DE2251170A1 - Schalldaemmender fussboden fuer fahrzeuge, insbesondere schienenfahrzeuge - Google Patents

Schalldaemmender fussboden fuer fahrzeuge, insbesondere schienenfahrzeuge

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DE2251170A1 DE19722251170 DE2251170A DE2251170A1 DE 2251170 A1 DE2251170 A1 DE 2251170A1 DE 19722251170 DE19722251170 DE 19722251170 DE 2251170 A DE2251170 A DE 2251170A DE 2251170 A1 DE2251170 A1 DE 2251170A1
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    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
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    • B61D17/04Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
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Description

  • Schalldämmender Fußboden für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge Die Erfindung betrifft einen schalldämmenden Fußboden für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge mit unterflur angeordneter Maschinenanlage, der im wesentlichen aus einem unteren, mit den Querträgern des Untergestells verbundenen Fußbodenträger und einer oberen, mit einem Fußbodenbelag versehenen Fußbodenplatte sowie dazwischen angeordneten, körper- und luftschallabsorbierenden Materialien besteht.
  • Bei Schienenfahrzeugen erhält der Schailpegel des Fahrzeug-Innenraumes im wesentlichen seine Zufuhr durch den Fahrzeugfußboden.
  • Dessen schalidämmender Bauweise kommt daher im Sinne eines gesteigerten Fahrkomforts eine besondere Bedeutung zuO Es ist bekannt, zur Geräuschisolierung von Fahrzeug-Fußböden der gattungsgemäßen Art den mit den Querträgern des Untergestells verbundenen Fußbodenträger mit Mitteln zur Körperschalidämpfung (Entdröhnung) zu versehen und den Raum zwischen diesem Träger und der oberen Fußbodenplatte mit Mitteln sur-Luftschallschluckung (Absorption) auszufüllen. Außerdem sind bei dieser bekannten Bauweise, vorzugsweise im Bereich der Maschinenanlage und Laufwerke, die Fußbodenplatte und der Fußbodenträger jeweils auf ihren Unterseiten mit Mitteln zur Luftschalldämmung, bestehend aus biegeweichen Schwerfolien, belegt, wobei beim Fußbodenträger auf diese Schwerfolie zusätzlich nach unten noch ein weiteres Luftschall-Schluckmittel angebracht ist. Die Fußbodenplatte liegt mit der darunter befindlichen Schwerfolie auf den seitlichen Hauptlangträgern auf (OS 2 036 700). Diesem bekannten Fußboden-Aufbau haftet der Nachteil von noch wirksamen Schalibrücken an, die durch die letztbeschriebene Auflage der Fußbodenplatte auf den seitlichen Hauptlangträgern gegeben sind0 Gleichermaßen nachteilig wirken zwischen unterem Fußbodenträger und oberer Fußbodenplatte außerdem noch angeordnete Halterungen zur Aufnahme der Fußbodenplatte und der Fahrgastsitze.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen schalidäunnenden Fahrzeug-Fußboden der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die vorbeschriebenen Mängel beseitigt sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die obere Fußbodenplatte durch schalldämmende, mit dem unteren Fußboden träger verbundene und mit einer den auftretenden Beanspruchungen der Fußbodenplatte entsprechenden Elastizität versehene Tragelemente gehalten ist, wobei die Fußbodenplatte an ihren zu. Wagenkasten weisenden Rändern gegen horizontal wirksame Kräfte durch schaildämmende Halterungen elastisch abgestützt und der Fußboden belag an seinen Rändern von einer ebenfalls geräuschdämnenden Lagerung elastisch und dichtend aufgenommen ist.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere in einer Senkung des Schallpegels im Fahrzeuginnenraui und einer schwingungsmäßig günstigen Beeinflussung des Fahrzeug-Fußbodens, wodurch insgesamt der Fahrkomfort erhöht wird. Außerdem ergibt sich durch den dichtenden Abschluß des Fußbodenbelages gegenüber den übrigen Wagenkasten vorteilhaft eine Feuchtigkeits-Unempfindlichkeit, was sich bei Reinigungsarbeiten mit starken Wassereinsatz kostensparend auswirkt.
