DE102011115939A1 - Anordnung eines Emblems am Ende eines Kraftwagens - Google Patents

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Hans-Peter Maier
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung eines Emblems (12) am Ende eines Kraftwagens, insbesondere am Kraftwagenbug, bei welcher das Emblem (12) mittels wenigstens eines Halteteils (14) in einer Einbaustellung des Emblems (12) lagegesichert an einem Befestigungsteil des Kraftwagens gehalten ist, wobei in Fahrzeuglängsrichtung hinter dem Emblem (12) wenigstes ein Sensor (16) zum Erfassen einer möglichen Kollision des Kraftwagens mit einem Hindernis mittels des Halteteils (14) gehalten ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung eines Emblems am Ende eines Kraftwagens gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Eine solche Anordnung ist der DE 10 2005 038 808 A1 als bekannt zu entnehmen. Bei dieser Anordnung ist das Emblem mit einem Tragteil innerhalb einer Öffnung einer Aufnahmeeinrichtung in seiner Einbaustellung lagegesichert gehalten. Ferner ist vorgesehen, dass das Tragteil gegenüber der Aufnahmeeinrichtung aus seiner Einbaustellung in eine Ausweichstellung zurück bewegbar ist, wobei hinter dem Tragteil ein Freiraum innerhalb des Kraftwagens vorgesehen ist. In den Freiraum kann das zurückbewegte Tragteil ausweichen.
  • Darüber hinaus ist aus der DE 196 21 964 B4 ein Vorrichtung zur ortsvariablen Befestigung eines Halters an einem Aufnahmeteil bekannt. Als Aufnahmeteil kann dabei eine Verkleidung eines Stoßfängers eines Kraftfahrzeugs fungieren, an dem ein Ultraschall-Sensor in dem Halter gelagert und mit Hilfe eines Befestigungsteils befestigt ist.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine besonders bauraumgünstige Anordnung eines Emblems am Ende eines Kraftwagens bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Anordnung eines Emblems am Ende eines Kraftwagens mit den Merkmalen des Patenspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.
  • Bei einer solchen Anordnung eines Emblems am Ende eines Kraftwagens, insbesondere am Kraftwagenbug, ist das Emblem mittels wenigstens eines Halteteils in einer Einbaustellung des Emblems lagegesichert an einem Befestigungsteil des Kraftwagens gehalten.
  • Erfindungsgemäß ist in Fahrzeuglängsrichtung hinter dem Emblem wenigstens ein Sensor zum Erfassen einer möglichen Kollision des Kraftwagens mit einem Hindernis angeordnet, wobei der Sensor mittels des Halteteils gehalten ist. Dies bedeutet, dass nicht nur das Emblem sondern auch der Sensor an dem Halteteil befestigt und über das Halteteil am Befestigungsteil des Kraftwagens gehalten ist. Die erfindungsgemäße Anordnung weist einen nur sehr geringen Bauraumbedarf auf, so dass sich Package-Probleme vermeiden und/oder lösen lassen und der Sensor fest gehalten und an einer vorteilhaften Stelle des Kraftwagens positioniert werden kann.
  • Dabei ist es insbesondere möglich, das Emblem und den Sensor in einem Kühlergrillbereich in Fahrzeuglängsrichtung vor einer Kühleinrichtung des Kraftwagens anzuordnen.
  • Der Sensor ermöglicht es, eine drohende Kollision des Kraftwagens mit einem Hindernis, beispielsweise einer Barriere oder einem Fußgänger, zu erfassen. In der Folge können entsprechende, die Schwere des Unfalls zumindest mindernde Maßnahmen ergriffen werden. Bei dem Sensor handelt es sich beispielsweise um einen Ultraschall-Sensor, einen Radar-Sensor oder dergleichen.
  • In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind sowohl das Emblem als auch der Sensor mittels einer jeweiligen Rastverbindung an dem Halteteil gehalten. Dabei sind vorteilhafterweise jeweilige Rastelemente der Rastverbindungen auf Seiten des Emblems bzw. des Sensors einstückig mit dem Emblem bzw. mit dem Sensor, insbesondere mit einem Gehäuse des Sensors, und auf Seiten des Halteteils einstückig mit dem Halteteil ausgebildet. Dies bedeutet, dass das Emblem und der Sensor ohne separate und zusätzliche Befestigungsmittel mit dem Halteteil verrastet bzw. verklipst sind. Dies hält die Teilanzahl, den Montageaufwand und damit die Kosten der erfindungsgemäßen Anordnung besonders gering.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Die Zeichnung zeigt in:
  • 1 eine schematische Explosionsansicht einer Anordnung eines Emblems eines Personenkraftwagens, eines Halteteils und eines Prallschaums, welche in Fahrzeuglängsrichtung hintereinander angeordnet sind, wobei das Emblem und der Prallschaum am Halteteil mittels jeweiliger Rastverbindungen fixiert sind;
  • 2a eine schematische Vorderansicht des Halteteils der Anordnung gemäß 1;
  • 2b eine schematische Rückansicht des Halteteils gemäß 2a;
  • 3a eine schematische Draufsicht des Prallschaums gemäß 1;
  • 3b eine schematische Perspektivansicht des Prallschaums gemäß 3a; und
  • 3c eine weitere schematische Perspektivansicht des Prallschaum gemäß den 3a und 3b.
