DE10200886A1 - Befestigungsanordnung für einen Querträger in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Befestigungsanordnung für einen Querträger in einem Kraftfahrzeug

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Andreas Jaeger
Burkhard Gis
Bernd Thielhorn
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung (1; 25) für einen Querträger (2; 32) in einem Kraftfahrzeug, bei der der Querträger (2; 32) endseitig jeweils über ein separates Zwischenelement (3; 26) mit der Karosserie (4) verbunden ist, wobei am Querträger (2; 32) und/oder am Zwischenelement (3; 26) und/oder an der Karosserie (4) für einen Toleranzausgleich in eine der Fahrzeugrichtungen Toleranzausgleichsmittel vorgesehen sind. Erfindungsgemäß ist das Zwischenelement (3; 26) als L-förmiger Befestigungswinkel ausgebildet, dessen erster plattenförmiger L-Schenkel (5; 27) im wesentlichen in Fahrzeugquerachsenrichtung (6) verläuft und in einer flächigen Anlageverbindung am zugeordneten Karosseriebereich (4) anliegt und dessen zweiter plattenförmiger L-Schenkel (10; 28) im wesentlichen in Fahrzeuglängsachsenrichtung (7) verläuft und mit dem Querträger (2; 32) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung für einen Querträger in einem Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Um z. B. im Übergangsbereich zwischen einer Instrumententafel eines Cockpitmoduls, die zudem einen Querträger als Modulträger für die Instrumententafel aufweist, und der Fahrzeugtüre, insbesondere einer Türinnenverkleidung, gleiche Spalt- und Fugenbreiten für ein optisch ansprechendes Gesamterscheinungsbild einstellen zu können, werden die Querträger entsprechend ausgerichtet mittels Befestigungsanordnungen an der Karosserie, im gewählten Beispiel an den A-Säulen, festgelegt. Aufgrund herstellungsbedingter Toleranzen und Maßabweichungen zwischen den einzelnen Bauteilen lassen sich in etwa gleichmäßige Spalt- und Fugenbreiten zwischen den Bauteilen nur unter Verwendung von Befestigungsanordnungen mit Toleranzausgleichsmitteln einstellen.
  • Derartige Befestigungsanordnungen für einen Querträger in einem Kraftfahrzeug sind allgemein bekannt. So ist beispielsweise aus der gattungsgemäßen DE 197 28 557 A1 eine Befestigungsanordnung für einen Querträger in einem Kraftfahrzeug bekannt, bei der der Querträger endseitig jeweils über ein separates Zwischenelement mit der Karosserie verbunden ist, wobei am Querträger und/oder am Zwischenelement und/oder an der Karosserie für einen Toleranzausgleich in Fahrzeugquerachsenrichtung und/oder in Fahrzeughochachsenrichtung und/oder in Fahrzeuglängsachsenrichtung Toleranzausgleichsmittel vorgesehen sind.
  • Konkret ist das Zwischenelement hier als relativ sperriger und großbauender Halterungsbock ausgebildet, der in einer zur Fahrzeuglängsachsenrichtung parallelen Ebene ausgerichtet angeordnet ist und Bohrungen für mit der Karosserie zu verbindende Schrauben aufweist. Diese Bohrungen weisen einen wesentlich größeren Durchmesser als die Schrauben auf. Dadurch ist ein Toleranzausgleich in Fahrzeuglängsachsenrichtung und in Fahrzeughochachsenrichtung möglich. Weiter ist am Querträger beidendig eine Traverse für die Befestigung an den Halterungsböcken ausgebildet, wobei an den Traversen in Richtung der Längsachse des Querträgers ausgebildete Langlöcher für mit den Halterungsböcken verbundene Schrauben angeordnet sind. Damit ist ein Toleranzausgleich in Fahrzeugquerachsenrichtung möglich. Aufgrund der sperrig und voluminös ausgebildeten Halterungsböcke ist ein kompakter Aufbau im Bereich der Anbindungsstellen des Querträgers nicht gegeben, so dass sich eventuelle Einbauprobleme bezüglich weiterer angrenzender Bauteile ergeben können. Des weiteren sind derartige voluminöse und sperrig aufgebaute Halterungsblöcke mit einem relativ großen Material- und Herstellaufwand verbunden.
  • Weiter ist eine Befestigungsanordnung für einen Querträger in einem Kraftfahrzeug auch aus der WO 98/28180 bekannt, bei denen ein Toleranzausgleich in Fahrzeuglängsachsen- und Fahrzeugquerachsenrichtung über Schraubverbindungen erfolgt. Auch dieser Aufbau der Befestigungsanordnung ist insgesamt relativ sperrig ausgebildet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine alternative Befestigungsanordnung für einen Querträger in einem Kraftfahrzeug zu schaffen, mit der der Querträger in einem Kraftfahrzeug unter Toleranzausgleich auf einfache und schnelle Weise montierbar ist und die einen kompakten wenig sperrigen Aufbau aufweist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Gemäß Anspruch 1 ist das Zwischenelement als L-förmiger Befestigungswinkel ausgebildet, dessen erster plattenförmiger L-Schenkel im wesentlichen in Fahrzeugquerachsenrichtung verläuft und in einer flächigen Anlageverbindung am zugeordneten Karosseriebereich anliegt und dessen zweiter plattenförmiger L-Schenkel im wesentlichen in Fahrzeuglängsachsenrichtung verläuft und mit dem Querträger verbunden ist.
