DE3812182A1 - Wandler, insbesondere ultraschallwandler fuer ein in ein kraftfahrzeug eingebautes entfernungsmessgeraet - Google Patents
Wandler, insbesondere ultraschallwandler fuer ein in ein kraftfahrzeug eingebautes entfernungsmessgeraetInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wandler, insbesondere einen
Ultraschallwandler für ein in ein Kraftfahrzeug eingebautes
Entfernungsmeßgerät gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
In der DE-OS 34 41 684 ist ein Ultraschallwandler dargestellt und
beschrieben, der ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse aufweist, das in
eine Öffnung eines Trägers, nämlich einer Stoßstange eingesetzt ist, wobei
die in Abstrahlrichtung vordere Stirnfläche des Gehäuses nicht wesentlich
über die vordere Stirnfläche der Stoßstange hervorsteht, so daß keine Gefahr
einer Beschädigung dieses Wandlers besteht. In dieser Vorveröffentlichung
ist jedoch nicht näher gezeigt, wie dieses Gehäuse an dem Träger befestigt
ist. Aus der EU-PS 00 48 958 ist eine Ausführung bekannt, bei der von der
Bodenfläche des Gehäuses, also der in Abstrahlrichtung hinteren Gehäuseseite
koaxial ein Befestigungszapfen ausgeht, der eine Bohrung in einem Träger
durchdringt und auf der Gegenseite dieses Trägers über Anschlagschultern
anliegt. Bei einer solchen Ausführung liegt also der gesamte Wandler
sichtbar vor der Trägerwand. Ein solcher Einbau ist jedenfalls bei
Kraftfahrzeugen aus stilistischen Gründen, aber auch wegen der Gefahr von
Beschädigungen des Wandlers nicht zweckmäßig.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wandler dieser
Art derart auszugestalten, daß er betriebssicher an seinem Träger fixiert
werden kann, wobei die Montage und Demontage möglichst einfach sein soll.
Dabei soll darauf geachtet werden, daß der Wandler an seinem Träger derart
festlegbar ist, daß er möglichst alle Anforderungen in optimaler Weise
erfüllt. Dies gilt insbesondere für die Strahlrichtung, die so gewählt
werden muß, daß in einem gewünschten Bereich Hindernisse einwandfrei
detektiert werden, daß aber andererseits eine Auswertung unbeachtlicher
Signale, beispielsweise von Bodenechos unterbleibt. Schließlich soll der
Wandler auch so angeordnet werden, daß die signalgebende Membranfläche ohne
großen Aufwand weitgehend schmutzfrei gehalten werden kann.
Zur Lösung derartiger Probleme wird ein Wandler vorgeschlagen, bei dem das
Gehäuse einen Flansch zur Anlage auf einer Stirnseite des Trägers aufweist
und bei dem am Gehäuse wenigstens ein Halteelement für ein sich auf der
Gegenseite des Trägers federnd abstützendes Befestigungselement vorgesehen
ist. Der Wandler ist damit - wie an sich aus der DE-OS 34 41 684 bekannt -
geschützt angeordnet, wenn man beispielsweise als Träger die Stoßstange
eines Kraftfahrzeuges verwendet. Durch das sich auf der Gegenseite des
Trägers federnd abstützende Befestigungselement können unterschiedlich
starke Wandstärken des Trägers ausgeglichen werden, so daß eine formstabile
Verbindung auch nach längerer Betriebszeit gegeben ist. Die Verwendung eines
federnden, toleranzausgleichend wirkenden Befestigungselementes ist
insbesondere dann von Vorteil, wenn der Wandler im gekrümmten Bereich einer
Stoßstange eingebaut wird, weil dort oft keine exakt definierten, ebenen
Anlageflächen an der Stoßstange gegeben sind.
Bei einer ersten Ausführung wird dabei als Befestigungselement eine
Federklammer verwendet, die radial zum Gehäuse verschiebbar ist und sich mit
einem Endbereich in der Montagestellung federnd auf der Gegenseite des
Trägers abstützt. Die Trägerwand ist damit gewissermaßen zwischen dem
Auflageflansch und dieser Federklammer eingeklemmt. Diese Federklammer muß
natürlich so ausgebildet sein, daß sie leicht zugänglich ist, sich schnell
aus einer Ruhestellung in die Montage- oder Arbeitstellung bringen läßt, daß
sie in dieser Montagestellung betriebssicher verrastet ist und daß sie eine
ausreichende Haltekraft aufbringt. Diese Anforderungen erfüllt eine
Federklammer, die gemäß den Merkmalen der Ansprüche 3 bis 8 ausgebildet ist.
