DE10261564A1 - Verfahren zum Anbringen und Befestigen eines Verstärkungselementes zum Verstärken einer Dachrahmenkonstruktion, sowie Befestigungsvorrichtung und Verstärkungselement zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Anbringen und Befestigen eines Verstärkungselementes zum Verstärken einer Dachrahmenkonstruktion, sowie Befestigungsvorrichtung und Verstärkungselement zur Durchführung des Verfahrens Download PDF

Info

Publication number
DE10261564A1
DE10261564A1 DE2002161564 DE10261564A DE10261564A1 DE 10261564 A1 DE10261564 A1 DE 10261564A1 DE 2002161564 DE2002161564 DE 2002161564 DE 10261564 A DE10261564 A DE 10261564A DE 10261564 A1 DE10261564 A1 DE 10261564A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reinforcing element
roof frame
area
outer skin
holding part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2002161564
Other languages
English (en)
Other versions
DE10261564B4 (de
Inventor
Oliver Blum
Peter Pfeiffer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE2002161564 priority Critical patent/DE10261564B4/de
Publication of DE10261564A1 publication Critical patent/DE10261564A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10261564B4 publication Critical patent/DE10261564B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D29/00Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof
    • B62D29/008Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof predominantly of light alloys, e.g. extruded
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/06Fixed roofs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D29/00Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof
    • B62D29/007Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof predominantly of special steel or specially treated steel, e.g. stainless steel or locally surface hardened steel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anbringen und Befestigen eines Verstärkungselementes (10) zum Verstärken einer Dachrahmenkonstruktion, sowie eine Befestigungsvorrichtung und ein Verstärkungselement zur Durchführung des Verfahrens. Zur zuverlässigen Fixierung eines Verstärkungselementes (10), welches zwischen einem Dachrahmen und einer Außenhaut angebracht wird, wird das Verstärkungselement (10) mittels einer Befestigungsvorrichtung mit dem Dachrahmen verbunden, wobei das Verstärkungselement (10) zuvor vertikal bewegbar mit dem Dachrahmen befestigt wird und nach einem Anbringen der Außenhaut und einem Anpressen des Verstärkungselementes (10) gegen einen Innenflächenbereich der Außenhaut mit dem Dachrahmen fest verbunden wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anbringen und Befestigen eines Verstärkungselementes zum Verstärken einer Dachrahmenkonstruktion, sowie eine Befestigungsvorrichtung und ein Verstärkungselement zur Durchführung des Verfahrens. Die Dachrahmenkonstruktion ist insbesondere zur Aufnahme eines Kraftfahrzeug-Dachlastträgers ausgebildet und enthält einen Dachrahmen, eine an den Dachrahmen anbringbare Außenhaut und mindestens ein zwischen dem Dachrahmen und der Außenhaut befestigbares Verstärkungselement, wobei mittels des Verfahrens ein erster Bereich des Verstärkungselementes an den Dachrahmen und ein zweiter Bereich des Verstärkungselementes an einen Innenflächenbereich der Außenhaut angebracht und/oder damit befestigt werden.
  • Es ist bekannt, eine Dachrahmenkonstruktion derart auszubilden, dass die Außenhaut an einer Kraftfahrzeugseite mit einer vorbestimmten Krümmung nach unten verläuft, in einem nach unten gerichteten Bereich einen Versatz bildet und im weiteren Verlauf anliegend mit dem Dachrahmen befestigt ist. Somit ergibt sich zwischen Dachrahmen und Außenhaut ein Zwischenraum. Der Versatz ist im Wesentlichen gradlinig ausgebildet und dient im Wesentlichen zur Kraftaufnahme eines auf dem Kraftfahrzeugdach montierbaren Dachlastträgers. Der dabei verwendete Dachlastträger enthält Seitenhalterungen, welche im aufgesetzten Zustand des Dachlastträgers auf dem Kraftfahrzeugdach seitlich angeordnet sind und nach unten weisen. An diesen Seitenhalterungen sind Befestigungselemente zum Befestigen des Dachlastträgers mit dem Kraftfahrzeug angebracht. Häufig enthalten diese Befestigungselemente jeweils eine Spannschraube, welche in einem Gewinde der Seitenhalterung schraubbar ist und an ihrem Ende eine Haltefläche enthält. Die Seitenhalterung ist dabei im Aufnahmebereich der Spannschraube parallel zum Versatz der Außenhaut angeordnet, so dass bei einem Zudrehen der Spannschraube die Haltefläche flächig mit dem Versatz zusammengepresst wird, wodurch der Dachlastträger kraftschlüssig mit dem Versatz verbunden wird. Dazu enthält der Dachlastträger jeweils zwei an den Seiten angeordnete Spannschrauben, welche zum sicheren und festen Befestigen des Dachlastträgers auf dem Kraftfahrzeugdach festgeschraubt werden. Es ist ebenfalls bekannt, dass an den Seitenhalterungen