DE102012009389A1 - Verfahren zum Montieren eines Dachelements und Montageanordnung eines Dachelements an einem Dachrahmenelement einer Karosserie eines Kraftwagens - Google Patents

Verfahren zum Montieren eines Dachelements und Montageanordnung eines Dachelements an einem Dachrahmenelement einer Karosserie eines Kraftwagens Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Montieren eines Dachelements (12) an einem Dachrahmenelement (14) einer Karosserie (16) eines Kraftwagens, bei welchem das Dachelement (12) gegenüber dem Dachrahmenelement (14) mittels wenigstens einer Vorfixiereinheit (18) in einer Vorfixierstellung, in welcher das Dachelement (12) unter zumindest partieller Ausbildung eines Luftspalts (20) relativ zum Dachrahmenelement (14) angeordnet ist, positioniert wird, und des Weiteren das Dachelement (12) an dem Dachrahmenelement (14) in einer Endmontagestellung unter zumindest partieller Aufhebung des Luftspalts (20) festgelegt wird, wobei das Dachelement (12) nach dem Lackieren direkt aus der Vorfixierstellung in die Endmontagestellung verbringbar ist. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Montageanordnung (10) eines Dachelements (12) an einem Dachrahmenelement (14) einer Karosserie (16) eines Kraftwagens.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Montieren eines Dachelements an einem Dachrahmenelement einer Karosserie eines Kraftwagens nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 sowie eine Montageanordnung eines Dachelements an einem Dachrahmenelement einer Karosserie eines Kraftwagens nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 8.
  • Zur Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs und entsprechender Emissionen werden Kraftwagenkarosserien zunehmend mit Bauteilen versehen, welche aus Leichtbauwerkstoffen ausgebildet sind, um das Fahrzeuggewicht zu reduzieren. Beispielsweise werden hierfür Dachmodule aus Aluminium eingesetzt. Bei derartigen Hybridbauweisen stellt sich jedoch die Problematik, dass die unterschiedlichen Werkstoffe verschiedene Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweisen, was bei einer entsprechenden Wärmeeinleitung, beispielsweise bei einer Wärmeeinleitung während der Herstellung der Kraftwagenkarosserie zu Verzügen führen kann. Zur Erzielung einer einheitlichen Farbgebung solcher Dachmodule und der restlichen Karosserie von Kraftwagen ist es üblicherweise erforderlich, dass diese gemeinsam lackiert werden. Beispielsweise werden diese Elemente mittels einer kathodischen Tauchlackierung gemeinsam lackiert. Bei diesem Verfahren treten üblicherweise Temperaturen bis zu 180°C auf. Zur Berücksichtigung der unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten muss während des Lackierungsvorgangs sichergestellt werden, dass das Dachmodul und die restlichen Karosseriebauteile sich im Wesentlichen unabhängig voneinander ausdehnen können. Des Weiteren besteht bei einer solchen Hybridbauweise das Problem, dass beim Fügen von Karosseriebauteilen aus unterschiedlichen Materialien, Metallen oder Metalllegierungen es zu Kontaktkorrosionen kommen kann. Insbesondere, wenn die Materialien der zu fügenden Bauteile hinreichend weit weg voneinander entfernt in der elektrochemischen Spannungsreihe sind, kommt es unter Zufuhr von Feuchtigkeit zu einem Elektronenübergang, welcher zu einer Kontaktkorrosion führen kann. Zur Vermeidung von Verzügen und entsprechenden Spannungen sowie einer Gewährleistung eines hinreichenden Korrosionsschutzes ist es daher während des Herstellprozesses der Fahrzeugkarosserie erforderlich, das Dach entsprechend beabstandet von der restlichen Karosserie zu fixieren.
  • Die DE 10 2008 005 286 A1 offenbart ein Verfahren zum Fixieren eines Dachelements an einer Kraftwagenkarosserie für den gemeinsamen Durchlauf eines Lackierprozesses. Dabei wird das Dachelement an der Kraftwagenkarosserie durch wenigstens ein Fixierungsmittel in einer späteren Befestigungsposition fixiert. Nachdem das Dachelement und die Kraftwagenkarosserie gemeinsam lackiert wurden, wird das Fixierungsmittel entfernt bzw. zerstört und anschließend das Dachelement an der Kraftwagenkarosserie in einer Endmontageposition befestigt und verklebt.