Bei einer bevorzugten Auführung wird nur eine derartige Federklammer
verwendet, die am Gehäuse des Wandlers verschiebbar geführt ist, während auf
der diametral gegenüberliegenden Seite eine Nut zur Aufnahme der Trägerwand
dadurch gebildet wird, daß im Abstand zu dem Flansch abschnittsweise ein
Haltesteg an das Gehäuse angeformt ist. Bei einer solchen Ausführung wird
also das Gehäuse schräg in die Öffnung des Trägers eingeführt derart, daß
die Nut gewissermaßen über den Trägeröffnungsrand gestülpt wird. Dann wird
das Gehäuse gekippt, bis der diametral gegenüberliegende Bereich des
Anlageflansches an der Stirnseite des Gehäuses anliegt, und dann wird von
der Rückseite her die Haltefeder radial verschoben, bis sie sich an der
Gegenseite des Trägers abstützt.
Bei einer solchen Ausführung muß die Öffnung im Träger zwangsläufig größer
sein als der Durchmesser des zylindrischen Wandlergehäuses. Dies ist meist
bei der Anordnung von Wandlern im mittleren Bereich einer Stoßstange ohne
weiteres möglich. Insbesondere in den Eckbereichen ist man allerdings
bestrebt, die Öffnung im Träger möglichst klein zu halten. Insbesondere für
diese Anwendungsfälle wird eine Ausbildung mit den Merkmalen des Anspruchs
12 vorgeschlagen, bei der das Gehäuse in der Mantelfläche einen verzahnten
Abschnitt als Halteelement für einen mit einer Innenverzahnung versehenen,
auf das Gehäuse aufrastbaren Befestigungsring aufweist, wobei zwischen
diesem Befestigungsring und der Trägergegenseite eine das Gehäuse umgebende
Druckfeder festgelegt ist. Bei einer solchen Ausbildung sind also keine aus
der Gehäusemantelfläche vorstehenden Teile erforderlich, und eine
vorzugsweise als Spiralfeder ausgebildete Druckfeder kann sich optimal auch
an eine gerundete Anlagekontur anpassen. Auch bei dieser Ausführung wird man
auf eine einfache Montage und Demontage achten und daher die Druckfeder und
den Befestigungsring zu einer vormontierten, als Befestigungselement
dienenden Baueinheit zusammenfassen. Außerdem wird man auf eine
kostengünstige Herstellung der verwendeten Teile ohne Beeinträchtigung der
Funktionssicherheit achten. Dies wird mit den Merkmalen der Anprüche 13 bis
16 erreicht.
Ein derartiger Ultraschallwandler muß in einer Stoßstange eines
Kraftfahrzeuges so angeordnet werden, daß er Hindernisse, beispielsweise in
einem Entfernungsbereich zwischen 20 cm und 1,50 m, einwandfrei detektiert,
aber keine falschen Signale etwa aufgrund von Bodenechos auswertet. Der
vertikale Empfangsbereich des als Sender und Empfänger dienenden Wandlers
muß also in geeigneter Weise festgelegt werden. In der schon erwähnten
EU-PS 00 48 958 ist aus diesem Grund eine von der Mantelfläche in
Schallabstrahlungsrichtung vorstehende Lippe zur Ausblendung von Bodenechos
vorgesehen. Eine solche vorstehende Lippe oder Blende ist aber einer
erheblichen Beschädigungsgefahr ausgesetzt, insbesondere wenn man
berücksichtigt, daß Fahrzeuge oft in einer Waschstraße mit rotierenden
Bürsten gereinigt werden, die vorstehende Teile leicht abreißen.
Der vertikale Empfangsbereich muß außerdem so festgelegt werden, daß Echos
von Laderampen einwandfrei erkannt werden. Diese Laderampen sind oft
freitragend in einem solchen Abstand von der Fahrbahn angeordnet, daß sie
vom Fahrer eines Personenkraftwagens durch die Rückscheibe hin nicht
erkennbar sind. Sie liegen aber andererseits auch höher als die Stoßstangen,
in denen diese Ultraschallwandler aufgenommen sind.
Diesen geschilderten Anforderungen wird man in optimaler Weise gerecht, wenn
man den Wandler derart in der Stoßstange des Kraftfahrzeuges fixiert, daß
die Abstrahlrichtung mit der Horizontalen einen Winkel von vorzugsweise 20°
derart einschließt, daß das abgestrahlte Signal von der Fahrbahn wegzeigt.
Damit werden nämlich Bodenechos zuverlässig ausgeblendet, andererseits aber
oberhalb der durch den Wandler gelegten Horizontalebene gelegene Hindernisse
einwandfrei erkannt.