anstelle der Spannschrauben auch Spannmechanismen vorgesehen werden können, welche jeweils einen Hebel enthalten, welcher mittels einer schnellen und einfachen Kippbewegung eine Haltefläche gegen den Versatz drückt, wodurch der Dachlastträger kraftschlüssig mit dem Kraftfahrzeug verbunden wird. Die Befestigung des Dachlastträgers mit dem Fahrzeugdach muss ausreichend fest und stabil sein, da der auf die Beladung des Dachlastträgers wirkende Fahrtwind, insbesondere bei schnellen Fahrten, einen hohen Druck ausübt. Daraus resultiert eine entgegen der Fahrtrichtung gerichtete Kraft, welche hohe Belastungen auf die Befestigungen des Dachlastträgers ausübt. Zudem muss die Befestigung des Dachlastträgers auf dem Fahrzeugdach ausreichend fest und stabil sein, damit der Dachlastträger bei einem Unfall nicht vom Fahrzeugdach gerissen wird. Die Außenhaut, gegen welche die Befestigungen pressen, ist in der Regel dünn und nicht zur Aufnahme hoher Kräfte ausgebildet . Schon bei geringen Krafteinwirkungen könnte das Material der Außenhaut am Versatz nachgeben (Einbeulen), wodurch es zu einem Abreißen der Befestigungen kommen kann und somit der Dachlastträger vom Fahrzeugdach gerissen wird. Dies kann, insbesondere bei schnellen Fahrten, zu einem erhöhten Unfallrisiko der dem Fahrzeug folgenden Fahrzeuge führen. Es ist bekannt, dass zur Verstärkung der Befestigungsbereiche an der Außenhaut (Versatz) Verstärkungselemente vorgesehen werden, welche vor dem Anbringen der Außenhaut mit einem ersten Bereich an dem Dachrahmen befestigt werden. Die Verstärkungselemente sind dabei derart ausgebildet und befestigt, dass nach dem Anbringen der Außenhaut ein zweiter Bereich des Verstärkungselementes gegen die Innenfläche der Außenhaut stösst. Der an dem Dachrahmen befestigte erste Bereich des Verstärkungselementes wird mit diesem in der Regel formschlüssig vernietet oder kraftschlüssig verschraubt oder stoffschlüssig verlötet, verschweißt oder verklebt. Auf den gegen die Innenfläche der Außenhaut stoßenden zweiten Bereich des Verstärkungselementes wird in der Regel Klebemittel aufgetragen, wodurch dieser Bereich nach dem Anbringen der Außenhaut mit dieser stoffschlüssig verbunden wird. Die bekannten Verstärkungselemente bestehen im allgemeinen aus einem entsprechend geformten stabilen Stahlblech oder aus Kunststoff. Die Verstärkungselemente werden in einem Bereich der Befestigung des Dachlastträgers auf der Dachrahmenkonstruktion angeordnet. Eine Dachrahmenkonstruktion, wie oben beschrieben, gestattet eine feste und sichere Befestigung des Dachlastträgers auf dem Fahrzeugdach. Es werden nämlich somit die durch Festschrauben der Spannschraube (oder durch Betätigen des Spannmechanismus) hervorgerufenen Kräfte auf den mit der Innenfläche der Außenhaut in Kontakt gebrachten zweiten Bereich des Verstärkungselementes weitergeleitet. Das Verstärkungsele ment leitet diese Kräfte dann auf den Dachrahmen weiter. Somit wirken die Kräfte nicht allein auf die Außenhaut sondern auf den in der Regel stabil ausgeführten Dachrahmen.
  • Es hat sich als nachteilig herausgestellt, dass sich nach dem Anbringen von der Außenhaut auf dem Dachrahmen oftmals eine Lücke zwischen dem zweiten Bereich des Verstärkungselementes und dem Innenflächenbereich von der Außenhaut einstellt. Somit wirken Befestigungskräfte zum Befestigen des Dachlastträgers auf die Dachrahmenkonstruktion direkt auf die Außenhaut, wodurch die Außenhaut beim Befestigen eingebeult werden kann und/oder der Dachlastträger von der Dachrahmenkonstruktion abgerissen werden kann. Nachteilig ist auch, dass der zweite Bereich des Verstärkungselementes oftmals zu weit nach unten hervorsteht. Somit wird beim Anbringen der Außenhaut, diese im Bereich der hervorstehenden Verstärkungselemente ausgebeult oder kann schlimmstenfalls überhaupt nicht eingesetzt werden. Diese Nachteile finden ihre Ursache darin, dass sich der zweite Bereich des Verstärkungselementes nach dem Befestigen des ersten Bereiches oftmals nicht an der Position befindet, an sich der zweite Bereich befinden sollte, um nach dem Anbringen der Außenhaut mit dem Innenflächenbereich der Außenhaut in toleranzfreien Kontakt zu treten. Der zweite Bereich befindet sich oftmals zu hoch oder zu niedrig angeordnet. Die Ursache dafür ist wiederum in Fertigungstoleranzen des Verstärkungselementes und/oder in Toleranzen der Anordnung des Befestigungsloches zum Befestigen des ersten Bereiches und/oder der Befestigung allgemein zu finden. Diese nachteiligen Ursachen sind oftmals gar nicht oder unter erhöhtem Zeit- und Kostenaufwand zu beheben.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Anbringen und Befestigen des Verstärkungselementes derart auszubilden, dass der zweite Bereich des Verstärkungselementes stets sicher und zuverlässig mit dem Innenflächenbereich der Außenhaut in Kontakt gebracht wird. Der Erfindung liegt ebenfalls die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung und ein Verstärkungselement zur Durchführung des Verfahrens darzuzeigen.
