DE102006002782A1 - Sensoranordnung an einem Stoßfänger eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Sensoranordnung an einem Stoßfänger eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Sensoranordnung an einem Stoßfänger eines Kraftfahrzeugs, mit einem Sensorband (1), das hinter der Außenwand des Stoßfängers in Fahrzeugquerrichtung angeordnet ist und wenigstens einen Sensor aufweist, der über eine Leitung mit einer Einrichtung (2) verbunden ist, die beispielsweise einen Aufprall eines Fußgängers auf den Stoßfänger erfassen und eine Schutzeinrichtung aktivieren kann, die den Aufprall des Objekts dämpft und/oder abfedert. Das Sensorband (1) ist von einer Halteleiste (4) gehalten und zumindest über einen größeren Bereich in Fahrzeugquerrichtung von einem Zwischenteil (3) aus einem Elastomer oder Gummi zwischen der Halteleiste (4) und dem Sensorband (1) elastisch gegen eine Innenwand des Stoßfängers (30) belastet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sensoranordnung an einem Stoßfänger eines Kraftfahrzeugs, mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
  • Eine derartige Sensoranordnung weist gemäß der DE 103 33 735 A1 hinter dem Stoßfänger eines Kraftfahrzeugs ein Sensorband auf, das in einer Nut in einem Absorberschaum aufgenommen ist, den ein Rahmenteil der Fahrzeugkarosserie trägt. Das Sensorband weist zu der Innenseite des Stoßfängers einen zumindest kleinen Abstand auf, der auf Grund von Bauteiltoleranzen in Fahrzeugquerrichtung zumindest etwas unterschiedlich sein dürfte. Das Sensorband kann deshalb einen Aufprall eines Objekts auf den Stoßfänger in Abhängigkeit von dem Abstand zum Stoßfänger lediglich verzögert und erst nach einer Überschreitung einer Verformung des Stoßfängers bis zum Anliegen an dem Sensorband erfassen.
  • Die DE 103 33 732 B3 weist ein Sensorband auf, das über eine Klebeschicht an der Innenseite der vorderen Stoßstange eines Kraftfahrzeugs befestigt ist. Durch Alterung und unterschiedliche Klimaeinflüsse über die Jahreszeiten dürfte die Haltbarkeit der Klebeverbindung über die Nutzungszeit des Kraftfahrzeugs nicht gewährleistet sein. Das Sensorband dürfte zeit- und kostenaufwändig und nicht immer lagegenau zu montieren sein. Die vor dem Sensorband befindliche Klebeschicht dürfte die Ansprechempfindlichkeit des Sensorbandes herab setzen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Sensoranordnung mit den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruches 1 anzugeben, die eine hohe und über einen größeren Längsbereich des Sensorbandes möglichst gleiche An sprechempfindlichkeit aufweist und eine Vormontage der Sensoranordnung vor dem Einbau in das Kraftfahrzeug ermöglicht.
  • Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Nachdem das Sensorband zumindest über einen größeren Bereich in Fahrzeugquerrichtung von einem Zwischenteil aus einem Elastomer oder Gummi elastisch gegen eine Innenwand des Stoßfängers belastet ist, liegt das Sensorband zumindest nach der Montage des Stoßfängers spielfrei unter der elastischen Vorspannkraft des Zwischenteiles an der Innenseite des Stoßfängers an. In diesem Anlagebereich wird bei einer Deformation des Stoßfängers das Sensorband sofort mit verformt, wodurch die Sensoranordnung eine hohe Ansprechempfindlichkeit aufweist. Die Sensoranordnung kann zu einem beliebigen Zeitpunkt, beispielsweise an einem separaten Arbeitsplatz an dem das Sensorband tragenden Bauteil, an dem Stoßfänger oder an dem Absorberschaum oder an dem mit dem Stoßfänger oder dem Rahmenteil zu verbindenden Multifunktionsträger oder an dem Absorberschaum befestigt werden. Beispielsweise danach kann das mit der Sensoranordnung verbundene Bauteil mit dem Kraftfahrzeug verbunden werden.