Bei einer solchen geneigten Anordnung eines Wandlers in der Öffnung eines im
wesentlichen vertikal ausgerichteten Trägers besteht nun das Problem, daß
die Schallabstrahlfläche des Wandlers geneigt zur Trägerwand ausgerichtet
ist und daher bei einer nicht sachgerechten Konstruktion durch den Träger
reflektierte Signale ausgelöst werden könnten, die zu falschen
Meßergebnissen führen. Zur Lösung dieser Probleme wird das Wandlergehäuse in
der Symmetrieachse eines im wesentlichen kegelförmigen Trichters angeordnet,
wobei die Grundfläche dieses Trichters zur Symmetrieachse in einem Winkel
ungleich 90° ausgerichtet ist. Bei einer solchen Ausführung ist dann nämlich
die Hauptabstrahlrichtung gegenüber der Horizontalen geneigt, wenn die
Grundfläche des kegelförmigen Trichters vertikal ausgerichtet ist. Wenn der
Öffnungswinkel des Trichters im Bereich von 90° liegt, sind ungünstige
Reflexionen an dieser Trichterfläche nicht zu befürchten. Der Öffnungswinkel
ist außerdem so groß, daß bei den üblichen Abmessungen Schmutz auf der
aktiven Wandlerfläche leicht auch in automatischen Waschstraßen entfernt
wird. Das gilt insbesondere dann, wenn man den Wandler derart im Trichter
anordnet, daß, in einem Längsmittelschnitt gesehen, die Schnittlinie der
Grundfläche, eine Mantelfläche des Trichters und die Schnittlinie der in
Abstrahlrichtung vorderen Stirnfläche des Gehäuses sich wenigstens annähernd
in einem Punkt schneiden. Zur Fahrbahnebene hin sind also bei dieser
Ausführung keinerlei Blenden zur Abschattung der Wandlersignale oder der
Bodenechos vorhanden. Dies hat aber keinen nachteiligen Einfluß, weil
aufgrund der aufwärts geneigten Hauptstrahlrichtung die vom Boden
möglicherweise reflektierten Signale derart gedämpft sind, daß sie vom
Wandler nicht mehr ausgewertet werden.
Es wird an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß für die geneigte Anordnung
des Wandlers in der Stoßstange eines Fahrzeuges bzw. die damit
zusammenhängende spezielle Ausbildung des Trichters für den Wandler
selbständiger Schutz beansprucht wird, weil eine solche Ausbildung auch dann
mit Vorteil anwendbar ist, wenn der Wandler nicht über federnde
Befestigungselemente, sondern beispielsweise über Schraub- oder
Klebverbindungen an der Stoßstange gehalten ist.
Die Erfindung und deren vorteilhafte Ausgestaltungen werden nachstehend
anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels,
Fig. 3 die Rückansicht auf einen Wandler gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine zugehörige Seitenansicht,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Schnittlinie V-V in Fig. 3,
Fig. 6 eine Ansicht auf eine Federklammer,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Schnittlinie VII-VII,
Fig. 8 eine Seitenansicht auf die Federklammer,
Fig. 9 eine Ansicht auf das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2,
Fig. 10 einen Befestigungsring für das Ausführungsbeispiel nach Fig.
2 und 9 teilweise im Schnitt,
Fig. 11 eine Seitenansicht des Befestigungsringes und
Fig. 12 eine Stirnansicht des Befestigungsringes.
In Fig. 1 ist mit 10 eine Stoßstange bezeichnet, die als Träger für ein
insgesamt mit 11 bezeichneten Ultraschallwandler dient. Dieser
Ultraschallwandler 11 gehört zu einem in ein Kraftfahrzeug eingebauten
Entfernungsmeßgerät, das einen Fahrer vor der Gefahr eines Zusammenstoßes
mit einem Hindernis warnen soll. Dieser Wandler 11 hat ein zylindrisches
Gehäuse 12, in dem ein piezoelektrischer Keramikkörper 13 angeordnet ist,
der auf einer Membran 14 sitzt, die mit der vorderen Stirnfläche VS des
Wandlers 11 bündig abschließt. Die Abstrahlrichtung dieses Wandlers 11 ist
in Fig. 1 mit A bezeichnet.
Bei der Ausführung nach Fig. 1 sitzt der Wandler 11 in einem insgesamt mit
25 bezeichneten Trichter, der an seinem Außenumfang in einen Flansch 15
übergeht. Mit diesem Flansch 15 liegt der Wandler an der Stirnseite 16 des
Trägers 10 an. Fig. 1 zeigt weiter, daß der Wandler 11 in eine Öffnung 17 im
Träger 10 eingesetzt ist und am Träger 10 über ein Befestigungselement 30
gehalten ist, das auf der Gegenseite 18 des Trägers 10 federnd abgestützt
ist. Bei der Ausführung nach Fig. 1 ist dieses Befestigungselement 30 als
Federklammer ausgebildet, die an einem Halteelement 31 am Gehäuse 11 bzw.
dem Trichter 25 abgestützt ist. Das Halteelement 31 ist als Führungsbock
ausgebildet, der eine Verschiebung der Federklammer 30 in radialer Richtung
relativ zum Gehäuse 12 zuläßt.
