DE102008022632A1 - Sensoreinrichtung zur Erfassung eines Aufpralls auf ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Sensoreinrichtung zur Erfassung eines Aufpralls auf ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Sensoreinrichtung zur Erfassung eines Aufpralls auf ein Kraftfahrzeug (1), mit einem vorderen oder hinteren Querträger (2) der Fahrzeugkarosserie (3) und einer separat an der Fahrzeugkarosserie (3) montierbaren Stoßfänger-Verkleidung (4, 4', 4''), sowie einer Sensorleiste (6), die im Bereich einer Oberfläche des Querträgers (2) angeordnet ist. Die Stoßfänger-Verkleidung (4, 4', 4'') weist einen elastischen Bereich oder ein elastisch verformbares Bauteil (8, 8', 8'') auf, der bzw. das in der montierten Montagelage der Stoßfänger-Verkleidung (4, 4', 4'') derart elastisch verformt oder verstellt ist, dass der Bereich oder das Bauteil (8, 8', 8'') die Sensorleiste (6) elastisch gegen den Querträger (2) belastet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sensoreinrichtung zur Erfassung eines Aufpralls auf ein Kraftfahrzeug, mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
  • Eine derartige Sensoreinrichtung weist in der EP 1 574 399 A1 an einem Frontabschnitt eines Kraftfahrzeugs einen durch ein inneres Teil gebildeten Querträger auf, an dem ein Last-Übertragungsteil begrenzt in Fahrtrichtung verstellbar angeordnet ist. Zwischen dem Last-Übertragungsteil und dem Querträger sind mehrere Lastsensoren angeordnet, die bei einem Aufprall beispielsweise eines Fußgängers auf das Fahrzeug durch Druckübertragung von einer durch ein äußeres Teil gebildeten Stoßfänger-Verkleidung über ein zwischengeordnetes Pufferteil und das Last-Übertragungsteil auf die Lastsensoren ein Signal an eine Auswerteeinrichtung abgeben. Auf Grund von Bauteiltoleranzen der separat an der Fahrzeugkarosserie zu befestigenden Stoßfänger-Verkleidung, des Querträgers, sowie des Pufferteiles und des Last-Übertragungsteiles dürfte zwischen den Bauteilen ein zumindest kleiner freier Abstand gebildet sein, der auch in den Figuren dargestellt ist. Durch den Abstand der Bauteile können die Lastsensoren einen Aufprall beispielsweise eines Fußgängers auf das Kraftfahrzeug nur mit einer Zeitverzögerung erfassen und an die Auswerteeinrichtung weiter leiten. Bei einem Aufprall beispielsweise eines Fußgängers auf das Kraftfahrzeug ist jedoch ein unverzügliches Handeln erforderlich, um eine vorgesehene Schutzeinrichtung selbsttätig in eine Schutzlage zu verstellen, in der die Schutzeinrichtung den Aufprall wirksam dämpfen und/oder abfedern kann, wodurch eine Verletzung beispielsweise des Fußgängers vermieden oder vermindert ist. Die Lastsensoren sind in dem engen Hohlraum zwischen dem Last-Übertra gungsteil und dem Querträger schwer zu montieren und nach einer Beschädigung der Lastsensoren arbeitsaufwändig auszutauschen.
  • Die DE 10 2006 002 782 A1 weist eine Sensoranordnung an einem Stoßfänger eines Kraftfahrzeugs auf, bei der ein Sensorband von einer Halteleiste gehalten und von einem Zwischenteil aus einem Elastomer oder Gummi elastisch gegen eine Innenwand des Stoßfängers belastet ist. Bereits bei geringeren unfallbedingten Stoßbelastungen des Stoßfängers kann das hinter dem Stoßfänger angeordnete Sensorband oder seine meist elektrische Verbindung mit der karosseriefest angeordneten Auswerteeinrichtung beschädigt werden, wodurch das Sensorband und/oder die elektrische Verbindung kostenaufwändig zu erneuern ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Sensoreinrichtung zur Erfassung eines Aufpralls auf ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruches 1 anzugeben, die auch bei unterschiedlichen Bauteiltoleranzen ein sensibles Ansprechverhalten aufweist sowie leicht zu montieren und auszutauschen ist.
