und kleintierschutzplanke - Google Patents

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AT398789B AT0191393A AT191393A AT398789B AT 398789 B AT398789 B AT 398789B AT 0191393 A AT0191393 A AT 0191393A AT 191393 A AT191393 A AT 191393A AT 398789 B AT398789 B AT 398789B
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    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F15/00Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
    • E01F15/02Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
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    • E01F15/04Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of longitudinal beams or rigid strips supported above ground at spaced points
    • E01F15/0407Metal rails
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    • E01F15/043Details of rails with multiple superimposed members; Rails provided with skirts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/658Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by means for fixing
    • E01F9/669Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by means for fixing for fastening to safety barriers or the like

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Description

AT 398 789 B
Die Erfindung betrifft eine Verkehrsleit- und Kleintierschutzplanke aus länglichen aneinanderkoppelbaren Abschnitten entlang von Verkehrswegen, die verkehrsseitig als Gleitwand ausgebildet sind.
Verkehrsleitwände der eingangs beschriebenen Gattung sind aus der Literatur hinlänglich bekannt. So ist z.B. in der CH-PS 443 387 eine Verkehrsleitwand beschrieben, die längliche aneinanderkoppelbare Abschnitte entlang von Verkehrswegen vorsieht, wobei die Abschnitte verkehrsseitig als Gleitwand ausgebildet sind. An der verkehrsabgewandten Seite besitzen die Abschnitte eine schräg ansteigende Fläche, die nicht weiter ausgebildet ist.
Eine weitere gattungsgemäße Verkehrsleitwand ist aus der US-PS 3,336.289 bekannt. Hierbei handelt es sich um aneinandergekoppelte Abschnitte die beiderseits als Gleitwand od. dgl. ausgebildet sind.
Beide kurz beschriebenen Verkehrsleitwände haben die Aufgabe, den Verkehr von Kraftfahrzeugen am Fahrbahnrand oder zwischen zwei Fahrbahnen zu leiten und Abirrungen zu verhindern. Funktionen zum Schutze von Kleintieren, Amphibien usw., die auf die Fahrbahn gelangen können, können von diesen bekannten-Einrichtungen nur bedingt oder nicht erfüllt werden. Die Kleintiere oder Amphibien usw. sind imstande, solche Barrieren zu überklettern oder zu überspringen.
Die Erfindung, ausgehend von der CH-PS 443 387, setzt sich nun zum Ziele, neben der verkehrsleitenden Wirkung auch eine Schutzfunktion für Kleintiere, Amphibien usw. zu übernehmen. Sie erreicht dies dadurch, daß die Plankenabschnitte (1) an der verkehrsabgewandten Seite als Hindernisbarriere für Kleintiere, Amphibien usw., mit oberem Überhang (2) ausgebildet sind. Dadurch ist erreicht, daß Kleintiere, Amphibien usw. sowohl am Überklettern als auch am Überspringen gehindert sind, da der Überhang (2) praktisch nicht zu überwinden ist.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Plankenabschnitte (1) an der verkehrsabgewandten Seite eine etwa muldenförmige Eintiefung (3) aufweisen, deren oberer Abschluß durch den Überhang (2) und deren unterer Abschluß durch einen Fuß (4) gebildet sind. Durch Ausbildung dieser Mulde ist die Wirkung des Überhanges (2) noch verstärkt, darüber hinaus hat das Muldenprofil den Vorteil, daß am Ende einer erfgm. Verkehrsleitwand ein Durchlaßrohr od. dgl. angeschlossen werden kann, um die Kleintiere, Amphibien usw. abzuleiten und z.B. unterhalb der Fahrbahn durchzuführen.