  • Sieben Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel mit einem an einem Absorberschaum vormontierten Sensorband,
  • 2 eine perspektivisch vergrößerte Einzelheit von der Befestigung des in 1 dargestellten Sensorbandes an einem Absorberschaum,
  • 3 ein Querschnitt durch das Sensorband in 1,
  • 4 ein Querschnitt von einer zur Befestigung des Sensorbandes an dem Absorberschaum verwendeten Halteleiste,
  • 5 ein Querschnitt durch die in den Absorberschaum mit eingeschäumte Halteleiste,
  • 6 das aus einem Elastomer oder Gummi gefertigte Zwischenteil in 1,
  • 7 ein mit einer Befestigungsbuchse versehenes Ende des Sensorbandes vor dem Aufstecken auf einen Befestigungszapfen,
  • 8 das mit einer Einrichtung zur Erfassung eines Sensorsignals des Sensorbandes verbundene andere Ende des Sensorbandes,
  • 9 eine gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel verbreitert ausgebildetes Halteleiste, an dem weitere Komponenten befestigt sind,
  • 10 eine gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel als Multifunktionsträger ausgebildete Halteleiste, die ein Gitter bildet, das in einem vertikalen Fahrzeuglängsschnitt V-förmig ausgebildet ist,
  • 11 einen Querschnitt durch den in 10 dargestellten Multifunktionsträger, der an einem Rahmenteil der Fahrzeugkarosserie befestigt ist,
  • 12 ein viertes Ausführungsbeispiel mit einem Sensorband an einem mit der Halteleiste in den 10 und 11 vergleichbaren Gitter, das an dem Stoßfänger befestigt ist,
  • 13 ein fünftes Ausführungsbeispiel, bei dem der Absorberschaum an einer Befestigungsstelle des Sensorbandes im wesentlichen drei unterschiedlich dichte Bereiche aufweist, von denen ein härterer Bereich die Halteleiste bildet und ein weicherer Bereich das separate Zwischenteil aus einem Elastomer bzw. Gummi ersetzt,
  • 14 ein sechstes Ausführungsbeispiel, das im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel gemäß 13 entspricht, bei dem das Zwischenteil ein separates Zwischenteil aus einem Elastomer bzw. Gummi ist und
  • 15 ein siebtes Ausführungsbeispiel, bei dem eine Baueinheit aus dem Sensorband, der Halteleiste und dem elastischen Zwischenteil über ein Klebeband an der Innenseite des Stoßfängers befestigt ist.
  • Die in 1 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel dargestellte Sensoreinrichtung ist hinter dem nicht dargestellten vorderen Stoßfänger eines Kraftfahrzeugs angeordnet und weist ein im wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung verlaufendes Sensorband 1 auf. Das Sensorband 1 weist über seinen Längsbereich in Abständen verteilt mehrere eingebettete Sensoren auf, die jeweils über eine separate oder gemeinsame beispielsweise optische oder elektrische Leitung mit einer Einrichtung 2 verbunden sind, die an einem Ende des Sensorbandes 1 angeordnet ist.
  • Hinter dem Sensorband 1 ist ein Zwischenteil 3 aus einem Elastomer oder Gummi beispielsweise aus einem Moosgummi angeordnet, das sich über einen größeren Längsbereich des Sensorbandes 1 erstreckt. Dahinter ist eine Halteleiste 4 angeordnet, die an einem vorderen unteren Bereich eines Absorberschaumes 5 befestigt bzw. in den Absorberschaum 5 eingeschäumt ist.
  • Das Sensorband 1 ist über eine Rast- oder Clipverbindung an dem Absorberschaum 5 befestigt. Hierzu stehen von dem Sensorband 1 mit Abständen voneinander mehrere Rastnasen 6 nach hinten ab, die jeweils durch eine Durchtrittsöffnung in dem Zwischenteil 3 aus einem Elastomer bzw. Gummi und durch eine damit fluchtende Schlitzausnehmung in der Halteleiste 4 hindurch in eine Montagelage verstellbar sind, in der die betreffende Rastnase 6 eine Stützschulter an der Halteleiste 4 elastisch hintergreift. Die Stützschulter ist beispielsweise durch einen hinteren Randbereich einer Schlitzausnehmung in der Halteleiste 4 gebildet.
