DE10031111B4 - Stoßleiste für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Stoßleiste für ein Fahrzeug mit einem in die Stoßleiste einsetzbaren Abstandssensor, wobei in der Stoßleiste mindestens ein Durchbruch vorgesehen ist, in den der Abstandssensor hineinragt, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stoßleiste (10) einerseits und an einem den Abstandssensor (14) umgebenden Gehäuse (16) andererseits miteinander korrespondierende Formschlusselemente (18) vorgesehen sind, so dass der Abstandssensor (14) – unter Einsparung eines Halters – durch eine Formschlussverbindung direkt mit der Stoßleiste (10) verbunden werden kann, wobei die Stoßleiste (10) und das den Abstandssensor (14) aufnehmende Gehäuse (16) als Kunststoffteile ausgebildet und im Spritzgussverfahren hergestellt sind und wobei die Formschlusselemente (18) direkt an die Stoßleiste (10) und an das Gehäuse (16) des Abstandssensors (14) angeformt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Stoßleiste für ein Fahrzeug mit einem in die Stoßleiste einsetzbaren Bauteil, wobei in der Stoßleiste mindestens ein Durchbruch vorgesehen ist, in den das Bauteil hineinragt.
  • Stoßleisten von Fahrzeugen sind teilweise mit einsetzbaren Bauteilen versehen, die verschiedene Funktionen übernehmen können. Beispielhaft sei in diesem Zusammenhang auf Abstandsensoren (PDC-Wandler) oder Beleuchtungskörper zur Nummernschildbeleuchtung verwiesen.
  • Eine Stoßleiste der gattungsgemäßen Art und die bisherige Art der Befestigung des einsetzbaren Bauteils an der Stoßleiste sind in 2 im Querschnitt dargestellt und sind im Übrigen aus der DE 196 01 987 A1 bekannt. Die üblicherweise aus Kunststoff bestehende Stoßleiste 1 ist mit einem Durchbruch 2 versehen, in den ein nicht dargestelltes Bauteil der genannten Art hineinragt. Um das Bauteil an der Stoßleiste 1 zu befestigen, wird zunächst in den Durchbruch 2 der Stoßleiste 1 ein üblicherweise ebenfalls aus Kunststoff bestehender Halter 3 eingesetzt, der über Schweißstellen 4 mit der Stoßleiste 1 verbunden wird. In den Halter 3 wird dann das gewünschte Bauteil eingesetzt und dort z. B. über eine Clips-Verbindung gehalten.
  • Diese bisherige Ausführungsform weist eine Reihe von Nachteilen auf. Dadurch, dass ein separater Arbeitsgang erforderlich ist, um die Stoßleiste 1 mit dem Halter 3 zu verschweißen, gestaltet sich die gesamte Konstruktion zeitaufwendig und teuer. Dazu trägt auch noch der Umstand bei, dass ein zusätzlicher Halter 3 zur Aufnahme des gewünschten Bauteils vorhanden sein muss. Weiterhin wird durch die Schweißung zwischen der Stoßleiste 1 und dem Halter 3 die Oberflächenbeschaffenheit der Stoßleiste 1 im Sichtbereich A negativ beeinflusst. Außerdem entsteht zwischen Stoßleiste 1 und Halter 3 eine Fuge 5, die nicht nur aus optischen Gründen störend wirkt, sondern auch die Ablagerung und das Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit begünstigt. Darüber hinaus verursachen die partiell angespritzten Clipse zur Verbindung mit dem Bauteil durch örtliche Materialanhäufungen Einfallstellen, welche durch Materialschwund verursacht werden.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Stoßleiste der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach und kostengünstig zu realisieren ist, keine Beeinträchtigungen im Sichtbereich mit sich bringt und mit wenig Einzelteilen auskommt.