  • Mit einem derartigen L-förmigen Befestigungswinkel ergibt sich eine gute, einfache und schnelle Befestigungsmöglichkeit des Querträgers an der Karosserie. Insbesondere können die Toleranzausgleichsmittel in Fahrzeugquerachsenrichtung, in Fahrzeughochachsenrichtung und in Fahrzeuglängsachsenrichtung sehr einfach und ohne großen Bauteilaufwand ausgebildet werden, da sich die L-Schenkel bereits flächig in die entsprechenden Fahrzeugrichtungen erstrecken, so dass keine besonderen Maßnahmen erforderlich sind, um Toleranzausgleichsmittel für einen Toleranzausgleich vorzusehen. So können beispielsweise Toleranzausgleichsmittel als einfache Schrauben-/Übermaßanordnungen ausgebildet werden.
  • Des weiteren ist ein derartiger L-förmiger Befestigungswinkel einfach und preiswert sowie ohne großen Materialaufwand herstellbar. Der Befestigungswinkel ist zudem relativ kompakt ausgebildet und nimmt daher im Bereich der Anbindungsstelle nur wenig Bauraum ein, so dass er auch mit geringem Bauraum eingebaut werden kann. Dadurch steht nach wie vor auch für eventuell angrenzende Bauteile ein vergrößerter Bau- und Montageraum zur Verfügung.
  • Ein weiterer Vorteil eines derartigen L-förmigen Befestigungswinkels ist, dass mit einem derartigen L-förmigen Profil auch eine sehr gute Versteifung des Anbindungsbereichs erfolgt.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten ersten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der erste im wesentlichen in Fahrzeugquerachsenrichtung liegende L-Schenkel mittels wenigstens einer Karosserie-Befestigungsschraube mit der Karosserie lösbar verbunden ist. Das jeder Karosserie-Befestigungsschraube zugeordnete Befestigungswinkel- Durchgangsloch am ersten L-Schenkel weist ein solches Übermaß auf, dass bei gelöster Schraubverbindung der mit dem zweiten, im wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung liegenden L-Schenkel des Befestigungswinkels über wenigstens eine Querträger-Befestigungsschraube fest verbundene Querträger mitsamt dem Befestigungswinkel für einen Toleranzausgleich in Fahrzeugquerachsenrichtung ausrichtbar ist.
  • Ferner weist das jeder Querträger-Befestigungsschraube zugeordnete Befestigungswinkel-Durchgangsloch am zweiten L-Schenkel ein solches Übermaß auf, dass bei gelöster Schraubverbindung der Querträger relativ zum fest mit der Karosserie verbundenen Befestigungswinkel und damit relativ zur Karosserie für einen Toleranzausgleich in Fahrzeuglängsachsenrichtung und/oder Fahrzeughochachsenrichtung ausrichtbar ist.
  • Zur Feinjustierung in Fahrzeuglängsachsenrichtung ist hier wenigstens eine Längsrichtungs-Einstellschraube vorgesehen, die in Fahrzeuglängsachsenrichtung verstellbar ist und über ein Verbindungsteil so mit der wenigstens einen Querträger- Befestigungsschraube gekoppelt ist, dass jedes Verdrehen der Längsrichtungs- Einstellschraube in die negative oder in die positive Fahrzeuglängsachsenrichtung über die wenigstens eine am Querträger gelagerte Querträger-Befestigungsschraube auf den Querträger übertragbar ist, um diesen entsprechend in Fahrzeuglängsachsenrichtung zu verlagern.
  • Weiter ist hier zur Feinjustierung in Fahrzeughochachsenrichtung wenigstens eine Hochachsen-Einstellschraube vorgesehen, die in Fahrzeughochachsenrichtung verstellbar ist und über ein Verbindungsteil so mit der wenigstens einen Querträger- Befestigungsschraube gekoppelt ist, dass jedes Verdrehen der Hochachsen- Einstellschraube in die negative oder die positive Fahrzeughochachsenrichtung über die wenigstens eine am Querträger gelagerte Querträger-Befestigungsschraube auf den Querträger übertragbar ist, um diesen entsprechend in Fahrzeughochachsenrichtung zu verlagern.
  • Mit einem derartigen konkreten Aufbau einer Befestigungsanordnung wird eine vorteilhafte und im Rahmen der Montage einfach durchzuführender Toleranzausgleich in sämtliche Fahrzeugrichtungen möglich. Dadurch lassen sich im Übergangsbereich zwischen z. B. einem Cockpitmodul und insbesondere der Instrumententafel des Cockpitmoduls und einer Türsäule bzw. einer Türinnenverkleidung gleichmäßige Spalt- und Fugenbreiten auf einfache und schnelle Weise so einstellen, dass sich ein für hochwertige Fahrzeuginnenraumausstattungen gewünschter optischer Gesamteindruck ergibt. Mit einem solchen Aufbau ist somit auf einfache Weise ein Konturbündigkeit zu erreichen.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung dieser Ausführungsform ist die Längsrichtungs-Einstellschraube verdrehbar an der Karosserie und/oder am ersten L- Schenkel des Befestigungswinkels gelagert. Dagegen ist die Hochachsen- Einstellschraube vorzugsweise verdrehbar an einer im wesentlichen quer zur Fahrzeughochachsenrichtung liegenden Lagerplatte des Befestigungswinkels gelagert. Durch eine derartige Lagerung der Einstellschrauben wird eine gut zugängliche und einfach mögliche Verstellung des Querträgers und damit z. B. des Cockpitmoduls für einen Toleranzausgleich in Fahrzeughochachsenrichtung und/oder in Fahrzeugquerachsenrichtung und/oder in Fahrzeuglängsachsenrichtung möglich, sofern in diesen Richtungen ein Ausgleich erforderlich ist. Besonders bevorzugt ist, dass das der Längsrichtungs-Einstellschraube und der Hochachsen-Einstellschraube sowie das der wenigstens einen Querträger-Befestigungsschraube zugeordnete Verbindungsteil als ein einziges Verbindungsteil ausgebildet ist, das eine in etwa parallel beabstandet vor dem ersten L-Schenkel liegende und in etwa in Fahrzeugquerachsenrichtung liegende erste Seitenwand und eine in etwa parallel beabstandet vor dem zweiten L- Schenkel liegende und in etwa in Fahrzeuglängsachsenrichtung liegende zweite Seitenwand sowie eine in etwa parallel beabstandet oberhalb der Lagerplatte liegende und in etwa quer zur Fahrzeughochachsenrichtung liegende Bodenwand aufweist. Die wenigstens eine Querträger-Befestigungsschraube ist hierbei formschlüssig in der zweiten Seitenwand des Verbindungsteiles gelagert.
