DE3127473A1 - Laderaumeinsatz fuer personenwagen - Google Patents

Laderaumeinsatz fuer personenwagen

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DE3127473A1
DE3127473A1 DE19813127473 DE3127473A DE3127473A1 DE 3127473 A1 DE3127473 A1 DE 3127473A1 DE 19813127473 DE19813127473 DE 19813127473 DE 3127473 A DE3127473 A DE 3127473A DE 3127473 A1 DE3127473 A1 DE 3127473A1
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DE19813127473
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Helmut 3549 Wolfhagen Krüger
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/01Liners for load platforms or load compartments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

  • Laderaumeinsatz für Personenwagen
  • Die Erfindung betrifft einen Laderaumeinsatz für Personenwagen des Karawantyps. Derartige Personenwagen sind Kombiwagen, d.h. sie dienen sowohl der Personenbeförderung als auch der Güterbeförderung. Zur Erhöhung des Ladesraumes kann bei diesen Wagen die Rücksitzbank umgelegt werden, so daß die Ladefläche um die Tiefe der Rücksitzbank vergrößert wird.
  • Beim Beladen des geschaffenen Laderaumes besteht immer die Gefahr, daß die Innenausstattung des Pkw durch Schmutz oder aber auch durch mechanische Einflüsse beschädigt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Laderaumeinsatz für Personenwagen der eingangs genannten Art so auszubilden, daß dieser einfach im Aufbau und damit kostengiinstig in der Herstellung ist, im zusammengelegten Zustand nur wenig Platz beansprucht und mit wenigen Handgriffen im Pkw einbaubar und variabel in der Länge ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Laderaumeinsatz aus einer Bodenplatte besteht, die auf ihrer Oberseite an beiden Seiten angeordnete Führungen für das Einsetzen von Seitenwänden aufweist, daß die Bodenplatte an ihrer Vorderseite eine quer zu den Führungen verlaufende Aufnahme bildet, in die eine Stirnwand oder ein weiteres, das erste Bodenteil verlängerndes zweites Bodenteil einsetzbar ist, das mit entsprechenden Führungen für die Aufnahme von Seitenwandteilen versehen ist und an seinem vorderen Ende eine entsprechende Aufnahme für die Stirnwand und an seinem hinteren Ende einen in die Aufnahme der ersten Bodenplatte einrastbaren Befestigungsflansch aufweist und daß die Seitenwände in ihrem oberen Bereich über Querriegel miteinander verbunden und in ihrem vorderen Bereich in lotrechten, an der Stirnwand ausgebildeten Führungen gehalten sind.
  • Ein erfindungsgemäßer Laderaumeinsatz besteht somit aus einer Bodenplatte und aus seitlichen, in die Bodenplatte einschiebbaren Seitenwänden, die;eine seitliche Führung an der gleichfalls in die Bodenplatte einsetzbaren Stirnwand finden. Für die Versteifung des hinteren Endes dient ein Querriegel, der über die Seitenwände greift und diese seitlich fixiert. Wird die Rücksitzbank umgeklappt, so kann das erste Bodenteil durch ein zweites Bodenteil verlängert werden, das in die Aufnahme einrastet, in die sonst die Stirnwand eingesetzt ist Dieses zweite Bodenteil, das das erste Bodenteil verlängert, weist wieder Führungen auf, in die weitere Seitenwandteile einsetzbar sind, die die Seitenwände des ersten Bodenteils verlängern. Den vorderen Abschluß bildet wieder die Stirnwand, die die Seitenwände mit ihren Führungen fixiert. An der Verbindungsstelle der Seitenwände des ersten und zweiten Bodenteils ist ein Querriegel geschoben, der die Stoßstelle übergreift, so daß auch in diesem Trennbereich die Seitenwände seitlich fixiert sind. Das erste Bodenteil hat vorteilhaft seitliche Ansätze, die der Innenkontur des Wagens angepaßt sind, so daß hier eine Fixierung des Bodenteils in LAngsrichtung des Wagens wie auch in Querrichtung erfolgt. Zur seitlichen Fixierung der Seitenwände in ihrem oberen Bereich dient der Querriegel, der gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung verstellbare Anschläge aufweist, die sich an der Seitenwand des Pkw abstützen.
  • Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind die Seitenwände mit parallel zum Boden verlaufenden und zum Innenraum der Ladeeinrichtung weisenden Sicken versehen, die als Auflager für Zwischenböden dienen, die in den Laderaumeinsatz eingeschoben werden können. Hierdurch ist es möglich, den Laderaumeinsatz in mehreren Ebenen zu nutzen. Es ist auch denkbar, anstelle von Zwischenböden auch Wannen einzuschieben, wie sie z.B. zum Transport von Wild benutzt werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Ansprüchen in Verbindung mit Beschreibung und Zeichnung hervor.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. In dieser zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Laderaumeinsatzes gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen Längsschnitt gemäß Linie II - II eines Laderaumeinsatzes im eingebauten Zustand, Fig. 3 eine Draufsicht auf den in Fig. 2 dargestellten Laderaumeinsatz, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 1 und Fig. 5 die vordere Ansicht, teilweise im Schnitt, eines erfindungsgemäßen Laderaumeinsatzes mit kurzer Grundfläche.
