DE9115192U1 - Fahrzeugbodenanordnung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Fahrzeugbodenanordnung für ein Kraftfahrzeug

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Description

Fahrzeugbodenanordnung für ein Kraftfahrzeug
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugbodenanordnung für ein Kraftfahrzeug mit einem, Längsrahmenträger aufweisenden Fahrzeugrahmen, einem Bodenblech sowie sich in Längsrichtung des Kraftfahrzeuges erstreckenden Bodenführungschienen für verlagerbare Fahrzeugeinbauten.
Auf dem Gebiet der Reisemobile, des Ausbaus von Transportern für Camping- und Freizeitzwecke etc. sind eine Vielzahl von Lösungen zur ortsverändlichen Montage von Fahrzeugeinbauten, wie Sitzbänken, im Innenraum eines derartigen Transporters bzw. Reisemobiles bekannt. Derartige Fahrzeugeinbauten sind in Fahrzeuglängsrichtung in einem Paar Bodenführungsschienen verstellbar, durch die es nicht nur möglich ist, eine Sitzbank z.B. an unterschiedlichen Positionen in bezug auf die Längsachse des Kraftfahrzeuges anzuordnen, sondern auch ein einfaches Herausnehmen der Fahrzeugeinbauelemente bzw. ein Austausch gegen andere Einbauten zu gestatten.
In bezug auf die am häufigsten innerhalb des Fahrgastraumes entlang von Bodenführungsschienen längsverschieblichen Sitzbänke treten allerdings zum Teil Schwierigkeiten auf dergestalt, daß die Verlagerung selbst nicht in erwünschter Weise einfach und mit geringem Kraftaufwand vorgenommen werden kann, da zum Teil die verwendeten Gleitführungen zum Klemmen neigen, so daß Schwierigkeiten bestehen, ein ruckfreies, glattes Verlagern der Sitzbank in Längsrichtung des Fahrzeuges zu erreichen. Gleiches gilt für den vollständigen Ausbau z.B. einer Sitzbank oder in bezug auf den Einbau anderer Funktionselemente in die Bodenschienenanordnung.
Herkömmliche Fahrzeugbodenanordnungen für Wohnmobile oder zu diesen umgebaute Transporter weisen Bodenführungsschienen
auf, die innerhalb des Fahrzeugrahmens auf das Fahrzeugbodenblech geschraubt und geklebt sind, wobei die Bodenplatte bzw. ihre einzelnen Elemente unter Einsatz von zusätzlichem Dämmaterial auf dem Fahrzeugboden befestigt sind. Eine solche Schienenbefestigung wirft jedoch aufgrund des verhältnismäßig schwachen Bodenbleches Probleme hinsichtlich der Verankerungsfestigkeit der Bodenschienen unter Berücksichtigung von unfallbedingt hohen Stoßbelastungen auf, die auf das Fahrzeug einwirken können und in Verbindung mit der Beschleunigung der mit den Bodenschienen verbundenen Massen (z.B. Sitzbank) zu beträchtlichen Belastungen der Bodenschienenverankerung führen. Überdies ist die bisherige Bodenplattenanordnung bedingt durch den zusätzlichen Dämmaterialeinsatz verhältnismäßig dicht und schwer, wobei zugleich Schwierigkeiten bestehen, unter die Bodenplatte eindringendes Kondenswasser wieder zu entfernen bzw. in einfacher Weise RostInspektionen des Bodenblechbereiches vorzunehmen.