Aufgabe der Erfindung ist es jedoch auch, eine Verkehrsleit- und Kleintierschutzplanke hinsichtlich ihrer Funktionen als Verkehrssicherheitseinrichtung weiterzubilden. Wenn nun gern. Kennzeichen aus Anspruch 3. die Verkehrsleitplanken verkehrsseitig wenigstens im oberen Bereich eine etwa teilzyiindrische Ausbauchung (5) und eine besonders glatte Oberfläche aufweisen, so ist damit einerseits erreicht, daß stürzende Zweiradfahrer nicht auf scharfe Kanten prallen, sondern an den glatten Rundungen entlangschleifen können. Andererseits bewirkt die besonders glatte Oberfläche, wie sie z.B. Betonfertigteile die in Stahlschalungen gefertigt sind aufweisen, daß Fahrzeuge am Überklettern der Planken behindert werden. Die Glattheit der Verkehrsseite kann auch durch Schichten von Spezialbeton, z.B. Kunstharzbeton, oder durch glatte Anstrich , Lacke od. dgl. erhöht werden.
In einer weiteren Ausführungsart können erfgm. Plankenabschnitte (1) verkehrsseitig senkrechte Durchbrüche (8) für die Aufnahme von Leitpfosten, Schneestangen od. dgl. aufweisen. Dies ermöglicht eine vorteilhafte Montage zusätzlicher Ausrüstungselemente, die der Verkehrssicherheit dienen.
Die Erfindung sieht auch vor, daß die Plankenabschnitte (1) in ihrer Breite kleiner als der Vorpsrung einer Stahlleitplanke (6) bezogen auf die Vorderseite der dieselbe tragenden Pfosten/Steher (7) und in ihrer Höhe kleiner als die lichte Höhe zwischen Fahrbahn bzw. Terrain und Unterkante der auf Pfosten/Steher (7) montierten Stahlleitplanken (6) dimensioniert sind. So wird die Möglichkeit geboten, daß die Plankenabschnitte (1) an die Verkehrsseite einer Stahlleitplankenanlage montiert sind, wobei die Plankenabschnitte (1) mit Überhang (2) und Fuß (4) an die Vorderseite der Pfosten/Steher (7) anschlagen. Damit ist erreicht, daß die Plankenabschnitte (1) relativ schlank und damit wirtschaftlich bemessen sind, wodurch Transport, Montage usw. erleichtert sind und selbstverständlich auch die Herstellungskosten gegenüber einer freistehenden Verkehrsleitplanke gesenkt werden können. Neben der Schutzfunktion für Kleintiere, Amphibien usw. und der Verkehrsleitfunktion im Zusammenwirken mit der Stahlleitplanke (6) kommt hierdurch erfindungsgemäß eine weitere Schutzfunktion, besonders für Zweiradfahrer, hinzu, nämlich infolge der Abdek-kung der Pfosten/Steher (7). Erfahrungsgemäß kommen stürzende und anfahrende Zweiradfaher zu schweren Verletzungen, wenn sie an die - normalerweise nicht abgedeckten - Pfosten/Steher (7) prallen.
Eine Verbindung der Plankenabschnitte (1) untereinander erfolgt erfgm. dadurch, daß die Plankenabschnitte (1) mittels Laschen/Klammern (9) od. dgl. verbunden sind, wobei diese in der muldenförmigen Eintiefung (3) angeordnet sind. Im Falle von Laschen als Verbindungselemente sind diese in an und für sich bekannter Art und Weise mit Langlöchern ausgestattet und mit Ankerschrauben, Dübeln od. dgl. befestigt. Im Falle von Klammern rasten deren abstehende Schenkel in Löchern, die hierfür in den Endbereichen der Plankenabschnitte (1) ageordnet sind. Sowohl Laschen als auch Klammern sind erfgm. in der muldenförmigen Eintiefung (3) untergebracht, weil sie hier einerseits geschützt sind, andererseits ggf. auch an die 2