  • In 2 ist ein vergrößerter Ausschnitt einer Befestigungsstelle des Sensorbandes 1 am Absorberschaum 5 perspektivisch dargestellt, dem weitere Einzelheiten entnehmbar sind. Nach der Vormontage des Sensorbandes 1 an dem Absorberschaum 5 an einem beliebigen Arbeitsplatz kann der Absorberschaum 5 beispielsweise über eine nicht dargestellte Rasteinrichtung mit einem in 1 dargestellten Rahmenteil 7 der Fahrzeugkarosserie verbunden werden, das durch einen Querträger gebildet ist, an den jeweils seitlich nach hinten verlaufende Längsträger angeschlossen sind.
  • Das Sensorband 1 ist in 3 bereichsweise in einem Querschnitt durch eine Rastnase 6 dargestellt, dem weitere Einzelheiten entnehmbar sind.
  • Die bei dem ersten Ausführungsbeispiel verwendete Halteleiste 4 ist in 4 in einem Querschnitt bereichsweise mit einigen Schlitzausnehmungen 8 dargestellt, die jeweils einen Durchtritt einer in 3 dargestellten Rastnase 6 des Sensorbandes 1 ermöglicht, wobei beim Durchtritt der betreffenden Rastnase 6 durch eine zugeordnete Schlitzausnehmung 8 der Kopf der Rastnase 6 kurzzeitig elastisch zusammen gedrückt wird.
  • In 5 ist ein Querschnitt durch die in den Absorberschaum 5 mit eingeschäumte Halteleiste 4 dargestellt, dem weitere Einzelheiten entnehmbar sind.
  • Das aus einem Elastomer oder Gummi beispielsweise aus einem Moosgummi gefertigte Zwischenteil 3 ist in 6 mit einigen Durchtrittsöffnungen 9 in seiner gestreckten Lage dargestellt.
  • Wie in 7 zu erkennen ist, weist das Sensorband 1 an seinem linken Endbereich eine Befestigungsbuchse 10 mit einer axialen Öffnung 11 auf, die auf einen Befestigungszapfen 12 mit einem radial erweiterten Kopfbereich 13 bis in eine Befestigungslage aufsteckbar ist, wobei kurzzeitig der Kopfbereich 13 elastisch zusammen gedrückt wird. In der Befestigungslage hintergreift der radial elastische Kopfbereich 13 des Befestigungszapfens 12 den äußeren Rand der axialen Öffnung 11. Der Befestigungszapfen 12 ist an einer Aufnahme 15 befestigt, die seitlich in den Querträger des Rahmenteiles 7 in 1 eingesteckt und verrastet oder verschraubt oder auf andere Weise an dem Rahmenteil 7 befestigt ist.
  • In 8 ist eine Einrichtung 14 dargestellt, die mit dem rechten Ende des Sensorbandes 1 bzw. mit den darin eingebetteten Sensoren über jeweils eine oder eine gemeinsame elektrische oder optische Leitung verbunden ist. Die der Einrichtung 2 in 1 entsprechende Einrichtung 14 kann beispielsweise einen Aufprall eines Fußgängers oder eines Objekts auf den nicht dargestellten Stoßfänger erfassen und aktiviert dann eine ebenfalls nicht dargestellte Schutzeinrichtung, die den Aufprall des Objekts bzw. des Fußgängers dämpft und/oder abfedert. Die Einrichtung 14 ist beispielsweise über zwei Schrauben 16, 17 an einer weiteren Aufnahme 18 befestigt, die ebenfalls seitlich in den Querträger des Rahmenteiles 7 in 1 von einer zugeordneten Seite her eingesteckt und verrastet oder verschraubt oder auf andere Weise an dem Rahmenteil 7 befestigt ist.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß 9 ist die bei dem ersten Ausführungsbeispiel verwendete Halteleiste als Spritzgussteil ausgebildet und derart vergrößert, dass an dem Spritzgussteil weitere Komponenten wie ein Radarsensor 19, Hubdüsen 20, 21 einer Scheinwerfer-Reinigungsanlage, ein Beschleunigungs- 22 und/oder Verzögerungssensor 23, eine Kamera 24, Ultraschallsensoren 25, 26 und/oder Kabelhalter 27, 28 zu befestigen sind. In dieser Figur ist der Stoßfänger 30 durch eine durchgehende Umrisslinie dargestellt.