  • Weiter ist hier die Längsrichtungs-Einstellschraube so im Bereich der ersten Seitenwand gelagert, dass das Verbindungsteil bei einer Verdrehung der Längsrichtungs- Einstellschraube in Fahrzeuglängsachsenrichtung verstellbar ist und entsprechend über die gelöste und am Querträger gelagerte wenigstens eine Querträger- Befestigungsschraube eine Verstellung des Querträgers in Fahrzeuglängsachsenrichtung erfolgt.
  • Zudem ist hier die Hochachsen-Einstellschraube so im Bereich der Bodenwand des Verbindungsteiles gelagert, dass das Verbindungsteil bei einer Verdrehung der Hochachsen-Einstellschraube in Fahrzeughochachsenrichtung verstellbar ist und entsprechend über die gelöste und am Querträger gelagerte wenigstens eine Querträger-Befestigungsschraube eine Verstellung des Querträgers in Fahrzeughochachsenrichtung erfolgt.
  • Mit einem derartigen Aufbau lässt sich eine besonders vorteilhafte Einstellkinematik für einen Toleranzausgleich im Rahmen der Montage eines Cockpitmoduls erzielen.
  • Weiter kann in der ersten Seitenwand des Verkleidungsteiles im Lagerbereich der Längsrichtungs-Einstellschraube ein sich in Fahrzeughochachsenrichtung erstreckender Längsschlitz zur Freigabe der Verstellung in Fahrzeughochachsenrichtung vorgesehen sein. In der Lagerplatte des Befestigungswinkels kann im Lagerbereich der Hochachsen- Einstellschraube ein sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckender Längsschlitz zur Freigabe der Verstellung in Fahrzeuglängsachsenrichtung vorgesehen sein. Vorteilhaft wird mit derartigen Längsschlitzen verhindert, dass die jeweils andere Einstellschraube die Verstellung in die Fahrzeughochachsenrichtung bzw. in die Fahrzeuglängsachsenrichtung nicht durch ein auf Block gehen behindern kann. Ein derartiger Längsschlitz ist besonders einfach und auch preiswert herstellbar. Der Längsschlitz kann dabei z. B. als randseitige Ausnehmung oder auch in einem mittleren Bereich als Nut ausgebildet sein.
  • Eine besonders stabile Befestigung ergibt sich, wenn jeweils zwei Querträger- Befestigungsschrauben zur Festlegung des Querträgers und jeweils zwei Karosserie- Befestigungsschrauben zur Festlegung des Befestigungswinkels vorgesehen sind.
  • Eine besonders vorteilhafte flächige Anlageverbindung zwischen dem Befestigungswinkel und dem Querträger ergibt sich, wenn der Querträger über endseitige Befestigungsflanschplatten mit dem Befestigungswinkel verbindbar ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann das jeder Karosserie-Befestigungsschraube zugeordnete Durchgangsloch als in Fahrzeugquerachsenrichtung verlaufendes Längsloch ausgebildet werden. Ein derartiges Längsloch ist besonders einfach und preiswert herstellbar und ermöglicht eine einfache und funktionssichere Art und Weise des Toleranzausgleichs in Fahrzeugquerachsenrichtung.
  • Zur reproduzierbaren und genauen Feinjustierung ist vorzugsweise im Bereich der Einstellschrauben eine Skalierung angebracht. Diese Skalierung kann in bekannter Weise auf verschiedene Art und Weise ausgebildet sein, z. B. an der Schraube selbst oder in Schraubenlängsachsenrichtung gesehen an einem benachbarten Bereich angeordnet sein.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass am zweiten, im wesentlichen in Fahrzeuglängsachsenrichtung liegenden L-Schenkel des Befestigungswinkels eine in etwa L-förmige Führungskulisse ausgebildet ist, deren erster Kulissenschenkel sich in Fahrzeughochachsenrichtung und deren zweiter Kulissenschenkel sich in Fahrzeuglängsachsenrichtung erstreckt.
  • Im Bereich des ersten Kulissenschenkels ist hier eine mit dem Querträger gekoppelte erste Exzenterscheibe und im Bereich des zweiten Kulissenschenkels eine mit dem Querträger gekoppelte zweite Exzenterscheibe aufgenommen, die bezüglich der Führungskulisse mittels einer Exzenter-Befestigungsschraube festlegbar sind, wobei die Schraubachse gleichzeitig die exzentrische Lagerachse der Exzenterscheiben bildet.
  • So erfolgt bei einer Verdrehung der ersten Exzenterscheibe um deren Lagerachse bei entsprechend gelösten Schraubverbindungen je nach Schwenkrichtung eine translatorische Verschiebung der zweiten Exzenterscheibe und damit des Querträgers in Fahrzeuglängsachsenrichtung, während bei einer Verdrehung der zweiten Exzenterscheibe um deren Lagerachse bei entsprechend gelösten Schraubverbindungen je nach Schwenkrichtung eine translatorische Verschiebung der ersten Exzenterscheibe und damit des Querträgers in Fahrzeughochachsenrichtung erfolgt.