Die genaue Konstruktion des Führungsbocks 31 und der daran gehaltenen
Federklammer 30 geht aus den Fig. 3 bis 8 hervor, die im folgenden näher
erläutert werden. Die Federklammer 30 weist zwei im Abstand zueinander und
parallel zueinander ausgerichtete Führungslappen 32 auf, die über einen
vergleichsweise dünnen Steg 33 miteinander verbunden sind. Von diesem Steg
33 steht mittig zwischen den beiden Führungslappen 32 ein
Verriegelungslappen 34 ab. Am freien Stirnende hat dieser Verriegelungslappen
34 einen abgewinkelten Ansatz 35 und nahe diesem Ansatz 35 eine Aussparung
36 zum Einfädeln eines hakenartigen Werkzeuges. Auf der den Führungslappen
32 gegenüberliegenden Seite sind zwei Halteschultern 37 abgewinkelt, über
die sich die Federklammer 30 federnd an der Gegenseite 18 des Trägers 10
abstützt. Dem Verriegelungslappen 34 gegenüber und damit mittig zwischen den
beiden Halteschultern 37 steht von dem Steg 33 ein Anschlag 38 ab, der zum
Ansatz eines Montagewerkzeuges dienen soll. Die Länge dieses Anschlages 38
ist geringer als die Länge der Halteschultern 37, und es ist davon
auszugehen, daß dieser Anschlag 38 folglich nicht auf der Gegenseite 18 des
Trägers 10 anliegt. Diese nun im einzelnen beschriebene Federklammer ist
einstückig aus einer Metallplatine ausgestanzt, wobei ein Material verwendet
wird, das eine ausreichende Stabilität, aber dennoch auch eine den
Erfordernissen entsprechende Elastizität aufweist. Diese Federklammer 30 ist
an dem als Halteelement dienenden Führungsbock 31 verschiebbar festgelegt.
Dazu hat dieser Führungsbock 31 zwei Führungsnuten 40, in denen die
Führungslappen 32 geführt sind. Zwischen diesen beiden Führungsnuten 40 hat
der Führungsbock 31 einen im Querschnitt dachförmigen Anschlag 41 mit in
Verschieberichtung der Federklammer 30 geneigten Wandteilen 42 und 43, wobei
im Bereich der Dachspitze eine Quernut 44 ausgebildet ist. Weiter ist mittig
zwischen den beiden Führungsnuten 40 eine Längsnut 45 in diesen Anschlag 41
eingearbeitet. Insgesamt wird mit diesen Merkmalen im einzelnen folgendes
erreicht:
Die Federklammer 30 ist in einer sogenannten Vormontagestellung
betriebssicher mit dem Wandler verbunden. Die beiden Führungslappen 32 der
Federklammer 30 werden dazu in Pfeilrichtung P in die Führungsnuten 40 des
Führungsbocks 31 eingeführt. Der zwischen den Führungslappen angeordnete
Verriegelungslappen 34 fährt dabei mit seinem Ansatz 35 entlang der
dachförmigen Wandteile 42, bis dieser Ansatz 35 in die Quernut 44 einrastet.
Mit einem in die Aussparung 36 eingreifenden hakenartigen Werkzeug wird dann
der Verriegelungslappen 34 quer zur Verschieberichtung angehoben und
gleichzeitig die Federklammer weiter in Richtung P gezogen, so daß der
Ansatz 35 dann auf dem Wandteil 43 aufliegt. Aufgrund der federnden
Vorspannung des Verriegelungslappens 34 ist die Federklammer 30 rüttelsicher
am Gehäuse in der somit erreichten Vormontagestellung fixiert. Wesentlich in
diesem Zusammenahng ist, daß der Verriegelungslappen eine ausreichende
Elastizität quer zur Verschieberichtung aufweist, was durch die
Dimensionierung des Steges 33 erreicht wird. Die ausreichend formstabile
Verbindung zwischen der Federklammer 30 und dem Führungsbock 31 ergibt sich
auch dadurch, daß aufgrund der Elastizität des Verriegelungslappens 34 in
Verbindung mit der Neigung des Wandteils 43 die Federklammer 30 in
Pfeilrichtung P vorgespannt ist, jedoch diese Bewegungsrichtung dadurch
schließlich gehemmt wird, daß der Quersteg 33 an Stirnflächen 39 am
Führungsbock anschlägt. Die Längsnut 45 sitzt wie die Aussparung 34 mittig
zwischen den beiden Führungslappen 32, so daß ein hakenartiges Werkzeug ohne
Schwierigkeiten in die Aussparung 36 eingreifen kann.