Generell bildet bei derartigen Wohnwagen, Wohnmobilen etc. die Innenfeuchtigkeit aufgrund von Kondensation an den Innenwänden des Fahrgastraumes ein Problem hinsichtlich der Abführung dieses Kondenswasser aus Bereichen, die einerseits schwer zugänglich sind, andererseits aber einer Migration von Feuchtigkeit, insbesondere aufgrund von Kondensation, ausgesetzt sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Fahrzeugbodenanordnung der eingangs genannten Art zu verbessern, derart, daß die Führungseigenschaften sowie die Verbindungsfestigkeit von Bodenführungsschienen mit dem Fahrzeugboden auf montagetechnisch günstige Weise verbessert werden können. Überdies soll in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eine besonders leichte, unkomplizierte, dabei wartungsfreundliche und allen
Betriebsanforderungen genügende Fahrzeugbodenanordnung unter Berücksichtigung von fahrzeugbewegungsbedingten oder durch unterschiedliche Wärmeausdehnung hervorgerufenen Relativbewegungen zwischen Teilen der Fahrzeugbodenanordnung geschaffen werden.
Diese Aufgabe wird bei einer Fahrzeugbodenanordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bodenführungsschienen eine Laufrollenanordnung der Fahrzeugeinbauten aufnehmen und die Bodenführungsschienen fest mit dem Fahrzeugrahmen verbunden sind.
Ein besonderer Vorteil dieser Fahrzeugbodenanordnung liegt darin, daß bei Gewährleistung hervorragender Laufeigenschaften der Bodenführungsschienen diese zuverlässig und in montagetechnisch günstiger Weise, dabei jedoch Bodenführungsschienen sowie fahrzeugbewegungsbedingte oder aus der unterschiedlichen Wärmedehnung zwischen Bodenblech und Bodenführungsschienen resultierende Relativbewegungen innerhalb der Schienenbefestigung auszugleichen, elastisch "schwimmend" so am Fahrzeugboden verankert werden können, daß einerseits auch unter hohen Stoßbelastungen, wie sie z.B. bei Frontalaufprall auftreten, die auf die Fahrzeugeinbauten einwirkenden Beschleunigungskräfte nicht zu einer Lockerung oder Auflösung der Bodenführungsschienenbefestigung am Fahrzeugboden führen, andererseits diese Befestigung geeignet ist, Lagetoleranzen zwischen dem Bodenblech und den Bodenführungsschienen auszugleichen.
Vorzugsweise sind die Bodenschienen auf das Bodenblech in einem Bereich dauerelastisch aufgeklebt, der zumindest teilweise unmittelbar durch ein Rahmenprofil des Fahrzeugrahmens unterstützt ist und/oder sind die Bodenführungsschienen mit dem Fahrzeugrahmen verschraubt, wobei diese Verschraubung insbesondere am heckseitigen Ende
jeder Bodenführungsschiene vorgesehen ist.
Gemäß einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich ein Paar Bodenführungsschienen im wesentlichen über die gesamte, für Fahrzeugeinbauten zur Verfügung stehende Länge des Fahrgastinnenraumes, wobei auf das von den Bodenführungsschienen freibleibende Bodenblech des Fahrzeuges beabstandet Distanzleisten aufgelegt, insbesondere aufgeklebt sind, deren Höhe insbesondere derjenigen von seitlichen Montageflanschen der Bodenführungsschienen entspricht, zur Auflage der Bodenplatte bzw. der einzelnen Bodenplattenabschnitte derart, daß diese Bodenplattenabschnitte den verbleibenden Raum vollständig ausfüllen, wobei die Bodenplatte bündig mit der Oberseite der Führungsschienen abschließt und im wesentlichen auf eine zusätzliche Befestigung der einzelnen Bodenplattenelemente verzichtet werden kann, so daß diese zu Wartungs- und Inspektionszwecken des inneren Fahrzeugbodens auch leicht herausgenommen werden können.