  • Auch mit einer derartigen Ausführungsform der Befestigungsanordnung ergibt sich eine besonders vorteilhafte Einstellkinematik für einen Toleranzausgleich z. B. in Verbindung mit einer Cockpitmodulmontage in einem Kraftfahrzeug.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung hierzu ist an einem mit der Karosserie fest verbindbaren Verbindungselement eine Schwinge schwenkbar angelenkt, die zudem mit dem ersten L-Schenkel des Befestigungswinkels verbunden ist dergestalt, dass bei einem Verschwenken der Schwinge um eine in Fahrzeuglängsachsenrichtung liegende Schwingenachse je nach Schwenkrichtung insbesondere bei kleinen Schwenkwinkeln eine im wesentlichen translatorische Verschiebung des Befestigungswinkels und damit des Querträgers in Fahrzeugquerachsenrichtung erfolgt.
  • Die Führungskulisse der Exzenterscheiben ist hier vorzugsweise so dimensioniert und ausgelegt, dass die Exzenterscheiben bei jeder maximal möglichen Verschiebung in Fahrzeugquerachsenrichtung noch in der Führungskulisse aufgenommen sind. Zudem sind hier die Schraubverbindungen des Querträgers mit den Exzenterscheiben zu deren Lagefixierung vorzugsweise festgezogen.
  • Zur sicheren geführten translatorischen Verschiebung in Fahrzeugquerachsenrichtung kann zudem vorgesehen sein, dass am ersten, im wesentlichen in Fahrzeugquerachsenrichtung liegenden L-Schenkel des Befestigungswinkels eine sich in Fahrzeugquerachsenrichtung erstreckende Führungsnut angebracht ist, in die ein Führungsbolzen des mit der Karosserie fest verbindbaren Verbindungselements eingreift.
  • Eine gute und stabile Verbindung ergibt sich, wenn das Verbindungselement mittels zweier Karosserie-Befestigungsschrauben an der Karosserie festgelegt ist, die vorzugsweise in Fahrzeughochachsenrichtung voneinander beabstandet sind.
  • Bei den zuvor näher erläuterten und beschriebenen Befestigungsanordnungen ist der Querträger vorzugsweise als Hohlprofil ausgebildet sowie ein Cockpit-Modulträger eines Cockpitmoduls, das weiter wenigstens eine Instrumententafel umfasst. Der Querträger verläuft dann hier zwischen zwei A-Säulen eines Kraftfahrzeugs als Karosseriebereiche und ist an diesen befestigbar.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische, perspektivische Darstellung einer ersten konkreten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung,
  • Fig. 2 eine schematische, perspektivische Darstellung des Befestigungswinkels der Fig. 1, und
  • Fig. 3 eine schematische, perspektivische Darstellung einer alternativen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung.
  • In der Fig. 1 ist schematisch und perspektivisch eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung 1 für einen Querträger 2 in einem Kraftfahrzeug gezeigt, wobei der Querträger 2 hier ein Cockpitmodul-Modulquerträger eines Cockpitmoduls ist, das zusätzlich auch noch eine Instrumententafel aufweist, die hier jedoch nicht dargestellt ist.
  • Der Querträger 2 ist hier endseitig jeweils über einen plattenförmigen sowie L-förmigen Befestigungswinkel 3 mit einer A-Säule 4 einer Fahrzeugkarosserie verbunden. Aus Übersichtlichkeitsgründen ist hier lediglich eine der Befestigungsstellen an einer A-Säule 4 gezeigt.
  • Ein erster L-Schenkel 5 des Befestigungswinkels 3 verläuft im wesentlichen in Fahrzeugquerachsenrichtung 6 als Y-Richtung und liegt in einer flächigen Anlageverbindung an der zugeordneten A-Säule 4 an und ist mit dieser über zwei voneinander in Fahrzeughochachsenrichtung 8 als Z-Richtung beabstandet übereinander angeordnete Karosserie-Befestigungsschrauben 9 verbunden. Der zweite L-Schenkel 10 verläuft dagegen im wesentlichen in Fahrzeuglängsachsenrichtung 7 und ist mit dem Querträger 2 über zwei Querträger-Befestigungsschrauben 11 verbunden.
  • Sowohl der erste L-Schenkel 5 als auch der zweite L-Schenkel 10 erstrecken sich dabei auch flächig in Fahrzeughochachsenrichtung 8.
  • Wie dies insbesondere auch in Verbindung mit der Fig. 2, die eine schematische, perspektivische Darstellung des Befestigungswinkels 3 zeigt, ersichtlich ist, ist das jeder Karosserie-Befestigungsschraube 9 zugeordnete Befestigungswinkel-Durchgangsloch 12 als in Fahrzeugquerachsenrichtung 6 verlaufendes Langloch ausgebildet, so dass bei entsprechend gelösten Karosserie-Befestigungsschrauben 9 der mit dem zweiten L- Schenkel 10 über die Querträger-Befestigungsschrauben 11 fest verbundene Querträger 2 mitsamt dem Befestigungswinkel 3 in Fahrzeugquerachsenrichtung 6 ausrichtbar und verlagerbar ist für einen Toleranzausgleich in diese Fahrzeugquerachsenrichtung 6.
  • Wie dies wiederum aus einer Zusammenschau der Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, weist ein jeder Querträger-Befestigungsschraube 11 zugeordnetes Befestigungswinkel- Durchgangsloch 13 am zweiten L-Schenkel 10 ein solches Übermaß auf, dass bei gelösten Querträger-Befestigungsschrauben 11 der Querträger 2 relativ zum über die Karosserie-Befestigungsschrauben 9 fest mit der A-Säule 4 verbundenen Befestigungswinkel 3 und damit relativ zur A-Säule 4 in Fahrzeuglängsachsenrichtung 7 und/oder in Fahrzeughochachsenrichtung 8 ausgerichtet werden kann, um einen Toleranzausgleich in diese beiden Fahrzeugrichtungen 7, 8 durchzuführen.