  • Die DE 10 2010 026 660 A1 offenbart ein Verfahren zur Montage eines Dachelements an einer Karosserie eines Kraftwagens, wobei das Dachelement bezüglich eines Dachrahmenelements von einer Vorfixierstellung in eine Endmontagestellung verbracht wird. Das Dachelement wird dabei in der Vorfixierstellung mittels einer Vorfixiereinheit unter Ausbildung einer entsprechenden Beabstandung zwischen dem Dachelement und der restlichen Karosserie an dieser fixiert. In dieser Vorfixierstellung werden das Dach und die restliche Karosserie gemeinsam lackiert, wonach anschließend die Vorfixiereinheit wieder aus dem Zwischenbereich zwischen dem Dachelement und dem Dachrahmenelement entfernt werden muss, bevor das Dachelement an dem Dachrahmenelement in seiner Endmontagestellung festgelegt werden kann.
  • Beiden Verfahren ist gemeinsam, dass vor dem Verbringen des Dachelements in seine Endmontageposition ein relativ aufwendiger Zusatzschritt erfolgen muss, bevor das Dachelement an der Karosserie bzw. an dem Dachrahmenelement endgültig befestigt werden kann.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Verfahren zum Montieren eines Dachelements an einem Dachrahmenelement einer Karosserie eines Kraftwagens sowie eine Montageanordnung eines Dachelements an einem Dachrahmenelement einer Karosserie eines Kraftwagens bereitzustellen, mittels welchen eine vereinfachte Montage und Lackierung des Dachelements und der Karosserie des Kraftwagens ermöglicht wird.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren zum Montieren eines Dachelements an einem Dachrahmenelement einer Karosserie eines Kraftwagens wird das Dachelement gegenüber dem Dachrahmenelement mittels wenigstens einer Vorfixiereinheit in einer Vorfixierstellung, in welcher das Dachelement unter zumindest partieller Ausbildung eines Luftspalts relativ zum Dachrahmenelement angeordnet ist, positioniert und in einem späteren Prozessschritt das Dachelement an dem Dachrahmenelement in einer Endmontagestellung unter zumindest partieller Aufhebung des Luftspalts festgelegt, wobei sich das Verfahren dadurch auszeichnet, dass das Dachelement nach dem Lackieren direkt aus der Vorfixierstellung in die Endmontagestellung verbracht wird. Während es also gemäß dem Stand der Technik erforderlich ist, das Dachelement von dem Dachrahmenelement bzw. der Karosserie des Kraftwagens abzuheben, um die Vorfixiereinheit zu entnehmen, bevor das Dachelement an dem Dachrahmenelement in einer Endmontagestellung festgelegt werden kann, ist es demgegenüber erfindungsgemäß vorgesehen, dass ohne zumindest ein weitestgehendes Abnehmen des Dachelements dieses aus der Vorfixierstellung in die Endmontagestellung verbracht werden kann.
  • Mit anderen Worten kann die Vorfixiereinheit, mittels welcher das Dachelement an dem Dachrahmenelement in der Vorfixierstellung fixiert wird, während des Verbringens des Dachelements in die Endmontagestellung zum endgültigen Befestigen des Dachelements an dem Dachrahmenelement zwischen dem Dachelement und dem Dachrahmenelement verbleiben. Dadurch kann ein Montageschritt während des Montierens des Dachelements an dem Dachrahmenelement bzw. der Karosserie des Kraftwagens entfallen. Beispielsweise ist es nun möglich, das an dem Dachrahmenelement fixierte Dachelement gemeinsam mit der Karosserie einem Lackiervorgang, beispielsweise einer kathodischen Tauchlackierung, zuzuführen und das Dachelement anschließend unmittelbar in die Endmontagestellung zu verbringen und eine Karosserie des Kraftwagens festzulegen.
