DE4340075C2 - Steckerbuchse - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steckerbuchse zum
Herstellen einer elektrischen Verbindung mit zwei Steckern
unterschiedlicher Dicke nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Eine derartige Steckerbuchse ist aus
US-A-3,192,498 bekannt, in der eine Steckerbuchse beschrieben
ist, die einen Steckerstift oder eine Steckerplatte mit
Halteelementen umfaßt. Eine unterschiedliche Dicke des
Steckerstifts und der Steckerplatte wird durch in
Längsrichtung konvex ausgebildete Kontaktabschnitte
ausgeglichen, um einen einheitlichen Kontakt sowohl für den
Steckerstift als auch die Steckerplatte zu gewährleisten.
In JP 2-76480 U ist eine Steckerbuchse beschrieben, mit einem
Einsteckabschnitt für einen Stecker zwischen einem ersten
Kontaktabschnitt und einem zweitem Kontaktabschnitt, der mit
einem Federplattmaterial gebildet ist. Bei dieser
Steckerbuchse ist die Verbindung mit lediglich einem Stecker
möglich.
In DE-GM 19 02 585 ist eine Steckerbuchse beschrieben, die
sowohl einen rechteckförmigen Stecker als auch einen
kreisförmigen Stecker aufnehmen kann. Ein gemeinsamer
Kontaktabschnitt ist nicht vorgesehen.
In US-A-3 543 217 ist eine Mehrsteckervorrichtung
beschrieben, mit einer entlang dem Kontaktbereich einheitlich
und T-förmig ausgebildeten Wand, derart, daß die Wand einen
entsprechend einem elektrischen Standardstecker U-förmig
ausgebildeten Teilabschnitt aufweist.
Schließlich ist in DE-OS 21 61 871 ein Verfahren zum
Befestigen eines DIP-Chipgehäuses beschrieben, und zwar an
einer Befestigungsvorrichtung, die auf einer Leiterplatte
angeordnet ist. Obgleich die als Steckerbuchse wirkende
Befestigungsvorrichtung mehrere Stecker aufnehmen kann,
enthält sie keine aus Federplattenmaterial geformte einzelnen
Kontaktabschnitte.
Ferner werden in der letzten Zeit sogenannte Mini-Sicherungen
als Sicherungen in Automobile eingesetzt, anstelle von Auto-
Sicherungen, die allgemein im Vergleich zu Mini-Sicherungen
größer sind.
Da sich Auto-Sicherungen von den Mini-Sicherungen sowohl in
Hinblick auf die Dicke als auch auf in Hinblick auf den
Zwischenraum und die Breite des Steckerabschnitts
unterscheiden, müssen die Steckerbuchsen für beide
Sicherungen vorab einzeln hergestellt werden.
Die Fig. 1 zeigt eine herkömmliche Auto-Sicherung und eine
Steckerbuchse 2. Die Fig. 2 zeigt eine herkömmliche Mini-
Sicherung 3 und eine zugeordnete Steckerbuchse 4. Ein
typisches Beispiel für derartige bekannte Steckerbuchsen ist
in der japanischen Gebrauchmusteroffenlegungsschrift (Kokai)
Nr. (HEI)2-76840 offenbart.
Demnach ist dann, wenn in Fahrzeugen derartige bekannte Auto-
und Mini-Sicherungen gemeinsam benützt werden, die Zahl der
Steckerverbindungen zu erhöhen, so daß die Wartung und
Herstellung erschwert ist.
Zudem werden in dem in einem Motorraum oder dergleichen eines
Fahrzeugs vorgesehenen Verbindungskasten Steckerverbindungen,
die Steckervorrichtungen vom Typ Stecker-Stecker sind und im
weiteren als Steckerbuchsenverbindung bezeichnet werden, zur
Verbindung jedes Steckers des Kabelbaums benützt, der von
jedem elektrischen Bauteil zu jedem Stecker der Sammelschiene
führt, sowie zur Verbindung des Steckers zwischen
Drahtkabelbaum-Steckerabschnitten.