  • Diese Aufgabe ist durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
  • Die erfindungsgemäße Sensoreinrichtung zur Erfassung eines Aufpralls auf ein Kraftfahrzeug weist eine Fahrzeugkarosserie mit einem vorderen oder hinteren Querträger sowie eine separat an der Fahrzeugkarosserie montierbare Stoßfänger-Verkleidung auf, wobei eine Sensorleiste zwischen der Stoßfänger-Verkleidung und dem Querträger angeordnet ist. Die Stoßfänger-Verkleidung weist einen elastischen Bereich oder ein elastisch verformbares Bauteil auf, der nach der Montage der Stoßfängerverkleidung derart elastisch verformt oder verstellt ist, dass der elastische Bereich oder das elastisch verformbare Bauteil die Sensorleiste elastisch gegen den Querträger belastet. Bei nicht montierter Stoßfänger-Verkleidung ist der Querträger zugänglich. Dadurch ist das Sensorband leicht beispielsweise am Querträger zu montieren oder bei beschädigtem Sensorband auszutauschen. Ein Anbringen oder Befestigen des Sensorbandes am Querträger oder an einem daran befestigten Teil kann auf unterschiedliche Weise beispielsweise durch ein einfaches Verkleben oder Verclipsen des Sensorbandes erfolgen. Bei einer Demontage bzw. einem Austausch der am Kraftfahrzeug montierten Stoßfänger-Verkleidung können das Sensorband und seine Verbindung zu der Auswerteeinrichtung in der jeweils konstruktiv vorgegebenen Lage verbleiben. Nachdem der elastische Bereich oder das elastisch verformbare Bauteil nach der Montage der Stoßfängerverkleidung die Sensorleiste elastisch gegen den Querträger belastet, haben auch größere Bauteiltoleranzen keine negativen Auswirkungen auf das Ansprechverhalten des Sensorbandes, das bei einem Aufprall beispielsweise eines Fußgängers auf das Kraftfahrzeug sensibel reagieren und den Aufprall an eine Auswerteeinrichtung signalisieren kann. Die Auswerteeinrichtung aktiviert dann unverzüglich eine Schutzeinrichtung, die eine Schutzmaßnahme veranlasst oder ergreift, um beispielsweise eine unfallbedingte Verletzung einer Person zu vermeiden oder zu vermindern.
  • Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer an einem vorderen Stoßfänger eines Kraftfahrzeugs angeordneten Sensoreinrichtung in einem vereinfachten Querschnitt, in dem ein elastisch verformbares Bauteil an der Stoßfänger-Verkleidung elastisch unverformt dargestellt ist,
  • 2 eine 1 entsprechende Ansicht nach der Montage der Sensoreinrichtung, in der das elastisch verformbare Bauteil elastisch verformt ist und durch seine elastische Verformung die Sensorleiste elastisch gegen den Querträger belastet,
  • 3 ein zweites Ausführungsbeispiel mit einer zwei Hauptteile aufweisenden Stoßfänger-Verkleidung in einer 1 entsprechenden Ansicht,
  • 4 ein drittes Ausführungsbeispiel mit einer ein Hauptteil aufweisenden Stoßfänger-Verkleidung in einer 3 entsprechenden Ansicht und
  • 5 ein vergrößerter Ausschnitt durch eine Sensoreinrichtung, die bei den Ausführungsbeispielen vorgesehene konstruktive Einzelheiten erkennen lässt.
  • In 1 ist eine Sensoreinrichtung zur Erfassung eines Aufpralls auf ein Kraftfahrzeug, mit einem vorderen Querträger 2 der Fahrzeugkarosserie 3 und einer separat an der Fahrzeugkarosserie 3 montierbaren Stoßfänger-Verkleidung 4 dargestellt. Die Fahrzeugkarosserie 3 ist in der Figur durch eine Schraffur lediglich symbolisch dargestellt.
  • An der etwa vertikalen vorderen Oberfläche 5 des Querträgers 2 ist eine Sensorleiste 6 beispielsweise durch Verkleben oder Verclipsen oder auf andere Weise befestigt. An der Innenseite 7 der Stoßfänger-Verkleidung 4 ist ein elastisch verformbares Bauteil 8 befestigt, das in 1 noch elastisch unverformt dargestellt ist, wodurch die bei dem Ausführungsbeispiel willkürlich gewählte Umrissform des elastisch verformbaren Bauteiles 8 erkennbar ist. Bei dem Ausführungsbeispiel ist das elastisch verformbare Bauteil 8 ein Kunststoffteil.