Claims (7)

  1. AT 398 789 B Pfosten/Steher (7) befestigt sein können, wodurch ein noch intensiveres Zusammenwirken von Plankenabschnitten (1) und Stahlleitplankenanlagen gegeben ist. Die Erfindung ist zeichnerisch in 3 Figuren schematisch und beispielsweise dargestellt. Es bedeuten die Figuren: Fig. 1 : Die Schrägansicht einer erfgm. ausgebildeten Verkehrsleitplanke von der verkehrsabgewandten Seite, Fig. 2 : Die Schrägansicht einer erfgm. ausgebildeten Verkehrsleitplanke von der Verkehrsseite, Fig. 3 : Einen Querschnitt durch eine erfgm. ausgebildete Verkehrsleitplanke in Kombination mit einer Stahlleitplanke. Beschreibung der Figuren: Fig. 1 zeigt einen erfgm. ausgebildeten Plankenabschnitt (1) von der verkehrsabgewendeten Seite her betrachtet. Der Plankenabschnitt (1) ist an dieser Seite als Hindernisbarriere für Kleintiere, Amphibien usw. ausgebildet und besitzt oberseitig einen Überhang (2), der den oberen Abschluß einer muldenförmigen Eintiefung (3) bildet, wogegen unterseitig ein Fuß (4) ausgebildet ist, der den Plankenabschnitt (1) abstützt und gegen Kippen bei Krafteinwirkung von der Verkehrsseite her sichert. An der Verkehrsseite weist der Plankenabschnitt (1) eine etwa teilzylindrische Ausbauchung (5) auf. Links im Bild ist als Verbindungselement eine Klammer (9) zu sehen, die in die dargestellte Rille mit Loch am linken Ende der Eintiefung (3) paßt. Rechts im Bild ist eine Lasche (9) mit Langlöchern als Verbindungsglied dargestellt, die mittels Ankerschrauben od. dgl. an zwei benachbarte Plankenabschnitte im Bereich der Enden der muldenförmigen Eintiefungen befestigt werden kann. In Fig. 2 ist eine erfgm. ausgebildete Verkehrsleitplanke von der Verkehrsseite her abgebildet, die aus Piankenabschnitten (1) besteht. Stirnseitig links ist das Profil der Plankenabschnitte (1) erkennbar, welches an der verkehrsabgewendeten Seite einen oberen Überhang (2) besitzt. Darunter ist eine etwa muldenförmige Eintiefung (3) angeordnet, die unterseitig von einem Fuß (4) begrenzt wird. Verkehrsseitig besitzen die Plankenabschnitte (1) eine etwa teilzylindrische Ausbauchung (5). Der mittlere Plankenabschnitt (1) weist verkehrsseitg einen senkrechten Durchbruch (8) auf, der für die Aufnahme eines Leitpfostens ausgebildet ist. Fig. 3 zeigt im Querschnitt einen erfgm. ausgebildeten Plankenabschnitt (1) in Kombination mit einer Stahlleitschienenanlage. Der Plankenabschnitt (1) besitzt auf der verkehrsabgewendeten Seite einen oberen Überhang (2), der den oberen Abschluß einer etwa muldenförmigen Eintiefung (3) bildet, wogegen unterseitig ein Fuß (4) ausgebildet ist. Die Außenseiten von Überhang (2) und Fuß (4) fluchten und liegen in einer gemeinsamen lotrechten Ebene. Die Breite des Plankenabschnittes ist kleiner als der Vorsprung der Stahlleitschiene (6) bezogen auf die Vorderkante des Pfosten/Stehers (7), seine Höhe ist geringer als die lichte Höhe zwischen Terrain und Unterkante der Stahlleitschiene (6). Somit ist es möglich, den Plankenabschnitt (1) der Stahlleitschienenanlage verkehrsseitig vorzusetzen und an die Vorderkante der Pfosten/Steher (7) anzuschlagen. Es besteht nun gleichzeitig eine Verkehrsleiteinrichtung und eine Hindernisbarriere für Kleintiere, Amphibien usw,, wobei außerdem noch eine besondere Schutzwirkung für Zweiradfahrer gegeben ist. Zudem kommt noch der Vorteil, daß die Plankenabschnitte (1) die optische Wirkung der Gesamtanlage verstärken und ggf. auch als Wind- und Verwehungsschutz wirken. Die Erfindung geht natürlich über die gezeigten Beispiele hinaus und kann in weiteren Ausführungsformen, Querschnitten und Kombinationen realisiert sein. Patentansprüche 1. Verkehrsleit- und Kleintierschutzplanke aus länglichen aneinanderkoppelbaren Abschnitten entlang von Verkehrswegen, die verkehrsseitig als Gleitwand ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Plankenabschnitte (1) an der verkehrsabgewandten Seite als Hindernisbarriere für Kleintiere, Amphibien usw., mit oberem Überhang (2) ausgebildet sind.
  2. 2. Verkehrsleitplanke nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß die Plankenabschnitte (1) an der verkehrsabgewandten Seite eine etwa muldenförmige Eintiefung (3) aufweisen, deren oberer Abschluß durch den Überhang (2) und deren unterer Abschluß durch einen Fuß (4) gebildet sind, wobei die Außenseiten von Überhang (2) und Fuß (4) fluchten und in einer gemeinsamen lotrechten Ebene liegen.
  3. 3. Verkehrsleitplanke nach Anspruch 1. oder 2., dadurch gekennzeichnet, daß die Verkehrsseite wenigstens im oberen Bereich eine etwa teilzylindrische Ausbauchung (5) und eine besonders glatt gestaltete Oberfläche aufweist. 3 AT 398 789 B
  4. 4. Verkehrsleitplanke nach Anspruch 12 oder 3., dadurch gekennzeichnet, daß die Plankenabschnitte (1) an der Verkehrsseite in regelmäßigen Abständen senkrechte Durchbrüche (8) für die Aufnahme von Leitpfosten, Schneestangen od. dgl. aufweisen.
  5. 5. Verkehrsleitplanke nach Anspruch 1., 2. oder 3., dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Plankenabschnitte (1) kleiner ist als der Vorsprung einer Stahlleitplanke (6) bezogen auf die Vorderseite der dieselbe tragenden Pfosten/Steher (7), und daß die Höhe der Plankenabschnitte (1) kleiner ist als die lichte Höhe zwischen Fahrbahn bzw. Terrain und Unterkante der auf Pfosten/Steher (7) montierten Stahlleitplanke (6).
  6. 6. Verkehrsleitplanke nach Anspruch 1. bis 5., dadurch gekennzeichnet, daß die Plankenabschnitte (1) an die Verkehrsseite einer Stahlleitplankenanlage montiert sind, wobei die Plankenabschnitte (1) mit Überhang (2) und Fuß (4) an die Vorderseite der Pfosten/Steher (7) anschlagen.
  7. 7. Verkehrsleitplanke nach einem der Ansprüche 1. bis 6., dadurch gekennzeichnet, daß die Plankenabschnitte mittels Laschen/Klammern (9) od. dgl. miteinander verbunden sind, wobei diese in der muldenförmigen Eintiefung (3) angeordnet sind. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 4
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