  • Somit ist ein verbessertes Verfahren zum Montieren eines Dachelements an einem Dachrahmenelement einer Karosserie eines Kraftwagens geschaffen, da durch das erfindungsgemäße Verfahren ein zeit- und dementsprechend auch kostenintensiver Montagevorgang, nämlich das Abnehmen des Dachelements von der restlichen Karosserie des Kraftwagens vor einer Endmontage des Dachelements an der Karosserie des Kraftwagens entfallen kann. Weiterhin wird durch die Verwendung der Vorfixiereinheit sichergestellt, dass bei einer Verwendung von unterschiedlichen Materialien bei dem Dachelement und der restlichen Karosserie des Kraftwagens unerwünschte Verzüge dieser Elemente aufgrund von Wärmeeinbringungen während des Montage- bzw. Lackierungsprozesses vermieden werden können, wobei aufgrund der Beabstandung des Dachelements gegenüber dem Dachrahmenelement bzw. der Karosserie des Kraftwagens in der Vorfixierstellung auch eventuelle Kontaktkorrosionen unterbunden werden.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird vor dem Positionieren des Dachelements gegenüber dem Dachrahmenelement in der Vorfixierstellung die Vorfixiereinheit an dem Dachelement befestigt. Dadurch wird sichergestellt, dass das Dachelement gegenüber dem Dachrahmenelement und somit auch gegenüber der Karosserie des Kraftwagens während nachfolgender Produktionsschritte, insbesondere während entsprechender Lackiervorgänge, sicher an der gewünschten Position gehalten wird.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass beim Verbringen des Dachelements in die Endmontagestellung das Dachelement und das Dachrahmenelement miteinander verschraubt und zumindest bereichsweise flächig aneinander anliegend miteinander verklebt werden. Durch das miteinander Verschrauben des Dachelements mit dem Dachrahmenelement kann auf besonders einfache Weise der durch die Vorfixiereinheit bereitgestellte Luftspalt aufgehoben werden, so dass das Dachelement und das Dachrahmenelement in einer gewünschten Art und Weise flächig aneinander anliegend miteinander befestigt werden können. Weiterhin wird durch die Verklebung des Dachelements und des Dachrahmenelements, beispielsweise mittels eines geeigneten Montageklebers, eine sichere und dichte Verbindung zwischen dem Dachelement und der restlichen Kraftwagenkarosserie ermöglicht.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass das Dachelement in der Vorfixierstellung mit einem im Wesentlichen T-förmig ausgebildeten Befestigungsteil der Vorfixiereinheit mit einem korrespondierenden Aufnahmebereich des Dachrahmenelements in Eingriff gebracht wird. Dadurch wird auf besonders einfache Weise eine sichere Vorfixierung des Dachelements an dem Dachrahmenelement sichergestellt.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird vor dem Verbringen des Dachelements in die Endmontagestellung die mit dem Befestigungsteil vorgenommene Fixierung des Dachelements an dem Dachrahmenelement gelöst. Mit anderen Worten wird somit die Vorfixiereinheit von dem Dachrahmenelement gelöst, so dass beim Verbringen des Elements in die Endmontagestellung keine Spannungen an der Vorfixiereinheit auftreten und somit eventuell unzulässigen Belastungen des Dachelements bzw. des Dachrahmenelements vorgebeugt werden können.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird das Befestigungsteil biegsam ausgebildet und zum Fixieren des Dachelements an dem Dachrahmenelement in Richtung des Dachrahmenelements gebogen und zum Lösen der Fixierung des Dachelements von dem Dachrahmenelement in Richtung des Dachelements gebogen. Dadurch kann das Befestigungsteil auf besonders einfache Weise zum Fixieren des Dachelements an dem Dachrahmenelement und zum erneuten Lösen der Fixierung des Dachelements von dem Dachrahmenelement verwendet werden. Dadurch wird ein besonders einfacher Verfahrensablauf unterstützt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass nach dem Positionieren des Dachelements in der Vorfixierstellung die Karosserie gemeinsam mit dem Dachelement lackiert wird, insbesondere mittels einer kathodischen Tauchlackierung. Dadurch wird eine einheitliche Farbgebung des Dachelements und der restlichen Karosserie des Kraftwagens sichergestellt.
