DE69118145T2 - Halterungsaufbau für metallische Anschlussklemme - Google Patents

Halterungsaufbau für metallische Anschlussklemme

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DE69118145T2
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
    • H01R13/4364Insertion of locking piece from the front
    • H01R13/4365Insertion of locking piece from the front comprising a temporary and a final locking position

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verbinder, der eine Metallanschlußklemme hält. Ein derartiger Verbinder wird beispielsweise beim Anschluß von Kabelbäumen eines Kraftfahrzeugs eingesetzt.
  • Fig. 6 stellt einen Verbinder gemäß dem Eingangsabsatz von Anspruch 1 dar, der eine Anschlußklemme darin hält. Eine Anschlußklemme d, an die ein Draht c angeschlossen ist, wird, wie dargestellt, in eine Anschlußklemmenaufnahmekammer b eines Verbindergehäuses a so eingeführt, daß ein Vorsprung f eines flexiblen Halteteils e mit einer ringförmigen Haltenut g in Eingriff ist, die in der Anschlußklemme d vorhanden ist. Danach wird ein Abstandshalter k in den Zwischenraum h eingeführt, um nach unten gerichtete Verschiebung des flexiblen Halteteils e zu verhindern, und so die Anschlußklemme sicher zu halten. Eine derartige Vorrichtung ist in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 54-11515 offenbart.
  • Bei dem obenstehenden Verbinder verhindert der Abstandshalter, obwohl der Abstandshalter k eine nach unten gerichtete flexible Verschiebung des flexiblen Halteteils e verhindert, nicht eine Verschiebung des flexiblen Halteteils e in der seitlichen Richtung (d.h., in das Papier in Fig. 6 hinein und aus ihm heraus).
  • Aus dem Bezugsdokument EP-A-344 691 ist eine Doppeleingriffsstruktur für eine Anschlußklemme und einen Verbinder bekannt. Gemäß der Offenbarung dieses Bezugsdokuments wird, wenn ein Arretierhalter in eine Aufnahmekammer in einem Isolatorgehäuse eingepaßt und die Anschlußklemme vollständig in die Aufnahmekammer eingeführt wird, so daß sie eine vorgesehene Position erreicht, an der eine Öffnung in der Anschlußklemme mit einem in der Aufnahmekammer ausgebildeten flexiblen Arm in Eingriff kommt, ein Anschlagvorsprung der Anschlußklemme auf eine Anschlagnut eines Leistenabschnitts des Arretierhalters ausgerichtet, und wenn der Arretierhalter aus der vorgesehenen Position in Richtung der Anschlußklemme bewegt wird, wird die Anschlagnut des Leistenabschnitts des Arretierhalters mit dem Anschlagvorsprung der Anschlußklemme in Eingriff gebracht und bewirkt so doppelten Eingriff der Anschlußklemmen sowohl mit dem flexiblen Arm des Isolatorgehäuses als auch mit dem Leistenabschnitt des Arretierhalters, und gleichzeitig wird ein Endarretierabschnitt des Arretierhalters an dem Isolatorgehäuse arretiert.
  • Aus EP-A-374 455 ist eine Verbinderanschlußklemmen-Haltekonstruktion bekannt, die umfaßt: einen flexiblen Anschlußklemmenhaltearm, der in einer Anschlußklemmenkammer des Verbindergehäuses vorhanden ist, wobei der Arm gegen die Anschlußklemme gedrückt wird; einen Abstandshalter, der den flexiblen Anschlußklemmenhaltearm gegen die Anschlußklemme drückt, wobei der Abstandshalter in das Verbindergehäuse in einer der Einführrichtung der Anschlußklemme entgegengesetzten Richtung eingeführt wird; einen Vorsprung zum vorläufigen Arretieren und einen Vorsprung zum endgültigen Arretieren, die beide entweder an einem Wandabschnitt der Anschlußklemmenkammer oder an einem Abstandshalter ausgebildet sind, und Eingriffsabschnitte, die an dem anderen Element ausgebildet sind und mit dem Vorsprung zum vorläufigen Arretieren und dem Vorsprung zum endgültigen Arretieren in Eingriff kommen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Metallanschlußklemmen-Haltevorrichtung zu schaffen, bei der ein Halteverstärkungselement für ein flexibles Halteteil in ein Verbindergehäuse eingeführt wird, um das flexible Halteteil sicher zu halten, so daß das obenstehende Problem gelöst wird.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand von Anspruch 1 gelöst.