Die Fig. 3 zeigt ein Paar von Steckerbuchsen 5a, 5b, in
einem elektrischen Verbindungskasten neu eingesetzt werden,
sowie eine Sammelschiene 6 und einen Stecker 8, der mit einem
Ende eines elektrischen Drahts verbunden ist, derart, daß die
Stecker jeweils in die entsprechenden Steckerbuchsen 5a, 5b
einzusetzen sind. Da sich in einem solchen Fall der
Steckerabschnitt 6a der Sammelschiene 6 in Hinblick auf die
Dicke und die Breite von dem Steckerabschnitt 8a eines
Metallsteckers 8a unterscheidet, muß die Steckerbuchse 5a dem
Steckerabschnitt 6a der Sammelschiene 6 und die Steckerbuchse
5b dem Steckerabschnitt 8a des Steckers 8 entsprechen, die
entsprechend dem Stand der Technik als Teile von
unterschiedlichem Typ konstruiert sind.
Jedoch erhöht die unterschiedliche Konstruktion der
Steckerbuchsen für den Stecker der Sammelschiene und für
andere Stecker nicht nur die Zahl unterschiedlicher
Steckerbuchsen 5a, 5b, sondern auch die Wartung und die
Herstellung derartiger Teile ist erschwert.
Somit liegt der vorliegen Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Steckerbuchse zu schaffen, mit der sich zwei Stecker
unterschiedlicher Dicke so anschließen lassen, daß keine
Probleme bei der Wartung und der Herstellung der
Steckerbuchse aufgrund unterschiedlicher Steckertypen
entstehen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Steckerbuchse
mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei der Steckerbuchse mit dem obigen Aufbau wird bei
Einsetzen des ersten Steckers in den Einsetzabschnitt dieser
zwischen dem gemeinsamen Kontaktabschnitt und dem
individuellen Kontaktabschnitt gehalten. Andererseits wird
dann, wenn der zweite Stecker in den Einsetzabschnitt
eingesetzt ist, dieser zwischen dem gemeinsamen
Kontaktabschnitt und dem individuellen Kontaktabschnitt
gehalten. Somit kann durch Festlegung des Zwischenraums und
der Federkraft zwischen jedem individuellen Kontaktabschnitt
und dem gemeinsamen Kontaktabschnitt entsprechend der
jeweiligen Dicke des ersten und zweiten Steckers sowohl der
erste als auch der zweite Stecker stabil mittels einer
geeignet ausbalancierten Kraft gehalten werden.
Erfindungsgemäß erhält die Steckerbuchse individuelle
Kontaktabschnitte, die mit unterschiedlichen Steckern in
Eingriff stehen, derart, daß die Kontaktabschnitte mit einem
Federplattmaterial gebildet sind, so daß auf die einzelnen
Stecker eine einheitliche Kontaktkraft ausgeübt wird.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Steckerbuchse besteht
darin, daß durch die einheitliche Kontaktkraft
unterschiedliche Stecker in stabiler Weise unabhängig von
ihren Abmessungen gehalten werden können. Dies ist
insbesondere dann wichtig, wenn nicht nur mehrere
unterschiedliche Stecker mit einer Steckerbuchse gehandhabt
werden sollen, sondern gleichzeitig eine hohe mechanische
Festigkeit sowie elektrische Zuverlässigkeit der erzeugten
Verbindung gewährleistet werden muß.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden in Bezug
auf die beiliegende Zeichnung beschrieben; es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Auto-Sicherung und von
deren Steckerbuchse;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Mini-Sicherung und von
deren Steckerbuchse;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht zum Darstellen eines
Steckers einer Sammelschiene, sowie eines Steckers
an einem Ende eines elektrischen Drahts und einer
Steckerbuchse, die in einem elektrischen
Verbindungskasten angeordnet ist;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Steckerbuchse
gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 eine Draufsicht einer Steckerbuchse gemäß der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 eine Draufsicht einer Steckerbuchse für die