  • Eine erfindungsgemäße Montageanordnung eines Dachelements an einem Dachrahmenelement einer Karosserie eines Kraftwagens, bei welcher das Dachelement gegenüber dem Dachrahmenelement mittels wenigstens einer Vorfixiereinheit in einer Vorfixierstellung, in welcher das Dachelement unter zumindest partieller Ausbildung eines Luftspalts relativ zum Dachrahmenelement angeordnet ist, befestigbar ist, und bei welcher das Dachelement unter zumindest partieller Aufhebung des Luftspalts an dem Dachrahmenelement eine Endmontage festlegbar ist, zeichnet sich dadurch aus, dass die Vorfixiereinheit zum Festlegen des Dachelements an dem Dachrahmenelement in der Endmontagestellung einen nachgiebigen, flexiblen Abschnitt umfasst, durch dessen Deformation das Dachelement auf der Vorfixierstellung in die Endmontagestellung verbringbar ist. Zum einen kann der nachgiebige Abschnitt der Vorfixiereinheit in der Vorfixierstellung eine hinreichend große Gegenkraft aufbringen, so dass das Dachelement auf besonders einfache Weise mit einem entsprechenden Abstand von dem Dachrahmenelement der Karosserie beabstandet werden kann.
  • Dadurch kann eventuellen Kontaktkorrosionen oder unerwünschten Verzügen des Dachelements bzw. der restlichen Karosserie des Kraftwagens effektiv vorgebeugt werden. Des Weiteren kann dadurch, dass der nachgiebige Abschnitt bei einer hinreichend großen Kraftaufbringung deformierbar ausgebildet ist, das Dachelement auf besonders einfache Weise aus der Vorfixierstellung in die Endmontagestellung verbracht werden. Die Deformation des nachgiebigen Abschnitts kann dabei auf vielfältige Art und Weise erfolgen, beispielsweise indem der nachgiebige Abschnitt plastisch und/oder elastisch verformt oder zumindest bereichsweise zerstört wird. Insgesamt ergibt sich aus der erfindungsgemäßen Gestaltung der Vorfixiereinheit der Vorteil, dass die Vorfixiereinheit nicht mehr aus dem Bereich zwischen dem Dachelement und dem Dachrahmenelement entnommen werden muss, bevor das Dachelement in seine Endmontagestellung verbracht und an dem Dachrahmenelement befestigt wird. Weiterhin sind vorteilhafte Ausführungen des erfindungsgemäßen Verfahrens als vorteilhafte Ausführungen der Montageanordnung anzusehen, wobei hier insbesondere die Montageanordnung Mittel umfasst, mit dem die Verfahrensschritte durchführbar sind.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Montageanordnung ist es vorgesehen, dass der nachgiebige Abschnitt einen kalottenförmig ausgebildeten Stützbereich aufweist. Dieser kalottenförmig ausgebildete Stützbereich dient in der Vorfixierstellung dazu, die Vorfixiereinheit gegenüber dem Dachrahmenelement abzustützen, wodurch in einem weiteren Bereich der Vorfixiereinheit eine entsprechende Gegenkraft ausgebildet werden kann, um den partiellen Luftspalt zwischen dem Dachelement und dem Dachrahmenelement sicherzustellen.