  • Die im Anspruch 1 angegebene Lösung hat den Vorteil, dass nicht nur der Arbeitsgang für das Anschweißen des Halters entfällt, sondern dass auch der Halter selbst eingespart werden kann, da das gewünschte Bauteil direkt mit der Stoßleiste verbunden wird. Da kein zusätzlicher Halter mehr erforderlich ist, entfällt auch die Fuge im Sichtbereich zwischen dem Halter und der Stoßleiste, so dass nicht nur eine optische Verbesserung erzielt, sondern auch das Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit verhindert wird. Darüber hinaus ist eine Formschlussverbindung der erfindungsgemäßen Art leicht herzustellen und auch einfach zu montieren, so dass die gesamte Verbindung kostengünstiger zu realisieren ist.
  • Der im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung verwendete Begriff ”Stoßleiste” wurde in Anbetracht des bevorzugten Einsatzgebietes und aus Gründen der Anschaulichkeit gewählt. Unter den Begriff ”Stoßleiste” fallen jedoch alle Arten von Blenden, Verkleidungsteile etc. an der Außenseite eines Fahrzeuges, in die ein Sensor oder dergleichen eingesetzt ist.
  • Bei dem in die Stoßleiste einsetzbaren Bauteil handelt es sich um einen Abstandssensor.
  • Da erfindungsgemäß die Stoßleiste und ein das Bauteil aufnehmendes Gehäuse als Kunststoffteile ausgebildet sind und die Formschlusselemente direkt an die Stoßleiste bzw. an das Gehäuse des Bauteils angeformt sind,
    kann die Herstellung der Formschlußverbindung in einem Arbeitsgang mit der Herstellung der Einzelteile erfolgen, so daß der Fertigungsaufwand zur Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindung gering ist. Die kostengünstige Herstellung der Teile kann vorzugsweise im Spritzgußverfahren erfolgen.
  • Durch die Maßnahme, den Durchbruch in der Stoßleiste mit einem umlaufenden Bund zu versehen, der vorzugsweise gleichzeitig mit den Formschlußelementen an die Stoßleiste angeformt wird, erzielt man eine gleichmäßige Schwindung des Kunststoffs der Stoßleiste im Sichtbereich, so daß keine optischen Beeinträchtigungen mehr auftreten.
  • Die erfindungsgemäße Formschlußverbindung läßt sich besonders einfach als Bajonettverschluß ausbilden, da solche Bajonettverschlüsse einerseits in bekannter Weise hergestellt werden können und andererseits leicht zusammenzufügen sind.
  • Sofern nach einer besonderen Weiterbildung die Formschlußelemente eine gegenseitige Drehbewegung von etwa 90° zueinander erlauben, ist das Zusammenfügen besonders einfach, da die Verbindung mit einer einfachen Drehung, die z. B. auch von einem Manipulator ausgeführt werden kann, herzustellen ist.
  • Damit die Verbindung auch über lange Zeit und unter dem Einfluß von Vibrationen, wie sie beim Betrieb von Fahrzeugen üblicherweise auftreten, eine sichere und dauerhafte Lagerung des einsetzbaren Bauteils an der Stoßleiste gewährleistet, ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Formschlußelemente in ihrer Endstellung über Rastelemente gehalten sind.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Stoßleiste im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich. Es zeigen:
  • 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäß ausgestaltete Stoßleiste und
  • 2 einen Querschnitt durch eine Stoßleiste nach dem Stand der Technik.
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Stoßleiste 10 im Querschnitt dargestellt. Die Stoßleiste 10 besteht wie heute allgemein üblich aus Kunststoff und ist vorzugsweise als Spritzgußteil ausgebildet. Sie weist mindestens einen Durchbruch 12 auf, in den ein in die Stoßleiste 10 einsetzbares Bauteil 14 hineinragt. Das Bauteil 14 kann z. B. ein Abstandsensor (PDC-Wandler), eine Beleuchtungseinheit für ein Nummernschild o. dgl. sein.
  • Das Bauteil 14 ist in üblicher Weise von einem Gehäuse 16 umgeben, welches ebenfalls aus Kunststoff besteht und vorzugsweise als Spritzgußteil ausgebildet ist.
