DE19615235A1 - Verkleidungsteil für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Verkleidungsteil für ein Kraftfahrzeug

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DE19615235A1
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lines
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Withdrawn
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DE19615235A
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Guenter Oberrisser
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Mercedes Benz Group AG
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Daimler Benz AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D35/00Vehicle bodies characterised by streamlining
    • B62D35/02Streamlining the undersurfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/20Floors or bottom sub-units
    • B62D25/2072Floor protection, e.g. from corrosion or scratching
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/80Technologies aiming to reduce greenhouse gasses emissions common to all road transportation technologies
    • Y02T10/88Optimized components or subsystems, e.g. lighting, actively controlled glasses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verkleidungsteil für ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE 33 20 987 A1 ist ein gattungsgemäßes Verkleidungsteil für eine Unterseite eines Kraftfahrzeuges bekannt. Das im we­ sentlichen glattflächig ausgebildete Verkleidungsteil weist an seinen Längsseiten Begrenzungselemente auf, die zusammen mit dem Verkleidungsteil einen Luftführungskanal bilden, und deckt Fahr­ werksteile wie Achsen, Lenker oder dergleichen ab. Bezüglich der Befestigung von Leitungen an der Unterseite des Kraftfahrzeugs ist in dieser Druckschrift nichts offenbart.
Zum allgemeinen technischen Hintergrund wird noch auf die DE 43 19 281 A1, DE 42 05 439 A1 und DE 34 40 995 C2 verwiesen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung ein gattungsgemäßes Verklei­ dungsteil derart auszubilden, daß eine kostengünstige und einfa­ che Herstellung des Verkleidungsteils sowie ein verringerter Montageaufwand für die Montage von Leitungen an das Verklei­ dungsteil gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gegebenen Merkmale gelöst.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß eine separate Haltevorrichtung für die Leitungen eines Kraftfahrzeugs an einem Kraftfahrzeugboden entfallen kann, da die Haltevorrich­ tung am Verkleidungsteil einstückig angeformt ist. Dadurch ist eine Haltevorrichtung ohne Montageaufwand und mit einem geringen Materialaufwand verwirklicht, da eine Befestigung der Haltevor­ richtung an dem Verkleidungsteil entfällt und damit auch die Be­ festigungsmittel der Haltevorrichtung.
Die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 2 ermöglicht außer der Verschraubung eine zusätzliche Befestigung des Verkleidungs­ teils an den Kraftfahrzeugboden. Ferner ist eine Vorfixierung des Verkleidungsteils vor dem Anschrauben an den Kraftfahrzeug­ boden gegeben, wodurch eine Montageerleichterung erreicht ist. Durch das abnehmbar ausgeführte Verkleidungsteil bleibt die Zu­ gänglichkeit der Leitungen erhalten.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Haltevorrichtung gemäß Anspruch 3 eignet sich insbesondere für die Serienfertigung, da hierbei ein einfaches Einbringen bzw. Herausnehmen der Leitungen ohne Werkzeuge möglich ist.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 4 weist das Verkleidungsteil mehrere Clipse in einer regelmäßi­ gen Anordnung auf, so daß sich auch bei Erschütterungen des Kraftfahrzeugs eine sichere Befestigung der Leitungen über die gesamte Länge des Verkleidungsteils ergibt.
Vorteilhaft bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung nach An­ spruch 5 ist, daß mit vergleichsweise geringem Fertigungsaufwand eine Versteifung des Verkleidungsteils zu erreichen ist.
Günstige Festigkeitsverhältnisse ergeben sich, wenn gemäß An­ spruch 6 die Haltevorrichtungen in etwa parallel zur Verstei­ fungsnut angeordnet sind. Diese Anordnung sorgt dafür, daß die Versteifungsnut einen Ausgleich zum Gewicht der in die Haltevor­ richtungen eingebrachten Leitungen schafft.
Die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 7 schafft einen zusätzlichen Freiraum für die Leitungen am Kraftfahrzeugboden, so daß bei Erschütterungen des Kraftfahrzeugs ein Aufprallen der Leitungen am Kraftfahrzeugboden verhindert wird.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung gehen aus der Beschreibung hervor.
In der einzigen Figur ist im folgenden ein Ausführungsbeispiel mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Sie zeigt einen Teil eines erfindungsgemäßen Verkleidungsteils für ein Kraftfahrzeug mit einer Haltevorrichtung für Leitungen in einer perspektivi­ schen Vorderansicht.
Das in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichnete Verkleidungsteil ist an einer Unterseite 2 eines Kraftfahrzeugbodens 3 angeordnet. Das Verkleidungsteil 1 besteht aus zwei senkrecht zum Kraftfahr­ zeugboden 3 verlaufenden Seitenwänden 4, sowie einer daran an­ schließenden unteren Begrenzungswand 5, die mit Abstand unter­ halb des hierzu im wesentlichen parallel verlaufenden Kraftfahr­ zeugbodens 3 verläuft. Das Verkleidungsteil 1 erstreckt sich vom Vorder- zum Heckbereich des Kraftfahrzeugs und dient zur Abdec­ kung des Kraftfahrzeugbodens 3.
Die Seitenwände 4 bilden in einem dem Kraftfahrzeugboden 3 zuge­ wandten Bereich 6 zwei in etwa zur Begrenzungswand 5 hin gerich­ tete Haken 7 aus, die sich in Längsachsenrichtung über die ge­ samte Länge des Verkleidungsteils 1 erstrecken. Über diese Haken 7 der Seitenwände 4 ist das Verkleidungsteil 1 an seitlichen Ka­ rosserieträgern 8 des Kraftfahrzeugbodens 3 teilweise befestigt, wobei die Haken 7 in entsprechende Aufnahmen 9 der Karosserie­ träger 8 eingeclipst sind. Zusätzlich kann das Verkleidungsteil 1 über nicht dargestellte Schrauben mit dem Kraftfahrzeugboden 3 lösbar verbunden sein.
Das Verkleidungsteil 1 ist aus Kunststoff hergestellt. Erfin­ dungsgemäß ist an einer dem Kraftfahrzeugboden 3 zugewandten Seite 10 des Verkleidungsteils 1 eine weiter unten näher be­ schriebene Haltevorrichtung 11 einstückig angeformt. Im weiteren hier nicht dargestellten Verlauf des Verkleidungsteils 1 sind weitere Haltevorrichtungen 11 in etwa in Richtung einer Längs­ achse 12 angeordnet. In den Haltevorrichtungen 11 können Leitun­ gen fixiert werden, die dadurch geschützt von äußeren Einwirkun­ gen zwischen Kraftfahrzeugboden 3 und Verkleidungsteil 1 verlau­ fen. Somit ist ein Einsatz von Kraftstoffleitungen aus Kunst­ stoff möglich, die sowohl Kosten- als auch Gewichtsvorteile ge­ genüber herkömmlichen Kraftstoffleitungen aus Stahl bieten. Die Haltevorrichtungen 11 sind mit Abstand voneinander am Verklei­ dungsteil 1 angeformt. Parallel zu den Haltevorrichtungen 11 ist eine Versteifungsnut 13 zur Versteifung des Verkleidungsteils 1 vorgesehen. Der Kraftfahrzeugboden 3 weist einen in etwa paral­ lel zu den Leitungen 14 verlaufenden Tunnel 3a auf, der zu den Leitungen 14 hin geöffnet ist. Der Tunnel 3a verhindert ein Auf­ prallen der Leitungen 14 am Kraftfahrzeugboden 3 bei Erschütte­ rungen des Kraftfahrzeugs.
Die Haltevorrichtung 11 ist als Clips ausgebildet und besteht aus die teilweise dargestellten Leitungen 14 klemmend umgreifen­ den federnden Klammern 15 und flexiblen Stegen 16, die die Klam­ mern 15 mit der Begrenzungswand 5 des Verkleidungsteils 1 ver­ binden. Die miteinander verbundenen Klammern 15 sind zum Kraft­ fahrzeugboden 3 hin offen und weisen Einführschrägen 17 auf. Beim Eindrücken der Leitungen 14 in die federnden Klammern 15 weichen die Einführschrägen 17 zur Seite aus und federn wieder in ihre Ausgangslage zurück, sobald die Leitungen 14 in den Klammern 15 anliegen. Die Stege 16 sind in ihrem Querschnitt so bemessen, daß diese auch bei eingelegten Leitungen 14 die Klam­ mern 15 im Abstand 18 von der Begrenzungswand 5 in ihrer Lage halten. Andererseits sind die Stege 16 derart flexibel ausgebil­ det, daß die Klammern 15 innerhalb des Abstands 18 schwingen können und die Stege 16 dadurch zur besseren Geräuschdämpfung dienen.
Die Anzahl der Klammern 15 und der Stege 16 der Haltevorrichtung 11 kann variieren. Ebenfalls kann die Haltevorrichtung 11 auch starre, schwingungsungeeignete Stege 16 aufweisen. Desweiteren können auch mehrere baulich voneinander getrennte Klammern 15 mit Stegen 16 räumlich zu einer Haltevorrichtung 11 zusammenge­ faßt werden.
Ferner wäre auch nur eine teilweise Abdeckung des Kraftfahrzeug­ bodens 3 durch das Verkleidungsteil 1 oder die Verwendung mehre­ rer Verkleidungsteile 1 zur gesamten oder teilweisen Abdeckung des Kraftfahrzeugbodens 3 vorstellbar.