  • Schließlich ist es gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Montageanordnung vorgesehen, dass die Vorfixiereinheit einteilig ausgebildet ist. Die Vorfixiereinheit kann beispielsweise als einfaches Stanzbiegeteil hergestellt werden, so dass die Vorfixiereinheit besonders einfach und kostengünstig herstellbar ist.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Die Zeichnung zeigt in:
  • 1 eine schematische Schnittansicht einer Montageanordnung eines Dachelements an einem Dachrahmenelement einer Karosserie eines Kraftwagens, bei welcher das Dachelement gegenüber dem Dachrahmenelement mittels einer Vorfixiereinheit in einer Vorfixierstellung, in welcher das Dachelement unter Ausbildung eines Luftspalts relativ zum Dachrahmenelement angeordnet ist, befestigt ist;
  • 2 eine schematische Schnittansicht der in 1 gezeigten Montageanordnung, wobei das Dachelement unter Aufhebung des Luftspalts an dem Dachrahmenelement in einer Endmontagestellung festgelegt ist; und
  • 3 eine schematische Perspektivansicht auf die in 1 gezeigte Montageanordnung, in welcher lediglich das Dachrahmenelement und die Vorfixiereinheit gezeigt sind, wobei ein im Wesentlichen T-förmig ausgebildeter Befestigungsteil der Vorfixiereinheit mit einem korrespondierenden Aufnahmebereich des Dachrahmenelements in Eingriff gebracht ist.
  • Eine Montageanordnung 10 eines teilweise dargestellten Dachelements 12 an einem ebenfalls teilweise dargestellten Dachrahmenelement 14 einer ausschnittsweise dargestellten Karosserie 16 eines Kraftwagens ist in einer schematischen Schnittansicht in 1 gezeigt. Vorliegend ist das Dachelement 12 gegenüber dem Dachrahmenelement 14 mittels einer Vorfixiereinheit 18 in einer Vorfixierstellung, in welcher das Dachelement 12 unter Ausbildung eines Luftspalts 20 relativ zum Dachrahmenelement 14 angeordnet und befestigt ist, positioniert. Das Dachelement 12 kann beispielsweise aus Aluminium oder aus einem Kunststoff-Metall-Hybridwerkstoff ausgebildet sein. Das Dachrahmenelement 14 kann beispielsweise aus Stahl, einer Stahllegierung oder dergleichen ausgebildet sein.
  • Die Vorfixiereinheit 18 umfasst einen nachgiebigen Abschnitt 22, einen Stützbereich 24 und einen Befestigungsteil 26. In der hier gezeigten Vorfixierstellung ist das Befestigungsteil 26 der Vorfixiereinheit 18 mit einem korrespondierenden Aufnahmebereich 28 des Dachelements 14 in Eingriff gebracht. Das Befestigungsteil 26 kann beispielsweise im Wesentlichen T-förmig ausgebildet sein, wobei der korrespondierende Aufnahmebereich 28, mit welchem das Befestigungsteil 26 in Eingriff gebracht werden kann, beispielsweise schlitzförmig oder nutförmig ausgebildet sein kann. Durch das mit dem Aufnahmebereich 28 in Eingriff gebrachte Befestigungsteil 26 wird die an dem Dachelement 12 befestigte Vorfixiereinheit 18 gegenüber dem Dachrahmenelement 14 fixiert, wodurch das Dachelement 12 ebenfalls gegenüber dem Dachrahmenelement 14 fixiert wird. Der Stützbereich 24, welcher beispielsweise kalottenförmig ausgebildet sein kann, liegt auf dem Dachrahmenelement 14 auf, wobei der bereichsweise mit dem Dachelement 12 befestigte nachgiebige Abschnitt 22 der Vorfixiereinheit 18 das Dachelement 12 in der hier gezeigten beabstandeten Position gegenüber dem Dachrahmenelement 14 hält, wodurch der Luftspalt 20 ausgebildet wird.
