DE1096944B - Schallisolierende Abdeckung von verschliessbaren Bodenoeffnungen - Google Patents

Schallisolierende Abdeckung von verschliessbaren Bodenoeffnungen

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DE1096944B
DE1096944B DEV12750A DEV0012750A DE1096944B DE 1096944 B DE1096944 B DE 1096944B DE V12750 A DEV12750 A DE V12750A DE V0012750 A DEV0012750 A DE V0012750A DE 1096944 B DE1096944 B DE 1096944B
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Dr Julius Ulsamer
Hermann Esser
Alfons Wagemeyer
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/04Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
    • B61D17/18Internal lining, e.g. insulating
    • B61D17/185Internal lining, e.g. insulating for sound insulating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
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  • Transportation (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)

Description

  • Schallisolierende Abdeckung von verschließbaren Bodenöffnungen Es sind schallisolierende Abdeckungen von verschließbaren Bodenöffnungen für Fahrzeuge mit unter Flur liegendem Brennkraftmaschinenantrieb, insbesondere für Schienentriebfahrzeuge, bekannt. Derartige oberhalb von dem Fahrzeugantrieb dienenden Brennkraftmaschinen und Getrieben vorgesehene Bodenöffnungen dienen beispielsweise der Wartung und Einstellung von unter Flur angeordneten Einrichtungen und Aggregaten. Sie bringen konstruktive Schwierigkeiten mit sich, weil die Abdeckungen für diese Bodenöffnungen nicht nur luft- und feuchtigkeitsdicht, sondern auch sehr stark geräuschisolierend sein müssen; trotzdem soll ein Abheben der Abdeckungen leicht und schnell möglich sowie ihre Fertigung einfach und billig sein. Die gleichen Aufgaben liegen auch bei vielen anderen Abdeckungen von Bodenöffnungen vor.
  • Bei einer bekannten Geräuschisolation des Bodens eines Lokomotivführerstandes, der unmittelbar über einem Triebdrehgestell, also im Bereich der größten Fahrgeräusche, und außerdem über einem Flüssigkeitsgetriebe liegt, setzt sich der Fußboden aus einer größeren Anzahl von einzelnen Deckplatten zusammen. Diese einzelnen Platten werden von zwischen ihnen liegenden, nach unten offenen U-Profilträgern getragen, deren Hohlraum mit Streifen von Steinwollematten ausgefüllt und unten durch ein an den Enden der Profilschenkel befestigtes Blech abgeschlossen ist. Die Deckplatten selbst bestehen aus mit Gummimatten belegten Leichtmetallblechen, unter die Steinwollematten gelegt sind. Diese Matten sind nach unten und nach den Seiten durch Abdeckbleche abgeschlossen. An jedem der Schenkel der Profilträger ist je ein Schlauchgummi angeschraubt, die seitlich an den seitlichen Abdeckblechen der Steinwollematten anliegen. Auf der Oberseite des Steges jedes Profilträgers sind zwei Profilgummileisten befestigt, über die sich die treppenartig abgesetzten Abdeckplatten auf den Profilträgern abstützen. In der Mitte des Steges jedes Profilträgers ist eine lotrecht stehende Rippe aufgeschweißt, auf deren oberes Ende ein mit einer entsprechenden Klemmnut versehenes Schlauchgummiprofil aufgesetzt ist, das die Stoßstellen zwischen zwei benachbarten Bodenplatten abdeckt. -Diese bekannte Geräuschisolation ist insbesondere gegen Körperschall wirksam. Die einzelnen Bodenplatten müssen aber verhältnismäßig dick und infolgedessen auch schwer ausgebildet werden, was ihr Herausnehmen zu Wartungszwecken u. dgl. erschwert. Die isolierende Wirkung gegenüber Luftschall ist bei dieser bekannten Konstruktion nicht völlig ausreichend.
  • Die Erfindung geht von einer solchen bekannten schallisolierenden Abdeckung von verschließbaren Bodenöffnungen für Fahrzeuge mit unter Flur liegendem Brennkraftmaschinenantrieb, insbesondere für Schienentriebfahrzeuge, aus, die an den Rändern der Bodenöffnungen und, bei Unterteilung jeder Bodenöffnung in mehrere durch getrennte Deckplatten abgedeckte Öffnungsfelder, auch zwischen den einzelnen Deckplatten angeordnete Profilträger besitzt, auf deren Oberseite unter Zwischenschalten eines einzuklemmenden weichen Gummiprofils, z. B. eines Hohlprofils, die Deckplatte gelagert ist, die den Fußbodenbelag trägt und einen aus schallschluckenden Stoffen bestehenden, in den Raum zwischen den Profilträgern hinunterragenden Teil aufweist.
