DE102009014206A1 - Tragstrukturbauteil - Google Patents

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Die Erfindung betrifft ein Tragstrukturbauteil (10) für einen Kraftwagen, insbesondere einen Personenkraftwagen, welcher zumindest bereichsweise als Hohlprofil ausgebildet ist und welcher wenigstens einen Anbindungsbereich (12) zur Befestigung an einem kraftwagenkarosserieseitigen Bauteil, insbesondere einer A-Säule und/oder einer Kotflügelbank, umfasst, wobei in einer Mantelwand (14) des Tragstrukturbauteils (10) im Anbindungsbereich (12) wenigstens eine Lochung (40, 52, 56) vorgesehen ist. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Anbinden eines solchen Tragstrukturbauteils an ein kraftwagenkarosserieseitiges Bauteil.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Tragstrukturbauteil für einen Kraftwagen nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1, sowie ein Verfahren zum Anbinden eines Tragstrukturbauteils in ein kraftwagenkarosserieseitiges Bauteil.
  • Solche Tragstrukturbauteile – beispielsweise Cockpit- oder Frontendquerträger – sind dem Stand der Technik als allgemein bekannt zu entnehmen. Die Anbindung von Tragstrukturbauteilen an den Karosserierahmen erfolgt in der Regel durch Verschweißen des Tragstrukturbauteils mit einem kraftwagenkarosserieseitigen Bauteil unter Zuhilfenahme eines Zusatzblechs. Dieses ist oftmals als Flanschblech am Tragstrukturbauteil ausgebildet. Anstelle von Zusatzblechen können auch Montagekonsolen verwendet werden. Durch den Wärmeeintrag beim Schweißen und die unvermeidliche Schweißnahtschrumpfung kommt es bei einer derartigen Bauweise jedoch zu Verzügen, welche es nicht immer gestatten, die optimalen Toleranzen zu erreichen. Weiterhin erhöhen die verwendeten Zusatzbleche die Gesamtzahl der Bauteile der Kraftwagenkarosserie und erschweren daher eine Leichtbauweise. Weiterhin kann bei einem Unfall die Kraft vom Karosserierahmen nicht direkt in das Tragstrukturbauteil eingeleitet werden, sondern fließt über die genannten Montagebleche oder Montagekonsolen, welche Schwachpunkte im Kraftfluss bei einem Unfall darstellen und daher besonders versagensgefährdet sind.
  • Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Tragstrukturbauteil nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 so weiter zu entwickeln, dass eine vereinfachte Anbindung an kraftwagenkarosserieseitige Bauteile ermöglicht wird, der Kraftfluss im Falle eines Unfalls verbessert wird und Gewicht eingespart wird. Es ist weiterhin Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Anbinden eines solchen Tragstrukturbauteils bereitzustellen, welches eine toleranzarme und prozesssichere Anbindung des Tragstrukturbauteils an ein kraftwagenkarosserieseitiges Bauteil ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Tragstrukturbauteil mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1, sowie durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 9, gelöst.
  • Ein solches Tragstrukturbauteil für einen Kraftwagen, insbesondere einen Personenkraftwagen, ist zumindest bereichsweise als Hohlprofil ausgebildet und umfasst wenigstens einen Anbindungsbereich zur Befestigung an einem kraftwagenkarosserieseitigen Bauteil, beispielsweise im Falle eines Cockpitquerträgers an einer A-Säule und/oder einer Kotflügelbank. Erfindungsgemäß ist in einer Mantelwand des Tragstrukturbauteils im Anbindungsbereich wenigstens eine Lochung vorgesehen. Dies ermöglicht eine einfache formschlüssige Verbindung des Tragstrukturbauteils mit dem kraftwagenkarosserieseitigen Bauteil, ohne dass eine Verschweißung oder Zusatzbleche notwendig sind. Damit kann eine toleranzärmere, leichtere und stabilere Konstruktion geschaffen werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist in der Mantelwand des Tragstrukturbauteils im Anbindungsbereich eine zweite Lochung vorgesehen, welche der ersten Lochung gegenüber liegt. Dies ermöglicht eine besonders einfache Anbindung, indem ein Anbindungselement die beiden Lochungen durchgreifen kann. Bevorzugt weisen die erste und die zweite Lochung unterschiedliche Geometrien auf, wobei bevorzugterweise die erste Lochung als Rundloch und die zweite Lochung als Mehrkantloch, insbesondere als Vierkantloch, ausgebildet ist. Die Lochungen können dabei auf besonders einfache Weise nach Formen des Tragstrukturbauteils durch