Ein mit einem solchen Befestigungselement ausgerüsteter Wandler wird wie
folgt in dem Träger bzw. der Stoßstange 10 verankert. Zunächst wird der
Wandler im wesentlichen entgegen der Abstrahlrichtung A in die Öffnung 17 im
Träger eingeführt. Dabei wird darauf geachtet, daß ein Abschnitt 19 der
Trägerwand in eine Nut 20 eingreift, die zwischen dem Flansch 15 und einem
Steg 21 gebildet ist, der im Abstand zu diesem Flansch 15 einstückig an das
Gehäuse 12 angeformt ist. Nach dem Einfädeln des Wandabschnittes 19 in diese
Nut 20 wird durch eine leichte Kippbewegung in Uhrzeigerrichtung der
Flansch 15 auf der diametral gegenüberliegenden Seite ebenfalls an die
Stirnseite 16 des Trägers angedrückt. Dann wird mit einem nicht näher
dargestellten Werkzeug, beispielsweise einem Schraubendreher durch Druck auf
den Anschlag 38 die Federklammer 30 aus der zuvor beschriebenen
Vormontagestellung in die eigentliche Montagestellung radial verschoben, in
der dann der Ansatz 35 am Verriegelungslappen 34 in der Quernut 44 liegt.
Bei dieser radialen Verschiebebewegung der Federklammer 30 laufen die
Halteschultern 37 auf die Gegenseite 18 des Trägers 10 auf und stützen sich
federnd daran ab. Unterschiedliche Wandstärken des Trägers werden durch die
Federwirkung dieses Befestigungselementes ausgeglichen und haben keinerlei
Einfluß auf die Stabilität der Verankerung des Wandlers in diesem Träger.
Bei dieser Ausführung wird also das Gehäuse einseitig durch ein gewisses
Verklemmen der Trägerwand in der Nut 20 und auf der diametral
gegenüberliegenden Seite durch ein im wesentlichen in Montagerichtung
federnd wirkendes Befestigungselement fixiert. Die Anordnung dieses radial
verschiebbaren Befestigungselementes ist möglich, weil das Gehäuse 12 auf
der einen Seite trichterförmig erweitert ist, wie das Fig. 1 zeigt. Auf der
anderen Seite würde die Anbringung einer solchen Federklammer
Schwierigkeiten bereiten, weil dort das Gehäuse 12 des Wandlers am Rand der
Öffnung im Träger 10 angeordnet ist. Die Anordnung der Federklammer längs
der Trichterrückfläche 26 ist auch vorteilhaft, weil man in diesen Bereich
ohne Schwierigkeit mit einem Montagewerkzeug gelangen kann, das am
Anschlag 38 in Pfeilrichtung W in Fig. 1 angesetzt wird.
In Fig. 2 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei
dem das Wandlergehäuse nicht trichterförmig erweitert ist und somit
Schwierigkeiten bestehen würden, eine nach Fig. 1 radial verschiebbare
Federklammer zu verwenden. Bei dieser Ausführung ist die Öffnung 17 im
Träger 10 dem Gehäusedurchmesser eng angepaßt, was aus Fig. 2 und auch aus
Fig. 9 erkennbar ist. Im Abstand vom Flansch 15 hat das Gehäuse 12 in seiner
Mantelfläche einen verzahnten Abschnitt 50, der bei dieser Ausführungsform
als Halteelement dient. Auf diesen verzahnten Abschnitt 50 ist nämlich ein
Befestigungsring 51 aufrastbar, der vergrößert in Fig. 10 dargestellt ist.