  • In Sinne einer wirtschaftlichen Ausgestaltung der Erfindung ist es gegeben, daß das Tragelement im einzelnen aus einem in Wagenquerrichtung angeordneten, I-förmigen, mit der Fußbodenplatte verbundenen Metall- oder Kunststoffprofil und aus zwei im Endbereich des Profils angeordneten, elastischen Dämmkörpern besteht, die klemmend einerseits den unteren Flansch des Profils und andererseits Flansche von hutförmigen, am Fußbodenträger befestigten Konsolen umgreifen.
  • Um eine verbesserte Schwingungsdampfung zu erreichen, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß die durch die Dänikörper miteinander verbundenen Flansche des Profils und der hutförmigen, am Fußbodenträger befestigten Konsole eine für eine Scherbeanspruchung des Dämmkörpers entsprechend unterschiedliche Breite aufweisen.
  • Eine weitere Ausfuhrungs-Alternative für das Tragelement ist in Ausgestaltung der Erfindung dadurch gegeben, daß das Tragelexent bei gitterpunktartiger Anordnung im einzelnen aus einem elastischen, einerseits mit der Fußbodenplatte und andererseits Eber eine feste Grundplatte mit dem Fußbodenträger verbundenen, pylonenförmig ausgebildeten Dämmkörper besteht.
  • Nach einer letzten Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Tragelement im einzelnen aus einem der Fußbodenbreite entsprechenden Rahmen mit U-förmig ausgelegten, einerseits die Fußbodenplatte und andererseits Dämmkörper auf nehmenden Rahmenschenkeln gebildet ist, wobei am Dämmkörper oben und unten vertikal angeordnete, pilzförmige Ansätze Bohrungen sowohl im Rahmenschenkel als auch im Fußbodenträger hintergreifen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen Teilquerschnitt durch einen Fahrzeug-Fußboden, Fig. 2 den Schnitt nach der Linie A-A in Figo 1, Fig. 3 einen Teilschnitt durch einen anderen F2hræeug-Fußboden, Fig. 4 einen Teilquerschnitt durch einen weiteren Fahrzeug-Fußboden.
  • Die in den Fig. 1 - 4 dargestellten, außerhalb des Bereiches der Maschinenanlage und der Laufwerke liegenden Fußbodenquerschnitte weisen einheitlich den folgenden Aufbau auf: Die zum Fahrzeuginnern hin weisende Oberfläche des aus einen Wellblech gebildeten Fußbodenträgers 2 und des mit diesem 'lMrwger verbundenen Flansches der seitlichen RauptlangtrWger s mit Mitteln 12 zur Körperschalldampfung belegt. Diese Mittel erstrecken sich auch auf die Innenflächen des Seitenwandbleches.
  • Der Raum zwischen Fußbodenträger 2 und Fußbodenplatte 1 ist sit Mitteln 13 zur Luftschallschluckung ausgefüllt. An der Unterseite der Fußbodenplatte 1 ist eine Schwerfolie 14 als Mittel zur Luftschalldämmung angebracht. Diese Folie ist im Bereich der Tragelemente 3 durch zwischen diesen und der FußbodeaplattelvaS geordnete, mit der Oberfläche der Tragelemente 3 verklebte Paß beilagen 15 (z.B. aus Holz) für eine Planauflage der Fußbodenplatte 1 unterbrochen. Die Ränder der Fußbodenplattelwerden örtlich von winkelförmigen Anschlagstücken 16 aus Holz umgriffen, die gegen schalldämmende elastische Halterungen 4 anliegen.
  • Letztere sind über an Säulen 17 des Seitenwandgerippes angebrachte Winkelstücke 18 gehalten. Der Fußbodenbelag 5 geht an seinen Rändern in die elastische und dichte Lagerung 6 über, die an den Innenflanschen der Säule 17 angebracht ist.
  • Mach Fig. 1 und 2 besteht ein einzelnes der in Fahrzeuglängsrichtung mit Abstand zueinander angeordneten Tragelemente 3 aus einem sich in Wagenquerrichtung erstreckenden I-Profil 7 und einem im jeweiligen Endbereich des Profils 7 angeordneten Dämmkörper 8. Dieser umgreift den unteren Flansch des Profils 7 und die mit Abstand parallel dazu befindlichen Flansche der am Fußbodenträger 2 befestigten Konsole 9. Wie ersichtlich, Uberschreitet die Flanschbreite der Konsole 9 die des Profils 7. Der Dämmkörper 8 ist durch sogenannte Einreißkeder 19 in Klenmwirkung gebracht.