einen Innenhochdruckumformprozess durch Stanzen in den Querträger eingebracht werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist in einem Innenraum des Tragstrukturbauteils ein Aufnahmeelement im Bereich der Lochung angeordnet. Dies dient der stabilen Aufnahme von Anbindungselementen des kraftwagenkarosserieseitigen Bauteils. Bevorzugterweise ist dieses Aufnahmeelement als selbststanzendes Bauteil ausgebildet, wobei es sich entweder um eine Gewindebuchse, eine Mutter oder eine selbstspannende Gewindebuchse handeln kann. Dies ermöglicht eine besonders einfache, formschlüssige Anbindung des Tragstrukturbauteils an weitere karosserieseitige Bauteile durch Schraubverbindungen.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Anbinden eines Tragstrukturbauteils eines Kraftwagens, insbesondere eines Personenkraftwagens, an ein kraftwagenkarosserieseitiges Bauteil. Hierbei wird zunächst ein Tragstrukturbauteil bereitgestellt, welches zumindest teilweise als Hohlprofil ausgebildet ist und zumindest einen Anbindungsbereich aufweist. Im folgenden Verfahrensschritt wird wenigstens eine Lochung in eine Mantelwand im Anbindungsbereich des Tragstrukturbauteils eingebracht. Abschließend wird das Tragstrukturbauteil mit dem kraftwagenkarosserieseitigen Bauteil verbunden, wozu wenigstens ein Verbindungselement verwendet wird, welches die wenigstens eine Lochung durchsetzt. Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren kann somit auf die Verwendung von Zusatzblechen und Schweißverbindungen verzichtet werden, was eine besonders toleranzarme Anbindung des Tragstrukturbauteils an das kraftwagenkarosserieseitige Bauteil ermöglicht. Bei dem kraftwagenkarosserieseitigen Bauteil kann es sich beispielsweise um eine A-Säule oder eine Kotflügelbank des Kraftwagens handeln. Der Verzicht auf zusätzliche Verbindungsbleche, welche bei einer Schweißverbindung notwendig sind, trägt zudem zur Gewichtseinsparung bei und reduziert somit auch Verbrauchs- und Emissionswerte des Kraftwagens mit einem derartig angebundenen Tragstrukturbauteil. Weiterhin wird durch die Verwendung eines erfindungsgemäßen Verfahrens eine Anbindung des Tragstrukturbauteils bereitgestellt, welche eine verbesserte Krafteinleitung im Falle eines Unfalls ermöglicht und somit auch die Sicherheit des Kraftwagens verbessert.
  • Bevorzugt werden im zweiten Verfahrensschritt zwei sich gegenüberliegende Lochungen in die Mantelwand des Tragstrukturbauteils eingebracht. Diese weisen bevorzugt unterschiedliche Geometrien auf. Das Einbringen zweier Lochungen ermöglicht die Verwendung von Verbindungselementen, die das Tragstrukturbauteil vollständig durchsetzen, so dass die Anbindung weiter stabilisiert und die Krafteinleitung im Falle eines Seitenaufpralls zusätzlich verbessert wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird zum Einbringen der Lochung in die Mantelwand des Tragstrukturbauteils zunächst eine Matrize mit einer Durchgangsöffnung in einen Innenraum des Tragstrukturbauteils eingebracht. Die Matrize weist eine Durchgangsöffnung auf, welche zwei Bereiche aufweist, die jeweils die Geometrie der ersten bzw. der zweiten zu erzeugenden Lochung besitzen. Beispielsweise kann es sich hierbei um einen hohlzylindrischen Abschnitt handeln, der über eine Stufe in ein Mehrkantloch, vorzugsweise ein Vierkantloch, übergeht. Auf einer Seite des Tragstrukturbauteils kann weiterhin ein Gegenhalter positioniert werden, um Matrize und Tragstrukturbauteil während des folgenden Stanzens der Durchgangsöffnung stabil zu halten und Verformungen der Mantelwand zu unterbinden. Der Gegenhalter weist dabei in bevorzugter Weise ebenfalls eine Lochung auf, die die gleiche Geometrie wie die in der Mantelwand, an welcher der Gegenhalter anliegt, zu erzeugende Lochung besitzt. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird nun in einem weiteren Verfahrensschritt die Lochung durch einen Stanzstempel erzeugt, welcher von der Matrize geführt wird. Um die beiden geometrisch verschiedenen Lochungen zu erzeugen, weist der Stanzstempel einen ersten Bereich auf, der die gleiche Geometrie besitzt wie die erste zu erzeugende Lochung, sowie einen zweiten Bereich, der die gleiche Geometrie besitzt, wie die zweite zu erzeugende Lochung. Die jeweiligen Bereiche enden in einer Schneidkante, durch die die tatsächliche Lochung erzeugt wird.