  • Bevorzugte Ausführungen der vorliegenden Erfindung werden im folgenden ausführlich unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die darstellen:
  • Fig. 1 eine Perspektivansicht eines Verbindergehäuses gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 eine auseinandergezogene Perspektivansicht des Verbindergehäuses der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 3 eine Perspektivansicht des Verbindergehäuses, die den Zustand zeigt, in dem ein Halteverstärkungselement der vorliegenden Erfindung vorläufig gehalten wird;
  • Fig. 4 eine Vertikalschnittansicht des Verbindergehäuses, die den Zustand zeigt, in dem das Halteverstärkungselement der vorliegenden Erfindung vorläufig gehalten wird;
  • Fig. 5 eine Vertikalschnittansicht des Verbindergehäuses, die das Halteverstärkungselement in der vollständig gehaltenen Stellung zeigt; und
  • Fig. 6 eine Vertikalschnittansicht eines herkömmlichen Verbinders zum Halten einer Anschlußklemme in einem Verbindergehäuse.
  • Der Verbinder enthält, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, ein Halteverstärkungselement A, eine Zusammenhaltebuchse (packing) B sowie ein Verbindergehäuse 4. Das Halteverstärkungselement A enthält einen Steg 2, der sich von einem Hauptkörper 3 aus erstreckt. Vorsprünge 1 sind an einem vorderen Endabschnitt des Steges vorhanden und dienen dem Eingriff mit Eingriffsabschnitten (nicht dargestellt), die an der Innenwand des Verbindergehäuses 4 ausgebildet sind, um das Verstärkungselement an vorgegebenen Positionen zu halten, wie dies weiter unten beschrieben ist. Der Hauptkörperabschnitt 3 enthält Außenkantenabschnitte 3a mit einem im allgemeinen halbkreisförmigen Querschnitt. Eine Nut 3b ist in der Mitte zwischen dem Steg 2 und jedem Außenkantenabschnitt 3a des Hauptkörperabschnitts 3 ausgebildet und erstreckt sich in der Längsrichtung desselben.
  • Das Verbindergehäuse 4 enthält zwei Eingriffsabschnitte an zwei unterschiedlichen Positionen. Der erste Eingriffsabschnitt ist an einer Position angeordnet, an der das Halteverstärkungselement A teilweise in das Verbindergehäuse 4 eingeführt ist und in dieser Position gehalten wird, und der zweite Eingriffsabschnitt ist an einer Position angeordnet, an der das Halteverstärkungselement vollständig in das Verbindergehäuse eingeführt ist und in dieser Position gehalten wird.
  • Die Nut 3b wird durch eine schräg nach oben verlaufende Bodenfläche 3c und einander gegenüberliegende Seitenflächen 3d und 3d gebildet, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Der Abstand zwischen den Seitenflächen 3d und 3d entspricht im allgemeinen der Breite eines vorderen Endes 6a des flexiblen Halteteils 6, das eine Metallanschlußklemme 5 hält, wie dies in Fig. 4 dargestellt und weiter unten beschrieben ist, ist jedoch etwas größer als selbige. Der Hauptkörperabschnitt 3 enthält ein Paar abgesetzter Flächen 3e und 3e, die in der Mitte der Längsausdehnung desselben ausgebildet sind. Die abgesetzten Flächen sind an Positionen ausgebildet, an denen sie mit weiter unten beschriebenen Stabilisierungseinrichtungen 5b der Metallanschlußklemme 5 in Eingriff kommen, wenn sich das Verstärkungselement A in der vollständig eingeführten Position befindet, wie sie in Fig. 5 dargestellt ist.