  • Gemäß Fig. 3 besteht ein Tragelement aus dem pylonenförmig ausgebildeten Dämmkörper 8a, der mit seinen Unterteil eine fest mit dem Fußbodenträger 2 beispielsweise durch Punktschweißen verbundene Grundplatte 10 kraft- und formschlüssig umgreift. Die Dämmkörper 8a sind gitterpunktartig, in der erforderlichen Stabilität des Fußbodens entsprechenden Abständen zueinander angeordnet.
  • In Fig. 4 ist ein einzelnes der huber die Fußbodenlänge aufgeteilt angeordneten, aus dem Rahmen 11 und den Dän-ikörpern Sb bestehenden Tragelemente 3 gezeigt. Die Düakörper 8b sind oben und unten mit vertikal gerichteten, pilzförmigen Ansätzen 8c versehen, die Bohrungen einerseits im unteren Flansch des Rahmenschenkels lla und andererseits in einem Halteblech 20 hintergreifen, das in Beispielsfall an zwei "Bergen" des durch Wellblech gebildeten Fußbodenträgers 2 angeschlossen ist.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Schalldämmender Fußboden für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge mit unterflur angeordneter Maschinenanlage, der im wesentlichen aus einem unteren, mit den Querträgern des Untergestells verbundenen Fußbodenträger und einer oberen, mit einem Fußbodenbelag versehenen Fußbodenplatte sowie dazwischen angeordneten, körper- und luftschallabsorbierenden Materialien besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Fußbodenplatte (l) durch schalldämmende, mit dem unteren Fußbodenträger (2) verbundene und mit einer den auftretenden Beanspruchungen der Fußbodenplatte entsprechenden Elastizität versehene Tragelemente (3) gehalten ist, wobei die Fußbodenplatte (1) an ihren zum Wagenkasten weisenden Rändern gegen horizontal wirksame Kräfte durch schalldämmende Halterungen (4) elastisch abgestützt und der Fußbodenbelag (5) an seinen Rändern von einer ebenfalls geräuschdämmenden Lagerung (6) elastisch und dichtend aufgenommen ist.
    2. Fußboden für Fahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (3) im einzelnen aus einem in Wagenquerrichtung angeordneten, I-förmigen, mit der Fußbodenplatte (1) verbundenen Metall- oder Kunststoffprofil (7) und aus zwei im Endbereich des Profils (7) angeordneten, elastischen Dämmkörpern (8) besteht, die klemmend einerseits den unteren Flansch des Profils (7) und andererseits Flansche von hutförmigen, am Fußbodenträger (2) befestigten Konsolen (9) umgreifen 3o Fußboden für Fahrzeuge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Dämmkörper (8) miteinander verbundenen Flansche des Profils (7) und der hutförmigen, am Fußbodenträger (2) befestigten Konsole (9) eine für eine Scherbeanspruchung des Dämmkörpers (8) entsprechend unterschiedliche Breite aufweisen 4. Fußboden für Fahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (3) bei gitterpunktartiger Anordnung im einzelnen aus einem elastischen, einerseits mit der Fußbodenplatte (1) und andererseits über eine feste Grundplatte (10) mit dem Fußbodenträger (2) verbundenen, pylonenförmig ausgebildeten Dämmkörper (8a) besteht.
    5. Fußboden für Fahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (3) im einzelnen aus einem der Fußbodenbreite entsprechenden Rahmen (11) mit U-förnig ausgelegten, einerseits die Fußbodenplatte (1) und andererseits Dämskörper (8b) aufnehmenden Rahmenschenkeln (lla) gebildet ist, wobei am Dämmkörper (8b) oben und unten vertikal angeordnete, pilzförmige Ansätze (8c! Bohrungen sowohl im Rahmenschenkel (lla) als auch im Fußbodenträger (2) hintergreifen.
    L e e r s e i t e
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