  • Für das oben genannte Beispiel wird hierzu ein Stanzstempel verwendet, welcher einen ersten, zylindrischen Bereich mit einer zylindrischen Schneidkante aufweist, welcher in einen Mehrkantabschnitt, bevorzugt einen Vierkantabschnitt mit einer vierkantigen Schneidkante übergeht. Durch die Abwärtsbewegung des Stempels wird zunächst in die erste Mantelfläche ein Mehrkantloch gestanzt. Bei weiterer Abwärtsbewegung des Stempels wird dieser von der Matrize aufgenommen und geführt, bis die zweite Schneidkante, nämlich diejenige des zylindrischen Abschnitts, die erste Mantelwandung des Tragstrukturbauteils erreicht. Die zweite Schneidkante besitzt einen größeren Radius als die erste Schneidkante und erweitert daher das bereits eingebrachte Mehrkantloch zu einem Rundloch. Bei weiterer Abwärtsbewegung des Stempels erreicht die mehrkantige Schneidkante des ersten Bereichs die gegenüberliegende Mantelwandung des Tragstrukturbauteils und bringt schließlich ein Mehrkantloch in diese ein, bis der Stempel schließlich vom Gegenhalter aufgehalten wird. So kann auf einfachste Weise eine Doppellochung mit zwei unterschiedlichen Lochgeometrien erzeugt werden, ohne dass hierzu eine Neupositionierung des Werkstückes oder die Verwendung zweier verschiedener Werkzeuge notwendig wäre.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird ein Verbindungselement verwendet, welches einen ersten Bereich, welcher zur Geometrie der ersten Lochung komplementär ist, und einen zweiten Bereich, welcher zur Geometrie der zweiten Lochung komplementär ist, aufweist. Dies garantiert auf einfachste Weise eine seitenrichtige Anbindung des Tragstrukturbauteils.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird in einem zusätzlichen Verfahrensschritt ein Aufnahmeelement in einem Innenraum des Tragstrukturbauteils im Bereich der Lochung eingebracht. Dieses ist bevorzugt als Gewindebuchse, selbstspannende Gewindebuchse, Stanzmutter, Schweißmutter oder dergleichen ausgebildet. Dies ermöglicht die einfache Verbindung des Tragstrukturbauteils mit dem kraftwagenkarosserieseitigen Bauteil über ein Verbindungselement, welches ein komplementäres Gewinde zum Aufnahmeelement aufweist. Die Verbindung erfolgt damit auf einfachste Weise durch Verschrauben. Neben den allgemeinen Vorteilen des erfindungsgemäßen Verfahrens wird so eine reversible Verbindung zwischen Tragstrukturbauteil und kraftwagenkarosserieseitigem Bauteil gewährleistet, so dass im Falle von Beschädigungen, beispielsweise nach einem Unfall, die Verbindung problemlos gelöst und beschädigte Bauteile ausgetauscht werden können.
  • Es ist hierbei möglich, das Aufnahmeelement als selbstschneidendes bzw. selbststanzendes Element auszubilden, so dass auf ein separates Stanzen der Lochung verzichtet werden kann. Das Aufnahmeelement kann weiterhin bereits während eines vorhergehenden Innenhochdruckumformprozesses zur Profilgestaltung des Cockpitquerträgers eingebracht werden. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn das Aufnahmeelement als selbststanzendes Aufnahmeelement ausgebildet ist, so dass es im Rahmen des Innenhochdruckumformens durch Hydrostanznieten oder dergleichen eingebracht werden kann. Damit entfallen ein separater Arbeitsschritt sowie die Verwendung zusätzlicher Werkzeuge, was das Verfahren noch schneller und kostengünstiger macht. Bei der Verwendung selbstschneidender oder selbststanzender Aufnahmeelemente muss anschließend noch der Stanzrest entfernt werden. Eine zusätzliche Lagesicherung des Aufnahmeelementes kann durch mechanisches Umbördeln des Aufnahmeelementes gewährleistet werden.
  • Im Folgenden soll die Erfindung und ihre Ausführungsformen anhand der Zeichnungen näher erläutert werden.