  • Zur Verbindung zwischen der Stoßleiste 10 und dem Bauteil 14 bzw. dessen Gehäuse 16 dienen Formschlußelemente 18, die an korrespondierenden Stellen an der Stoßleiste 10 und an dem Gehäuse 16 vorgesehen sind. Diese Formschlußelemente 18 sind direkt an die Stoßleiste 10 bzw. an das Gehäuse 16 des Bauteils 14 angeformt, so daß die Ausbildung der jeweiligen Formschlußelemente 18 in einem Arbeitsgang mit der Herstellung der Stoßleiste 10 bzw. des Gehäuses 16 erfolgen kann und somit der Fertigungsaufwand bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindung gering ist. Bei der Herstellung der Stoßleiste 10 wird außerdem ein umlaufender Bund 20 ausgebildet, der vorzugsweise gleichzeitig mit den Formschlußelementen 18 an die Stoßleiste 10 angeformt wird und den in der Stoßleiste 10 vorgesehenen Durchbruch 12 umgibt, damit eine gleichmäßige Schwindung des Kunststoffs der Stoßleiste 10 im Sichtbereich erreicht wird, so daß keine optischen Beeinträchtigungen auftreten.
  • Die Herstellung des Stoßleiste 10 und des Gehäuses 16 des Bauteils 14 erfolgt vorzugsweise durch Spritzgießen.
  • Die Formschlußelemente 18 sind bevorzugt als Bajonettverschluß ausgebildet, es sind jedoch auch andere Arten von Formschlußelementen möglich.
  • Beim Zusammenbau von Stoßleiste 10 und dem Gehäuse 16 des Bauteils 14 wird das Gehäuse 16 so in die Stoßleiste 10 eingesetzt, daß die jeweiligen Formschlußelemente 18 miteinander in Eingriff kommen. Dann wird das Gehäuse 16 des einsetzbaren Bauteils 14 um ca. 90° gegenüber der Stoßleiste 10 verdreht. Durch diese Drehbewegung, die z. B. auch von einem Manipulator ausgeführt werden kann, werden die als Bajonettverschluß ausgebildeten Formschlußelemente 18 zusammengefügt und das Bauteil 14 fest mit der Stoßleiste 10 verbunden.
  • Damit die Verbindung dauerhaft hält und auch unter den beim Betrieb von Fahrzeugen üblicherweise auftretenden Vibrationen eine sichere Lagerung des Bauteils 14 an der Stoßleiste 10 gewährleistet ist, sind an den Formschlußelementen 18 nicht dargestellte Rastelemente vorgesehen, die am Ende der Drehbewegung die beiden Formschlußelemente 18 miteinander verrasten und so ein unbeabsichtigtes Lösen der Verbindung verhindern.

Claims (5)

  1. Stoßleiste für ein Fahrzeug mit einem in die Stoßleiste einsetzbaren Abstandssensor, wobei in der Stoßleiste mindestens ein Durchbruch vorgesehen ist, in den der Abstandssensor hineinragt, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stoßleiste (10) einerseits und an einem den Abstandssensor (14) umgebenden Gehäuse (16) andererseits miteinander korrespondierende Formschlusselemente (18) vorgesehen sind, so dass der Abstandssensor (14) – unter Einsparung eines Halters – durch eine Formschlussverbindung direkt mit der Stoßleiste (10) verbunden werden kann, wobei die Stoßleiste (10) und das den Abstandssensor (14) aufnehmende Gehäuse (16) als Kunststoffteile ausgebildet und im Spritzgussverfahren hergestellt sind und wobei die Formschlusselemente (18) direkt an die Stoßleiste (10) und an das Gehäuse (16) des Abstandssensors (14) angeformt sind.
  2. Stoßleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchbruch (12) in der Stoßleiste (10) mit einem umlaufenden Bund (20) versehen ist, der gleichzeitig mit den Formschlusselementen (18) an die Stoßleiste (10) angeformt wird.
  3. Stoßleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Formschlusselemente (18) als Bajonettverschluss ausgebildet sind.
  4. Stoßleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dadurch gekennzeichnet, dass die Formschlusselemente (18) eine gegenseitige Drehbewegung von 90° zueinander erlauben.
  5. Stoßleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Formschlusselemente (18) in ihrer Endstellung über Rastelemente gehalten sind.
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