  • Diese Aufgaben werden gelöst mit einem Verfahren zum Anbringen und Befestigen des Verstärkungselementes gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1, einer Befestigungsvorrichtung gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 5 und einem Verstärkungselement gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 9. Die Unteransprüche betreffen besonders zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung.
  • Erfindungsgemäß wird also vorgeschlagen, dass das Verfahren zum Verstärken der Dachrahmenkonstruktion durch die Schritte gekennzeichnet ist:
    • a) Einstecken eines Halteteils in ein Langloch, wobei das Halteteil an dem ersten Bereich und das Langloch an dem Dachrahmen, oder umgekehrt, angeordnet sind;
    • b) Umbiegen des durch das Langloch hindurchgesteckten Halteteils, so dass das Halteteil mit der Innenfläche des Dachrahmens in Kontakt gebracht wird, und somit das Verstärkungselement im Wesentlichen vertikal bewegbar mit dem Dachrahmen befestigt wird;
    • c) Anbringen der Außenhaut;
    • d) Vertikales Bewegen des Verstärkungselementes mittels eines Spannwerkzeuges, zum Anpressen des zweiten Bereiches des Verstärkungselementes an den Innenflächenbereich der Außenhaut; und
    • e) Festes Verbinden des umgebogenen Halteteiles mit dem Dachrahmen.
  • Ein wesentlicher Vorteil dieses Verfahrens besteht darin, dass das Verstärkungselement schnell und einfach an den Dachrahmen angebracht werden kann, bei einem stets sicheren und festen Kontakt mit der Innenfläche der Außenhaut. Dazu wird zunächst das mindestens eine Halteteil des Verstärkungselementes durch das Langloch gesteckt und anschließend umgebogen. Bedingt durch diese aus Halteteil und Langloch bestehende Befestigungsvorrichtung lässt sich das Verstärkungselement zunächst vertikal bewegbar mit dem Dachrahmen verbinden. Darauffolgend wird die Außenhaut, beispielsweise auf den Dachrahmen, angebracht und kann zudem mittels Befestigungsschrauben oder dergleichen damit befestigt werden. Das vertikal befestigte Verstärkungselement ist nun von außen unzugänglich und nur von innen her, beispielsweise durch eine Öffnung, zu erreichen. Das durch diese Öffnungen hindurchgesteckte Spannwerkzeug kann nun mittels Krafteinwirkung auf die Innenfläche des zweiten Bereiches das Verstärkungselement soweit herunterdrücken, bis die Außenfläche des zweiten Bereiches den Innenflächenbereich der Außenhaut flächig kontaktiert. Es erweist sich als vorteilhaft, wenn das Verstärkungselement zunächst derart mit dem Dachrahmen befestigt wird, dass sich nach dem Anbringen von der Außenhaut ein Abstand zwischen der Innenfläche des zweiten Bereiches und dem Innenflächenbereich der Außenhaut einstellt, so dass das Verstärkungselement stets heruntergedrückt werden kann. Ein Vorteil des umgebogenen Halteelementes besteht darin, dass das Verstärkungselement, insbesondere während des Anpressens, nicht herausfallen und in den zwischen Dachrahmen und Außenhaut gebildeten Zwischenraum fallen kann, aus dem es nur umständlich wieder herausgenommen werden kann. Nach dem Anpressen des Verstärkungselementes, und nachdem die Außenfläche des zweiten Bereiches den Innenflächenbereich der Außenhaut flächig kontaktiert, wird das umgebogene Halteteil mit dem Dachrahmen fest verbunden. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die feste Verbindung dann ausgebildet wird, während das Spannwerkzeug noch das Verstärkungselement gegen den Innenflächenbereich der Außenhaut presst. Anschließend kann das Spannwerkzeug durch die Öffnungen herausgesteckt werden. Alternativ kann das Spannwerkzeug auch vor der Ausbildung der festen Verbindung des Halteteils an dem Dachrahmen herausgesteckt werden.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird vor dem Anbringen von der Außenhaut Klebemittel an den zweiten Bereich des Verstärkungselementes und/oder an den Innenflächenbereich der Außenhaut aufgetragen. Somit wird das Verstärkungselement gleichzeitig an dem Dachrahmen und an dem Innenflächenbereich von der Außenhaut befestigt. Als Klebemittel können herkömmliche Mittel zum Verbinden von Metallblechen verwendet werden.
  • Dabei erweist es sich als besonders zweckmäßig, dass zum Anpressen des zweiten Bereiches des Verstärkungselementes an den Innenflächenbereich der Außenhaut das Spannwerkzeug durch eine in dem Verstärkungselement ausgebildete erste Öffnung und eine in dem Dachrahmen ausgebildete zweite Öffnung hindurchgesteckt wird, und anschließend im Wesentlichen vertikal nach unten bewegt wird. Somit kann das von außen nicht sichtbare Verstärkungselement von innen her mittels des Spannwerkzeuges erreicht und anschließend nach unten gedrückt werden.