  • Zur Feinjustierung in Fahrzeuglängsachsenrichtung 7 ist weiter eine Längsrichtungs- Einstellschraube 14 vorgesehen, die verdrehbar an der A-Säule 4 und am ersten L- Schenkel 5 des Befestigungswinkels 3 gelagert ist und über ein Verbindungsteil 15 mit den am Querträger 2 gelagerten Querträger-Befestigungsschrauben 11 gekoppelt ist.
  • Weiter ist zur Feinjustierung in Fahrzeughochachsenrichtung 8 eine Hochachsen- Einstellschraube 16 vorgesehen, die in Fahrzeughochachsenrichtung 8 verstellbar an einer im wesentlichen quer zur Fahrzeughochachsenrichtung 8 liegenden Lagerplatte 17 des Befestigungswinkels 3 gelagert ist sowie über das Verbindungsteil 15 ebenfalls mit den Querträger-Befestigungsschrauben 11 gekoppelt ist.
  • Das einzige Verbindungsteil 15 weist eine in etwa parallel beabstandet vor dem ersten L-Schenkel 5 liegende und in etwa in Fahrzeugquerachsenrichtung 8 liegende erste Seitenwand 18, eine in etwa parallel beabstandet vor dem zweiten L-Schenkel 10 liegende und in etwa in Fahrzeuglängsachsenrichtung 7 liegende zweite Seitenwand 19sowie eine in etwa parallel beabstandet oberhalb der Lagerplatte 17 liegende und in etwa quer zur Fahrzeughochachsenrichtung 8 liegende Bodenwand 20 auf. Die Querträger-Befestigungsschrauben 11 sind hierbei formschlüssig in der zweiten Seitenwand 19 des Verbindungsteils 15 gelagert, während die Längsrichtungs- Einstellschraube 14 im Bereich der ersten Seitenwand 18 und die Hochachsen- Einstellschraube 16 im Bereich der Bodenwand 20 des Verbindungsteiles 15 gelagert ist.
  • In der ersten Seitenwand 18 des Verbindungsteiles 15 ist im Lagerbereich der Längsrichtungs-Einstellschraube 14 ein sich in Fahrzeughochachsenrichtung 8 erstreckender randseitig durchgehender Längsschlitz 21 vorgesehen, während in der Lagerplatte 17 des Befestigungswinkels 3 im Lagerbereich der Hochachsen- Einstellschraube 16 ein sich in Fahrzeuglängsrichtung 7 erstreckender ebenfalls randseitig durchgehender Längsschlitz 22 vorgesehen ist.
  • Für eine Feinjustierung in Fahrzeughochachsenrichtung 8 werden die beiden Querträger-Befestigungsschrauben 11 gelöst und anschließend die Hochachsen- Einstellschraube 16 in die negative oder die positive Fahrzeughochachsenrichtung 8 verdreht, so dass über das Verbindungsteil 15 und die am Querträger 2 gelagerten Querträger-Befestigungsschrauben 11 eine Verlagerung des Querträgers 2 in Fahrzeughochachsenrichtung 8 erfolgt. Durch den hier lediglich schematisch ausgebildeten Längsschlitz 21 im Bereich der Längsrichtungs-Einstellschraube 14 wird dabei sichergestellt, dass diese Verstellung in Fahrzeughochachsenrichtung 8 durch die Lagerung der Längsrichtungs-Einstellschraube 14 im Verbindungsteil 15 nicht blockiert wird.
  • In analoger Weise wird zur Feinjustierung in Fahrzeuglängsachsenrichtung 7 die Längsrichtungs-Einstellschraube 14 in die negative oder die positive Fahrzeuglängsachsenrichtung 7 verdreht, wodurch über das Verbindungsteil 15 sowie über die am Querträger 2 gelagerten Querträger-Befestigungsschrauben 11 eine entsprechende Verlagerung des Querträgers 2 in Fahrzeuglängsachsenrichtung 7 erfolgt. Durch den Längsschlitz 22 wird sichergestellt, dass diese Verstellung in Fahrzeuglängsrichtung 7 nicht durch die Lagerung der Hochachsen-Einstellschraube 16 blockiert wird. Die Lagerstelle der Längsrichtungs-Einstellschraube 14 in der ersten Seitenwand 18 ist hier so ausgebildet, dass das Verbindungsteil 15 bei einem Verdrehen in die positive oder die negative Fahrzeuglängsachsenrichtung 7 unmittelbar und entsprechend ebenfalls in die negative oder positive Fahrzeuglängsachsenrichtung 7 verlagert wird.
  • Für eine genaue Feinjustierung können hier im Bereich der Einstellschrauben 14, 16 Skalierungen angebracht sein, was hier jedoch nicht dargestellt ist.
  • Wie dies der Fig. 1 zudem weiter entnommen werden kann, ist der Querträger 2 hier beispielhaft über jeweils eine endseitige Befestigungsflanschplatte 23 mit dem jeweiligen, jeder A-Säule 4 zugeordneten Befestigungswinkel 3 verbunden.
  • In der Fig. 3 ist eine perspektivische und äußerst schematische Darstellung einer alternativen Ausführungsform einer Befestigungsanordnung 25 gezeigt, bei der für die Fahrzeugquerachsenrichtung 6, die Fahrzeuglängsachsenrichtung 7 und die Fahrzeughochachsenrichtung 8 weiterhin die gleichen Bezugszeichen wie in Verbindung mit den Fig. 1 und 2 verwendet werden.