  • Der erfindungsgemäße Laderaumeinsatz besteht aus einer Bodenplatte 1, zwei Seitenwänden 2, 3 und einer Stirnwand 4 sowie einem hinteren Querriegel 8. Diese Laderaumeinheit ist durch eine zweite Bodenplatte 5, zwei Seitenwänden 6, 7 sowie einen weiteren Querriegel 8 ergänzbar, wobei der Querriegel 8 die beiden Seitenwände 2, 6 bzw. 3, 7 in ihren Verbindungsstellen übergreift.
  • Wie aus den Fig. 2 und 3 zu ersehen ist, ist der Laderaumeinsatz mit einem zweiten Bodenteil und Seitenwänden 7, 6 dann zu verwenden, wenn die hintere Rücksitzbank 9 umgeklappt ist, so daß die gesamte Ladefläche des Pkw zur Verfügung steht. Ist hingegen die hintere Sitzbank nicht umgeklappt, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist, so besteht der Laderaumeinsatz nur aus dem Bodenteil 1, den Seitenwänden 2, 3 und der vorderen Stirnwand 4 sowie dem hinteren Querriegel 8.
  • Die Bodenplatte 1 ist im wesentlichen plan ausgebildet und weist an ihrer Unterseite mehrere Verstärkungsrippen 10 auf, die die Festigkeit der Grundplatte bei gleichzeitiger Materialeinsparung erhöhen. An den Seiten der Grundplatte sind Aufnahmen 11, 12 angeformt, die zur Außenseite hin ein U-förmiges Profil 13 bilden. Zur Innenseite hin haben die Aufnahmen 11, 12 einen erhöhten Flansch 14, der zur seitlichen Abstützung der Seitenwände 2, 3 dient. In den äußeren Flansch 15 der Aufnahmen 11, 12 sind in bestimmten Abständen Rollen 16 mit Abstand zum Boden 17 eingesetzt, die um Achsen 18 drehbar sind. Die Aufnahmen 11, 12 bilden so zwei Führungen 19, 20 für die Seitenwände 2, 3, die in diese Führungen stirnseitig einschiebbar sind.
  • Die Seitenwände 2, 3 wie auch die Seitenwände 6, 7 weisen an ihren unteren Enden einen L-förmig abgewinkelten Flansch 21 auf, dessen Breite entsprechend der Breite der Führungen 19 gewählt ist. Dieser Flansch greift mit seinem vorderen freien Ende unter die Rollen 16, so daß die Seitenwände durch die Führungen 19 nicht nur in seitliche Richtung, sondern auch in lotrechte Richtung fixiert sind.
  • Die Seitenwände 2, 3 und 6, 7 sind des weiteren mit nach innen vorspringenden Rippen 22, 23 versehen, die parallel zu den Grundplatten 1, 5 verlaufen und als Auflagerfläche für Zwischenböden 24 dienen, wie sie in Fig. 2 eingezeichnet sind.
  • An ihrem vorderen Ende weist die Grundplatte 1 wie auch die Grundplatte 5 eine Aufnahme 25 auf, die senkrecht zu den Führungen verläuft und ein U-förmiges, nach oben offenes Profil zeigt. In die Aufnahme 25 der Grundplatte 1 kann entweder, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist, die vordere Stirnwand mit ihrem unteren Ende eingesetzt werden oder aber, wie dies Fig. 2 zeigt, die vordere Grundplatte 5 mit ihrem hinteren, nach unten abgewinkelten Schenkel 26. Die vordere ren Enden der Seitenwände 2, 3 wie auch die hinteren Enden der Seitenwände 6, 7 sind mit einer Neigung zur Grundplatte 1 ausgeführt, d.h. in einem Winkel, der der Neigung der Rückenlehne des Rücksitzes 9 entspricht. Hierdurch ist es möglich, auch bei nutzbarer Rücksitzbank 9 die zur Verfügung stehende Ladefläche optimal zu nutzen.
  • Die Stirnwand 4 hat einen über ihre gesamte Breite laufenden Schenkel 27, der in die Aufnahmen.25 der Grundplatten 2 oder 5 einsetzbar ist. Des weiteren weist die Seitenwand an ihren Längsseiten zwei U-förmige Führungen 28 und 29 auf, die so breit gehalten sind, daß die Seitenwände 2, 3 bzw.
  • 6, 7 einschließlich ihrer Profile in diese einschiebbar sind.
  • Die Seitenwände werden in ihrem oberen Bereich durch zwei Querriegel 8 gehalten, die, wie Fig. 4 zeigt, über die Seitenwände greifen. Damit ein Verschieben der Querriegel 8 in Längsrichtung der Seitenwände verhindert ist, sind diese, wie Fig. 2 zeigt, durch einen Stift 30 gesichert, der in eine Bohrung der Seitenwand 7 eingreift. Der hintere Querriegel 8 weist an seinen beiden äußeren Enden Gewindebuchsen 31 auf, in denen Schrauben 32 eingeschraubt sind. Diese Schrauben tragen an ihren Bilden Gummipuffer 33. Die Länge der Gewindebuchsen und Schrauben ist so gewählt, daß diese so weit aus den Gewindebuchsen herausgeschraubt werden können, bis sich die Gummipuffer 33 an den Seitenwänden des Fahrzeuges abstützen.