gemeinsame Benutzung sowohl bei Auto- als auch bei
Mini-Sicherungen, hergestellt durch symmmetrische
Anordnung eines Paars an Steckerbuchsen;
Fig. 7 eine Draufsicht zum Darstellen eines Zustands, in
dem der Stecker einer Auto-Sicherung in die
Steckerbuchse eingesetzt ist;
Fig. 8 eine Draufsicht zum Darstellen eines Zustands, in
dem der Stecker einer Mini-Sicherung in die
Steckerbuchse eingesetzt ist;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer Steckerbuchse
gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 10 eine Draufsicht einer Steckerbuchse gemäß der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 11A, 11B eine Steckerbuchse gemäß der vorliegenden
Erfindung derart, daß Fig. 11A die perspekivische
Ansicht und Fig. 11B die Unteransicht zeigt;
Fig. 12A, 12B eine Steckerbuchse für die gemeinsame
Anwendung sowohl bei Auto- als auch bei Mini-
Sicherungen, hergestellt durch symmetrische
Anordnung eines Paars von Steckerbuchsen gemäß der
Erfindung, derart, daß Fig. 12A deren
Querschnittsseitenansicht von Fig. 12B deren
Draufsicht darstellt;
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht einer Steckerbuchse
gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 14 eine Querschnittsansicht entlang der Linie XIV -
XVI nach Fig. 13 zum Darstellen der Steckerbuchse
gemäß einer weiteren Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 15 eine perspektivische Ansicht zum Darstellen eines
Zustands, in dem ein Stecker, der an einem Ende
eines elektrischen Drahts angebracht ist, eine
Steckerbuchse nach Fig. 14 eingesetzt ist;
Fig. 16A, 16B die Steckerbuchse nach Fig. 14, derart, daß
die Fig. 16A einen Querschnitt zum Darstellen
eines Zustands zeigt, bevor der Steckerabschnitt
des Steckers in den Einsetzabschnitt der
Steckerbuchse eingesetzt ist, und Fig. 16 ein
Querschnitt zum Darstellen des Zustands nach dem
Einsetzen zeigt;
Fig. 17 eine perspektivische Ansicht zum Darstellen eines
Zustands, in dem der Steckerabschnitt einer
Sammelschiene in die Steckerbuchse gemäß Fig. 14
eingesetzt ist;
Fig. 18A, 18B die Steckerbuchse gemäß Fig. 14, derart, daß
Fig. 18A ein Querschnitt zum Darstellen eines
Zustands zeigt, bevor der Steckerabschnitt einer
Sammelschiene in den Einsetzabschnitt der
Steckerbuchse eingesetzt ist, und Fig. 18B einen
Querschnitt zum Darstellen eines Zustands nach dem
Einsetzen zeigt.
Die Fig. 4 und 5 zeigen die Konstruktion einer Steckerbuchse
10 einer ersten Ausführungsform. Die Steckerbuchse 10 ist in
röhrenförmiger Gestalt mit rechteckigem Querschnitt
ausgebildet. Die Steckerbuchse 10 weist einen
Einsetzabschnitt 11 an der Innenseite auf, für die Aufnahme
des Steckerabschnitts in Passicherung ausgehend von einer
Öffnung an einem Ende, dem oberen nach Fig. 4.
Der Einsetzabschnitt 11 ist mit einem Paar breiterer
Seitenwände 11a, 11b und einem Paar schmalerer Seitenwände
11c, 11d so konstruiert, daß sich die breiteren Seitenwände
gegenüber liegen und durch die beiden schmaleren Seitenwände
verbunden sind. Eine Federplatte 12 erstreckt sich
einheitlich von der Seitenwand 11a, und ein beweglicher
Abschnitt 12a ist durch Biegen dieser Federplatte in eine U-
Form innerhalb des Einsetzabschnitts gebildet. Die
Außenfläche der beweglichen Abschnitts 12a liegt gegenüber
der Innenfläche der weiteren breiten Seitenwand 11b, um somit
eine gemeinsame Kontaktfläche beziehungsweise eine
gemeinsamen Kontaktabschnitt 13 zu definieren, der gemeinsam
in Kontakt mit dem ersten und zweiten Steckerabschnitt der
Auto- und Mini-Sicherung sein soll.
An der Innenwand der Seitenwand 11b ist nahe ihrem Rand
entlang der weiteren Richtung ein Vorsprung gebildet. Der
Vorsprung 14 ist durch Pressen ausgehend von der Außenseite
der Seitenwand 11b gebildet.