  • Zwei Anschlußklemmenaufnahmekammern 7 sind, wie in Fig. 2 und 4 dargestellt, nebeneinander in dem Verbindergehäuse 4 angeordnet. Der Verbinder ist ein zweipoliger wasserdichter Stecker mit einer wasserdichten Zusammenhaltebuchse B an seinem äußeren Umfangsabschnitt und enthält einen Arretierarm 4 für einen passenden Verbinder.
  • Das flexible Halteteil 6 steht, wie in Fig. 4 zu sehen, von der Innenwand 7a der Anschlußklemmenaufnahmekammer 7 vor und enthält einen Haltevorsprung 6b an seinem vorderen Ende, der mit einem Halteloch 8 in Eingriff kommt, das in der Anschlußklemme 5 vorhanden ist, um so Herausziehen der Metallanschlußklemme 5 nach hinten (d.h., in Fig. 4 nach rechts) zu verhindern. Das Halteloch entsteht dadurch, daß die einander gegenüberliegenden zungenartigen Stabilisierungseinrichtungen 5b (in Fig. 4 durch unterbrochene Linien dargestellt) an einem elektrischen Kontaktabschnitt 5a der aus Metall bestehenden Aufnahmeanschlußklemme 5 durch Stanzen hergestellt werden. Ein Einführungsloch zur Aufnahme des Halteverstärkungselements A ist, wie in Fig. 1 dargestellt, in dem Verbindergehäuse 4 zwischen Einführungslöchern 7b und 7b zur Aufnahme der eingreifenden Anschlußklemmen und unterhalb derselben vorhanden.
  • Die Funktion eines erfindungsgemäßen Verbinders wird im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 3, 4 und 5 beschrieben. Fig. 3 zeigt den Zustand, in dem das Halteverstärkungselement A in einem vorläufig gehaltenen Zustand in das Verbindergehäuse 4 eingeführt ist, wobei die Vorsprünge 1 des Halteverstärkungselements A mit den ersten Eingriffsabschnitten (nicht dargestellt) in Eingriff sind, die an der Innenwand des Verbindergehäuses 4 vorhanden sind. Im allgemeinen wird das Verbindergehäuse 4 in diesem Zustand zum Ort der Montage geliefert. Fig. 4 ist eine Vertikalschnittansicht des Verbinders im gleichen Zustand wie in Fig. 3, und Fig. 5 ist eine Vertikalschnittansicht, die den Zustand zeigt, in dem das Halteverstärkungselement A nach erfolgter Montage vollständig in das Verbindergehäuse 4 eingeführt ist.
  • In Fig. 4, in der das Halteverstärkungselement A in einem vorläufig gehaltenen Zustand in das Verbindergehäuse 4 eingeführt ist, ist die Metallanschlußklemme 5, die mit einem Zuleitungsdraht 9 verbunden ist, von der Rückseite des Verbindergehäuses 4 (die rechte Seite in Fig. 4) her in Anschlußklemmenaufnahmekammer 7 eingeführt. Der Haltevorsprung 6b des flexiblen Halteteils 6, der von der Innenwand 7a des Verbindergehäuses 4 vorsteht, ist mit dem Halteloch 8 in Eingriff, das durch den elektrischen Kontaktabschnitt 5a der Metallanschlußklemme 5 hindurch ausgebildet ist, wie dies oben erläutert wurde. Ein vorderes Ende 5c der Metallanschlußklemme 5 liegt an einer Abschlußfläche 7b der Anschlußklemmenaufnahmekammer 7 an, und die Metallanschlußklemme wird durch den Haltevorsprung 6b an Rückwärtsbewegung gehindert. Dadurch wird die Metallanschlußklemme in dem vorläufig gehaltenen Zustand in der Anschlußklemmenaufnahmekammer 7 gehalten.