  • Dabei zeigen:
  • 1A1F Einzelschritte eines Verfahrens zum Herstellen einer doppelten Lochung mit unterschiedlicher Lochgeometrie für ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Tragstrukturbauteils;
  • 2A2D Verfahrensschritte der Herstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Tragstrukturbauteils mit Gewindebuchse;
  • 3A3D Verfahrensschritte der Herstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Tragstrukturbauteils mit selbstspannender Gewindebuchse;
  • 4A4C Verfahrensschritte der Herstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Tragstrukturbauteils mit Einnietmutter;
  • In allen gezeigten Ausführungsbeispielen ist das Tragstrukturteil als Cockpitquerträger ausgebildet. Selbstverständlich können auch andere Kraftwagenstrukturen wie beispielsweise Frontendquerträger oder dergleichen erfindungsgemäß ausgebildet sein.
  • Ein in 1A gezeigtes Tragstrukturbauteil, im Ausführungsbeispiel ein Cockpitquerträger 10 für eine Kraftwagenkarosserie, ist als Innenhochdruckumformteil ausgebildet. Zusätzlich kann das IHU-umgeformte Hohlprofil des Cockpitquerträgers 10 bereichsweise mit Kunststoff umspritzt sein, um so Konsolen, Halter, Versteifungsrippen und Flansche für Anbauteile bereitzustellen. Der Endbereich 12 des Cockpitquerträgers 10 dient der Anbindung an ein weiteres Karosserieteil, beispielsweise eine A-Säule oder eine Kotflügelbank der Kraftwagenkarosserie. In dem in 1A gezeigten Zustand ist der Cockpitquerträger 10 noch nicht für diese Anbindung vorbereitet. Die Anbindung des Cockpitquerträgers 10 erfolgt über eine Lochung in der Mantelfläche 14 des Cockpitquerträgers 10. In 1 wird gezeigt, wie diese Lochung durch ein Stanzverfahren hergestellt werden kann. Hierzu wird ein Gegenhalter 16 unterhalb des Cockpitquerträgers 10 positioniert. Der Gegenhalter 16 ist plattenförmig und weist eine Vierkantlochung 18 auf. In den Hohlraum 20 des Cockpitquerträgers 10 wird eine Matrize 22 eingeschoben. Die Matrize 22 umfasst ebenfalls eine Lochung 24, welche im unteren Bereich der Matrize 22 als Vierkantlochung 26 und im oberen Bereich als Rundlochung 28 ausgebildet ist. Nachdem, wie in 1B gezeigt, die Matrize 22 in den Hohlraum 20 des Cockpitquerträgers 10 eingeschoben ist, wird, wie in 1C dargestellt, ein abgesetzter Stanzstempel 30 angesetzt. Der Stanzstempel 30 umfasst zwei Schneidbereiche, wobei der erste Schneidbereich 32 vierkantig und der zweite Schneidbereich 34 rund ausgebildet ist.
  • Zunächst wird durch den Stanzstempel 30 mittels des ersten Schneidbereichs 32 ein Vierkantloch in die obere Fläche 36 der Mantelwand 14 gestanzt. Bei weiterem Vorschieben des Stanzstempels 30 wird durch den ersten Schneidbereich 32 ein Vierkantloch durch die untere Oberfläche 38 der Mantelwand 14 gestanzt, während der zweite Schneidbereich 34 ein Rundloch in die obere Fläche 36 der Mantelwand 14 einbringt. Der Stanzstempel 30 wird dabei durch die Matrize 22 geführt. Nach Entfernen von Stanzstempel 30, Matrize 22 und Gegenhalter 16 verbleibt, wie in 1 F zu erkennen, ein Cockpitquerträger 10, in dessen Mantelwand 14 im Endbereich 12, welcher zur Anbindung an die A-Säule bzw. die Kotflügelbank dient, eine doppelte Lochung eingebracht ist. Auf der Oberseite 36 des Cockpitquerträgers 10 ist ein Rundloch 40 in die Mantelwand 14 gestanzt, auf der unteren Oberfläche 38 der Mantelwand 14 ein Vierkantloch 42.