  • Die der bekannten Abdeckung anhaftenden genannten Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch behoben, daß an den Unterseiten der Profilträger etwa horizontal in die Bodenöffnung bzw. in das betreffende Öffnungsteil hineinragende, einen um die Unterkante dieser Öffnung herumlaufenden geschlossenen Rand bildende Profilteile angeordnet sind, auf denen unter Zwischenschalten eines an diesem Rand befestigten und einen von der Innenkante des Randes schräg nach oben zum Profilträger hin verlaufenden Teil aufweisenden Gummiprofils eine kräftige, möglichst schwere Abdeckplatte mit dem Gummiprofil entsprechend schräg nach oben abgebogenen Rändern lose derart aufgelegt ist, daß zwischen der Abdeckplatte und der Unterseite der Deckplatte ein Luftzwischenraum freibleibt.
  • Die untere, lose eingelegte und somit »schwimmende« Abdeckplatte wird allein durch ihr Gewicht in ihrer Lage gehalten und ist möglichst schwer, beispielsweise in Form einer etwa 6 mm dicken Stahlplatte, ausgebildet; die Dicke und damit das Gewicht der Abdeckplatte ist 'nach oben lediglich- durch die' Raumbeengtheit sowie durch die Forderung begrenzt, daß die Platte beim Ein- und Ausbau nicht zu unhandlich werden darf. Die Abdeckplatte hat keinerlei metallische Berührung mit dem Untergestell und zentriert sich infolge der beschriebenen Gestaltung ihrer Auflagerung von selbst; sie dient einem dichten Abschluß der Bodenöffnung nach unten und bewirkt eine gute Geräuschisolation durch Schalldämmung, d. h. also durch Zurückwerfen eines beträchtlichen Teiles der von unten ankommenden Schallwellen. Jede Abdeckplatte wird zweckmäßig ein- oder beidseitig mit einer Schallschluckschicht belegt, um ein Dröhnen der Platte selbst zu unterdrücken. Auch die oben liegende Deckplatte, die hauptsächlich eine Schallisolierung durch Schluckung (Absorption) übernimmt, hat keine metallische Berührung mit dem Untergestell bzw. mit dem Profilrahmen der Bodenöffnungen. Der geschilderte Aufbau der Deckplatten gemäß der Erfindung besitzt eine sehr wirksame Schallisolierung, wie sie besonders bei Schienenfahrzeugen mit unter Flur liegendem Brennkraftmaschinenantrieb erforderlich ist. Durch die eine verhältnismäßig große Masse aufweisende unten liegende Abdeckplatte tritt zunächst eine wirksame Schalldämmung auf; ein Teil des auf die Platte auftreffenden Luftschalls wird allerdings in der Platte in Körperschall umgewandelt und von der Plattenoberseite nach oben in den darüber befindlichen Luftraum abgestrahlt. Beim Schallübergang sowohl von der Abdeckplatte in den Luftraum als auch vom Luftraum in die darüber befindliche Deckplatte geht nochmals Schallenergie verloren. In der Deckplatte findet zunächst eine Schallschluckung (Absorption) und sodann an der Unterseite einer vorgesehenen zur Deckplatte gehörenden Furnierplatte eine gewisse Schalldämmung statt. In dieser Kombination werden praktisch alle auftretenden Frequenzen wirksam von dem Raum oberhalb der Abdeckung ferngehalten. Die gesamte Konstruktion ist einfach in der Herstellung, dauerhaft und verhältnismäßig billig. Zum Öffnen der Bodenöffnungen muß lediglich eine Reihe von Schnellverschlüssen entriegelt werden; sodann kann die infolge der Trennung in eine Deck- und eine Abdeckplatte verhältnismäßig leicht ausfallende öffnungsabdeckung; beispielsweise mittels eines Steckbügels, abgehoben werden. Die einzelnen elastischen Dichtleisten, Hohlprofile usw. sind so angeordnet, daß sie einer Beschädigung beim Abstellen der Platten und beim Arbeiten in der Bodenöffnung weitgehend entzogen sind.
  • Weitere Merkmale der Erfindung können den Unteransprüchen in Verbindung mit der Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels entnommen werden.
  • Abb.1 zeigt eine Draufsicht auf die gesamte, in mehrere Felder aufgeteilte Bodenöffnung, Abb. 2 einen Schnitt durch ein Randprofil nach der Linie A-B in Abb. 1 und Abb. 3 einen Schnitt durch ein Zwischenprofil nach der Linie C-D in Abb. 1.
  • Die gesamte Bodenöffnung ist durch Randprofile 1, 2, 3 und 4 eingefaßt. Außerdem sind Zwischenprofile 5, 6, 7 und 8 vorgesehen. Die einzelnen Öffnungsfelder sind durch Deckplatten 29 verschlossen, die mit Schnellverschlüssen 10 zur Befestigung und mit öffnungen 11 zum Einsetzen eines dem Herausheben dienenden Werkzeuges, beispielsweise eines Steckbügels, versehen sind.