  • Wie 2 zu entnehmen ist, in der die Sensoreinrichtung montiert und das elastisch verformbare Bauteil 8 im Zusammenwirken mit der Sensorleiste 6 elastisch verformt ist, belastet das elastische verformbare Bauteil 8 durch seine elastische Verformung die Sensorleiste 6 elastisch gegen den Querträger 2, wodurch das Sensorband 6 sensibel auf unfallbedingte Belastungen der Stoßfänger-Verkleidung reagiert und einen Aufprall beispielsweise eines Fußgängers auf das Kraftfahrzeug 1 unverzüglich an eine nicht dargestellte Auswerteeinrichtung beispielsweise elektrisch signalisiert. Hierzu weist die Sensorleiste 6 mehrere Sensoren auf, die jeweils einzeln oder in beliebiger Kombination gemeinsam eine Druckbelastung der Stoßfängerverkleidung erfassen und an eine Auswerteeinrichtung weiter leiten. Die Auswerteeinrichtung aktiviert dann eine ebenfalls nicht dargestellte Schutzeinrichtung, die selbsttätig in eine Schutzlage verstellt wird, in der die Schutzeinrichtung den unfallbedingten Aufprall wirksam dämpfen und/oder abfedern kann, wodurch eine Verletzung beispielsweise des Fußgängers vermieden oder vermindert ist. Damit das elastisch verformbare Bauteil 8 nach der Montage der Sensoreinrichtung im Zusammenwirken mit der Sensorleiste 6 elastisch verformt ist und die Sensorleiste 6 elastisch gegen den Querträger 2 belastet, ist lediglich die Befestigungsstelle der Stoßfänger-Verkleidung an der Fahrzeugkarosserie 1 entsprechend vorzusehen.
  • Zwei weitere Ausführungsbeispiele sind in den 3 und 4 dargestellt, die ähnlich wie das erste Ausführungsbeispiel gebildet sind. Zur Vermeidung einer wiederholten Beschreibung von zwischen den Ausführungsbeispielen vergleichbaren Bauteilen, sind diese mit einer gleichen Bezugszahl und zur besseren Unterscheidung teilweise mit einem hochgestellten Zeichen versehen.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß 3 weist die Stoßfänger-Verkleidung 4' zwei Hauptteile 4'a und 4'b auf, die über eine Rasteinrichtung 9 verbunden sind. Die Rasteinrichtung 9 ist so ausgebildet, dass nach der Montage des Hauptteiles 4'a der Stoßfänger-Verkleidung 4' an der Fahrzeugkarosserie 3 das andere Hauptteil 4'b der Stoßfänger-Verkleidung 4' gegenüber dem Hauptteil 4'a in Richtung des angegebenen Pfeiles 11 verstellbar ist, jedoch eine Rückstellbewegung des Hauptteiles 4'b der Stoßfänger-Verkleidung 4' in Richtung der in 3 dargestellten Ausgangslage verhindert ist.
  • Durch ein manuelles Verstellen des Hauptteiles 4'b relativ gegenüber dem Hauptteil 4'a bei der Montage der Sensoreinrichtung gelangt die der Sensorleiste 6 zugewandte Fläche 10 des elastisch verformbaren Bauteiles 8' in die durch eine unterbrochene Linie symbolisch dargestellte Lage, wobei im Zusammenwirken der Fläche 10 mit der Sensorleiste 6 das elastisch verformbare Bauteil 8' elastisch verformt wird und nach der Montage der Sensoreinrichtung die Sensorleiste 6 elastisch gegen den Querträger 2 belastet. Das Sensorband 6 reagiert dadurch auf unfallbedingte Belastungen der Stoßfänger-Verkleidung 4' oder genauer des Hauptteiles 4'b der Stoßfänger-Verkleidung 4' sensibel und signalisiert einen Aufprall beispielsweise eines Fußgängers auf das Kraftfahrzeug 1 unverzüglich an eine nicht dargestellte Auswerteeinrichtung beispielsweise elektrisch, die wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel unverzüglich eine Schutzmaßnahme ausführt oder veranlasst.