  • 2 zeigt die Herstellung einer alternativen Ausführungsform des Cockpitquerträgers 10. Hierzu wird eine selbstschneidende Gewindebuchse 43 verwendet, welche in 2A dargestellt ist. Die Gewindebuchse weist zwei Schneidkanten 44 auf, welche geeignet sind, jeweils ein Rundloch in die Mantelwand 14 des Cockpitquerträgers 10 zu stanzen. Die Gewindebuchse 43 weist einen inneren Hohlraum 46 auf, welcher die Gewindebuchse 43 über die ganze Länge durchzieht und mit einem in der Fig. nicht sichtbaren Innengewinde versehen ist. Zur Herstellung des Anbindungsbereichs des Cockpitquerträgers 10 wird die selbststanzende Gewindebuchse 43 zunächst in den Hohlraum 20 des Cockpitquerträgers 10 eingeschoben, so dass sie im Endbereich 12 zu liegen kommt. Der Hohlraum 20 wird durch Pressen des Endbereichs 12 in Richtung der Pfeile 48 verkleinert, so dass die Schneidbereiche 44 der selbststanzenden Gewindebuchse 43 durch die Mantelwand 14 des Cockpitquerträgers 10 schneiden. Wie in 2C dargestellt, wird im folgenden Bearbeitungsschritt ein Werkzeug 50 eingesetzt, um Stanzreste an den so entstandenen Öffnungen 52 in der Mantelwand 14 des Cockpitquerträgers 10 zu entfernen und die Schneidkanten der Buchse 43 mechanisch zu umbördeln. Die Buchse 43 ist somit fest im Innenraum 20 des Cockpitquerträgers 10 verklemmt und kann über die Öffnung 52 eine Schraube aufnehmen, welche den Cockpitquerträger 10 mit weiteren Karosseriebauteilen verbindet. Der fertige Zustand des so gebildeten Cockpitquerträgers 10 ist in 2D gezeigt.
  • 3 zeigt die Herstellung einer weiteren alternativen Ausführungsform des Cockpitquerträgers 10, welche als Verbindungselement eine selbstspannende Gewindebuchse 54 benutzt. In die Mantelwand 14 des Cockpitquerträgers 10 werden bereits während des Innenhochdruckumformens durch IHU-Stanzen Löcher 56 eingebracht, welche sich auf gegenüberliegenden Flächen 36, 38 der Mantelwand 14 des Cockpitquerträgers 10 befinden. In den Hohlraum 20 des Cockpitquerträgers 10 wird die selbstspannende Gewindebuchse 54 eingeschoben, so dass deren Mittenbohrung 58 in Überdeckung mit den Löchern 56 in Mantelwand 14 zu liegen kommt, wie in 3B dargestellt. Die selbstspannende Gewindebuchse 54 umfasst ein Oberteil 60 und ein Unterteil 62. Wird eine Schraube 64 in den zentralen Hohlraum 58 der selbstspannenden Gewindebuchse 54 durch die Löcher 56 der Mantelfläche 14 des Cockpitquerträgers 10 eingeschraubt, so bewegen sich Oberteil 60 und Unterteil 62 unter Federvorspannung auseinander, so dass sie die Gewindebuchse, wie in 3D gezeigt, gegen die Innenflächen des Hohlraums 20 des Cockpitquerträgers 10 fest verspannen.
  • 4 zeigt eine weitere alternative Ausführungsform eines Cockpitquerträgers 10. Auch hier wird beim Innenhochdruckumformen des Cockpitquerträgers 10 durch IHU-Stanzen ein Loch 52 in die Mantelwand 14 auf deren Oberfläche 36 eingebracht. Die untere Fläche 38 der Mantelwand 14 des Cockpitquerträgers 10 bleibt hier jedoch ungelocht. Eine selbststanzende Mutter 66 mit einem Innengewinde 68 und einer Schneidkante 70 wird durch das Loch 52 in den Hohlraum 20 des Cockpitquerträgers 10 eingebracht, wie in 4B dargestellt. Durch einen nicht gezeigten Stempel wird Druck in Richtung des Pfeils 72 auf die selbststanzende Mutter 66 ausgeübt, so dass die Schneidkante 70 durch die untere Fläche 38 der Mantelwand 14 des Cockpitquerträgers 10 schneidet und dort eine weitere Öffnung erzeugt. Wie in 4C dargestellt, wird in der Folge durch ein weiteres Zusatzwerkzeug 74 die Schneidkante 70 der selbststanzenden Mutter 66 umbördelt und gleichzeitig Stanzreste entfernt, wodurch die Mutter 66 fest im Innenraum 20 des Endbereichs 12 des Cockpitquerträgers 10 festgelegt ist und über eine Schraube die Befestigung des Cockpitquerträgers 10 an einem benachbarten Bauteil erlaubt.