Claims (7)

1. Verkleidungsteil für ein Kraftfahrzeug, das an einer Unter­ seite eines Kraftfahrzeugbodens mit Abstand von diesem lösbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an einer dem Kraftfahrzeugboden (3) zugewandten Seite (10) des Verkleidungsteils (1) mindestens eine Haltevorrichtung (11) für wenigstens eine Leitung (14) einstückig angeformt ist.
2. Verkleidungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verkleidungsteil (1) an seitlichen Karosserieträgern (8) des Kraftfahrzeugbodens (3) einhängbar ist.
3. Verkleidungsteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (11) aus einem Clips gebildet ist, in den die Leitung (14) einclipsbar ist.
4. Verkleidungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Verkleidungsteil (1) mehrere Clipse (11) in Richtung einer Längsachse (12) und voneinander beabstandet angeordnet sind.
5. Verkleidungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verkleidungsteil (1) eine in Längsachsenrichtung verlaufende Versteifungsnut (13) aufweist.
6. Verkleidungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtungen (11) in etwa parallel zu der Ver­ steifungsnut (13) angeordnet und voneinander beabstandet sind.
7. Verkleidungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftfahrzeugboden (3) einen in etwa parallel zu den Leitungen (14) verlaufenden Tunnel (3a) aufweist, der zu den Leitungen (14) hin geöffnet ist.
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