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel ist in 4 dargestellt, das ähnlich wie das zweite Ausführungsbeispiel gebildet ist. Die Stoßfänger-Verkleidung 4'' weist jedoch lediglich ein Hauptteil auf, das nach einer Vormontage an der Fahrzeugkarosserie 3 über eine Rasteinrichtung 9' vorläufig fixiert ist. Die Rasteinrichtung 9' ist so ausgebildet, dass nach der Vormontage der Stoßfänger-Verkleidung 4'' an der Fahrzeugkarosserie 3 die Stoßfänger-Verkleidung 4'' in Richtung des angegebenen Pfeiles 11 ver stellbar ist, jedoch eine Rückstellbewegung der Stoßfänger-Verkleidung 4'' in Richtung der in 4 dargestellten Ausgangslage verhindert ist.
  • Durch ein manuelles Verstellen der Stoßfänger-Verkleidung 4'' relativ gegenüber der Fahrzeugkarosserie 3 bei der Montage der Sensoreinrichtung gelangt die der Sensorleiste 6 zugewandte Fläche 10' des elastisch verformbaren Bauteiles 8'', das an der Innenseite 7'' der Stoßfänger-Verkleidung 4'' befestigt ist, in die durch eine unterbrochene Linie symbolisch dargestellte Lage, wobei im Zusammenwirken der Fläche 10' mit der Sensorleiste 6 das elastisch verformbare Bauteil 8'' elastisch verformt wird und nach der Montage der Sensoreinrichtung die Sensorleiste 6 elastisch gegen den Querträger 2 belastet. Das Sensorband 6 reagiert dadurch auf unfallbedingte Belastungen der Stoßfänger-Verkleidung 4'' sensibel und signalisiert einen Aufprall beispielsweise eines Fußgängers auf das Kraftfahrzeug 1 unverzüglich an eine nicht dargestellte Auswerteeinrichtung beispielsweise elektrisch, die wie bei den beiden vorher beschriebenen Ausführungsbeispielen unverzüglich eine Schutzmaßnahme ausführt oder veranlasst.
  • In 5 ist ein vergrößerter Ausschnitt durch eine Sensoreinrichtung darstellt, die konstruktive Einzelheiten erkennen lässt, die beispielsweise bei den Ausführungsbeispielen verwendet sind. In der Figur ist erkennbar, dass bei dieser Ausführung die Sensorleiste 6 an einer Stützleiste 13 abgestützt ist, die mit dem Querträger 2 verbunden ist. Außerdem ist der Figur zu entnehmen, dass das Zwischenteil bzw. der elastische Bereich bzw. das elastisch verformbare Bauteil durch ein Federelement 8, 8', 8'' gebildet ist, das sich einerseits an einem Teil 4, 4'b, 4'' der Stoßfänger-Verkleidung 4, 4', 4'' abstützt und in der dargestellten Montagelage der Sensoreinrichtung die Sensorleiste 6 gegen den Querträger 2 oder genauer gegen eine mit dem Querträger 2 verbundene Stützleiste 13 belastet, an der die Sensorleiste 6 abgestützt und/oder befestigt ist. Im vorliegenden Fall ist die Sensorleiste in eine zur Stoßfänger-Verkleidung 4, 4', 4'' offene Ausnehmung 17 in der Stützleiste 13 versenkt angeordnet. Der Querträger 2 weist beispielsweise durch eine daran ausgebildete oder befestigte Abschleppöse eine muldenförmige Vertiefung 14 auf, die von der Stützleiste 13 überdeckt ist. Die Stützleiste 13 weist einen in die Vertiefung ragenden Vorsprung 15 auf, der sich am Boden der Vertiefung 14 abstützt und dadurch im Belastungsfall der Stoßfänger-Verkleidung 4, 4', 4'' eine Kraftübertragung auf den Querträger 2 auch im Bereich der muldenförmigen Vertiefung 14 ermöglicht. Die Stützleiste 13 ist mit einem Rastschenkel 16 versehen, der einen Teil der Rasteinrichtung 9, 9' bildet, die durch eine Verzahnung symbolisiert dargestellt ist.