  • Als besonders zweckmäßig erweist es sich, dass zum festen Verbinden des Halteteils mit dem Dachrahmen, das Halteteil mit dem Dachrahmen verlötet, verschweißt oder verklebt wird. Somit wird nach dem Anpressen des zweiten Bereiches des Verstärkungselementes an den Innenflächenbereich der Außenhaut eine feste und dauerhafte Befestigung des Verstärkungselementes gewährleistet.
  • Zur Durchführung des Verfahrens erweist es sich als besonders vorteilhaft, eine Befestigungsvorrichtung zu verwenden, welche ein Halteteil und ein Langloch enthält, wobei das Halteteil an einem ersten Bereich von dem Verstärkungselement und das Langloch an einem Dachrahmen, oder umgekehrt, angeordnet sind. Die derart ausgebildete Befestigungsvorrichtung ermöglicht im umgebogenen Zustand des Halteteils eine vertikal bewegbare Befestigung eines Verstärkungselementes an einem Dachrahmen. Nach einem Anpressen eines zweiten Bereiches des Verstärkungselementes an einen Innenflächenbereich einer Außenhaut kann das Halteteil mit dem Dachrahmen fest verbunden werden. Eine derart ausgebildete Befestigungsvorrichtung erweist sich durch die geringe Anzahl an Elementen als sehr kostengünstig und einfach handhabbar.
  • Als besonders zweckmäßig erweist es sich, dass die Befestigungsrichtung derart ausgebildet ist, dass das Verstärkungselement im eingesetzten und umgebogenen Zustand des Halteteils mit dem Dachrahmen im Wesentlichen vertikal bewegbar befestigt ist. Somit kann das Verstärkungselement nach dem Anbringen der Außenhaut durch vertikales Bewegen auf die exakt richtige Position gebracht werden.
  • Weiterhin erweist es sich als besonders hilfreich, wenn das Halteteil einstückig mit dem Verstärkungselement ausgebildet ist. Somit kann das Verstärkungselement zugleich mit dem Halteteil einteilig aus einem Blech ausgestanzt und beispielsweise mittels eines Pressverfahrens ausgebildet werden.
  • Dabei erweist sich eine Ausgestaltung als besonders praxisnah, bei welcher das Halteteil als Lasche ausgebildet ist, welche in das Langloch einsteckbar und darin vertikal bewegbar ist. Vorteilhaft erweist es sich hierbei, wenn die Laschen jeweils an den Seiten des Verstärkungselementes ausgebildet sind. Somit kann das Verstärkungselement im eingesteckten und umgebogenen Zustand der Laschen ohne Verkanten, und somit stets zuverlässig, vertikal bewegt und geführt werden.
  • Zur Durchführung des Verfahrens erweist es sich als besonders vorteilhaft, ein Verstärkungselement zu verwenden, welches einen ersten Bereich, welcher mit einem Dachrahmen vertikal bewegbar befestigbar und fest verbindbar ist, und einen zweiten Bereich, welcher mit einem Innenflächenbereich einer Außenhaut in Kontakt bringbar ist, enthält. Ein solches Verstärkungselement ist einfach und kostengünstig herstellbar und kann nach einem Anbringen einer Außenhaut exakt positioniert werden und anschließend mit einem Dachrahmen fest verbunden werden.
  • Es erweist sich eine Ausgestaltung als besonders praxisnah, bei welcher das Verstärkungselement einen an den zweiten Bereich anschließenden dritten Bereich enthält, welcher in einem Winkel von im Wesentlichen 90° zu dem zweiten Bereich nach oben angewinkelt ist. Ein derart ausgebildetes Verstärkungselement zeigt sich als besonders formstabil ausgebildet und kann hohe, von unten wirkende Druckkräfte aufnehmen und an den Dachrahmen weiterleiten.
  • Es zeigt sich als vorteilhaft, wenn das Verstärkungselement einstückig mittels Stanz- und Pressverfahren ausgebildet ist. Dazu werden insbesondere der erste, zweite und dritte Bereich, sowie das mindestens eine Halteteil aus einem Metallblech ausgestanzt und anschließend in Form gepresst. Ein derart hergestelltes Verstärkungselement erweist sich als schnell und einfach herstellbar und somit als kostengünstig.
  • Weiterhin erweist es sich als besonders hilfreich, wenn das Verstärkungselement aus Metallblech, insbesondere aus Stahl- oder Aluminium- oder Magnesiumblech ausgebildet ist. Ein aus einem dieser Materialien ausgebildetes Verstärkungselement erweist sich als besonders stabil, einfach herstellbar und kostengünstig. Insbesondere bei Verwendung von Aluminium- oder Magnesiumblech lässt sich ein Verstärkungselement mit geringem Gewicht herstellen.
  • Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
  • 1 ein Verstärkungselement in perspektivischer Ansicht;
  • 2 ein Verstärkungselement in Schnittansicht zu der Schnittebene A von 1;
  • 3 ein Verstärkungselement in Schnittansicht zu der Schnittebene B von 1;
  • 4 ein an einem Dachrahmen befestigtes Verstärkungselement.