  • Durch den Luftspalt 20 wird sichergestellt, dass sich das Dachelement 12 und das Dachrahmenelement 14 in der hier gezeigten Vorfixierstellung nicht berühren, so dass beide Teile 12, 14 während des nun folgenden Eintauchens in ein Lackbad vollständig vom Lack benetzt werden können. Durch die Beabstandung des Dachelements 12 von dem Dachrahmenelement 14 wird somit gewährleistet, dass im Wesentlichen sämtliche zu lackierenden Bereiche des Dachelements 12 und des Dachrahmenelements 14 während eines Lackiervorgangs mit Lack bedeckt werden können. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn das Dachelement 12 aus einem anderen Material als das Dachrahmenelement 14 ausgebildet ist, so dass eine spätere Kontaktkorrosion zwischen den Bauteilen 12, 14 vermieden wird. Des Weiteren kann bei nachfolgenden Bearbeitungsschritten, insbesondere bei einer Lackierung in Form einer kathodischen Tauchlackierung, eine Wärmeeinbringung an dem Dachelement 12 und an dem Dachrahmenelement 14 erfolgen, wodurch sich die aus unterschiedlichen Materialien ausgebildeten Bauteile 12, 14 unterschiedlich ausdehnen können. Ohne den Luftspalt 20 könnte es bei einer unmittelbaren Befestigung des Dachelements 12 an dem Dachrahmenelement 14 aufgrund unterschiedlicher Wärmeausdehnungskoeffizienten der Bauteile 12, 14 zu unerwünschten Spannungen an dem Dachelement 12 bzw. an dem Dachelement 14 kommen. Dies wird durch die hier gezeigte Vorfixierstellung mit der entsprechenden Beabstandung des Dachelements 12 von dem Dachrahmenelement 14 effektiv vermieden.
  • In 2 ist die in 1 gezeigte Montageanordnung 10 ebenfalls in einer schematischen Schnittansicht gezeigt, wobei das Dachelement 12 vorliegend an dem Dachrahmenelement 14 in einer Endmontagestellung unter Aufhebung des Luftspalts 20 gezeigt ist. Vorliegend ist also das Dachelement 12 in der Endmontagestellung an dem Dachrahmenelement 14 bereichsweise flächig anliegend befestigt. Das Befestigungsteil 26 ist aus dem Aufnahmebereich 28 herausgebogen und der Stützbereich 24 ist in Richtung des Dachelements 12 nach oben gebogen.
  • In 3 ist in einer schematischen Perspektivansicht die in 1 gezeigte Montageanordnung 10 gezeigt, wobei lediglich das Dachrahmenelement 14 und das Befestigungsteil 26 gezeigt sind. Aus der vorliegenden Darstellung ist insbesondere die Befestigung des Befestigungsteils 26 in dem Aufnahmebereich 28 ersichtlich. Die hier gezeigte Ausbildung der Vorfixiereinheit 18 kann dabei auf vielfältige Art und Weise variiert werden. Die Positionierung des Stützbereichs 24 sowie die Ausbildung des nachgiebigen Abschnitts 22 können je nach gegebenen Randbedingungen, beispielsweise der Formgebung des Dachrahmenelements 14 als auch der Formgebung des Dachelements 12 angepasst werden.
  • In Zusammenschau der 13 wird nachfolgend ein Verfahren zum Montieren des Dachelements 12 an dem Dachrahmenelement 14 der Karosserie 16 des Kraftwagens erläutert. Zunächst wird das Dachelement 12 gegenüber dem Dachrahmenelement 14 mittels der Vorfixiereinheit 18 oder einer Mehrzahl dieser Vorfixiereinheiten 18 in der in 1 gezeigten Vorfixierstellung, in welcher das Dachelement 12 unter zumindest partieller Ausbildung des Luftspalts 20 relativ zum Dachrahmenelement 14 angeordnet ist, positioniert. Vor der endgültigen Positionierung des Dachelements 12 gegenüber dem Dachrahmenelement 14 in der Vorfixierstellung wird die Vorfixiereinheit an dem Dachelement 14 befestigt. Dabei kann beispielsweise der nachgiebige Abschnitt 22 an dem Dachelement 12 angeklebt, angeschweißt oder je nach gegebener Materialpaarung auf andere Art und Weise befestigt werden. Somit werden das Dachelement 12 und die Vorfixiereinheit 18 als vormontierte Baugruppe ausgebildet. Während der Positionierung des Dachelements an dem Dachrahmenelement 14 in der Vorfixierstellung wird das vorliegend T-förmig ausgebildete Befestigungsteil 26 der Vorfixiereinheit 18 mit dem korrespondierenden Aufnahmebereich 28 des Dachrahmenelements 14 in Eingriff gebracht. Das Befestigungsteil 26 ist dabei biegsam ausgebildet und wird zum Fixieren des Dachelements 12 an dem Dachrahmenelement 14 in Richtung des Dachrahmenelements 14 gebogen.