  • Die Erfindung kann auch von den Ausführungsbeispielen abweichend realisiert werden. Die Sensoreinrichtung kann auch an einem hinteren Stoßfänger eines Kraftfahrzeugs vorgesehen sein. Die Sensorleiste kann eine beliebige Sensorleiste mit wenigstens einem einen Aufprall beispielsweise eines Fußgängers erfassenden Sensor sein. Die Stoßfänger-Verkleidung kann einen elastischen Bereich oder ein elastisch verformbares Bauteil aufweisen, der bzw. das bei der Montage der Stoßfängerverkleidung derart elastisch verformt wird oder verstellbar ist, dass nach der Montage der Stoßfänger-Verkleidung der Bereich oder das Bauteil die Sensorleiste elastisch gegen den Querträger belastet. Die Rasteinrichtung kann auch entfallen oder von einer anderen Halteeinrichtung ersetzt sein. Die Stoßfänger-Verkleidung kann auch mehr als zwei Hauptteile aufweisen, die auf unterschiedliche Weise, beispielsweise teilweise zueinander verstellbar miteinander verbunden sein können. Der elastische Bereich oder das elastisch verformbare Bauteil der Stoßfänger-Verkleidung kann aus einem beliebigen elastischen Material, beispielsweise von einem Gummi- oder Elastomer- bzw. Kunststoffteil gebildet sein. Die Sensorleiste kann auf unterschiedliche Weise mit dem Querträger oder einem Zwischenteil zwischen dem Querträger und der Stoßfänger-Verkleidung und eventuell einem Teil der Stoßfänger-Verkleidung verbunden oder gestützt sein. Bei einer einfachen Abänderung des zweiten Ausführungsbeispiels gemäß 3 ist das andere, in der Figur rechte Hauptteil an der Fahrzeugkarosserie zu befestigen und das in der Figur linke Hauptteil gegenüber dem rechten Hauptteil zu der Sensorleiste zu verstellen und vorzugsweise über eine Rasteinrichtung fixiert, die lediglich ein Verstellen des verstellbaren Hauptteiles der Fußgänger-Verkleidung zu der Sensorleiste, jedoch keine Rückstellbewegung ermöglicht. Der elastische Bereich des Hauptteiles oder das elastische Bauteil ist in diesem Fall an dem in der Figur linken Hauptteil vorgesehen, befestigt oder abgestützt. Das Sensorband könnte auch an einem anderen Bauteil, beispielsweise an dem Zwischenteil bzw. Federelement befestigt oder gestützt sein. Der elastische Bereich oder gegebenenfalls das elastisch verformbare Bauteil kann in der montierten Montagelage der Stoßfänger-Verkleidung derart elastisch vorgespannt sein, dass nach einem geringen Anstoßen der Stoßfänger-Verkleidung oder eines Teiles davon an einem Gegenstand, bei dem die Stoßfänger-Verkleidung zur Fahrzeugkarosserie verschoben und/oder elastisch verformt wird, der elastische Bereich bzw. das elastisch verformbare Bauteil die betreffende Stoßfänger-Verkleidung oder das Teil der Stoßfänger-Verkleidung etwa in die montierte Montagelage zurück stellen kann. Bei Verwendung der Rasteinrichtung können dabei Zähne der Rasteinrichtung in eine andere Rastlage gelangen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1574399 A1 [0002]
    • - DE 102006002782 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Sensoreinrichtung zur Erfassung eines Aufpralls auf ein Kraftfahrzeug (1), mit einem vorderen oder hinteren Querträger (2) der Fahrzeugkarosserie (3) und einer separat an der Fahrzeugkarosserie (3) montierbaren Stoßfänger-Verkleidung (4, 4', 4''), sowie einer Sensorleiste (6), die im Bereich einer Oberfläche des Querträgers (2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoßfänger-Verkleidung (4, 4', 4'') einen elastischen Bereich oder ein elastisch verformbares Bauteil (8, 8', 8'') aufweist, der bzw. das in der montierten Montagelage der Stoßfänger-Verkleidung (4, 4', 4'') derart elastisch verformt oder verstellt ist, dass der Bereich oder das Bauteil (8, 8', 8'') die Sensorleiste (6) elastisch gegen den Querträger (2) belastet.