  • Das Halteverstärkungselement A wird anschließend weiter eingeführt, so daß die Vorsprünge 1 mit den zweiten Eingriffsabschnitten (nicht dargestellt) in Eingriff kommen, die an der Innenwand des Verbindergehäuses 4 vorhanden sind. In dieser Position liegen die abgesetzten Flächen 3e und 3e des Halteverstärkungselements A an den Stabilisierungseinrichtungen 5b der Metallanschlußklemme 5 an, und zwischen den Seitenflächen 3d und 3d, die die in dem Hauptkörperabschnitt 3 ausgeformte Nut 3b bilden, wird das vordere Ende 6a des flexiblen Halteteils 6 gehalten, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Dadurch wird verhindert, daß es zu unbeabsichtigter seitlicher Verschiebung des vorderen Endes 6a des flexiblen Halteteils 6 kommt. Des weiteren wird durch die Bodenfläche 3c der Nut 3b in dem Hauptkörperabschnitt 3 eine unbeabsichtigte Verschiebung des vorderen Endes 6a des flexiblen Halteteils 6 nach unten verhindert.
  • Obwohl die obenstehende Ausführung für den Einsatz beim Stecker bestimmt ist, kann die vorliegende Erfindung bei einer Buchse eingesetzt werden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird das Halteverstärkungselement, wie oben beschrieben, eingeführt, um die seitlichen und die unteren Flächen des Halteabschnitts des flexiblen Halteteils so zu halten, daß insbesondere die seitliche Verschiebung desselben verhindert wird, so daß das unbeabsichtigte Herausziehen und Verschieben der Metallanschlußklemme aufgrund dieser seitlichen Verschiebung vermieden wird.

Claims (4)

1. Verbinder zum Halten einer Metallanschlußklemme (5) mit einem darin vorhandenen Eingriffsabschnitt (8), der umfaßt:
ein Verbindergehäuse (4) mit einem Einführungsloch und einer darin vorhandenen Anschlußklemmenaufnahmekammer (7), die die Anschlußklemme aufnimmt und ein flexibles Halteelement (6) enthält, das daran ausgebildet ist, wobei ein vorderes Ende (6b) des Halteelements (6) mit dem Eingriffsabschnitt (8) der Anschlußklemme (5) in Eingriff gebracht werden kann, wenn sich die Anschlußklemme in einer vollständig gehaltenen Position befindet; und
ein Halteverstärkungselement (A), das in das in das Einführungsloch des Verbindergehäuses (4) eingeführt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungselement (A) eine darin vorhandene Nut (3b) aufweist, die durch einander gegenüberliegende Haltewände und eine Haltefläche (3c) gebildet wird, die zwischen den einander gegenüberliegenden Haltewänden angeordnet ist, wobei das vordere Ende (6b) des Halteelements (6) in der Nut (3b) angeordnet ist, wobei die Haltefläche (3c) an einer unteren Fläche des Halteelements (6) anliegt, wenn sich die Anschlußklemme (5) in der vollständig gehaltenen Position befindet, um so Bewegung des Halteelements (6) in einer seitlichen Richtung des Verbinders zu verhindern, und das Verstärkungselement (A) des weiteren eine abgesetzte Fläche (3e) enthält, die senkrecht zu den Haltewänden angeordnet ist und an der Anschlußklemme (5) anliegt, um Längsbewegung der Anschlußklemme (5) weiter in die Aufnahmekammmer (7) hinein zu verhindern.
2. Verbinder nach Anspruch 1, wobei ein Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Haltewänden etwas größer ist als eine Breite des vorderen Endes (6a) des Halteelements (6).
3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Haltefläche (3c) eine schräge Fläche ist.
4. Verbinder nach einem der Ansprüche 1-3, wobei das Verbindergehäuse zwei Anschlußklemmenaufnahmekammern (7) aufweist, die ein Paar Anschlußklemmen (5) aufnehmen.
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