  • Nach dem Positionieren des Dachelements 12 in der Vorfixierstellung wird die Karosserie 16 gemeinsam mit dem Dachelement 12 lackiert. Beispielsweise erfolgt die gemeinsame Lackierung der Karosserie 16 und des Dachelements 12 mittels einer kathodischen Tauchlackierung.
  • Im Anschluss an die Lackierung des Dachelements 12 und der Karosserie 16 wird das Dachelement 12 an dem Dachrahmenelement 14 in die in 2 gezeigte Endmontagestellung unter zumindest partieller Aufhebung des Luftspalts 20 festgelegt. Beim Verbringen des Dachelements 12 in die Endmontagestellung werden das Dachelement 12 und das Dachrahmenelement 14 miteinander verschraubt und zumindest bereichsweise flächig aneinander anliegend miteinander verklebt. Das Verkleben des Dachelements 12 mit dem Dachrahmenelement 14 kann beispielsweise mit einem entsprechend geeigneten Montagekleber erfolgen. Vor dem Verbringen des Dachelements 12 in die Endmontagestellung wird das biegsam ausgebildete Befestigungsteil 26 wieder aus dem Aufnahmebereich 28 in Richtung des Dachelements 12 gebogen. Mit anderen Worten wird somit die Fixierung des Befestigungsteils 26 von dem Dachrahmenelement 14 gelöst, wodurch die Fixierung des Dachelements 12 von dem Dachrahmenelement 14 erfolgt.
  • Durch das Verbringen des Dachelements 12 in die Endmontagestellung wird das Dachelement 12 gemeinsam mit dem nachgiebigen Abschnitt 22 an das Dachrahmenelement 14 gedrückt bzw. in diese Richtung bewegt. Infolge dessen wird der Stützbereich 24 in die mit dem Pfeil 30 gekennzeichnete Bewegungsrichtung in Richtung des Dachelements 12 bewegt, so dass der Stützbereich 24 nicht mehr mit dem Dachrahmenelement 14 in Kontakt steht. Alternativ ist es aber ebenfalls möglich, dass das Befestigungsteil 26 nach wie vor in dem Aufnahmebereich 28 belassen wird, wobei der Stützbereich 24 gegebenenfalls im Wesentlichen in der in 1 gezeigten anliegenden Position an dem Dachrahmenelement 14 verbleibt.
  • Neben der vorliegend erläuterten, im Wesentlichen elastischen Verformung der Vorfixiereinheit während des Verbringens des Dachelements 12 in die Endmontagestellung ist es aber genauso gut möglich, dass bei einer alternativen Ausführungsform der Vorfixiereinheit 18 diese zumindest bereichsweise plastisch verformt wird. Je nach Ausgestaltung des nachgiebigen Abschnitts 22 kann dieser beim Verbringen des Dachelements 12 in die Endmontagestellung zumindest teilweise in dem Kontaktbereich zwischen dem Dachelement 12 und dem Dachrahmenelement 14 plastisch verformt werden.
  • Darüber hinaus ist es ebenfalls möglich, dass die Vorfixiereinheit 18 derart ausgebildet wird, dass diese beim Verbringen des Dachelements 12 in die Endmontagestellung zerstört wird. Dafür kann beispielsweise eine hier nicht dargestellte Sollbruchstelle an der. Vorfixiereinheit 18 vorgesehen werden, welche bei einer entsprechenden Belastung der Vorfixiereinheit 18 beim Verbringen des Dachelements 12 in die Endmontagestellung bricht, so dass das Dachelement 12 flächig an dem Dachrahmenelement 14 anliegend positioniert werden kann.