  • Das in 10 dargestellte dritte Ausführungsbeispiel entspricht dem ersten Ausführungsbeispiel, weist jedoch keinen Absorberschaum auf, der durch einen elastisch und/oder plastisch verformbaren Multifunktionsträger 29 ersetzt ist. Der Multifunktionsträger 29 ist als Gitter ausgebildet, das sich hinter dem Stoßfänger 30 in Fahrzeugquerrichtung erstreckt und in einer vertikalen Fahrzeuglängsebene einen V-förmigen Querschnitt mit nach vorne gerichteter Basis aufweist. Der Multifunktionsträger 29 ist mit dem Rahmenteil 7 der Fahrzeugkarosserie verbunden. An der Vorderseite der Basis des V-förmigen Multifunktionsträgers 29 ist die Halteleiste 4 befestigt oder ausgebildet, an der das Sensorband 1 unter Zwischenlage des Zwischenteiles 3 über die Rast- oder Clipverbindung befestigt ist, die wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel eine elastische Rastnase 6 aufweist.
  • In 11 ist eine vereinfachte perspektivische Ansicht von einem Querschnitt durch den als Gitter ausgebildeten Multifunktionsträger 29 dargestellt, der an einem als Querträger ausgebildeten Rahmenteil 7 der Fahrzeugkarosserie befestigt ist. Der Figur ist entnehmbar, dass die in Fahrtrichtung vorne befindliche Basis des als V-förmiges Gitter ausgebildeten Multifunktionsträgers 29 eine Halteleiste 4 bildet, an der unter Zwischenlage des elastischen Zwischenteiles 3 aus einem Elastomer oder Gummi das Sensorband 1 befestigt ist. Die Befestigung des Sensorbandes 1 an der Halteleiste erfolgt in einer mit dem ersten Ausführungsbeispiel vergleichbaren Weise unter Verwendung wenigstens einer Rastnase 6, die durch eine Durchtrittsöffnung in dem Zwischenteil 3 und durch eine damit fluchtende Schlitzausnehmung in der Halteleiste 4 hindurch in die dargestellte Montagelage verstellbar ist, in der die betreffende Rastnase 6 eine Stützschulter an der Halteleiste 4 elastisch hintergreift.
  • Das in 12 dargestellte vierte Ausführungsbeispiel weist einen mit dem dritten Ausführungsbeispiel vergleichbaren Multifunktionsträger 29 auf, an dessen Basis wie in 11 dargestellt das Sensorband 1 befestigt ist. Das vierte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem dritten Ausführungsbeispiel dadurch, dass der Multifunktionsträger 29 nicht an einem Rahmenteil der Fahrzeugkarosserie sondern am oberen oder unteren Schenkel des Multifunktionsträgers 29 mit der Innenseite des Stoßfängers 30 verbunden ist. Außerdem ist bei diesem Ausführungsbeispiel an dem in 1 dargestellten Querträger des Rahmenteiles 7 wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel ein Absorberschaum 5 befestigt, der nach der Montage des Stoßfängers 30 den Multifunktionsträger 29 elastisch gegen die Innenseite des Stoßfängers 30 belastet. Nach der Montage des Stoßfängers 30 drückt der Stoßfänger 30 auf das Sensorband 1, wodurch das Sensorband 1 über eine größere Längserstreckung gegen das elastische Zwischenteil 3 aus einem Elastomer oder Gummi und damit umgekehrt das Sensorband 1 durch die Vorspannkraft des Zwischenteiles 3 gegen die Innenseite des Stoßfängers 30 belastet ist. Das Zwischenteil 3 ist zumindest etwas komprimiert, wodurch eventuell die Rastnase 6 von dem hinteren Rand der Halteleiste 4 abgehoben oder weniger elastisch gegen diesen hinteren Rand der Halteleiste 4 belastet wird. Das Sensorband 1 bleibt dabei zuverlässig an der Halteleiste 4 festgehalten. Durch die Befestigung des Multifunktionsträgers 29 an dem Stoßfänger 30 kann das Sensorband 1 elastisch gegen die Innenseite des Stoßfängers 30 belastet sein. Der Absorberschaum 5 belastet dann das Sensorband 1 über den Multifunktionsträger 29 zusätzlich elastisch gegen die Innenseite des Stoßfängers 30. Bei einer Abänderung dieses Ausführungsbeispiels kann der Absorberschaum 5 entfallen, wenn das Sensorband 1 nach der Montage des Multifunktionsträger 29 an der Innenseite des Stoßfängers 30 ausreichend von dem Multifunktionsträger 29 gegen die Innenseite der Stoßfängers 30 belastet ist.