Die Oberfläche des Vorsprungs 14 gegenüber der gemeinsamen
Kontaktoberfläche 13 wird als erste individuelle
Kontaktoberfläche beziehungsweise als erster individueller
Kontaktabschnitt 15 definiert, und zwar zum Herstellen eines
Kontakts mit der anderen Seitenfläche des ersten
Steckerabschnitts der Auto-Sicherung. Weiterhin definiert die
sich von dem Vorsprung 14 unterscheidende Innenfläche der
Seitenwand 11b eine zweite individuelle Kontaktoberfläche
beziehungsweise eine zweite individueller Kontaktabschnitt 16
zum Herstellen eines Kontakts mit der anderen Seitenfäche der
Mini-Sicherung. Der Vorsprung 14 ist so angeordnet, daß er
vor der zweiten individuellen Kontaktfläche 16 einen Raum zum
Aufnehmen des zweiten Steckerabschnitts der Mini-Sicherung
bildet.
Bei dieser Ausführungsform ist der Abstand zwischen den
schmaleren Seitenwänden 11c und 11d kürzer als die Breite des
ersten Steckerabschnitts 1a der Auto-Sicherung 1 nach Fig.
1. Somit sind in den Seitenwänden 11c, 11d jeweils Schlitze
17 und 18 zum Einsetzen des männlichen Steckerabschnitts 1a
der Auto-Sicherung 1 gebildet.
In diesem Fall definiert die innere Seitenfläche des
Schlitzes 17, d. h. diejenige Seitenfläche, die näher an dem
Vorsprung 14 und näher zur Seitenwand 11b liegt, eine selbe
Fläche wie die erste individuelle Kontaktoberfläche 15 des
Vorsprungs 14, und sie wirkt als Teil dieser
Kontaktoberfläche 15.
Andererseits wirkt die innere Seitenwand des Schlitzes 18,
die näher zur Seitenwand 11b liegt, als erste individuelle
Kontaktoberfläche 15 des Vorsprungs 14. Deshalb tritt diese
innere Seitenfläche nicht in Kontakt mit dem Steckerabschnitt
1a der Auto-Sicherung 1. Entsprechend kontaktiert der
Steckerabschnitt 1a der Auto-Sicherung 1 die Steckerbuchse 10
an zwei Punkten, d. h. der ersten individuellen
Kontaktoberfläche 15 des Vorsprungs 14 und der inneren
Seitenoberfläche auf die Schlitze 17 als Teil der ersten
individuellen Kontaktoberfläche 15. Somit ermöglicht dieses
Zwei-Punkt-Kontaktsystem eine stabileren Kontakt zwischen
diesen zwei Teilen im Vergleich zu dem Dreipunkt-
Kontaktsystem mit Kontakt zur inneren Seitenfläche des
Schlitzes 18. Jedoch ist bei dieser Ausführungsform auch die
Anwendung des Dreipunkt-Kontaktsystems möglich.
Der Abstand zwischen der ersten individuellen
Kontaktoberfläche 15 und der gemeinsamen Kontaktoberfläche 13
wird gemäß der Dicke des ersten Steckerabschnitts 1a der
Auto-Sicherung 1 beziehungsweise der Dicke des
Steckerabschnitts 3a der Mini-Sicherung 3 bestimmt. In diesem
Fall ist zu erkennen, daß der Kontaktdruck jeder Sicherung
zum ersten bzw. zweiten Steckerabschnitt 1a, 1b konstant
eingestellt ist.
Eine Steckerbuchse, die gemeinsam sowohl bei Auto- als auch
bei Mini-Sicherungen einsetzbar ist, kann durch symmetrisches
Anordnen eines Paars derartiger weiblicher Stecker (10A, 10B)
konstruiert werden, wie in Fig. 6 gezeigt. In diesem Fall
entspricht jede der Fig. 1 und 2 gezeigten Abmessungen A, B,
C, D einer zugeordneten Dimension A', B', C', D' nach Fig. 6
in Übereinstimmung mit jedem Zwischenraum des ersten und
zweiten Steckerabschnitts 1a, 3a der Auto- Sicherung 1 und
der Mini-Sicherung 3.
Beim Einsetzen der Auto-Sicherung in die Steckerbuchse, die
durch eine in Fig. 7 gezeigte Anordnung von Steckerbuchsen
10A, 10B konstruiert ist, wird der erste Steckerabschnitt 1a
der Auto-Sicherung 1 in den Einsetzabschnitt 11 der
Steckerbuchse 10B eingesetzt. In diesem Fall werden beide
Enden des ersten Steckerabschnitts 1a in die Schlitze 17 bzw.