Claims (17)

  1. Tragstrukturbauteil (10) für einen Kraftwagen, insbesondere einen Personenkraftwagen, welcher zumindest bereichsweise als Hohlprofil ausgebildet ist und welcher wenigstens einen Anbindungsbereich (12) zur Befestigung an einem kraftwagenkarosserieseitigen Bauteil, insbesondere einer A-Säule und/oder einer Kotflügelbank, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Mantelwand (14) des Tragstrukturbauteils (10) im Anbindungsbereich (12) wenigstens eine Lochung (40, 52, 56) vorgesehen ist.
  2. Tragstrukturbauteil (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Mantelwand (14) des Tragstrukturbauteils (10) im Anbindungsbereich (12) eine zweite Lochung (42) vorgesehen ist, welche der ersten Lochung (40, 52, 56) gegenüber liegt.
  3. Tragstrukturbauteil (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Lochung (40, 42, 52, 56) unterschiedliche Geometrien aufweisen.
  4. Tragstrukturbauteil (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lochung (40, 52, 56) als Rundloch und die zweite Lochung (42) als Mehrkantloch, insbesondere Vierkantloch ausgebildet ist.
  5. Tragstrukturbauteil (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Innenraum (20) des Tragstrukturbauteils (10) ein Aufnahmeelement (43, 54, 66) im Bereich der Lochung (40, 42, 52, 56) angeordnet ist.
  6. Tragstrukturbauteil (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (43, 54, 66) als selbststanzendes Bauteil ausgebildet ist.
  7. Tragstrukturbauteil (10) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (43, 54, 66) als Gewindebuchse oder Mutter ausgebildet ist.
  8. Tragstrukturbauteil (10) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (43, 54, 66) als selbstspannende Gewindebuchse ausgebildet ist.
  9. Verfahren zum Anbinden eines Tragstrukturbauteils (10) eines Kraftwagens, insbesondere eines Personenkraftwagens, an ein kraftwagenkarosserieseitiges Bauteil, mit den Schritten: a) Bereitstellen eines Tragstrukturbauteils (10), das zumindest teilweise als Hohlprofil ausgebildet ist und der zumindest einen Anbindungsbereich (12) aufweist; b) Einbringen wenigstens einer Lochung (40, 42, 52, 56) in eine Mantelwand (14) im Anbindungsbereich (12); c) Verbinden des Tragstrukturbauteils (10) mit dem kraftwagenkarosserieseitiges Bauteil mittels wenigstens eines Verbindungselements, welches die wenigstens eine Lochung durchsetzt.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in Schritt b) zwei sich gegenüberliegende Lochungen (40, 42, 52, 56) in die Mantelwand (14) des Tragstrukturbauteils (10) eingebracht werden.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in Schritt b) Lochungen (40, 42, 52, 56) mit unterschiedlicher Geometrie in die Mantelwand (12) des Tragstrukturbauteils (10) eingebracht werden.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Verfahrensschritt b) eine Matrize (22) mit einer Durchgangsöffnung in einen Innenraum (20) des Tragstrukturbauteils (10) eingebracht wird, welche eine Durchgangsöffnung (24) mit einem ersten Bereich (28), welcher die gleiche Geometrie aufweist wie die erste zu erzeugende Lochung (40), und einen zweiten Bereich (26), welcher die gleiche Geometrie aufweist wie die zweite zu erzeugende Lochung (42), aufweist.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass in einem weiteren Verfahrensschritt b2) die Lochung (40, 42) mittels eines von der Matrize (22) geführten Stanzstempels (30) erzeugt wird, welcher einen ersten Bereich (34), der die gleiche Geometrie aufweist wie die erste zu erzeugende Lochung (40), und einen zweiten Bereich (32), der die gleiche Geometrie aufweist wie die zweite zu erzeugende Lochung (42), aufweist.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verbindungselement verwendet wird, welches einen ersten Bereich, welcher zur Geometrie der ersten Lochung (40) komplementär ist, und einen zweiten Bereich, welcher zur Geometrie der zweiten Lochung (42) komplementär ist, aufweist.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Schritt b3) ein Aufnahmeelement (43, 54, 56) in einen Innenraum (20) des Tragstrukturbauteils im Bereich der Lochung eingebracht wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass als Aufnahmeelement (43, 54, 56) eine Gewindebuchse, selbstspannende Gewindebuchse, Stanzmutter, Schweißmutter oder dgl. verwendet wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass in Schritt c) das Verbindungselement in ein Gewinde des Aufnahmeelements (43, 54, 56) eingeschraubt wird.
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