Vorzugsweise erfolgt die Verklebung der Bodenführungsschienen 3 auf das Bodenblech durch eine dauerelastische Klebstoffschicht (Polyurethan-Kleber) mit einer Schichtdicke von ca. 3 mm zwischen der Unterseite der Bodenführungsschienen und dem Bodenblech, wobei zur exakten Verklebung sowie präzisen Vormontage der beiden Bodenführungsschienen eine Montagevorrichtung verwendet wird. Der durch die Klebstoffschicht auch nach Verschraubung der Bodenführungsschiene am Fahrzeugrahmen verbleibende Abstand zwischen der Bodenführungsschiene und dem Bodenblech von ca. 3 mm gewährleistet in Verbindung mit der Dauerelastizität der Klebstoffschicht eine "schwimmende" Lagerung der Bodenführungsschienen im Fahrzeugbogen, durch die nicht nur Unebenheiten im Bodenblech sowie in bezug auf Fertigungstoleranzen der die Bodenführungsschienen bildenden Aluminium-Strangprofile ausgeglichen werden, sondern
überdies auch aus der Bewegung des Kraftfahrzeuges im praktischen Gebrauch resultierende Relativbewegungen zwischen Bodenführungsschienen und Bodenblech bzw. Fahrzeugrahmen zur Vermeidung von Spannungsspitzen in der Bodenschienenbefestigung durch die ca. 3 mm dicke Klebstoffschicht aufgenommen bzw. kompensiert werden. Überdies ist es auf diese Weise auch vorteilhaft möglich, die größere Wärmedehnung der Bodenführungsschienen gegenüber dem Bodenblech des Kraftfahrzeuges auszugleichen. Die Kombination der unter Einlage einer durch die Klebstoffschicht gebildeten, elastischen Festlegung der Bodenführungsschienen auf dem Bodenblech einerseits sowie die Schraubbefestigung der Bodenführungsschienen am Fahrzeugrahmen andererseits führt zu einer spannungsfreien und auch Fahrzeugbewegungen berücksichtigenden, besonders günstigen Festlegung der Bodenführungsschienen im Fahrzeugboden in einer leichten und dauerhaften Konstruktion.
Weitere, bevorzugte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind in den übrigen Unteransprüchen dargelegt.
In besonders vorteilhafter Weise ermöglicht die erfindungsgemäße Befestigung der Bodenführungschienen auf dem Fahrzeugrahmen im Bereich paralleler Längsprofile die Ausbildung eines Luftisolationsraumes unterhalb der auf die seitlichen Montageflansche der Führungsschienen aufgelegten Abschnitte der Bodenplatte, zu deren übriger Abstützung auf das Bodenblech beabstandet Führungsleisten, z.B. Holzleisten, aufgelegt und mit dem Bodenblech elastisch verklebt sind, so daß der Einsatz zusätzlichen Dämmaterials entbehrlich ist und eine montagegünstige, leichte Bodenplattenkonstruktion erhalten wird. Die aufgelegten Distanzleisten sind vorzugsweise weder untereinander noch mit den Bodenführungsschienen verbunden, so daß eventuell
unter die Bodenplatte eintretendes Kondenswasser auch leicht nach rückwärts bei einer entsprechenden Neigung des Fahrzeugbodens aus dem Raum zwischen Bodenblech und Bodenplatte des Fahrzeugbodens abfließen kann. Überdies ist auf einfache Weise die Verlegung von elektrischen oder Versorgungsleitungen ebenso möglich wie eine einfache Inspektion des Zustandes des Bodenbleches von innen, da die einzelnen Teile der Bodenplatte, die im allgemeinen nur formschlüssig gehalten werden, leicht herausgenommen werden können.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert. In diesen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Fahrzeugbodenanordnung nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in Längsrichtung des Fahrzeuges,
Fig. 2 eine seitlich perspektivische Ansicht der Fahrzeugbodenanordnung ähnlich derjenigen in Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Querschnittsdarstellung der Fahrzeugbodenanordnung im Bereich einer rechten sowie (teilweise) linken Bodenführungsschiene nach Fig. 1.
Ein Ausführungsbeispiel der Fahrzeugbodenanordnung 1 wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 erläutert, die hinsichtlich der Fig. 1 und 2 einen Montagezustand des Ausbaus eines Transporters zu einem Wohn- oder Geschäftsmobil, Reisemobil etc. zeigen.