18 eingesetzt. Somit wird der erst Steckerabschnitt zwischen
der ersten individuellen Kontaktfläche 15 des Vorsprungs 14
und dem Schlitz 17 sowie der an der Federplatte 12
vorgesehenen Kontaktfläche 13 gehalten.
Beim Einsetzen der Mini-Sicherung in dieselbe Steckerbuchse
wird, wie in Fig. 8 gezeigt, der zweite Steckerabschnitt 3a
der Mini-Sicherung in den Einsetzabschnitt 11 der
Steckerbuchse 10B eingesetzt. Somit wird er zwischen der
zweiten individuellen Kontaktfläche 16 an der Innenfläche der
Seitenwand 11b und der an der Federplatte 12 vorgesehenen
gemeinsamen Kontaktfläche 13 gehalten.
In diesem Fall ist die Position jeder einzelnen
Kontaktoberfläche 15, 16 zur gemeinsamen Kontaktoberfläche 16
bestimmmt gemäß der jeweiligen Dicke des ersten und zweiten
Steckerabschnitts 1a, 3a der Auto-Sicherung 1 und der Mini-
Sicherung 3. Somit kann in jedem Fall sowohl der erste als
auch der zweite Steckerabschnitt mit gleichem Kontaktdruck
durch die gleiche Biegestellung der Federplatte 12 gehalten
werden.
Nun wird eine weitere Ausführungsform der Erfindung unter
Bezug auf die Fig. 9 und 10 beschrieben.
Bei dem oben beschriebenen Aufbau der Steckerbuchse 10 sind
Schlitze 17, 18 zum Aufnehmen des ersten Steckerabschnitts
der Auto-Sicherung in den jeweils schmaleren Seitenwänden
11c, 11d vorgesehen, wodurch, wie in Fig. 4 gezeigt, der
Einsetzabschnitt 11 aufgebaut ist. Jedoch sind bei der
Steckerbuchse 20 der weiteren Ausführungsform Einsetznuten
21, 22 durch Biegen der Seitenwände 11c, 11d anstelle dieser
Schlitze vorgesehen.
In diesem Fall wirkt die innere Seitenfläche der weiter von
dem Vorsprung 14 entfernten Einsetznut 21 als Teil der ersten
individuellen Kontaktoberfläche 15, die in Eingriff mit der
anderen Seitenfläche des ersten Steckerabschnitts der Auto-
Sicherung steht.
Ansonsten stimmt diese Ausführungsform mit der zuvor im
Zusammenhang mit den Fig. 4 bis 8 beschriebenen überein,
so daß gleiche Elemente anhand der gleichen Bezugszeichen
bezeichnet sind und deren Beschreibung hier weggelassen ist.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung wird unter Bezug
auf die Fig. 11 und 12 beschrieben.
Bei den obigen Ausführungsformen ist die gemeinsame
Kontaktoberfläche 13 im beweglichen Abschnitt der Federplatte
12 vorgesehen, und die individuellen Kontaktoberflächen 15,
16 sind an der innneren Seitenwandoberfläche des Vorsprungs
vorgesehen.
Im Gegensatz hierzu sind bei der Steckerbuchse 30 der
weiteren Ausführungsform zwei Federplatten 31, 32 parallel so
ausgerichtet, daß die Außenfläche des beweglichen Abschnitts
jeder Federplatte 31, 32 eine individuelle Kontaktoberfläche
33 so definiert, daß ein Kontakt zu einer Seitenoberfläche
des ersten Steckerabschnitts der Auto-Sicherung entsteht.
Ferner ist eine weitere individuelle Kontaktoberfläche 34 so
definiert, daß sie in Kontakt mit einer Seitenfläche des
zweiten Steckerabschnitts der Mini-Sicherung steht.
Andererseits wirkt die Innenfläche der Seitenwand 11b, mit
der der Einsetzabschnitt 11 aufgebaut wird, als gemeinsame
Kontaktoberfläche 35.
Der Abstand P1, P2 zwischen jeder individuellen
Kontaktoberfläche 33, 34 und der gemeinsamen
Kontaktoberfläche 35 ist entsprechend der jeweiligen Dicke
des ersten und zweiten Steckerabschnitts der Auto-Sicherung
und der Mini-Sicherung bestimmt. Da ansonsten der übliche
Aufbau mit demjenigen der oben unter bezug auf die Fig. 4
bis 8 beschriebenen Ausführungsform übereinstimmt, sind
gleiche Elemente anhand der Bezugszeichen bezeichnet, und die
Beschreibung hiervon wird hier weggelassen.