  • 1 zeigt ein Verstärkungselement 10, welches einen ersten Bereich 12, einen an den ersten Bereich 12 angrenzenden zweiten Bereich 14, welcher in einem Winkel von im Wesentlichen 90° zu dem ersten Bereich 12 angewinkelt ist, und einen an den zweiten Bereich 14 angrenzenden dritten Bereich 16, welcher wiederum in einem Winkel von im Wesentlichen 90° zu dem zweiten Bereich 14 angewinkelt ist, enthält. Ein derart ausgebildetes Verstärkungselement 10 ist besonders hervorragend zur Aufnahme von Druckkräften, welche von unten auf den zweiten Bereich 14 wirken, ausgebildet. An dem ersten Bereich 12 sind seitlich jeweils Laschen 18, 18' angeordnet, welche seitlich hervorstehen und vor dem Einsetzen des Verstärkungselementes 10 in einen Dachrahmen 20 (nicht gezeigt) entgegen dem zweiten Bereich 14 senkrecht umgebogen werden. In dieser Ausführungsform ist das Verstärkungselement 10 mit den Laschen 18, 18' einstückig mittels Stanz- und Pressverfahren ausgebildet. Alternativ können die Laschen 18, 18' auch einzeln an dem ersten Bereich 12 des Verstärkungselementes 10 angebracht werden. Beispielsweise kann der erste Bereich 12 eine Breite von 200 mm, der zweite Bereich 14 eine Breite von 20 mm und der dritte Bereich 16 eine Breite von 40 mm haben.
  • 2 zeigt das Verstärkungselement 10, den Dachrahmen 20 und eine Außenhaut 24 in Schnittansicht zu der Schnittebene A von 1. Das Verstärkungselement 10 ist in dem Dachrahmen 20 eingesteckt. Hierzu sind die Laschen 18, 18' des Verstärkungselements 10 jeweils in Langlöcher 22, 22', welche in dem Dachrahmen angeordnet sind, hindurchgesteckt. Nach einem Umbiegen (Clipsen) der Laschen 18, 18' in einem Winkel von im Wesentlichen 90° (nicht gezeigt) kann das Verstärkungselement 10 mit dem Dachrahmen 20 befestigt und vertikal auf- und abbewegt werden. Die vertikale Auf- und Abbewegung wird lediglich durch die Laschen 18, 18' begrenzt, welche gegen die Enden der Langlöcher 22, 22' stoßen. Hierzu sind die Langlöcher 22, 22' derart ausgebildet und angeordnet, dass das Verstärkungselement, ausgehend von der in 2 gezeigten Position, bei welcher der zweite Bereich gegen einen Innenflächenbereich 25 der Außenwand 24 stößt, um beispielsweise +/- 2,5 mm auf- und abbewegt werden kann. Die auf dem Dachrahmen 20 angebrachte Außenhaut 24 kann beispielsweise mittels nicht gezeigter Befestigungseinrichtungen mit dem Dachrahmen 20 befestigt werden. Es ist erkennbar, dass das Verstärkungselement 10 in diesem Zustand von Außen nicht sichtbar ist und von Außen unzugänglich ist. Optional kann auf den zweiten Bereich 14 Klebemittel aufgetragen werden, so dass das Verstärkungselement 10 nach dem Anbringen der Außenhaut 24 mit dieser stoffschlüssig verbunden werden kann.
  • 3 zeigt den Dachrahmen 10, das Verstärkungselement 10 und die Außenhaut 24 in einer Schnittansicht zur Schnittebene B von 1. Zudem zeigt die Figur ein Spannwerkzeug 28, welches durch jeweils in dem Verstärkungselement 10 und dem Dachrahmen 20 ausgebildete Öffnungen 26, 26' hindurchgesteckt wird. Das Spannwerkzeug übt eine Kraft auf die Innenfläche des zweiten Bereiches 14 des vertikal bewegbaren Verstärkungselementes 10 aus, wodurch das Verstärkungselement 10 an den Innenflächenbereich 25 der Außenhaut 24 angepresst wird. Zudem kann eine stoffschlüssige Verbindung mit dem Innenflächenbereich 25 der Außenhaut 24 hergestellt werden, falls zuvor Klebemittel auf den zweiten Bereich 14 und/oder den Innenflächenbereich 25 aufgetragen wurde. Nach dem Anpressen werden die umgebogenen Laschen 18, 18' mit dem Dachrahmen 20 fest verbunden.
  • 4 zeigt das in den Dachrahmen 20 eingesetzte Verstärkungselement 10 in einer perspektivischen Ansicht. Mittels der in der Figur gezeigten Pfeile wird das Umbiegen der Laschen 18, 18' in Richtung zu der Innenfläche des Dachrahmens 20 angedeutet. Somit wird das Verstärkungselement 10 mit dem Dachrahmen 20 befestigt, wobei es zugleich aufgrund der in dem Dachrahmen 20 ausgebildeten Langlöcher 22, 22' vertikal bewegbar ist. Es erweist sich in der Praxis als sehr vorteilhaft, wenn das mittig in die Langlöcher 22, 22' eingesetzte Verstärkungselement 10 in einem Bereich von +/- 2,5 mm nach unten, als auch nach oben bewegbar ist. Dass Verstärkungselement 10 kann nach einem Anpressen an den Innenflächenbereich 25 von der Außenhaut 24 (nicht gezeigt) schnell und einfach mit dem Dachrahmen 20 fest verbunden werden, indem die umgebogenen Laschen 18, 18' mittels Schweißen, insbesondere Stumpfschweißen, Verkleben oder Löten, insbesondere MIG-Lötung, mit dem Dachrahmen 20 befestigt werden. Die MIG-Lötung wird sehr häufig für das Schweißen verzinkter Stähle im Automobilbau eingesetzt und wird dabei mittels Impulslichtbogen auf einer MIG-Schweißanlage durchgeführt. Als Hilfsstoffe dienen argonreiche Schutzgase wie I1 (Schweißargon) oder M12 (Argon + 2,5% CO2). Dabei wurde durch Schliffe nachgewiesen, dass der Grundwerkstoff nicht aufgeschmolzen wird, d.h. die Verbindung entspricht einer Lötung mit der Ausbildung einer Diffusionszone.
  • 10
    Verstärkungselement
    12
    erster Bereich
    14
    zweiter Bereich
    16
    dritter Bereich
    18, 18'
    Lasche
    20
    Dachrahmen
    22, 22'
    Langloch
    24
    Außenhaut
    25
    Innenbereich
    26, 26'
    Öffnung
    28
    Spannwerkzeug