Dieser Befestigungsring 51 ist mit einer Innenverzahnung 52 versehen, wobei
im Bereich dieser Innenverzahnung 52 der Befestigungsring 51 am Umfang
verteilt Längsschlitze 53 aufweist, die eine gewisse radiale Flexibilität
ermöglichen derart, daß der Befestigungsring 51 ohne großen Kraftaufwand auf
den verzahnten Abschnitt 50 an der Mantelfläche des Gehäuses 12 aufrastbar
ist. Der Befestigungsring 51 hat außerdem einen Gewindeabschnitt 54, der so
ausgebildet ist, daß eine Druckfeder 55 auf diesen Gewindeabschnitt 54
aufschraubbar ist. Auf diese Weise ergibt sich eine formstabile vormontierte
Baueinheit zwischen dem Befestigungsring 51 und dieser Druckfeder 55, die in
der Montagestellung das Gehäuse 12 des Wandlers 11 umgibt, was aus Fig. 9
erkennbar ist. Der Befestigungsring ist aus Kunststoff mit einer solchen
Elastizität, daß möglicherweise die ineinandergreifenden Zähne am
Befestigungsring und dem Wandlergehäuse keinen ausreichenden Halt
sicherstellen. Um einer Materialermüdung vorzubeugen, ist deshalb um den
Befestigungsring 51 im radial elastischen Bereich, also im Bereich der
Längsschlitze 53 in einer Ringnut 60 ein Spannring 61 festgelegt, der in
Fig. 10 auch angedeutet ist. Bei dieser Ausführung stützt sich die
Druckfeder 55 auf der Gegenseite 18 des Trägers ab, was Fig. 2 zeigt. Auch
bei dieser Ausführung liegt also ein Flansch 15 auf der Stirnseite 16 eines
Trägers 10, und das Gehäuse hat ein Halteelement, nämlich den verzahnten
Abschnitt 50 für ein insgesamt mit 70 bezeichnetes Befestigungselement,
nämlich der vormontierten Baueinheit bestehend aus Befestigungsring 51 und
der Druckfeder 55. Die Montage erfolgt in einfacher Weise dergestalt, daß
der Wandler 11 von der Stirnseite her in die Öffnung 17 am Träger 10
eingeführt und von der Gegenseite her die vormontierte Baueinheit aus
Druckfeder 55 und Befestigungsring 51 auf das Gehäuse 12 aufgeschoben wird.
Zur Demontage benötigt man ein Werkzeug mit einer keilförmigen Ringkante,
die zwischen den Innenrand 65 des Befestigungsringes 51 und die Mantelfläche
des Gehäuses 12 eingeschoben wird, wodurch sich der radial elastische
Befestigungsring derart weitet, daß die miteinander wirkenden Verzahnungen
außer Eingriff kommen. Dann läßt sich das Befestigungselement 70 wieder vom
Gehäuse abziehen.
Ein Vergleich der Fig. 1 und 9 zeigt, daß die Abstrahlrichtung A des
Wandlers in Fig. 1 mit der Horizontalen H einen sehr viel größeren Winkel
einschließt als in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2. Dieser Winkel
beträgt bei der Ausführung nach Fig. 1 20° bei der Ausführung nach Fig. 2
aber nur 5°. Bei beiden Ausführungsbeispielen ist aber die Neigung so
gewählt, daß die Abstrahlrichtung von der Fahrbahn wegzeigt. Mit dieser
Neigung der Abstrahlrichtung werden im wesentlichen zwei Problemstellungen
gelöst. Zum einen wird nämlich sichergestellt, daß auch ein oberhalb der
Stoßstange 10 angeordnetes Hindernis, beispielsweise eine Laderampe
einwandfrei erfaßt wird. Zum anderen werden unerwünschte Bodenechos nicht
ausgewertet, ohne daß dazu vorstehende Blenden oder ähnliche Teile zur
Abschattung der Sendesignale oder der Empfangssignale benötigt werden. Bei
dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist darauf geachtet, daß trotz der
geneigten Anordnung der Hauptabstrahlrichtung A bei einem Einbau in einen im
wesentlichen vertikalen Träger keine unerwünschten Reflexionen an diesem
Träger entstehen, die das Meßergebnis verfälschen könnten. Dewegen ist bei
dieser Ausführung nach Fig. 1 der Wandler in der Symmetrieachse S eines im
wesentlichen kegelförmigen Trichters 25 angeordnet. Die ggf. aus
stilistischen Gründen und zur Anpassung an die Kontur der Stoßstange
gewölbte Grundfläche G dieses Trichters ist gegenüber der Symmetrieachse S
um den Winkel β geneigt, was besonders deutlich aus Fig. 5 hervorgeht.
Dabei ist darauf geachtet, daß, in einem Längsmittelschnitt gesehen, sich
die Schnittlinie dieser Grundfläche G, eine Mantellinie M und die
Schnittlinie der vorderen Stirnfläche VS des Gehäuses 12 in einem Punkt P 1
schneiden, wie das in Fig. 5 dargestellt ist. Der Öffnungswinkel Ö dieses
Trichters 25 liegt im Bereich zwischen 80° und 100°, vorzugsweise bei 90°,
und ist so gewählt, daß Echosignale, die aus Bereichen außerhalb des
vorgesehenen Detektionsbereiches reflektiert werden, nach Reflexion auf dem
Trichter nicht mehr störend die Wandlermembran erreichen können. Der
Neigungswinkel α der Abstrahlrichtung A und auch der Öffnungswinkel Ö des
Trichters - sofern vorhanden - hängen von einer Reihe von Einflußfaktoren
ab, beispielsweise dem Detektionsbereich, der Empfindlichkeit des
Meßsystems, den Reflexionseigenschaften der zur detektierenden Körper, dem
Durchmesser der Wandlermembran und dem radialen Abstand der Wandlermembran
von dem Trichter. Die optimalen Werte kann man durch Versuchsreihen
ermitteln.
Aus Fig. 2 geht noch hervor, daß am Gehäuse 12 ein Nocken 90 zur
Verdrehsicherung und zur sachgerechten Montage vorgesehen ist, der in eine
entsprechende Aussparung in dem Träger eingeführt werden muß. Dies ist
zweckmäßig, weil Wandler dieser Art ggf. an unterschiedlichen Stellen des
Trägers montiert werden, wobei die Trägerkonturen unterschiedlich sein
können und der vordere Flansch am Gehäuse diesen unterschiedlichen Konturen
angepaßt ist. Es ist deshalb vorgesehen, daß bei unterschiedlichen Wandlern
diese Nocken 90 unterschiedlich ausgebildet oder an unterschiedlichen
Stellen am Wandler angeordnet sind.
Schließlich geht aus Fig. 3 noch hervor, daß der von der Grundfläche G des
Trichters 25 abstehende Flansch 15 einen annähernd viereckigen Grundriß
aufweist. Wandler dieser Art werden üblicherweise im mittleren, weitgehend
ebenen Bereich der Stoßstange montiert.
Es wird an dieser Stelle nochmals erwähnt, daß für die spezielle
Auführungsform eines Wandlers mit einem nichtsymmetrisch ausgebildeten
Trichter sowie für die geneigte Anordnung der Wandlerachse selbständiger
Schutz beansprucht wird, weil solche Ausbildungen auch dann mit Vorteil
einsetzbar sind, wenn der Wandler nicht über ein federndes
Befestigungselement an seinem Träger gehalten ist.
Abschließend wird noch darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht auf
Ultraschallwandler beschränkt ist und auch der Begriff "Wandler" in einem
weiten Sinne zu verstehen ist. Die Grundgedanken der Erfindung können auch
bei anderen Geräten als Ultraschallwandler, die in einem Träger verankert
werden, mit Vorteil realisiert werden.
Claims (22)
1. Wandler, insbesondere Ultraschallwandler für ein in ein
Kraftfahrzeug eingebautes Entfernungsmeßgerät, mit einem im wesentlichen
zylindrischen Gehäuse, das in eine Öffnung eines Trägers einsetzbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) einen Flansch (15) zur Anlage
auf einer Stirnseite (16) des Trägers (10) aufweist und daß am Gehäuse (12)
wenigstens ein Halteelement (31, 50) für ein sich auf der Gegenseite (18)
des Trägers (10) federnd abstützendes Befestigungselement (30, 70)
vorgesehen ist.
2. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem als
Halteelement dienenden Führungsbock (31) am Gehäuse (12) eine als
Befestigungselement dienende Federklammer (30) radial zum Gehäuse (12)
verschiebbar festgelegt ist.
3. Wandler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Federklammer (30) wenigstens einen Führungslappen (32), der in einer
Führungsnut (40) am Führungsbock (31) geführt ist, sowie einen mit diesem
Führungslappen (32) über einen dünnen Quersteg (33) verbundenen
Verriegelungslappen (34) aufweist, der quer zur Verschieberichtung des
Führungslappens (32) auslenkbar ist und in der Montagestellung verrastbar
ist.
4. Wandler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Federklammer (30) zwei im Abstand voneinander angordnete Führungslappen (32)
aufweist, die in Führungsnuten (40) des Führungsbockes (31) geführt sind,
und daß der Verriegelungslappen (34) vorzugsweise mittig zwischen den beiden
Führungslappen (32) angeordnet ist.
5. Wandler nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den beiden Führungsnuten (40) am Führungsbock (31) ein im
querschnitt dachförmiger Anschlag (41) mit in Verschieberichtung der
Federklammer (30) geneigten Wandteilen (42, 43) und einer dazu quer
ausgerichteten Nut (44) im Bereich der Dachspitze ausgebildet ist, in die
ein vom Verriegelungslappen (34) abgewinkelter Ansatz (35) in der
Montagestellung der Federklammer (30) einrastet.
6. Wandler nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verriegelungslappen (34) eine Aussparung (36) zum
Einfädeln eines hakenartigen Montagewerkzeuges aufweist und daß der Anschlag
(41) eine Längsnut (45) in Verschieberichtung der Federklammer (30) aufweist.
7. Wandler nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß jenseits des die Führungslappen (32) und den
Verriegelungslappen (34) verbindenden Steges (33) wenigstens eine
Halteschulter (37) abgewinkelt ist, die sich auf der Gegenseite (18) des
Trägers (10) abstützt.
8. Wandler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß den
Führungslappen (32) gegenüberliegend zwei Halteschultern (37) ausgebildet
sind und daß dem Verriegelungslappen (34) gegenüberliegend ein nicht zur
Anlage an der Gegenseite (18) des Trägers (10), sondern zum Ansatz eines
Montagewerkzeuges dienender Anschlag (38) abgewinkelt ist.
9. Wandler nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) im Abstand zum Flansch (15)
abschnittsweise einen Haltesteg (21) derart aufweist, daß zwischen dem
Flansch (15) und dem Haltesteg (21) eine Nut (20) zur Aufnahme der
Trägerwand (19) gebildet ist und daß der Führungsbock (31) auf der diametral
gegenüberliegenden Seite des Gehäuses (12) angeordnet ist.
10. Wandler nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß sich das Gehäuse (12) auf der einen Seite trichterförmig
erweitert und daß der Führungsbock (31) an der Rückfläche (26) des Trichters
(25) angeordnet ist.
11. Wandler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Federklammer (30) im wesentlichen längs der Trichterrückfläche (26) und
damit schräg zur Symmetrieachse (S) des Gehäuses (12) angeordnet ist.
12. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
(12) in der Mantelfläche einen verzahnten Abschnitt (50) als Halteelement
für einen mit einer Innenverzahnung (52) versehenen, auf das Gehäuse (12)
aufrastbaren Befestigungsring (51) aufweist und daß zwischen diesem
Befestigungsring (51) und der Trägergegenseite (18) eine das Gehäuse (12)
umgebende Druckfeder (55) festgelegt ist.
13. Wandler nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der
Befestigungsring (51) mit der Druckfeder (55) zu einer vormontierten
Baueinheit verbunden ist.
14. Wandler nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der
Befestigungsring (51) einen Abschnitt mit einem Außengewinde (54) aufweist
und die als Schraubenfeder ausgebildete Druckfeder (55) auf diesen
Gewindeabschnitt (54) aufgeschraubt ist.
15. Wandler nach wenigstens einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der Befestigungsring (51) am Umfang verteilt im Bereich
der Innenverzahnung (52) zur Erhöhung der radialen Flexibilität
Längsschlitze (53) aufweist und daß in diesem Bereich der Befestigungsring
(51) außen von einem Spannring (61) umgeben ist.
16. Wandler nach wenigstens einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mantelfläche des Gehäuses (12) überwiegend passend
am Rand der Öffnung (17) im Träger (10) anliegt und die Verzahnung (50) an
der Mantelfläche nicht über den Umfang des Gehäuses (12) hervorstehen.
17. Wandler nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß am Gehäuse (12) Nocken (90) zur verdrehgesicherten
Montage in der Öffnung des Trägers (10) vorgesehen sind.
18. Wandler, insbesondere nach wenigstens einem der vohergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandlergehäuse (12) in der
Symmetrieachse (S) eines im wesentlichen kegelförmigen Trichters (25)
angeordnet ist, wobei die gegebenenfalls leicht gewölbte Grundfläche (G)
dieses Trichters (25) zur Symmetrieachse (S) in einem Winkel (β) ungleich
90° ausgerichtet ist.
19. Wandler nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
(12) in bezug zu dem Trichter (25) derart angeordnet ist, daß in einem
Längsmittelschnitt gesehen sich die Schnittlinie der Grundfläche (G), eine
Mantellinie (M) des Trichters (25) und die Schnittlinie der in
Abstrahlrichtung vorderen Stirnfläche (VS) des Gehäuses (12) wenigstens
annähernd in einem Punkt (P 1) schneiden.
20. Wandler nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der
Öffnungswinkel (Ö) des Trichters (25) zwischen 80° und 100°, vorzugsweise
90° beträgt.
21. Wandler nach wenigstens einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß von der Grundfläche (G) des Trichters (25) ein Flansch
(15) mit einem im wesentlichen rechteckigen Grundriß absteht.
22. Wandler, insbesondere nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) derart in den Träger
(10), insbesondere die Stoßstange des Kraftfahrzeugs eingesetzt ist, daß die
Symmetrieachse (S) des zylindrischen Gehäuses (12) und damit die
Hauptabstrahlrichtung (A) des Wandlers (11) mit der Horizontalen (H) einen
Winkel (α) ungleich 0°, vorzugsweise zwischen 5° und 30°, insbesondere 20°
derart einschließt, daß das abgestrahlte Signal von der Fahrbahn wegzeigt.
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