Weiterhin kann in diesem Fall eine Steckerbuchse, die
gemeinsam sowohl bei Auto- als auch bei Mini-Sicherungen
eingesetzt werden kann, durch symmmetrisches Anordnen eines
Paars derartiger Steckerbuchsen 30 (30A, 30B) aufgebaut
werden, wie in Fig. 12 gezeigt. Die örtliche Beziehung
zwischen dem Paar der Steckerbuchsen 30A und 30B ist so
festgelegt, daß der Abstand zwischen ihren beiden
Federplatten 31 größer als zwischen ihren Federplatten 32
ist. Zudem entspricht jede Abmessung A, B, C, D, die in Fig.
1 und 2 gezeigt ist, einer entsprechenden Abmessung A', B',
C', D', gezeigt in Fig. 12, und zwar in Übereinstimmung mit
jedem Zwischenraum des ersten und zweiten Steckerabschnitts
der Auto- und der Mini-Sicherung.
Bei dieser Ausführungsform sind die Federplatten einheitlich
mit der Seitenwand 11a gebildet. Jedoch ist es auch möglich,
derartige Federplatten seperat herzustellen und sie
anschließend an der Seitenwand anzubringen.
Nun wird eine weitere Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung mit Bezug auf die Fig. 13 bis 18 beschrieben.
Mit den obigen Ausführungsformen wurden unterschiedliche
Typen einzelner Steckerbuchsen beschrieben, und zwar für die
Herstellung einer elektrischen Verbindung zu dem
Streckerabschnitt einer Sicherung. Diese Ausführungsform
betrifft die Steckerbuchse 40, mit der eine Verbindung
hergestellt wird zwischen dem Steckerabschnitt bzw. den
ersten Steckerabschnitt 8a des Steckers 8, der mit einem Ende
eines elektrischen Drahtes und dem Steckerabschnitt bzw. dem
zweiten Stecker 6a einer Sammelschiene 6 verbunden ist.
Wie in Fig. 13 und 14 gezeigt, wird die Steckerbuchse 40 in
röhrenförmiger Form mit rechteckigem Querschnitt gebildet.
Sowohl an dem oberen als auch an dem unteren Ende der
Steckerbuchse 40 sind Steckerbuchsenabschnitt 41 und 42
vorgesehen. Die Innenseite des Steckerbuchsenabschnitts 41
ist als Einsetzabschnitt 43 sowohl für den Steckerabschnitt
6a der Sammelschiene 6 als auch den Steckerabschnitt 8a des
Steckers 8 konstruiert. Der andere Steckerbuchsenabschnitt 42
wird als Steckerbuchsenabschnitt 42 so ausgebildet, daß er in
Kontakt mit einem Stecker an einem Ende eines elektrischen
Drahtes tritt, der von einem nicht gezeigten elektrischen
Bauteil oder einem ähnlichen Element zugeführt wird. Bei
dieser Ausführungsform wird die vorliegende Erfindung auf den
Steckerbuchsenabschnitt 41 angewendet.
In einer der Seitenwände 44a, 44b, z. B. der Seitenwand 44a,
zum Aufbauen des Einsetzabschnitts 43 ist eine Federplatte 45
mit einem beweglichen Abschnitt 45a gebildet, und zwar durch
Bilden eines sich vom oberen Ende her erstreckenden
Abschnitts der Seitenwand 44a in eine U-Form. Die Außenfläche
des beweglichen Abschnitts 45a befindet sich gegenüber der
Seitenwand 44b, und sie definiert die gemeinsame
Kontaktfläche 46, die in gemeinsamen Kontakt mit dem
Steckerabschnitt 6a der Sammelschiene 6 und einer
Seitenfläche des Steckers 8 steht.
Andererseits ist an der Innenfläche der Seitenwand 44b ein
Vorsprung gebildet. Der Vorsprung 47 wird durch einen
Preßvorgang ausgehend von der Außenseite der Seitenwand 44b
gebildet. Die Endfläche des Vorsprungs 47 definiert die erste
individuelle Kontaktfläche 48, die in Kontakt mit der anderen
Oberfläche des Steckerabschnitts 8a des Steckers 8 stehen
muß.