Claims (12)

  1. Verfahren zum Anbringen und Befestigen eines Verstärkungselementes (10) zum Verstärken einer Dachrahmenkonstruktion, welche insbesondere zur Aufnahme eines Kraftfahrzeug-Dachlastträgers ausgebildet ist, wobei die Dachrahmenkonstruktion einen Dachrahmen (20), eine an den Dachrahmen (20) anbringbare Außenhaut (24) und mindestens ein zwischen dem Dachrahmen (20) und der Außenhaut (24) befestigbares Verstärkungselement (10) enthält, wobei mittels des Befestigungsverfahrens ein erster Bereich (12) des Verstärkungselementes (10) mit dem Dachrahmen (20) und ein zweiter Bereich (14) des Verstärkungselementes (10) mit einem Innenflächenbereich (25) der Außenhaut (24) in Kontakt gebracht und/oder befestigt werden, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsverfahren die Schritte enthält: a) Einstecken eines Halteteils (18, 18') in ein Langloch (22, 22'), wobei das Halteteil (18, 18') an dem ersten Bereich (12) und das Langloch (22, 22') an dem Dachrahmen (20), oder umgekehrt, angeordnet sind; b) Umbiegen des durch das Langloch (22, 22') hindurchgesteckten Halteteiles (18, 18'), so dass das Halteteil (18, 18') mit der Innenfläche des Dachrahmens (20) in Kontakt gebracht wird, und somit das Verstärkungselement (10) im Wesentlichen vertikal bewegbar mit dem Dachrahmen (20) befestigt wird; c) Anbringen der Außenhaut (24); d) Vertikales Bewegen des Verstärkungselementes (10) mittels eines Spannwerkzeuges (28), zum Anpressen des zweiten Bereiches (14) des Verstär kungselementes (10) an den Innenflächenbereich (25) der Außenhaut (24); und e) Festes Verbinden des umgebogenen Halteteiles (18, 18') mit dem Dachrahmen (20).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schritte a) oder b) den zusätzlichen Schritt enthalten: Auftragen von Klebemittel an den zweiten Bereich (14) des Verstärkungselementes (10) und/oder an den Innenflächenbereich (25) der Außenhaut (24).
  3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Anpressen des zweiten Bereiches (14) des Verstärkungselementes (10) an den Innenflächenbereich (25) der Außenhaut (24) das Spannwerkzeug (28) durch eine in dem Verstärkungselement (10) ausgebildete erste Öffnung (26) und eine in dem Dachrahmen (20) ausgebildete zweite Öffnung (26') hindurchgesteckt wird, und anschließend im Wesentlichen vertikal nach unten bewegt wird.
  4. Verfahren nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum festen Verbinden des Halteteils (18, 18') mit dem Dachrahmen (20), das Halteteil (18, 18') mit dem Dachrahmen (20) verlötet, verschweißt oder verklebt wird.
  5. Befestigungsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung ein Halteteil (18, 18') und ein Langloch (22, 22') enthält, wobei das Halteteil (18, 18') an einem ersten Bereich (12) von einem Verstärkungselement (10) und das Langloch (22, 22') an einem Dachrahmen (20), oder umgekehrt, angeordnet sind.
  6. Befestigungsvorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (18, 18', 22, 22') derart ausgebildet ist, dass das Verstärkungselement (10) im eingesetzten und umgebogenen Zustand des Halteteils (18, 18') mit dem Dachrahmen (20) im Wesentlichen vertikal bewegbar befestigt ist.
  7. Befestigungsvorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (18, 18') einstöckig mit dem Verstärkungselement (10) ausgebildet ist.
  8. Befestigungsvorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (18, 18') als Lasche (18, 18') ausgebildet ist, welche in das Langloch (22, 22') einsteckbar und darin vertikal bewegbar ist.
  9. Verstärkungselement (10) zur Durchführung des Verfahrens nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungselement (10) einen ersten Bereich (12), welcher mit einem Dachrahmen (20) vertikal bewegbar befestigbar und fest verbindbar ist, und einen zweiten Bereich (14), welcher mit einem Innenflächenbereich (25) einer Außenhaut (24) in Kontakt bringbar ist, enthält.
  10. Verstärkungselement (10) nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungselement (10) einen an den zweiten Bereich (14) anschließenden dritten Bereich (16) enthält, welcher in einem Winkel von im Wesentlichen 90° zu dem zweiten Bereich (14) nach oben angewinkelt ist.
  11. Verstärkungselement (10) nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungselement (10) einstöckig mittels Stanz- und Pressverfahren ausgebildet ist.
  12. Verstärkungselement (10) nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungselement (10) aus Metallblech, insbesondere aus Stahl- oder Aluminium- oder Magnesiumblech ausgebildet ist.
DE2002161564 2002-12-23 2002-12-23 Verfahren zum Anbringen und Befestigen eines Verstärkungselementes zum Verstärken einer Dachrahmenkonstruktion, sowie Befestigungsvorrichtung und Verstärkungselement zur Durchführung des Verfahrens Expired - Fee Related DE10261564B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002161564 DE10261564B4 (de) 2002-12-23 2002-12-23 Verfahren zum Anbringen und Befestigen eines Verstärkungselementes zum Verstärken einer Dachrahmenkonstruktion, sowie Befestigungsvorrichtung und Verstärkungselement zur Durchführung des Verfahrens