  • Die Randprofile 1,. 3 und 4 sind gemäß Abb. 2 als. Z-Profilträger 12 ausgebildet, die bei 13 mit dem Untergestell bzw. Traggerüst 14 verschweißt sind. Das Randprofil 2 sowie sämtliche Zwischenprofile 5, 6, 7 und 8 sind dagegen als quadratische Kastenprofilträger 15 ausgebildet. Der Z-Profilträger 12 besitzt einen nach innen in die Bodenöffnung hineinragenden Flansch 16, während an der Unterseite des Kastenprofilträgers 15 zur Bildung des um die Öffnung herumlaufenden Randes eine ebene Platte 17 angeschweißt ist. Ein Gummiprofilstreifen 18 ist mit seinem lotrechten, ebenen Schenkel 19 an dem Profilträger 12 bzw. 15 und mit seinem waagerechten, ebenen Schenkel 20 am Profilflansch 16 bzw. an der Platte 17 angeklebt. Von der der Bodenöffnung zugekehrten Innenkante 21 des Schenkels 20 ragt schräg nach oben und zum Profilträger 12 bzw. 15 ein ebener Teil 22, auf den eine Abdeckplatte 23 mit entsprechend schräg nach oben abgebogenen Rändern 24 lose aufgelegt ist. Die Abdeckplatte 23 ist auf ihrer Ober- und Unterseite mit einer das Dröhnen verhindernden Schallschluckschicht 25 bzw. 26 versehen.. Ebenso ist das Untergestell und das Trägerwerk im Bereich der Öffnungsabdeckungen mit Schallschluckschichten 27 bzw. 28 belegt.
  • Die Abdeckplatten 23 sind lediglich lose auf den ringsum laufenden Teil 22 des Gummiprofils 18 aufgelegt. Infolge der Formgebung dieses Gummiprofils 18 und des Randes 24 der Platten 23 zentrieren sich die Platten 23 unter der Einwirkung ihres Gewichtes von selbst in der Bodenöffnung.
  • Oberhalb jeder Abdeckplatte 23 ist eine als Ganzes mit 29 bezeichnete Deckplatte vorgesehen. Diese besteht aus einem Holzrahmen 30; an dem von unten mittels Schrauben 31 eine gelochte Holz- oder Hartfaserplatte 32 und von oben mittels Schrauben 33 eine mehrschichtige Furnierplatte 34 befestigt ist. Die Furnierplatte 34 trägt den Fußbodenbelag 35, der beispielsweise aus Linoleum besteht. Zwischen der Furnierplatte 34 und dem Holzrahmen 30 ist ein GummihohlprQfi136 mittels eines an diesem Gummiprofil 36 angeordneten Lappens 37 festgeklemmt. Beim Auflegen der Deckplatte 29 legt sich das Guminihohlprofil 36 auf die innere obere Kante 38 der Profilträger 12 bzw. 15 auf und wird gleichzeitig in dem Spalt zwischen dem Profilträger 12 bzw. 15 und dem Holzrahmen 30 zusammengedrückt. Hierdurch erzeugt dieses Gummiprofil 36 eine wirksame Abdichtung.
  • In dem Hohlraum, der von dem Holzrahmen 30, der gelochten Hartfaserplatte 32 und der Furnierplatte 34 eingeschlossen ist, befindet sich eine aus schallschluckendem Material, vorzugsweise aus Steinwolle, bestehende Füllung 39. Auf der Oberseite der gelochten Hartfaserplatte 32 ist eine dünne luftdurchlässige Bahn 40, beispielsweise aus Nesselgewebe, vorgesehen, die ein Herausreseln der Steinwollfüllung 39 verhindert.
  • Die Furnierplatte 34 und der Fußbodenbelag 35 der Deckplatten 29 sind an ihren Rändern mittels eines vorzugsweise aus Leichtmetall hergestellten im Querschnitt etwa C-förmigen Blechrahmens 41 eingefaßt. Sie liegen mit ihrem eingefaßten Rand unter Zwischenschaltung eines an den Profilträgern 12 bzw. 15 angeklebten Gummistreifens 42 auf der horizontalen Oberfläche 43 der Profilträger 12 bzw. 15 auf. Durch starkes Brechen der Unterkante der Furnierplatten 34 und Anpassen der Blechrahmen 41 an diese Form werden zwischen je zwei benachbarten Deckplatten29 bzw. zwischen der Außenkante einer äußeren Deckplatte 29 und dem festen Fußbodenteil 44 im Querschnitt etwa dreieckförmige Räume geschaffen, in denen an den Gummistreifen 42 angeklebte Dichtungsschnüre 45 vorgesehen sind. Hierdurch wird eine Berührung der einander benachbarten Blechrahmen 41, die eine Geräuscherzeugung zur Folge haben könnte, vermieden.