Die Fahrzeugbodenanordnung 1 des im dargestellten
Ausführungsbeispiel zu einem Reisemobil ausgebauten Transporters ist durch die Anordnung von zwei parallelen Bodenführungsschienen 3 charakterisiert, die sich im wesentlichen über die gesamte, zur Verfügung stehende Länge des Fahrgastinnenraumes erstrecken und nach hinten offen sind, zur rollverschieblichen Aufnahme einer Sitzbank 4, die im vorliegenden Fall ein Beispiel für verschiedene, innerhalb des Reisemobiles, je nach dessen Zweckbestimmung, aufnehmbarer Fahrzeugeinbauten bildet. An der Unterseite eines die Sitzbank lagernden Grundrahmens 5 sind Lagerungsrollen 6 angeordnet, die in den Bodenführungsschienen 3 geführt sind, wie in Fig. 3 angedeutet ist. Zusätzlich sind an der Unterseite des Grundrahmens T-förmige Sicherungsprofile 7 vorgesehen, mit denen die Sitzbank 4 unverlierbar in den beiden Bodenführungsschienen 3 aufgenommen ist. Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist, weisen die Bodenführungsschienen 3 daher ein T-Nutprofil zur Gewährleistung einer Rollführung für die in dem Kraftfahrzeug aufgenommenen Einbauten, wie z.B. die Sitzbank 4, auf, versehen mit seitlich vorspringenden Montageflanschen 8 (s. Fig. 3), die der Abstützung einer den Fahrzeuginnenboden bildenden Bodenplatte 9 dienen, und sind mit seitlich und bündig mit der Unterseite der Bodenführungsschienen 3 vorspringenden Befestigungsflanschen 17 versehen.
Gerade bei Anordnung einer Sitzbank 4 oder anderer Einbauten im Heckbereich des Fahrzeuges unterliegen die Verankerungen der Bodenführungsschienen 3 im Fahrzeug in Ausnahmesituationen, wie z.B. einem Frontalaufprall des Fahrzeuges, erheblichen, nach vorne gerichteten Kräften, die hohe Anforderungen an eine zuverlässige Befestigung und Verankerung der Bodenführungsschienen am Fahrzeugboden stellen. Gleichzeitig müssen fahrzeugbewegungs- oder wärmedehnungsbedingte Relativbewegungen zwischen den Bodenführungsschienen 3 und den übrigen Fahrzeugbodenteilen
sowie Lagetoleranzen zwischen diesen ausgeglichen werden.
Zu diesem Zweck wird als Trägerelement für die unverlierbare Befestigung der Bodenführungsschienen 3 der Fahrzeugrahmen 10 insbesondere im Bereich heckseitiger Profilverstärkungen 10a verwendet. Mit Hilfe eines dauerelastischen Industrieklebers (PU-Kleber) werden die aus einem Leichtmetall-Strangprofil bestehenden Bodenführungsschienen 3 mit ihrer Unterseite einschließlich der sich seitlich an dieser erstreckenden Befestigungsflansche 17 auf einen Bereich eines Bodenbleches 2 elastisch aufgeklebt, der angemessen durch den Fahrzeugrahmen 10 abgestützt ist. In Fig. 3 ist die Klebstoffschicht zwischen den Bodenführungsschienen 3 und dem Bodenblech 2 mit 11 bezeichnet, während die Klebstoffschicht bzw. Verklebungsstellen zwischen der Bodenplatte 9 und den Bodenführungsschienen 3 sowie zwischen nachstehend noch erläuterten Distanzleisten 14 und dem Bodenblech 2 sowie zwischen der Bodenplatte 9 und den Distanzleisten 14 mit dem Bezugszeichen 18 bezeichnet sind.