  • Die 1 zeigt eine Anordnung 10 eines Emblems 12, welches auch als Firmenzeichen bezeichnet wird, eines Halteteils 14 und eines Prallelements in Form eines Prallschaums 17 für einen Personenkraftwagen. Mittels des Halteteils 14 ist das Emblem 12 in einer Einbaustellung des Emblems 12 lagegesichert an einem Befestigungsteil des Personenkraftwagens zu halten. Dabei ist das Emblem 12 an dem Halteteil 14 befestigt bzw. an diesem fixiert.
  • Wie in der Explosionsdarstellung angedeutet ist, ist das Emblem 12 in der Einbaustellung in Fahrzeuglängsrichtung vor dem Halteteil 14 angeordnet. Bezogen auf die Fahrzeuglängsrichtung ist zwischen dem Emblem 12 und dem Halteteil 14 ein Sensor 16 angeordnet. Dies bedeutet, dass der Sensor 16 in Fahrzeuglängsrichtung in der Einbaustellung hinter dem Emblem 12 angeordnet ist. Der Sensor 16 dient dazu, eine mögliche bzw. drohende Kollision des Personenkraftwagens mit einem Hindernis zu erfassen. Wie der 1 zu entnehmen ist, ist das Halteteil 14 zumindest im Wesentlichen platten- bzw. scheibenförmig ausgebildet, wobei das Emblem 12 und der Sensor 16 auf Seiten einer ersten Stirnseite 18 des Halteteils 14 angeordnet sind.
  • Bezogen auf die Einbaustellung ist auf Seiten einer der ersten Stirnseite 18 und somit dem Emblem 12 und dem Sensor 16 abgewandten Stirnseite 20 des Halteteils 14 der Prallschaum 17 angeordnet. Auch der Prallschaum 17 ist an dem Halteteil 14 befestigbar bzw. in der Einbaustellung befestigt. Das Halteteil 14 dient somit als multiples Befestigungsbauteil zum Halten bzw. zum Fixieren des Emblems 12, des Sensors 16 sowie des Prallschaums 17.
  • Durch die Anordnung des Sensors 16 in Fahrzeuglängsrichtung hinter dem Emblem 12 sowie durch die Ausgestaltung des Halteteils 14 als multiples Befestigungsbauteil weist die Anordnung 10 einen nur sehr geringen Bauraumbedarf auf. Dadurch können Package-Probleme vermieden und/oder gelöst werden.
  • Wie den 2a und 2b zu entnehmen ist, weist das Halteteil 14 eine Verdrehsicherung 22 auf. Die Verdrehsicherung 22 verhindert ein unerwünschtes Verdrehen des Halteteils 14 um die Fahrzeughochachse und/oder um die Fahrzeuglängsachse und/oder um die Fahrzeugquerachse. Ferner weist das Halteteil 14 Rasthaken 24 auf, mittels welchen das Emblem 12 mit dem Halteteil 14 verrastet werden kann. Dazu umfasst das Emblem 12 beispielsweise ein zumindest im Wesentlichen plattenförmiges Befestigungselement mit den Rasthaken 22 korrespondierenden Rastmitteln 26.
  • Das Halteteil 14 weist ferner wenigstens einen Schnapphaken 28 zur Fixierung bzw. Demontage des Sensors 16 auf. Mittels des Schnapphakens 28 kann somit auch der Sensor 16 auf Seiten der ersten Stirnseite 18 mit dem Halteteil 14 zeit- und kostengünstig verrastet werden. In der 2a deutet ein Richtungspfeil 30 die Einschubrichtung des Sensors 16 in das Halteteil 14 an.
  • Weitere Rasthaken 32 auf der zweiten Stirnseite 20 des Halteteils 14 dienen zur Befestigung etwaiger weiterer Bauteile wie beispielsweise einer Abdeckung oder des Prallschaums 17. So kann auch der Prallschaum 17 zeit- und kostengünstig mit dem Halteteil 14 verrastet werden. Dazu umfasst der Prallschaum 17 Freimachungen 34, welche mit den weiteren Rasthaken 32 korrespondieren und über welche das Halteteil 14 mittels den weiteren Rasthaken 32 mit dem Prallschaum 17 verrastet werden kann.
  • Das Halteteil 14 weist außerdem Führungs- und Halteelemente 36 für den Sensor 16 auf. Darüber hinaus ist ein Clip 38 zur Führung eines Kabels oder dergleichen Leitungselement vorgesehen.