  • Die Ansprüche 2 bis 9 gelten lediglich in Verbindung mit Anspruch 1.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schallisolierende Abdeckung von verschließbaren Bodenöffnungen für Fahrzeuge mit unter Flur liegendem Brennkraftmaschinenantrieb, insbesondere für Schienentriebfahrzeuge, mit an den Rändern der Bodenöffnungen und, bei Unterteilung jeder Bodenöffnung in mehrere durch getrennte Deckplatten abgedeckte Öffnungsfelder, auch zwischen den einzelnen Deckplatten angeordneten Profilträgern, auf deren Oberseite unter Zwischenschalten eines einzuklemmenden weichen Gummiprofils, z. B. eines Hohlprofils, die Deckplatte gelagert ist, die den Fußbodenbelag trägt und einen aus schallschluckenden Stoffen bestehenden, in den Raum zwischen den Profilträgern hinunterragenden Teil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an den Unterseiten der Profilträger (12 bzw. 15) etwa horizontal in die Bodenöffnung bzw. in das betreffende Öffnungsfeld (11) hineinragende, einen um die Unterkante dieser Öffnung herumlaufenden geschlossenen Rand bildende Profilteile (16 bzw. 17) angeordnet sind, auf denen unter Zwischenschalten eines an diesem Rand befestigten und einen von der Innenkante des Randes schräg nach oben zum Profilträger hin verlaufenden Teil (22) aufweisenden Gummiprofils (18) eine kräftige, möglichst schwere Abdeckplatte (23) mit dem Gummiprofilteil entsprechend schräg nach oben abgebogenen Rändern (24) lose derart aufgelegt ist, daß zwischen der Abdeckplatte und der Unterseite der Deckplatte (29) ein Luftzwischenraum frei bleibt.
  2. 2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Ober- und/oder Unterseite jeder Abdeckplatte (23) eine Schallschluckschicht (25 bzw. 26) angebracht ist.
  3. 3. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gummiprofil (18) zwischen den Profilträgern (12 bzw. 15) und den Abdeckplatten (23) einen lotrechten, ebenen, an dem Profilträger festgeklebten Schenkel (19), einen waagerechten, ebenen, an dem nach innen ragenden Profilteil (Flansch 16 bzw. Platte 17) festgeklebten Schenkel (20) und einen von der der Bodenöffnung zugekehrten Innenkante (21) dieses Schenkels schräg nach oben und zum Profilträger hin ragenden, ebenen Teil (22) als Auflage für den Rand (24) der Abdeckplatte aufweist.
  4. 4. Abdeckung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Deckplatte (29) aus einem Holzrahmen (30), einer unten an diesem befestigten, gelochten Holz- oder Hartfaserplatte (32), einer den Fußbodenbelag (35) tragenden, oben am Holzrahmen befestigten mehrschichtigen Furnierplatte (34) und einer den zwischen diesen Teilen eingeschlossenen Hohlraum ausfüllenden, aus schallschluckendem Material, vorzugsweise aus Steinwolle, bestehenden Füllung (39) besteht.
  5. 5. Abdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite der Holz- oder Hartfaserplatte (32) eine dünne luftdurchlässige Bahn (40), beispielsweise aus Nesselgewebe, vorgesehen ist.
  6. 6. Abdeckung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gummihohlprofil (36) mittels eines an diesem angeordneten Lappens (37) zwischen dem Holzrahmen (30) und der Furnierplatte (34) festgeklemmt ist.
  7. 7. Abdeckung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatten (29) zusätzlich zu ihrer Abstützung an den inneren oberen Kanten (38) der Profilträger (12 bzw. 15) noch auf der horizontalen Oberfläche (43) der Profilträger über ebene, an den Profilträgern angeklebte Gummistreifen (42) aufgelagert sind. B.
  8. Abdeckung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Furnierplatte (34) und der von ihr getragene Fußbodenbelag (35) von einem ihre Ränder und einen schmalen Außenstreifen der Furnierplattenunterseite abdeckenden, im Ouerschnitt etwa C-förmigen Blechrahmen (41) eingefaßt werden.
  9. 9. Abdeckung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Kanten der Furnierplatte (34) stark gebrochen und der Blechrahmen (41) dieser Form angepaßt ist, so daß in dem etwa dreieckförmigen Raum zwischen je zwei benachbarten Blechrahmen und der Oberfläche (43) der Profilträger (12 bzw. 15) elastische, an den Gummistreifen (42) angeklebte Dichtungsschnüre (45) angeordnet werden können. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1701940; österreichische Patentschrift Nr. 194 429; »Eisenbahntechnische Rundschau«, Heft 3/1955, S. 71 bis 101; »Aluminium«, Heft 5/1955, S. 236.
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