Die Verklebung der Bodenführungsschienen 3 erfolgt unter Belassung eines Abstandes von vorzugsweise ca. 3 mm zwischen der Unterseite jeder Bodenführungsschiene 3 und dem Bodenblech 2, wobei dieser Abstand durch die dauerelastische Klebstoffschicht 11 aus Polyurethan-Klebstoff gebildet ist. Die Verklebung der Bodenführungsschienen 3 mit dem Bodenblech 2 wird in Bereichen vorgenommen, in denen das Bodenblech durch den Fahrzeugrahmen angemessen versteift ist. Eine zusätzliche Verschraubung der Bodenführungsschienen 3 erfolgt mit dem Fahrzeugrahmen 10, insbesondere im Heckbereich des Fahrzeuges, wobei in diesem Bereich der Fahrzeugrahmen 10 durch Rahmenprofile 10a im allgemeinen eine erhöhte Steifigkeit besitzt.
Auf diese Weise wird eine einerseits feste, andererseits
aber nicht-starre Verbindung der Bodenführungsschienen 3 mit den übrigen Teilen des Fahrzeugbodens in äußerst stabiler Weise erreicht, die dabei aber geeignet ist, eine "schwimmende" Lagerung der Bodenführungsschienen 3 zu bilden. Hierdurch werden Spannungsspitzen innerhalb der Befestigung der Bodenführungsschienen 3 vermieden, wie sie z.B. aus der unterschiedlichen Wärmedehnung der Bodenführungsschienen 3 einerseits und des Bodenbleches 2 andererseits resultieren. Für die aus Aluminium-Profilmaterial bestehenden Bodenführungsschienen 3 ist der Wärmedehnungskoeffizient gegenüber dem Stahlblechmaterial des Bodenbleches 2 um ein Mehrfaches größer. Außerdem werden auf diese Weise auch Lagetoleranzen, die aus der Fertigung des Fahrzeugrahmens, des Bodenbleches
2 sowie der Bodenführungsschienen 3 oder aus der Montage der Teile miteinander resultieren, ausgeglichen.
Die Dicke der Klebstoffschicht 11 beträgt vorzugsweise ca. 3 mm, da bei einer derartigen Dicke der durch die Klebstoffschicht 11 gebildeten dauerelastischen Unterlage der Bodenführungsschienen 3 hinreichende Verbindungsfestigkeit mit ausreichender Materialelastizität der Klebstoffschicht 11 kombiniert werden.
Die Verklebung der Bodenführungsschienen 3 mit dem Bodenblech 2 erfolgt unter Verwendung einer Montagevorrichtung, in der die beiden Bodenführungsschienen
3 vormontiert und präzise hinsichtlich planparalleler Ebenheit sowie Führungsparallelität ausgerichtet und sodann distanziert über die auf das Bodenblech 2 aufgebrachte Klebstoffschicht 11 mit dem Bodenblech 2 verklebt werden.
Zur sicheren und auch unter hohen Beschleunigungskräften unverlierbaren Befestigung der Bodenführungsschienen 3 im Fahrzeugboden werden die Bodenführungsschienen 3 insbesondere im Heckbereich des Fahrzeuges mit Hilfe der
Befestigungsflansche 17 durch ein Paar Befestigungsschrauben 12 mit dem Fahrzeugrahmen 10 verschraubt, wobei in diesem Bereich der Fahrzeugrahmen 10 zumeist durch Rahmenprofile 10a besonders versteift ist. Auf diese Weise wird eine hohe Verankerungsfestigkeit der Bodenführungsschienen 3 am Fahrzeugboden erreicht, da diese nicht wie bisher nur am Bodenblech 2 des Fahrzeugbodens, sondern unmittelbar am Fahrzeugrahmen 10 befestigt werden, unter gleichzeitig elastischer Aufnahme am Bodenblech 2.