  2. Sensoreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rasteinrichtung (9, 9') vorgesehen ist, die bei in einer Vormontagelage vormontierter Stoßfänger-Verkleidung (4', 4'') die Stoßfänger-Verkleidung (4', 4'') an der Fahrzeugkarosserie (3) stützen kann und eine Verstellbewegung der Stoßfänger-Verkleidung (4'') oder eines Teiles (4'b) der Stoßfänger-Verkleidung (4') zu dem Querträger (2) in die Montagelage ermöglicht.
  3. Sensoreinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Bereich oder gegebenenfalls das elastisch verformbare Bauteil (8, 8', 8'') in der montierten Montagelage der Stoßfänger-Verkleidung (4, 4', 4'') derart elastisch vorgespannt ist, dass nach einem geringen Anstoßen der Stoßfänger-Verkleidung (4, 4', 4'') oder eines Teiles davon an einem Gegenstand, bei dem die Stoßfänger-Verkleidung (4, 4', 4'') zur Fahrzeugkarosserie verschoben und/oder elastisch verformt wird, der elastische Bereich bzw. das elastisch verformbare Bauteil (8, 8', 8'') die betreffende Stoßfänger-Verkleidung (4, 4', 4'') oder das Teil der Stoßfänger-Verkleidung (4, 4', 4'') etwa in die montierte Montagelage zurück stellen kann, oder zusätzlich bei Verwendung der Rasteinrichtung dabei Zähne der Rasteinrichtung in eine andere Rastlage gelangen.
  4. Sensoreinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoßfänger-Verkleidung (4') zwei Hauptteile (4'a, 4'b) aufweist, die über die Rasteinrichtung (9) derart kraft- und/oder formschlüssig verbunden sind, dass sich nach der Montage eines Hauptteiles (4'a) der Stoßfänger-Verkleidung (4') an der Fahrzeugkarosserie (3), in der sich das andere, verstellbare Hauptteil (4'b) der Stoßfänger-Verkleidung (4') in der Vormontagelage befindet, das verstellbare Hauptteil (4'b) gegenüber dem montierten Hauptteil (4'a) in Richtung zur Sensorleiste (6) in die Montagelage verstellen kann, jedoch eine Rückstellbewegung des verstellbaren Hauptteiles (4'b) der Stoßfänger-Verkleidung (4') in Richtung der Vormontagelage verhindert ist.
  5. Sensoreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Bereich oder das elastisch verformbare Bauteil (8, 8', 8'') jeweils der Stoßfänger-Verkleidung (4, 4', 4'') von einem Gummiteil oder einem Elastomer- bzw. Kunststoffteil gebildet ist.
  6. Sensoreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorleiste (6) mit dem Querträger (2) fest oder lösbar verbunden oder in einem Aufnahmeraum zwischen dem Querträger und der Stoßfänger-Verkleidung gefangen ist und/oder an dem Querträger oder an einem zwischengelegten Zwischenteil (8, 8', 8'') anliegt.
  7. Sensoreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenteil ein Federelement (8, 8', 8'') ist, das sich an einem Teil (4, 4'b, 4'') der Stoßfänger-Verkleidung (4, 4', 4'') abstützt und in der Montagelage der Sensoreinrichtung die Sensorleiste (6) gegen den Querträger (2) oder gegen eine mit dem Querträger (2) verbundene Stützleiste (13) belastet, an der die Sensorleiste (6) abgestützt und/oder befestigt ist.
  8. Sensoreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (2) beispielsweise durch eine daran ausgebildete oder befestigte Abschleppöse eine muldenförmige Vertiefung (14) aufweist, die von der Stützleiste (13) überdeckt ist, die einen in die Vertiefung ragenden Vorsprung (15) aufweist, der sich am Boden der Vertiefung (14) abstützt.
  9. Sensoreinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützleiste (13) einen Rastschenkel (16) aufweist, der einen Teil der Rasteinrichtung (9, 9') bildet.
  10. Sensoreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorleiste (6) wenigstens einen Sensor aufweist, der eine Druckbelastung der Stoßfängerverkleidung (4, 4', 4'') erfasst und an eine Auswerteeinrichtung weiter leitet.
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