  • Die Bodenplatte 1 ist seitlich über die Führungen 19, 20 verbreitert und hat eine Kontur, die der entsprechenden Kontur des Pkw angepaßt ist. Hierdurch wird zum einen eine seitliche Fixierung der Bodenplatte 1 wie auch eine Fixierung in Längsrichtung des Pkw erreicht.
  • Es ist auch denkbar, das hintere Ende des Laderaumeinsatzes mit einer Rückwand zu versehen, die entsprechend der hinteren Querwand ausgebildet und mit hinteren Querriegeln gehalten ist. Eine andere Möglichkeit der Befestigung der hinteren Rückwand besteht darin, daß in den Seitenwänden Führungen ausgebildet sind, in die die Rückwand von oben eingeschoben wird.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 9 Laderaumeinsatz für Personenwagen des Karawantyps, dadurch gekennzeichnet, daß der Laderaumeinsatz aus einer Bodenplatte (1) besteht, die auf ihrer Oberseite an beiden Seiten angeordnete Führungen all9, 20) für das Einsetzen von Seitenwänden (2, 3) aufweist, daß die Bodenplatte (1) an ihrer vorderen Seite eine quer zu-den Führungen verlaufende Aufnahme (25) bildet, in die eine Stirnwand (4) oder ein weiteres, das erste Bodenteil (1) verlängerndes zweiteres Bodenteil (2) einsetzbar ist, das mit entsprechenden Führungen (19, 20) für die Seitenwände (6, 7) versehen ist und an seinem vorderen Ende eine entsprechende Aufnahme (25) für die Stirnwand (4) und an seinem hinteren Ende einen in die Aufnahme (25) der ersten Bodenplatte (1) einrastbaren Befestigungsschenkel aufweist und daß die Seitenwände (2,3; 6, 7) in ihrem oberen Bereich über Querriegel (8) miteinander verbunden und in ihrem vorderen Bereich in lotrechten, an der Stirnwand (4) ausgebildeten Führungen (28, 29) gehalten sind.
  2. 2. Laderaumeinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die erste'Bodenplatte (1) in ihren äußeren Konturen den Konturen des Fahrzeuges angepaßt ist.
  3. 3. Laderaumeinsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (19, 20) in der Bodenplatte (1, 5) im Querschnitt U-förmig ausgebildet sind und' die Seitenwände an ihren Unterseiten einen L-förmigen Flansch (21) aufweisen und daß in den Führungen mit Abstand zum Boden einseitig gelagerte Führungsrollen (16) angeordnet sind.
  4. 4. Laderaumeinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände aus einem profilierten Material bestehen und die nach innen weisenden Rippen (22, 23) Auflager für Zwischenwände (24) bilden.
  5. 5. Laderaumeinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querriegel (8) in Erstreckungsrichtung der Querriegel verstellbare Widerlager (33) aufweisen.
  6. 6. Laderaumeinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (2, 6 und 3, 7) zweiteilig ausgebildet sind und eine Länge entsprechend der Länge der jeweiligen Bodenteile aufweisen.
  7. 7. Laderaumeinsatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende der hinteren Seitenwand und das hintere Ende der vorderen Seitenwand entsprechend der Neigung der jeweiligen Rücksitzbank (9) des Fahrzeuges ausgebildet sind.
  8. 8. Laderaumeinsatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß beide Seitenwände (2, 6; 3, 7) im Bereich ihrer Stoß stellen durch einen beide Seitenwände übergreifenden Riegel (8) gehalten sind.
  9. 9. Laderaumeinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Querriegel (8) an zumindest einer Seitenwand lösbar befestigt ist.
  10. 10. Laderaumeinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (1, 5) an ihrer Unterseite mit Profilen verstärkt ist.
  11. 11. Laderaumeinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Laderaumeinsatz mit einer Rückwand verschlossen ist, die seitlich ausgebildete Führungen aufweist, in die die Seitenwände eingreifen und daß die Rückwand durch den seitlichen Querriegel (8) gehalten ist.
  12. 12. Laderaumeinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in die Seitenwände (2, 3) in deren seitlichem Bereich Führungsschlitze eingearbeitet sind, in die eine Rückwand einsetzbar ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4969678A (en) * 1988-10-03 1990-11-13 Yves Loisel Camping accessory for a motor vehicle
US11267405B2 (en) * 2018-08-28 2022-03-08 Abc Technologies Inc. Rear cargo containment systems
US11834005B2 (en) 2018-08-28 2023-12-05 Abc Technologies Inc. Cargo containment systems
US11897424B2 (en) 2021-05-07 2024-02-13 Abc Technologies Inc. Front trunk storage system

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