Zugleich wird durch diese Befestigung der Bodenführungsschienen 3 die Voraussetzung für einen äußerst leichten, montage- und wartungsfreundlichen Fahrzeugbodenaufbau 1 geschaffen. Zum Anbringen der Bodenplatte 9, die den fertigen Boden des Fahrgastinnenraumes bildet und im wesentlichen aus einem mittleren Bodenplattenteil 9a, das bündig mit der Oberseite der Bodenführungsschienen 3 den Zwischenraum zwischen diesen vollständig verschließt sowie zwei seitlichen Bodenplattenteilen 9b, 9c besteht, die jeweils den Zwischenraum zwischen der rechten und linken Bodenführungsschiene 3 und einer benachbarten Seitenwand 13 einschließlich der Radkasten 15 abdecken.
Zur Montage der Bodenplatte 9 sind im Abstand voneinander auf das Bodenblech 2 Distanzleisten 14, vorzugsweise Holzleisten, aufgelegt und mit dem Bodenblech 2 durch den dauerelastischen Industriekleber (PU-Kleber) an Klebstellen 18 verklebt. Die Holzleisten 14 sind in losem Abstand, vorzugsweise im wesentlichen parallel zueinander und in Querrichtung des Fahrzeuges angeordnet, jeweils zwischen den Bodenführungsschienen 3 sowie zwischen den Seitenwänden 13 einschließlich Radkästen 15 und den Bodenschienen 3, wie dies in den Fig. 1 und 2 verdeutlicht ist. Die Auflage der Holzleiste 14 kann jedoch auch in anderer Weise und nach anderem Muster erfolgen, vorzugsweise wird z.B. entlang
einer Oberkante eines Stufenabsatzes des Bodenbleches 12 eine jeweilige Distanzleiste entlang der Form des Stufenabschnittes im wesentlichen in Längsrichtung des Kraftfahrzeuges auf das Bodenblech 12 aufgelegt.
Die Höhe der Holzleisten 14 ist so bemessen, daß ihre Oberkante im wesentlichen bündig mit der Oberseite der Montageflansche 8 der Bodenführungsschienen 3 ist, zur Auflage der Bodenplatte 9 bzw. deren Bodenplattenteile 9a bis 9c derart, daß die Bodenplatte 3 bündig mit der Oberseite der Bodenführungsschienen 3 unter Auflage auf den Montageflanschen 8 ist, wie dies insbesondere Fig. 3 verdeut1icht.
In den Fig. 1 und 2 ist jeweils das rechte bzw. linke Bodenplattenteil 9b, 9c schon montiert. Im allgemeinen ist eine separate Befestigung der formschlüssig aufgenommenen Bodenplattenteile 9b, 9c nicht erforderlich. Gleiches gilt für das mittlere Bodenplattenteil 9a, das jedoch ebenfalls bei Bedarf auch punktuell an den Montageflanschen 10 oder dem Bodenblech 2 der Bodenführungsschienen 3 haftverbunden werden kann. In den Fig. 1 und 2 ist die Schraubbefestigung der Bodenführungsschiene 3 durch das Bodenblech 2 hindurch mit dem Fahrzeugrahmen 10 nicht gezeigt.
Auf diese Weise ist eine Fahrzeugbodenanordnung 1 geschaffen, die sich durch äußerst leichten Aufbau auszeichnet, wobei im allgemeinen das zwischen Bodenplatte und Bodenblech 2 gebildete Luftpolster als Bodenisolierung ausreicht, so daß auf den Einsatz zusätzlichen Dämmateriales verzichtet werden kann. Selbstverständlich kann gegebenenfalls zwischen den Holzleisten auch noch Wärmedämmaterial eingelegt werden. Zugleich ist durch den vorerläuterten Fahrzeugbodenaufbau auf einfache Weise die Verlegung von Kabeln 16 oder anderen Versorgungsleitungen im Bodenbereich des Kraftfahrzeuges möglich. Das Kraftfahrzeug
verfügt überdies über eine einerseits hochfeste, andererseits bewegungselastische Verankerung der Bodenführungsschienen 3, so daß unter Vermeidung von Spannungsspitzen in der Bodenführungsschienenbefestigung auch bei unfallbedingten, die Fahrzeugeinbauten beschleunigenden Kräften ein zuverlässiger Festsitz der Bodenführungsschienen 3 im Fahrzeugboden gewährleistet ist.