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002161564 DE10261564B4 (de) 2002-12-23 2002-12-23 Verfahren zum Anbringen und Befestigen eines Verstärkungselementes zum Verstärken einer Dachrahmenkonstruktion, sowie Befestigungsvorrichtung und Verstärkungselement zur Durchführung des Verfahrens

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10261564A1 true DE10261564A1 (de) 2004-09-30
DE10261564B4 DE10261564B4 (de) 2013-05-16

Family

ID=32920589

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2002161564 Expired - Fee Related DE10261564B4 (de) 2002-12-23 2002-12-23 Verfahren zum Anbringen und Befestigen eines Verstärkungselementes zum Verstärken einer Dachrahmenkonstruktion, sowie Befestigungsvorrichtung und Verstärkungselement zur Durchführung des Verfahrens

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10261564B4 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010044603A1 (de) 2010-09-07 2012-04-19 Volkswagen Ag Verfahren zur Herstellung eines Dachrahmenlängsträgers eines Fahrzeugs sowie Dachrahmenlängsträger
DE102016005681A1 (de) * 2016-05-06 2017-11-09 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Kraftfahrzeugkarosserie mit einem Dachseitenrahmen
DE102018210148A1 (de) 2018-06-21 2019-12-24 Audi Ag Hohlträger sowie Verfahren zum Zusammenbau eines solchen Hohlträgers