  • Beim Verbringen des Dachelements 12 in die Endmontagestellung, bei welcher das Dachelement 12 an das Dachrahmenelement 14 angelegt und mit diesem verschraubt und miteinander verklebt wird, verbleibt somit die Vorfixiereinheit 18 zwischen dem Dachelement 12 und dem Dachrahmenelement 14. Mit anderen Worten ist es also nicht erforderlich, die Vorfixiereinheit 18 nach einer Lackierung des Dachelements 12 und der Karosserie 16 zu entfernen, so dass ein entsprechender gegebenenfalls aufwendiger Montageschritt zur Entfernung der Vorfixiereinheit 18 entfallen kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008005286 A1 [0003]
    • DE 102010026660 A1 [0004]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Montieren eines Dachelements (12) an einem Dachrahmenelement (14) einer Karosserie (16) eines Kraftwagens, bei welchem das Dachelement (12) gegenüber dem Dachrahmenelement (14) mittels wenigstens einer Vorfixiereinheit (18) in einer Vorfixierstellung, in welcher das Dachelement (12) unter zumindest partieller Ausbildung eines Luftspalts (20) relativ zum Dachrahmenelement (14) angeordnet ist, positioniert wird, und des Weiteren das Dachelement (12) an dem Dachrahmenelement (14) in einer Endmontagestellung unter zumindest partieller Aufhebung des Luftspalts (20) festgelegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Dachelement (12) nach dem Lackieren direkt aus der Vorfixierstellung in die Endmontagestellung verbracht wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Positionieren des Dachelements (12) gegenüber dem Dachrahmenelement (14) in der Vorfixierstellung die Vorfixiereinheit (18) an dem Dachelement (12) befestigt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass beim Verbringen des Dachelements (12) in die Endmontagestellung das Dachelement (12) und das Dachrahmenelement (14) miteinander verschraubt und zumindest bereichsweise flächig aneinander anliegend miteinander verklebt werden.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dachelement (12) in der Vorfixierstellung mit einem im Wesentlichen T-förmig ausgebildeten Befestigungsteil (26) der Vorfixiereinheit (18) mit einem korrespondierenden Aufnahmebereich (28) des Dachrahmenelements (14) in Eingriff gebracht wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Verbringen des Dachelements (12) in die Endmontagestellung die mit dem Befestigungsteil (26) vorgenommene Fixierung des Dachelements (12) an dem Dachrahmenelement (14) gelöst wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsteil (26) biegsam ausgebildet ist und zum Fixieren des Dachelements (12) an dem Dachrahmenelement (14) in Richtung des Dachrahmenelements (14) gebogen und zum Lösen der Fixierung des Dachelements (12) an dem Dachrahmenelement (14) in Richtung des Dachelements (12) gebogen wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Positionieren des Dachelements (12) in der Vorfixierstellung die Karosserie (16) gemeinsam mit dem Dachelement (12) lackiert wird, insbesondere mittels einer kathodischen Tauchlackierung.
  8. Montageanordnung (10) eines Dachelements (12) an einem Dachrahmenelement (14) einer Karosserie (16) eines Kraftwagens, bei welcher das Dachelement (12) gegenüber dem Dachrahmenelement (14) mittels wenigstens einer Vorfixiereinheit (18) in einer Vorfixierstellung, in welcher das Dachelement (12) unter zumindest partieller Ausbildung eines Luftspalts (20) relativ zum Dachrahmenelement (14) angeordnet ist, befestigbar ist, und bei welcher das Dachelement (12) unter zumindest partieller Aufhebung des Luftspalts (20) an dem Dachrahmenelement (14) in einer Endmontagestellung festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorfixiereinheit (18) zum Festlegen des Dachelements (12) an dem Dachrahmenelement (14) in der Endmontagestellung einen nachgiebigen Abschnitt (22) umfasst, durch dessen Deformation das Dachelement (12) aus der Vorfixierstellung in die Endmontagestellung verbringbar ist.
  9. Montageanordnung (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der nachgiebige Abschnitt (22) einen kalottenförmig ausgebildeten Stützbereich (24) aufweist.
  10. Montageanordnung (10) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorfixiereinheit (18) einteilig ausgebildet ist.
DE201210009389 2012-05-11 2012-05-11 Verfahren zum Montieren eines Dachelements und Montageanordnung eines Dachelements an einem Dachrahmenelement einer Karosserie eines Kraftwagens Withdrawn DE102012009389A1 (de)

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