Durch die Fahrzeugbodenanordnung 1 ist eine Luftzirkulation innerhalb des Fahrzeugbodens im wesentlichen vermieden, so daß der Eintrag von Feuchtigkeit mit der Folge der Kondensation am kalten Bodenblech 2 im wesentlichen beseitigt ist. Gegebenenfalls sich bildendes Restkondensat kann leicht nach rückwärts bei entsprechender Neigung des Fahrzeuges abfließen und wird im Bodenbereich unter der Bodenplatte 9 nicht angesammelt, so daß der Rostbildung vorgebeugt wird. Überdiese können die einzelnen Bodenplattenteile 9a, 9b, 9c mühelos nach Entfernen der Sitzbank 4 entfernt werden und gegebenenfalls vorhandenes Kondenswasser kann beseitigt werden, so daß die Wartung der Fußbodenanordnung im Hinblick auf Rostvermeidung äußerst einfach ist.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die Roilagerung von Sitzbänken innerhalb von Kraftfahrzeugen beschränkt, vielmehr kann in vergleichbarer Weise z.B. auch ein Schreibtisch, Kücheneinbauten etc. in dem Kraftfahrzeug durch die Bodenführungsschienenanordnung 3 und die hierdurch gebotene Rollführung mit Hilfe der Lagerungsrollen aufgenommen werden. Überdies ist eine derartige Bodenschienenführungsbefestigung auch für andere Fahrzeugtypen mit anderer Rahmenkonfiguration, z.B. für Krankenfahrzeuge, geeignet.

Claims (10)

Johann Graf, Oberpframmerner Straße 25, 8011 Egmating/Orthofen Schutzansprüche
1. Fahrzeugbodenanordnung für ein Kraftfahrzeug mit einem, Längsrahmenträger aufweisenden Fahrzeugrahmen, einem Bodenblech sowie einer den Boden eines Fahrgastinnenraumes bildenden Bodenplatte sowie sich in Längsrichtung des Kraftfahrzeuges erstreckenden Bodenführungsschienen für verlagerbare Fahrzeugeinbauten, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenführungsschienen (3) eine Laufrollenanordnung (6) der Fahrzeugeinbauten (4) aufnehmen und die Bodenführungsschienen (3) fest und elastisch mit dem Fahrzeugrahmen (10) verbunden sind.
2. Fahrzeugbodenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenführungsschiene (3) auf das Bodenblech (2) in einem durch ein Rahmenprofil (10a) des Fahrzeugrahmens (10) zumindest partiell abgestützten
TELEFON (089) 2123 50 TELEX S29380 MONA D TELEGRAMME: MONAPAT* TELEFAX GR. 3 CCITT (089) 220287
Bankkonten: H. Aufhäuser, Vüirhen '73 533
Bankers: BLZ 700 306 00
SWIFT-Adr. AUFHOEMM
Deutsche Hank, München 17 51734 BLZ 700 70010
SWIFT-Adr. DEUTDEMM
Postgirokonto München 46212-801
BLZ 700 100 80
Bereich erhöhter Steifigkeit aufgeklebt und/oder mit dem Fahrzeugrahmen (10) verschraubt sind.
3. Fahrzeugbodenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bodenführungsschiene (3) entlang ihrer Unterfläche mit dem Bodenblech (2) im wesentlichen ganzflächig dauerelastisch verklebt und zusätzlich im Bereich eines heckseitigen Endes des Kraftfahrzeuges mit dem Fahrzeugrahmen (10) im Bereich eines verstärkenden Rahmenprofiles (10a) verschraubt ist.
4. Fahrzeugbodenanordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenführungsschiene (3) seitliche Auflageflansche (8) aufweist, auf die Bodenplattenteile (9a, 9b, 9c) des Fahrzeugbodens zum bündigen Abschluß mit einer Oberseite der Bodenführungsschiene (3) auflegbar sind und an ihrer Unterseite seitliche Befestigungsflansche (17) zur Aufnahme von Befestigungsschrauben (12) zur Schraubbefestigung zumindest eines Teiles der Bodenführungsschiene (3) an dem unter dieser befindlichen Fahrzeugrahmen (10) im Bereich eines Längsrahmenträger (10a) aufnehmen.
5. Fahrzeugbodenanordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Bodenblech (2) beabstandet Distanzleisten (14) aufgelegt sind und auf die Distanzleisten (14) die Bodenplattenteile (9a, 9b, 9c) unter bündigem Abschluß mit den Oberseiten der Bodenführungsschienen (3) aufgelegt ist.
6. Fahrzeugbodenanordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplattenteile (9a, 9b, 9c) gemeinsam eine Bodenplatte (9) bilden.
7. Fahrzeugbodenanordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenführungsschienen (3) sowie die Distanzleisten (14) durch eine dauerelastische Klebstoffschicht (18) mit dem Bodenblech (2) verbunden sind.
8. Fahrzeugbodenanordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die dauerelastische Klebstoffschicht (18) zur Verbindung der Bodenführungsschienen (3) mit dem Bodenblech (2) eine Dicke von ca. 3 mm aufweist und die Bodenführungsschienen (3) unter Verwendung einer Montagevorrichtung zur präzisen Plan- und Parallelführung der Bodenführungsschienen (3) mit dem Bodenblech (2) dauerelastisch verklebt sind.
9. Fahrzeugbodenanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (9) mit den Bodenführungsschienen (3) sowie mit den Distanzleisten zumindest teilweise verklebt ist.
10. Fahrzeugbodenanordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in Längsrichtung des Kraftfahrzeuges sich erstreckende Bodenführungsschienen (3) im Bereich zweier, den Fahrzeugrahmen im Heckbereich des Kraftfahrzeugs verstärkender Rahmenprofile (10a) mit dem Bodenblech (2) elastisch verklebt sowie mit dem Fahrzeugrahmen (10) an bündig mit der Unterseite der Bodenführungsschiene (3) sich seitlich erstreckenden Befestigungsflanschen (17) verschraubt sind, wobei die Bodenführungsschienen (3) sich im wesentlichen über eine Gesamtlänge des in Verbindung mit einer Fahrzeugsitzbank (4) nutzbaren Fahrzeuginnenraumes von einer hinteren Abschlußleiste des Fahrzeugbodens bis zu einer vorderen Querkonsole erstrecken, zwischen den beiden
Bodenführungsschienen (3) sowie zwischen jeder Bodenführungsschiene (3) und den Seitenwänden (13) des Kraftfahrzeugs eine Mehrzahl von Holz-Distanzleisten (14) im wesentlichen in Seitenrichtung des Kraftfahrzeugs und parallel beabstandet auf dem Bodenblech (2) angeordnet sind, wobei eine Leistenoberseite im wesentlichen bündig mit einer Oberseite der Montageflansche (8) der Bodenführungsschienen (3) ist und zwischen den Bodenführungsschienen (3) auf die Montageflansche (8) der Bodenführungsschienen (3) und die Distanzleisten (14) ein mittleres Bodenplattenteil (9a) zum bündigen Abschluß mit der Oberseite der Bodenführungsschienen (3) sowie zwischen jeder Bodenführungsschiene und der benachbarten Seitenwand (13) seitliche Bodenplattenteile (9b, 9c) auf die Distanzleisten (14) sowie die seitlichen Montageflansche (8) der Bodenführungsschienen (3) zum bündigen Abschluß mit diesen auflegbar sind.
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