  • Das fünfte Ausführungsbeispiel gemäß 13 ist ähnlich zu dem ersten Ausführungsbeispiel gebildet. Zur Vermeidung einer wiederholten Beschreibung sind zwischen diesen Ausführungsbeispielen vergleichbare Bauteile mit einem gleichen Bezugszeichen und zur besseren Unterscheidung bei dem fünften Ausführungsbeispiel teilweise mit einem hochgestellten Zeichen versehen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Absorberschaum 5' ein Mehrkomponenten-Formteil mit Bereichen unterschiedlicher Dichte, wobei der Absorberschaum 5' in einem Bereich größerer Dichte die Halteleiste 4' und in einem Bereich geringerer Dichte das Zwischenteil 3' bildet. Die Halteleiste 4' und das Zwischenteil 3' sind somit Bestandteile des Absorberschaumes 5'. Die Befestigung des Sensorbandes 1 an der Halteleiste 4' erfolgt in einer mit dem ersten Ausführungsbeispiel vergleichbaren Weise unter Verwendung wenigstens einer von dem Sensorband 1 nach hinten abstehenden Rastnase 6, die durch eine Durchtrittsöffnung in dem Zwischenteil 3' und durch eine damit fluchtende Schlitzausnehmung in der Halteleiste 4' hindurch in die dargestellte Montagelage verstellbar sind, in der die betreffende Rastnase 6 eine Stützschulter an der Halteleiste 4' elastisch hintergreift. Das Sensorband 1 liegt an der Innenseite des montierten Stoßfängers 30 unter einer Vorspannkraft des elastischen Zwischenteiles 3' an und ist nicht mit dem Stoßfänger verbunden.
  • Ein sechstes, 14 entsprechendes Ausführungsbeispiel entspricht weitgehend dem fünften Ausführungsbeispiel gemäß 13. Zur Vermeidung einer wiederholten Beschreibung sind zwischen diesen Ausführungsbeispielen vergleichbare Bauteile mit einem gleichen Bezugszeichen und teilweise beim sechsten Ausführungsbeispiel mit einem anderen hochgestellten Zeichen versehen. Bei dem sechsten Ausführungsbeispiel ist der Absorberschaum 5'' ein Mehrkomponenten-Formteil mit im wesentlichen zwei Bereichen unterschiedlicher Dichte. In einem Bereich größerer Dichte bildet der Absorberschaum 5'' die Halteleiste 4'. Das elastische Zwischenteil 3' ist wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß den 1 bis 8 aus einem Elastomer oder Gummi gebildet. Die Halteleiste 4' ist somit ein Bestandteil des Absorberschaumes 5''. Die Befestigung des Sensorbandes 1 an der Halteleiste 4' erfolgt in der beim fünften Ausführungsbeispiel beschriebenen Weise und das Sensorband 1 liegt nach der Montage des Stoßfängers 30 ebenfalls lediglich an der Innenseite des montierten Stoßfängers 30 lose an.
  • Bei dem siebten Ausführungsbeispiel gemäß 15 wird an einem Vormontagearbeitsplatz eine Baueinheit aus einem Sensorband 1, einer Halteleiste 4'' und einem elastischen Zwischenteil 3 vormontiert und dann über ein Klebeband 31 an der Innenseite des Stoßfängers 30 befestigt ist. Bei der Befestigung wird das Sensorband 1 derart an die Innenseite des Stoßfängers 30 gedrückt, dass dabei das elastische Zwischenteil 3 aus einem Elastomer oder Gummi zumindest etwas komprimiert wird und dadurch entweder die Rastnase 6 von der Halteleiste 4'' abgehoben oder die Vorspannkraft, unter der die Rastnase 6 an der Rückseite der Halteleiste anliegt vermindert. Die Befestigung des Sensorbandes 1 an der Halteleiste 4'' erfolgt wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen angegeben.