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9111655U1 (de) * 1991-09-18 1991-11-21 Steyr-Daimler-Puch Ag, Wien Befestigung einer Dachreling
DE19915546B4 (de) * 1999-04-07 2008-10-16 Volkswagen Ag Dachkonstruktion für ein mit einer Dachreling bestücktes Fahrzeugdach
DE10042038B4 (de) * 2000-08-26 2005-07-07 Audi Ag Leichtmetall-Hohlprofilträger einer Rohkarosse eines Kraftfahrzeugs, insbesondere Dachholm eines Dachrahmens, sowie Verfahren zum Herstellen eines Leichtmetall-Hohlprofilträgers
DE10105166A1 (de) * 2001-02-06 2002-08-08 Jac Products Deutschland Gmbh Fahrzeugdach
DE10158399A1 (de) * 2001-04-21 2002-11-07 Opel Adam Ag Mit einem Dachlastträger versehbares Fahrzeugdach

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010044603A1 (de) 2010-09-07 2012-04-19 Volkswagen Ag Verfahren zur Herstellung eines Dachrahmenlängsträgers eines Fahrzeugs sowie Dachrahmenlängsträger
DE102016005681A1 (de) * 2016-05-06 2017-11-09 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Kraftfahrzeugkarosserie mit einem Dachseitenrahmen
DE102018210148A1 (de) 2018-06-21 2019-12-24 Audi Ag Hohlträger sowie Verfahren zum Zusammenbau eines solchen Hohlträgers
DE102018210148B4 (de) * 2018-06-21 2021-03-11 Audi Ag Hohlträger sowie Verfahren zum Zusammenbau eines solchen Hohlträgers

Also Published As

Publication number Publication date
DE10261564B4 (de) 2013-05-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60127893T2 (de) Leistenbefestigungsvorrichtung
EP1701861B1 (de) Antrieb einer sitzverstelleinrichtung für kraftfahrzeuge
EP2789931B1 (de) Haltervorrichtung zum Befestigen eines Flächenmoduls an einem Träger
EP1910148B1 (de) Verstellbare lenksäule für ein kraftfahrzeug
WO2017055155A1 (de) Energieabsorptionselement für eine lenksäule eines kraftfahrzeugs und lenksäule für ein kraftfahrzeug
DE10142528B4 (de) Befestigungsklammer zur Verankerung eines Bauteils in einem Loch einer Trägerplatte
EP2730456A1 (de) Antrieb einer Sitzverstelleinrichtung für Kraftfahrzeuge
DE19624218A1 (de) Lenkanlage
DE102011006364A9 (de) Verfahren zum Verbinden eines ersten Bauteils mit einem zweiten Bauteil, Verwendung elektromagnetischen Pulsumformens zum Herstellen einer Verbindung, Kraftfahrzeugsitz, Kraftfahrzeugtür sowie Kraftfahrzeug
DE102008053346A1 (de) Abstandselement für die Anbringung an einem Blechteil, Zusammenbauteil und Verfahren zu dessen Herstellung
EP2694326B1 (de) Haltebügel in einem kraftfahrzeug
WO2018189055A1 (de) Lenksäule mit energieabsorptionsvorrichtung für ein kraftfahrzeug
WO2019081373A1 (de) Lenksäule für ein kraftfahrzeug
DE102012221505B4 (de) Sicherheitsgurtbefestigungsanordnung und Beschlagteil zur Befestigung eines Sicherheitsgurtes an einem Kraftfahrzeug
EP1712419A1 (de) Dachrelinganordnung und Verfahren zur Herstellung einer Dachrelinganordnung
DE10261564B4 (de) Verfahren zum Anbringen und Befestigen eines Verstärkungselementes zum Verstärken einer Dachrahmenkonstruktion, sowie Befestigungsvorrichtung und Verstärkungselement zur Durchführung des Verfahrens
WO2020144172A1 (de) Lenksäule für ein kraftfahrzeug
DE102009014206A1 (de) Tragstrukturbauteil
WO2006079570A1 (de) Schubkasten mit zwei seitenzargen und mit einer blende
DE102009021579A1 (de) Lenksäule für ein Kraftfahrzeug
EP1702829A2 (de) Vorrichtung zum Anbinden eines Faltenbalgs an ein Fahrzeugglied
DE102018215000B4 (de) Kraftfahrzeug mit einem Verkleidungselement
EP2307245A1 (de) Platine mit formrohr zur führung und lagerung einer antriebswelle
DE102008057432A1 (de) Anordnung eines Scheinwerfertopfes, eines Sensors und eines Schutzbleches für den Sensor bei einem Fahrzeug
DE3326070A1 (de) Breitbandschelle

Legal Events

Date Code Title Description
OR8 Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8105 Search report available
8120 Willingness to grant licences paragraph 23
8110 Request for examination paragraph 44
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R082 Change of representative
R020 Patent grant now final

Effective date: 20130817

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee