DE19924505A1 - Befestigungseinrichtung zur Befestigung von Ultraschallwandlern an einem Kunststoffteil eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines Stoßfängers - Google Patents

Befestigungseinrichtung zur Befestigung von Ultraschallwandlern an einem Kunststoffteil eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines Stoßfängers

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung zur Befestigung von Ultraschallwandlern an einem Kunststoffteil eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines Stoßfängers, wobei eine Halterung zur Aufnahme des Ultraschallwandlers vorgesehen ist, die an ihrer dem Kunststoffteil zugewandten Seite einen um einen Vorsprung und einen flanschartigen Ansatz aufweist. Der die Halterung aufnehmende Aufnahmeabschnitt des Kunststoffteils sieht dabei einen Durchbruch sowie eine an den Durchbruch angrenzende Anlagefläche zur Anlage des flanschartigen Ansatzes vor.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungs­ einrichtung zur Befestigung von Ultraschallwandlern an einem Fahrzeugteil, insbesondere einem Kunststoffteil eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines Stoßfängers, mit einer den Ultraschallwandler aufnehmenden Halterung und mit einem an dem Kunststoffteil zur Aufnahme der Halterung vorgesehenen Aufnahmeabschnitt.
Ultraschallwandler finden an Kraftfahrzeugen insbesondere als Bauteil von Einparkhilfen Anwendung. Dabei sind diese Ultraschallwandler, insbesondere im Bereich der Stoßfänger vorgesehen, die aus Metall, Kunststoff oder einem Verbundwerkstoff bestehen. An eine Befestigungseinrichtung sind verschiedene Anforderungen zu stellen. Zum einen soll die Befestigungseinrichtung aus ästhetischen Gründen eine einheitliche und glatte Oberfläche des an dem Kraftfahrzeug angeordneten Kunststoffteils, insbesondere eines Stoßfängers, gewährleisten. Der Ultraschallwandler soll dabei möglichst unauffällig, beispielsweise im Stoßfänger, integriert sein, so dass der Ultraschallwandler einer das Fahrzeug betrachtenden Person nicht unangenehm oder störend auffällt. Zum anderen ist aus funktionellen Gründen eine Zurücksetzung des Ultraschallwandlers von der Außenkontur beispielsweise des Stoßfängers erwünscht.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungseinrichtung vorzuschlagen, bei welcher der Ultraschallwandler zum einen optisch unauffällig, zum anderen funktionell vorteilig am Fahrzeug, insbesondere an dessen Stoßfänger, angebracht ist.
Zur Lösung der Aufgabe wird eine Befestigungseinrichtung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, bei der die Halterung an ihrer dem Kunststoffteil zugewandten Seite einen flanschartigen Ansatz aufweist, bei der auf der dem Kunststoffteil zugewandten Seite des Ansatzes ein Vorsprung vorhanden ist, bei der der Aufnahmeabschnitt einen Durchbruch aufweist, in den der Vorsprung zumindest teilweise einführbar ist und bei der das Kunststoffteil eine an den Durchbruch angrenzende, dem Kraftfahrzeug zugewandte, Anlagefläche zur Anlage des Ansatzes aufweist.
Die erfindungsgemäße Einrichtung hat dabei den Vorteil, dass durch den flanschartigen Ansatz und dem damit korrespondierenden Aufnahmeabschnitt um einen Durchbruch, durch den die Ultraschallsignale von dem Ultraschallwandler gesendet und empfangen werden, ein definiertes Anliegen der Halterung an der Anlagefläche gewährleistet ist.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, dass durch das Anliegen der Halterung auf der dem Fahrzeug zugewandten Seite des Stoßfängers der Ultraschallwandler nur durch den Durchbruch des Aufnahmeabschnitts optisch wahrgenommen werden kann.
Außerdem weist die Erfindung den Vorteil auf, dass eine nachträgliche Lackierung oder Bearbeitung des beispielsweise Stoßfängers nach der Montage des Ultraschallwandlers und damit der Halterung mit Ultraschallwandler entfällt bzw. nicht erforderlich ist.
Erfindungsgemäß weist die Befestigungsvorrichtung auch den Vorteil auf, dass der Durchbruch durch eine entsprechende Bearbeitung wie beispielweise Stanzen, Bohren, Aussparen und dergleichen kostengünstig herstellbar ist.
Ein anderer Vorteil der Erfindung ist, dass der Ansatz entsprechend der Anfordernisse des Kunststoffteils bzw. des Stoßfängers flexibel produziert werden kann. Dabei kann die Neigung, ein Toleranzausgleich und eine optimale Positionierung durch eine entsprechende Auslegung des Ansatzes gewährleistet werden.
Die erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung ist auch zur Befestigung von heutigen, in Serie produzierten, Ultraschallwandlern geeignet.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Durchbruch einen unwesentlich größeren Durchmesser aufweist als der Vorsprung. Dadurch wird erreicht, dass der Vorsatz formgenau und optisch unauffällig in den Durchbruch eingebracht werden kann.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung springt der Vorsprung um eine Länge x auf dem Ansatz in Richtung des Kunststoffteils vor, wobei die Länge x kleiner oder gleich der Dicke des den Durchbruch umgebenden Bereich des Kunststoffteiles ist. Ein solcher Vorsatz weist den Vorteil auf, dass ein optisch unschönes Überstehen des Vorsatzes über die Außenkontur des Kunststoffteiles vermieden wird.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Halterung im Wesentlichen einen hohlzylindrischen Grundkörper und einem flanschartigen Ansatz aufweist, wobei der Ansatz der auf dem Kunststoffteil zugewandten Seite der Halterung um den Vorsprung zurückversetzt angeordnet ist. Ein hohlzylindrischer Grundkörper sowie ein entsprechender flanschartiger Ansatz können dabei kostengünstige Normteile sein, die zu einer entsprechenden Halterung zusammenfügbar sind.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Halterung Befestigungselemente, insbesondere Schnappelemente, zur Befestigung eines Ultraschallwandler auf. Damit ist ein einfaches, sicheres und kostengünstiges Befestigen der Ultraschallwandler in der Halterung möglich.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltungsform der Erfindung sieht vor, dass an dem Aufnahmeabschnitt ein Zentrierelement angeordnet ist, das mit einem an der Halterung angeordneten Zentriergegenstück korrespondiert. Ein solches Zentrierelement mit korrespondierendem Zentriergegenstück gewährleistet, dass eine bestimmte und vorgegebene Einbauposition der Halterung gewahrt wird, und die Halterung während des Einbaus beispielsweise nicht verdreht werden kann.
Nach einer vorteilhaften Variante der Erfindung weist der Vorsatz auf der dem Kunststoffteil zugewandten Seite eine konusförmige, nach innen gerichtete Innenanfasung auf. Durch einen solchen Konus kann das Abstrahlverhalten des in der Halterung angeordneten Ultraschallwandlers positiv beeinflusst werden; es kommt zu geringeren Stör- oder Streureflektionen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die konusförmige Innanfasung eine 90° Senkung mit einem Öffnungswinkel von 90°. Durch eine solche Senkung wird ein besonders vorteilhaftes Abstrahlverhalten des Ultraschallwandlers erreicht.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Halterung durch Kleben an der Anlagefläche befestigt ist, wobei die Klebeverbindung zwischen der der Anlagefläche zugewandten Seite des Ansatzes und der Anlagefläche erfolgt. Dabei kann die Halterung an dem Ansatz mit einem geeigneten Klebstoff benetzt und von hinten an den beispielsweise Stoßfänger gedrückt werden. Eine solche Befestigung ist einfach zu relisieren und kostengünstig.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltung und Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert ist.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Befestigungsvorrichtung mit der Halterung in ausgebautem Zustand von schräg hinten,
Fig. 2 eine Befestigungsvorrichtung mit der Halterung in eingebautem Zustand von schräg hinten, und
Fig. 3 eine Befestigungsvorrichtung von schräg vorne.
Die Fig. 1 zeigt beispielhaft eine Halterung 1 sowie ausschnittsweise ein Kunststoffteil 2, nämlich einen Abschnitt eines Stoßfängers eines Kraftfahrzeuges. In die Halterung 1 ist dabei ein nicht dargestellter Ultraschallwandler einsetzbar. Die Halterung 1 und das Kunststoffteil 2 sind in Fig. 1 in perspektivischer Ansicht von schräg hinten getrennt voneinander dargestellt.
Die gezeigte Halterung 1 ist dabei weitgehend aus einem hohlzylindrischen Grundkörper 3 sowie einem flanschartigen Ansatz 4, der auf der dem Kunststoffteil 2 zugewandten Seite des Grundkörpers 3 angeordnet ist, zusammengesetzt. Wie in Fig. 3 deutlich erkennbar ist, ist auf der dem Kunststoffteil 2 zugewandten Seite des Ansatzes 4 ein Vorsprung 9 mit einer zylindrischen Außenkontur vorhanden. Außerdem weist der Grundkörper 3 auf seinem dem flanschartigen Ansatz 4 abgewandten Ende Befestigungselemente 5 auf, mittels denen ein in den Figuren nicht dargestellter Ultraschallwandler in der Halterung 1 befestigbar ist. Die Befestigungselemente 5 können dabei beispielsweise als Schnappelemente ausgebildet sein.
Das in Fig. 1 gezeigte Kunststoffteil 2 weist einen Durchbruch 7 auf, in den der in Fig. 1 nicht zu sehende Vorsprung 9 einführbar ist. Die Außenkontur des Durchbruchs 7 ist dabei geringfügig größer als die des Vorsprungs 9.
Die Fig. 2 zeigt die in das Kunststoffteil 2 eingeklebte Halterung 1. Dabei kommen die, dem Kunststoffteil 2 zugewandten Seiten des Ansatzes 4 in dem Bereich um den Durchbruch 7 auf dem Kunststoffteil 2 zum Aufliegen. Vorteilhafterweise wird der Klebstoff zwischen den dem Kunststoffteil 2 zugewandten Seiten des Ansatzes 4 und den dem Ansatz 4 zugewandten Seiten des Kunststoffteils 2 aufgetragen. Alternativ ist denkbar, dass anstelle oder zusätzlich zu dem Klebstoff eine Klebefolie von hinten auf die dem Kunststoffteil 2 abgewandten Flächen des Ansatzes 4 und den diese Flächen umgebenden Bereich des Kunststoffteils 2 aufgebracht wird.
In Fig. 3 ist das Kunststoffteil 2 im Schnitt dargestellt, so dass der Durchbruch 7 geteilt gezeigt ist. In dieser Figur ist deutlich zu erkennen, dass der Vorsprung 9 in den Durchbruch 7 so weit hineinragt, dass er nicht über die Außenkontur des Kunststoffteils 2 hinaussteht. Deutlich sichtbar ist auch eine nach innen gerichtete Innenanfasung 10 auf der Innenseite des Vorsprungs 9. Eine solche Innenanfasung 10 vergrößert den Messbereich des Ultraschallwandlers und vermeidet mögliche Störreflektionen des Ultraschallsignals.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können, sowohl einzeln, als auch in beliebiger Kombination miteinander, erfindungswesentlich sein.

Claims (9)

1. Befestigungseinrichtung zur Befestigung von Ultraschallwandlern an einem Fahrzeugteil, insbesondere einem Kunststoffteil (2) eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines Stoßfängers, mit einer den Ultraschallwandler aufnehmenden Halterung (1) und mit einem an dem Kunststoffteil (2) zur Aufnahme der Halterung (1) vorgesehenen Aufnahmeabschnitt (6), dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (1) an ihrer dem Kunststoffteil (2) zugewandten Seite einen flanschartigen Ansatz (4) aufweist, dass auf der dem Kunststoffteil (2) zugewandten Seite des Ansatzes (4) ein Vorsprung (9) vorhanden ist, dass der Aufnahmeabschnitt (6) einen Durchbruch (7) aufweist, in den der Vorsprung (9) zumindest teilweise einführbar ist und dass das Kunststoffteil (2) eine an den Durchbruch (7) angrenzende, dem Kraftfahrzeug zugewandte, Anlagefläche (8) zur Anlage des Ansatzes (4) aufweist.
2. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchbruch (7) den gleichen oder einen unwesentlich größeren Durchmesser aufweist als der Vorsprung (9).
3. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (9) um eine Länge x den Ansatz (4) in Richtung des Kunststoffteils (2) überragt, wobei die Länge x kleiner oder gleich der Dicke des den Durchbruch (7) umgebenden Bereiches des Kunststoffteiles ist.
4. Befestigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (1) im Wesentlichen einen hohlzylindrischen Grundkörper (3) mit dem flanschartigen Ansatz (4) aufweist, wobei der Ansatz (4) an der auf dem Kunststoffteil (2) zugewandten Seite der Halterung (1) um den Vorsprung (9) zurückversetzt angeordnet ist.
5. Befestigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (1) Befestigungselemente (5), insbesondere Schnappelemente, zur Befestigung des Ultraschallwandlers aufweist.
6. Befestigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Aufnahmeabschnitt (6) ein Zentrierelement angeordnet ist, das mit einem an der Halterung angeordneten Zentriergegenstück korrespondiert.
7. Befestigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (9) auf der dem Kunststoffteil (2) zugewandten Seite konkav ausgebildet ist und insbesondere eine nach innen gerichtete konusförmige Innenanfasung (10) aufweist.
8. Befestigungseinrichtung nach dem Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die konusförmige Innenanfasung (10) eine 90° Senkung ist.
9. Befestigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (1) durch Kleben an der Anlagefläche (8) befestigt ist, wobei die Klebeverbindung zwischen der der Anlagefläche (8) zugewandten Seite des Ansatzes (4) und der Anlagefläche (8) erfolgt.
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