  • Zwischen den bei den Ausführungsbeispielen angegebenen Bauteilen können sich weitere Teile befinden. Bei den Ausführungsbeispielen, bei denen das Sensorband an der Innenseite des Stoßfängers befestigt ist, kann die Halteleiste oder ein damit verbundenes Bauteil nach der Montage des Stoßfängers an dem Absorberschaum oder an einem anderen, an sich beliebigen Teil des Kraftfahrzeug, beispielsweise an einem Rahmenteil des Kraftfahrzeugs anliegen oder einen geringen Abstand von dem Absorberschaum bzw. von dem Teil des Kraftfahrzeugs aufweisen. Das Sensorband kann auch gegenüber den Ausführungs beispielen über eine andere Verbindung bzw. Rast- oder Clipverbindung mit dem Absorberschaum bzw. mit der Halteleiste verbunden sein. Bei Verwendung einer von der Sensorleiste nach hinten abstehenden Rastnase kann die Rastnase auch in eine radiale Erweiterung der axialen Öffnung in der Halteleiste bzw. in dem Absorberschaum eingreifen. Die Halteleiste muss kein separates Bauteil sein und kann durch ein anderes Bauteil ersetzt sein. Beispielsweise bei der Befestigung des Sensorbandes an der Innenseite des Stoßfängers über ein Klebeband kann das Klebeband die Halteleiste ersetzen, wenn das Klebeband ausreichend stabil ausgebildet ist.

Claims (12)

  1. Sensoranordnung an einem Stoßfänger eines Kraftfahrzeugs, mit einem Sensorband, das hinter der Außenwand des Stoßfängers in Fahrzeugquerrichtung angeordnet ist und wenigstens einen Sensor aufweist, der über eine Leitung mit einer Einrichtung verbunden ist, die beispielsweise einen Aufprall eines Fußgängers auf den Stoßfänger erfassen und eine Schutzeinrichtung aktivieren kann, die den Aufprall des Objekts dämpft und/oder abfedert, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorband (1) von einer Halteleiste (4, 4', 4'') gehalten ist und zumindest über einen größeren Bereich in Fahrzeugquerrichtung von einem Zwischenteil (3) aus einem Elastomer oder Gummi zwischen der Halteleiste (4, 4', 4'') und dem Sensorband (1) elastisch gegen eine Innenwand des Stoßfängers (30) belastet ist.
  2. Sensoranordnung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Sensorband (1) und einem Rahmenteil (7) der Fahrzeugkarosserie ein Absorberschaum (5, 5', 5'') und zwischen dem Absorberschaum (5, 5', 5'') und dem Sensorband (1) das Zwischenteil (3) angeordnet sind.
  3. Sensoranordnung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorband (1) über wenigstens eine Rast- oder Clipverbindung an dem Absorberschaum (5, 5', 5'') abgestützt ist.
  4. Sensoranordnung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rast- oder Clipverbindung wenigstens eine von dem Sensorband (1) abstehende Rastnase (6) aufweist, die durch eine Durchtrittsöffnung in dem Zwischenteil (3) hindurch in eine Montagelage verstellbar ist, in der die Rastnase (6) eine Stützschulter an dem Absorberschaum oder an einem damit verbundenen oder daran abgestützten Bauteil (4, 4', 4'') elastisch hintergreift.
  5. Sensoranordnung nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützschulter durch einen hinteren Randbereich einer Schlitzausnehmung in einer Halteleiste (4, 4', 4'') gebildet ist, die mit dem Absorberschaum (5, 5', 5'') verbunden oder in den Absorberschaum (5, 5', 5'') eingeschäumt ist, wobei die Rastnase (6) durch die Schlitzausnehmung hindurch in die Montagelage verstellbar ist.
  6. Sensoranordnung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Absorberschaum (5', 5'') ein Mehrkomponenten-Formteil mit Bereichen unterschiedlicher Dichte ist, der in einem Bereich größerer Dichte die Halteleiste (4') bildet oder zusätzlich in einem Bereich geringerer Dichte das Zwischenteil (3') aus einem Elastomer bildet.