  • Wie den 2a und 2b zu entnehmen ist, sind die Verdrehsicherung 22, die Rasthaken 24, der Schnapphaken 28, die weiteren Rasthaken 32, die Führungs- und Halteelemente 36 sowie der Clip 38 einstückig ausgebildet. Bevorzugt ist das Halteteil 14 einstückig und beispielsweise aus Kunststoff gebildet, was die Teilanzahl, die Kosten und den Montageaufwand gering hält. Ferner ist es dadurch möglich, das Emblem 12, den Sensor 16 und den Prallschaum 17 ohne separate und zusätzliche Befestigungsmittel zu fixieren.
  • Um den Bauraumbedarf besonders gering zu halten, weist der Prallschaum 17 Aussparungen 40 für den Sensor 16 und das Halteteil 14 auf. Der Prallschaum 17 umfasst ferner Abstützungen 42, über welche der Prallschaum 17 an dem Halteteil 14 abgestützt werden kann. Außerdem ist eine Durchgangsöffnung 44 des Prallschaums 17 vorgesehen, welche zur Luftzufuhr für den Sensor 16 dient.
  • Das Befestigungsteil, an dem das Emblem 12 und der Sensor 16 mittels des Halteteils 14 zu halten bzw. gehalten sind, ist beispielsweise ein Verkleidungsteil der Kühleinrichtung, insbesondere ein Kühlergitter. Dabei ist der Sensor 16 zumindest bereichsweise in einer Aufnahmeöffnung des Kühlergitters angeordnet. Das Emblem 12 und/oder der Sensor 16 sind dabei über das Halteteil 14 aus der Einbaustellung in wenigstens eine Ausweichstellung relativ zu einem weiteren Bauteil des Personenkraftwagens in Fahrzeuglängsrichtung zurück verlagerbar, wenn es zu einem Aufprall des Personenkraftwagens auf ein Hindernis kommt. Bei der Zurückverlagerung werden auch das Halteteil 14 und das Befestigungsteil relativ zu weiteren Bauteile zurückverlagert. Bei dem weiteren Bauteil handelt es sich insbesondere um eine Kühleinrichtung oder ein Kühlelement der Kühleinrichtung, welche bzw. welches in Fahrzeuglängsrichtung hinter dem Kühlergitter angeordnet ist.
  • Mittels des Prallschaums 17 ist nun eine solche Zurückverlagerung des Sensors 16 und/oder des Emblems 12 dämpfbar. So kann eine unerwünschte Beschädigung der Kühleinrichtung bzw. des Kühlelements infolge der Zurückverlagerung vermieden werden. Vorteilhafterweise ist zur Vermeidung der unerwünschten Beschädigung der Prallschaum 17 in Fahrzeuglängsrichtung zwischen dem Halteteil 14 und der auch als Kühlmodul bezeichneten Kühleinrichtung angeordnet. Das Halteteil 14 ist dann über den Prallschaum 17 an der Kühleinrichtung abstützbar, wobei sich der Prallschaum 17 unter Energieverzehrung verformt und die Zurückverlagerung dämpft.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102005038808 A1 [0002]
    • DE 19621964 B4 [0003]

Claims (7)

  1. Anordnung eines Emblems (12) am Ende eines Kraftwagens, insbesondere am Kraftwagenbug, bei welcher das Emblem (12) mittels wenigstens eines Halteteils (14) in einer Einbaustellung des Emblems (12) lagegesichert an einem Befestigungsteil des Kraftwagens gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass in Fahrzeuglängsrichtung hinter dem Emblem (12) wenigstes ein Sensor (16) zum Erfassen einer möglichen Kollision des Kraftwagens mit einem Hindernis mittels des Halteteils (14) gehalten ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Emblem (12) mittels wenigstens einer Rastverbindung an dem Halteteil (14) gehalten ist.
  3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (16) mittels wenigstens einer Rastverbindung an dem Halteteil (14) gehalten ist.
  4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Emblem (12) und/oder der Sensor (16) über das Halteteil (14) aus der Einbaustellung in wenigstens eine Ausweichstellung relativ zu dem übrigen Kraftwagen, insbesondere in Fahrzeuglängsrichtung, bewegbar ist.
  5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Halteteil (14) ein Prallelement (17), insbesondere ein Prallschaum (17), gehalten ist, mittels welchem eine unfallbedingte Bewegung des Emblems (12) und/oder des Sensors (16) relativ zu einem Bauteil des Kraftwagens dämpfbar ist.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Prallelement auf einer dem Sensor (16) abgewandten Seite (20) des Halteteils (14), insbesondere zwischen dem Sensor (16) und dem weiteren Bauteil, angeordnet ist.
  7. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Prallelement (17) mittels wenigstens einer Rastverbindung an dem Halteteil (14) gehalten ist.
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