  • Diese Befestigungsanordnung 25 umfasst ebenfalls einen Befestigungswinkel 26, der plattenförmig und L-förmig ausgebildet ist mit einem ersten L-Schenkel 27 und einem zweiten L-Schenkel 28. Auch hier verläuft der erste L-Schenkel 27 im wesentlichen in Fahrzeugquerachsenrichtung 6, während der zweite L-Schenkel 28 im wesentlichen in Fahrzeuglängsachsenrichtung 7 ausgerichtet verläuft.
  • Am zweiten, im wesentlichen in Fahrzeuglängsachsenrichtung 7 liegenden L-Schenkel 28 ist eine in etwa L-förmige Führungskulisse 29 ausgebildet, deren erster Kulissenschenkel 30 sich in Fahrzeughochachsenrichtung 8 und deren zweiter Kulissenschenkel 31 sich in Fahrzeuglängsachsenrichtung 7 erstreckt.
  • Im Bereich des ersten Kulissenschenkels 30 ist eine mit dem hier lediglich schematisch und strichliert dargestellten Querträger 32 gekoppelte erste Exzenterscheibe 33 und im Bereich des zweiten Kulissenschenkels 31 eine mit dem Querträger 32 gekoppelte zweite Exzenterscheibe 34 aufgenommen. Diese beiden Exzenterscheiben 33, 34 sind bezüglich der Führungskulisse 29 mittels einer hier nicht im Detail dargestellten und lediglich äußerst schematisch angedeuteten Exzenter-Befestigungsschraube 35, 36 festlegbar, wobei die Schraubachsen 37, 38 gleichzeitig die exzentrische Lagerachse der Exzenterscheiben 33, 34 bilden.
  • An einem mit den hier nicht dargestellten A-Säulen über zwei in Fahrzeughochachsenrichtung beabstandeten Befestigungsschrauben 41 fest verbindbaren, plattenförmigen Verbindungselement ist, wie dies aus der Fig. 3 entnommen werden kann, eine Schwinge 40 schwenkbar angelenkt, die zudem mit dem ersten L-Schenkel 27 des Befestigungswinkels 26 verbunden ist.
  • Zudem ist am ersten L-Schenkel 27 des Befestigungswinkels 26 eine sich in Fahrzeugquerachsenrichtung 6 erstreckende Führungsnut 43 angebracht, in die ein Führungsbolzen 44 des mit der A-Säule fest verbindbaren Verbindungselementes 39 eingreift.
  • Dadurch wird erreicht, dass bei einem Verschwenken der Schwinge 40 um eine in Fahrzeuglängsachsenrichtung 7 liegende Schwingenachse 42 je nach Schwenkrichtung eine im wesentlichen translatorische Verschiebung des Befestigungswinkels 26 und damit des Querträgers 32 in Fahrzeugquerachsenrichtung 6 erfolgt. Die Führungskulisse 29 der Exzenterscheiben 33, 34 ist hier so ausgelegt, dass die Exzenterscheiben 33, 34 bei jeder maximal möglichen Verschiebung in Fahrzeugquerachsenrichtung 6 noch in der Führungskulisse 29 aufgenommen sind. Bei diesem Toleranzausgleich in Fahrzeugquerachsenrichtung 6 sind die Exzenter- Befestigungsschrauben 35, 36 vorzugsweise fest angezogen, um die Exzenterscheiben 33, 34 und damit den Querträger 32 in dessen Lage in Fahrzeuglängsachsenrichtung 7 und in Fahrzeughochachsenrichtung 8 zu fixieren.
  • Bei einer Verdrehung der ersten Exzenterscheibe 33 um deren Lagerachse 37 erfolgt bei entsprechend gelösten Exzenter-Befestigungsschrauben 35, 36 je nach der Schwenkrichtung eine translatorische Verschiebung der anderen, zweiten Exzenterscheibe 34 und damit des Querträgers 32 in Fahrzeuglängsachsenrichtung 7 für einen Toleranzausgleich in Fahrzeuglängsachsenrichtung 7.
  • Andererseits erfolgt in analoger Weise bei einer Verdrehung der zweiten Exzenterscheibe 34 um deren Lagerachse 38 bei entsprechend gelösten Exzenter- Befestigungsschrauben 35, 36 je nach Schwenkrichtung eine translatorische Verschiebung der ersten Exzenterscheibe 33 und damit des Querträgers 32 in Fahrzeughochachsenrichtung 8, für einen Toleranzausgleich in Fahrzeughochachsenrichtung 8. BEZUGSZEICHENLISTE 1 Befestigungsanordnung
    2 Querträger
    3 Befestigungswinkel
    4 A-Säule
    5 erster L-Schenkel
    6 Fahrzeugquerachsenrichtung
    7 Fahrzeuglängsachsenrichtung
    8 Fahrzeughochachsenrichtung
    9 Karosserie- Befestigungsschrauben
    10 zweiter L-Schenkel
    11 Querträger- Befestigungsschrauben
    12 Befestigungswinkel- Durchgangsloch
    13 Befestigungswinkel- Durchgangsloch
    14 Längsrichtungs-Einstellschraube
    15 Verbindungsteil
    16 Hochachsen-Einstellschraube
    17 Lagerplatte
    18 erste Seitenwand
    19 zweite Seitenwand
    20 Bodenwand
    21 Längsschlitz
    22 Längsschlitz
    23 Befestigungsflanschplatte
    25 Befestigungsanordnung
    26 Befestigungswinkel
    27 erster L-Schenkel
    28 zweiter L-Schenkel
    29 Führungsschiene
    30 erster Kulissenschenkel
    31 zweiter Kulissenschenkel
    32 Querträger
    33 erste Exzenterscheibe
    34 zweite Exzenterscheibe
    35 Exzenter-Befestigungsschraube
    36 Exzenter-Befestigungsschraube
    37 Schraubachse
    38 Schraubachse
    39 Verbindungselement
    40 Schwinge
    41 Befestigungsschrauben
    42 Schwingenachse
    43 Führungsnut
    44 Führungsbolzen

Claims (15)

1. Befestigungsanordnung für einen Querträger in einem Kraftfahrzeug, bei der der Querträger endseitig jeweils über ein separates Zwischenelement mit der Karosserie verbunden ist, wobei am Querträger und/oder am Zwischenelement und/oder an der Karosserie für einen Toleranzausgleich in Fahrzeugquerachsenrichtung und/oder in Fahrzeughochachsenrichtung und/oder in Fahrzeuglängsachsenrichtung Toleranzausgleichsmittel vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement als L-förmiger Befestigungswinkel (3; 26) ausgebildet ist, dessen erster plattenförmiger L-Schenkel (5; 27) im wesentlichen in Fahrzeugquerachsenrichtung (6) verläuft und in einer flächigen Anlageverbindung am zugeordneten Karosseriebereich (4) anliegt und dessen zweiter plattenförmiger L-Schenkel (10; 28) im wesentlichen in Fahrzeuglängsachsenrichtung (7) verläuft und mit dem Querträger (2; 32) verbunden ist.