  7. Sensoranordnung nach Patentanspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteleiste (4) als Spritzgussteil ausgebildet und derart vergrößert ist, dass an dem Spritzgussteil weitere Komponenten, beispielsweise ein Radarsensor (19), eine Hubdüse (20, 21) einer Scheinwerter-Reinigungsanlage, ein Beschleunigungs- (22) und/oder Verzögerungssensor (23), eine Kamera (24), ein Ultraschallsensor (25, 26) und/oder ein Kabelhalter (27, 28) zu befestigen sind.
  8. Sensoranordnung nach einem der Patentansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteleiste und eventuell der Absorberschaum durch einen elastisch und/oder plastisch verformbaren Multifunktionsträger (29) ersetzt sind, der sich hinter dem Stoßfänger (30) in Fahrzeugquerrichtung erstreckt oder zusätzlich in einem Querschnitt in einer vertikalen Fahrzeuglängsebene V-förmig mit nach vorne gerichteter Basis ausgebildet ist, wobei der Multifunktionsträger (29) mit dem Rahmenteil (7) der Fahrzeugkarosserie verbunden ist und ein vorderer Bereich des Multifunktionsträgers (29) das Sensorband (1) unter Zwischenlage des Zwischenteiles (3) beispielsweise über eine Rast- oder Clipverbindung stützt.
  9. Sensoranordnung nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der vorne das Sensorband (1) tragende Multifunktionsträger (29) nicht an dem Rahmenteil der Fahrzeugkarosserie sondern an der Innenseite des Stoßfängers (30) befestigt ist und an dem Rahmenteil (7) der Fahrzeugkarosserie oder an einem dazwischen angeordneten Bauteil anliegt oder zu dem Rahmenteil (7) bzw. dem Bauteil einen geringen Abstand aufweist.
  10. Sensoranordnung nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der in einem Querschnitt in einer vertikalen Fahrzeuglängsebene mit nach vorne gerichteter Basis V-förmige Multifunktionsträger (29) an seinem unteren oder oberen Bereich an der Innenseite des Stoßfängers (30) befestigt ist oder zusätzlich zwischen dem Multifunktionsträger (29) und dem Rahmenteil (7) der Fahrzeugkarosserie ein Absorberschaum (5, 5', 5'') angeordnet ist, der den Multifunktionsträger (29) und damit das Sensorband (1) elastisch oder zusätzlich elastisch gegen die Innenseite des Stoßfängers (30) belastet.
  11. Sensoranordnung nach einem der Patentansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorband (1) an einem Endbereich eine Befestigungsbuchse (10) mit einer axialen Öffnung (11) aufweist, die auf einen Befestigungszapfen (12) bis in eine Befestigungslage aufsteckbar ist, in der ein radial elastischer Kopf (13) des Befestigungszapfens (12) den äußeren Rand der axialen Öffnung (11) hintergreift oder in eine radiale Erweiterung der axialen Öffnung radial elastisch eingreift, wobei der Befestigungszapfen (12) bei einer Befestigung des Sensorbandes (1) am Stoßfänger (30) ebenfalls am Stoßfänger (30) und bei einer Befestigung des Sensorbandes (1) über die Halteleiste (4) oder den Multifunktionsträger (29) und eventuell den Absorberschaum (5) an dem Rahmenteil (7) der Fahrzeugkarosserie, an der Halteleiste (4) oder dem Multifunktionsträger (29) oder dem Rahmenteil (7) oder an einer damit verbindbaren Aufnahme (15) befestigt ist.
  12. Sensoranordnung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Baueinheit aus einem Sensorband (1), einer Halteleiste (4'') und einem elastischen Zwischenteil (3) vormontiert und dann über ein Klebeband (31) an der Innenseite des Stoßfängers (30) befestigt ist, und bei der Befestigung das Sensorband (1) derart an die Innenseite des Stoßfängers (30) gedrückt wird, dass dabei das elastische Zwischenteil (3) aus einem Elastomer oder Gummi zumindest etwas komprimiert wird.
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