2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste im wesentlichen in Fahrzeugquerachsenrichtung (6) liegende L-Schenkel (5) mittels wenigstens einer Karosserie-Befestigungsschraube (9) mit der Karosserie (4) lösbar verbunden ist dergestalt, dass ein jeder Karosserie-Befestigungsschraube (9) zugeordnetes Befestigungswinkel-Durchgangsloch (12) am ersten L-Schenkel (5) ein solches Übermaß aufweist, dass bei gelöster Schraubverbindung der mit dem zweiten, im wesentlichen in Fahrzeuglängsachsenrichtung (7) liegenden L-Schenkel (10) des Befestigungswinkels (3) über wenigstens eine Querträger- Befestigungsschraube (11) fest verbundene Querträger (2) mitsamt dem Befestigungswinkel (3) für einen Toleranzausgleich in Fahrzeugquerrichtung (6) ausrichtbar ist, dass ein jeder Querträger-Befestigungsschraube (11) zugeordnetes Befestigungswinkel-Durchgangsloch (13) am zweiten L-Schenkel (10) ein solches Übermaß aufweist, dass bei gelöster Schraubverbindung der Querträger (2) relativ zum fest mit der Karosserie (4) verbundenen Befestigungswinkel (3) und damit relativ zur Karosserie (4) für einen Toleranzausgleich in Fahrzeuglängsachsenrichtung (7) und/oder Fahrzeughochachsenrichtung (8) ausrichtbar ist, wobei zur Feinjustierung in Fahrzeuglängsachsenrichtung (7) wenigstens eine Längsrichtungs-Einstellschraube (14) vorgesehen ist, die in Fahrzeuglängsachsenrichtung (7) verstellbar ist und über ein Verbindungsteil (15) so mit der wenigstens einen Querträger-Befestigungsschraube (11) gekoppelt ist, dass jedes Verdrehen der Längsrichtungs-Einstellschraube (14) in die negative oder die positive Fahrzeuglängsachsenrichtung (7) über die wenigstens eine am Querträger (2) gelagerte Querträger-Befestigungsschraube (11) auf den Querträger (2) übertragbar ist zu dessen entsprechender Verlagerung in Fahrzeuglängsachsenrichtung (7), und wobei zur Feinjustierung in Fahrzeughochachsenrichtung (8) wenigstens eine Hochachsen-Einstellschraube (16) vorgesehen ist, die in Fahrzeughochachsenrichtung (8) verstellbar ist und über ein Verbindungsteil (15) so mit der wenigstens einen Querträger- Befestigungsschraube (11) gekoppelt ist, dass jedes Verdrehen der Hochachsen- Einstellschraube (16) in die negative oder die positive Fahrzeughochachsenrichtung (8) über die wenigstens eine am Querträger (2) gelagerte Querträger- Befestigungsschraube (11) auf den Querträger (2) übertragbar ist zu dessen entsprechender Verlagerung in Fahrzeughochachsenrichtung (8).
3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsrichtungs-Einstellschraube (14) verdrehbar an der Karosserie (4) und/oder am ersten L-Schenkel (5) des Befestigungswinkels (3) gelagert ist.
4. Befestigungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochachsen-Einstellschraube (16) verdrehbar an einer im wesentlichen quer zur Fahrzeughochachsenrichtung (8) liegenden Lagerplatte (17) des Befestigungswinkels (3) gelagert ist.
5. Befestigungsanordnung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein einziges Verbindungsteil (15) vorgesehen ist, das eine in etwa parallel beabstandet vor dem ersten L-Schenkel (5) liegende und in etwa in Fahrzeugquerachsenrichtung (6) liegende erste Seitenwand (18) und eine in etwa parallel beabstandet vor dem zweiten L-Schenkel (10) liegende und in etwa in Fahrzeuglängsachsenrichtung (7) liegende zweite Seitenwand (19) sowie eine in etwa parallel beabstandet oberhalb der Lagerplatte (17) liegende und in etwa quer zur Fahrzeughochachsenrichtung (8) liegende Bodenwand (20) aufweist, dass die wenigstens eine Querträger-Befestigungsschraube (11) formschlüssig in der zweiten Seitenwand (19) des Verbindungsteiles (15) gelagert ist, dass die Längsrichtungs-Einstellschraube (14) so im Bereich der ersten Seitenwand (18) gelagert ist, dass das Verbindungsteil (15) bei einer Verdrehung der Längsrichtungs-Einstellschraube (14) in Fahrzeuglängsachsenrichtung (7) verstellbar ist und entsprechend über die gelöste am Querträger (2) gelagerte wenigstens eine Querträger-Befestigungsschraube (11) eine Verstellung des Querträgers (2) in Fahrzeuglängsachsenrichtung (7) erfolgt, dass die Hochachsen- Einstellschraube (16) so im Bereich der Bodenwand (20) des Verbindungsteiles (15) gelagert ist, dass das Verbindungsteil (15) bei einer Verdrehung der Hochachsen- Einstellschraube (16) in Fahrzeughochachsenrichtung (8) verstellbar ist und entsprechend über die gelöste am Querträger (2) gelagerte wenigstens eine Querträger-Befestigungsschraube (11) eine Verstellung des Querträgers (2) in Fahrzeughochachsenrichtung (8) erfolgt.
6. Befestigungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten Seitenwand (18) des Verbindungsteiles (15) im Lagerbereich der Längsrichtungs-Einstellschraube (14) ein sich in Fahrzeughochachsenrichtung (8) erstreckender Längsschlitz (21) zur Freigabe der Verstellung in Fahrzeughochachsenrichtung (8) vorgesehen ist, und dass in der Lagerplatte (17) des Befestigungswinkels (3) im Lagerbereich der Hochachsen-Einstellschraube (16) ein sich in Fahrzeuglängsrichtung (7) erstreckender Längsschlitz (22) zur Freigabe der Verstellung in Fahrzeuglängsachsenrichtung (7) vorgesehen ist.
7. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei Querträger-Befestigungsschrauben (11) zur Festlegung des Querträgers (2) vorgesehen sind, und dass jeweils zwei Karosserie- Befestigungsschrauben (9) zur Festlegung des Befestigungswinkels (3) vorgesehen sind.
8. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (2) über endseitige Befestigungsflanschplatten (23) mit dem jeweiligen Befestigungswinkel (3) verbindbar ist.
9. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das jeder Karosserie-Befestigungsschraube (9) zugeordnete Durchgangsloch (12) als in Fahrzeugquerachsenrichtung (6) verlaufendes Längsloch ausgebildet ist.
10. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Einstellschrauben (14, 16) eine Skalierung angebracht ist.
11. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am zweiten, im wesentlichen in Fahrzeuglängsachsenrichtung (7) liegenden L-Schenkel (28) des Befestigungswinkels (26) eine in etwa L-förmige Führungskulisse (29) ausgebildet ist, deren erster Kulissenschenkel (30) sich in Fahrzeughochachsenrichtung (8) und deren zweiter Kulissenschenkel (31) sich in Fahrzeuglängsachsenrichtung (7) erstreckt, dass im Bereich des ersten Kulissenschenkels (30) eine mit dem Querträger (32) gekoppelte erste Exzenterscheibe (33) und im Bereich des zweiten Kulissenschenkels (31) eine mit dem Querträger (32) gekoppelte zweite Exzenterscheibe (34) aufgenommen sind, die bezüglich der Führungskulisse (29) mittels einer Exzenter-Befestigungsschraube (35, 36) festlegbar sind, wobei die Schraubachse gleichzeitig die exzentrische Lagerachse (37, 38) der Exzenterscheiben (33, 34) bildet dergestalt, dass bei einer Verdrehung der ersten Exzenterscheibe (33) um deren Lagerachse (37) bei entsprechend gelösten Schraubverbindungen je nach Schwenkrichtung eine translatorische Verschiebung der zweiten Exzenterscheibe (34) und damit des Querträgers (32) in Fahrzeuglängsachsenrichtung (7) erfolgt, und dass bei einer Verdrehung der zweiten Exzenterscheibe (34) um deren Lagerachse (38) bei entsprechend gelösten Schraubverbindungen je nach Schwenkrichtung eine translatorische Verschiebung der ersten Exzenterscheibe (33) und damit des Querträgers (32) in Fahrzeughochachsenrichtung (8) erfolgt.
12. Befestigungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass an einem mit der Karosserie fest verbindbaren Verbindungselement (39) eine Schwinge (40) schwenkbar angelenkt ist, die zudem mit dem ersten L-Schenkel (27) des Befestigungswinkels (26) verbunden ist, dergestalt, dass bei einem Verschwenken der Schwinge (40) um eine in Fahrzeuglängsachsenrichtung (7) liegende Schwingenachse (42) je nach Schwenkrichtung insbesondere bei kleinen Schwenkwinkeln eine im wesentlichen translatorische Verschiebung des Befestigungswinkels (26) und damit des Querträgers (32) in Fahrzeugquerachsenrichtung (6) erfolgt.
13. Befestigungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass am ersten, im wesentlichen in Fahrzeugquerachsenrichtung (6) liegenden L-Schenkel (27) des Befestigungswinkels (26) eine sich in Fahrzeugquerachsenrichtung (6) erstreckende Führungsnut (43) angebracht ist, in die ein Führungsbolzen (44) des mit der Karosserie fest verbindbaren Verbindungselementes (39) eingreift.
14. Befestigungsanordnung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (39) mittels zweier Karosserie- Befestigungsschrauben (41) an der Karosserie festgelegt ist, die vorzugsweise in Fahrzeughochachsenrichtung (8) voneinander beabstandet sind.
15. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger ein (2; 32), vorzugsweise als Hohlprofil ausgebildeter Cockpit-Modulträger eines Cockpitmoduls ist, das weiter wenigstens eine Instrumententafel umfasst, und dass der Querträger (2; 32) zwischen zwei A- Säulen (4) eines Kraftfahrzeugs verläuft und an diesen befestigbar ist.
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