Zudem sind die Schlitze 50, 51 in den anderen Seitenwänden
49a, 49b gebildet, die jeweils neben den Seitenwänden 44a,
44b vorliegen. In diesen Schlitzen 50, 51 ist der
Steckerabschnitt 6a der Sammelschiene 6 eingesetzt. Jede
Innenwand der Schlitze 50, 51, die gegenüber der gemeinsamen
Kontaktoberfläche 46 vorliegt, definiert die zweite
individuelle Kontaktoberfläche 52, und sie gelangt in Kontakt
mit der anderen Seitenfläche des Steckerabschnittes 6a der
Sammelschiene 6.
Beim Einsetzen des Steckerabschnitts 8a des Steckers 8 in
eine derartige Steckerbuchse 40, wird, wie in den Fig. 15
bis 16B gezeigt, der Steckerabschnitt 8a des Steckers 8 in
den Einsetzabschnitt 43 der Steckerbuchse eingesetzt. In
diesem Fall kontaktiert der Stecker 8 die gemeinsame
Kontaktoberfläche 46 der Federplatte 45 von der einen Fläche
und die erste individuelle Kontaktoberfläche 48 des
Vorsprungs 47 an der anderen Oberfläche, und er wird somit
zwischen diesen Kontaktoberflächen 46, 48 gehalten.
Beim Einsetzen des Steckerabschnitts 6a der Sammelschiene 6
wird der Steckerabschnitt 6a der Sammelschiene in die
Steckerbuchse 40 eingesetzt, wie in den Fig. 17 bis 18B
gezeigt. Insbesondere wird der Steckerabschnitt 6a in den
Einsetzabschnitt 43 eingesetzt. In diesem Fall kontaktiert
der Steckerabschnitt 6a an der einen Fläche die gemeinsame
Kontaktoberfläche 46 der Federplatte 45 und an der anderen
Fläche die zweite individuelle Kontaktoberfläche 52 der
Schlitze 50, 51. Er wird somit durch die Kontaktoberflächen
46, 52.
In diesem Fall sind Vorsprünge 8b, 8b an beiden Seiten des
Steckers 8 vorgesehen, und zwar zum Einschränken der
Einsetzweite des Steckerabschnitts 8a in den Einsetzabschnitt
43 durch Herstellen eines Kontakts mit der distalen Endfläche
der Steckerbuchse 40.
Claims (5)
1. Steckerbuchse zum Herstellen einer elektrischen Verbindung
mit zwei Steckern unterschiedlicher Dicke, enthaltend:
- a) einen Einsetzabschnitt (11; 41) zum Aufnehmen entweder des ersten oder des zweiten Steckers (3a, 1a; 8a, 6a),
- b) einen gemeinsamen Kontaktabschnitt (13; 35; 46) in dem Einsetzabschnitt (11; 41) zum Berühren sowohl des ersten Steckers als auch des zweiten Steckers (3a, 1a; 8a, 6a),
- a) einen ersten und einen zweiten individuellen
Kontaktabschnitt (16, 15; 34, 33; 47, 50, 51) in dem
Einsetzabschnitt (11; 41), wobei
- 1. der erste individuelle Kontaktabschnitt (16; 34; 50, 51) mit dem ersten Stecker (3a; 8a) in Eingriff steht und der zweite individuelle Kontaktabschnitt (15; 33; 48) mit dem zweiten Stecker (1a; 6a) in Eingriff steht und
- 2. entweder der gemeinsame Kontaktabschnitt (13; 35; 46) oder sowohl der erste als auch der zweite individuelle Kontaktabschnitt (16, 15; 34, 33; 47, 50, 51) aus einem Federblattmaterial (12; 31, 32; 45) hergestellt ist, so daß sowohl auf den ersten Stecker als auch auf den zweiten Stecker eine einheitliche Kontaktkraft ausgeübt wird.
2. Steckerbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) der Einsetzabschnitt (11) als Hohlkörper mit einer ersten und einer zweiten Seitenwand (11a, 11b) gebildet ist, die einander gegenüberliegen, sowie aus einer dritten und einer vierten Seitenwand (11c, 11d), die jeweils die erste und zweite Seitenwand (11a, 11b) miteinander verbinden, wobei die dritte und vierte Seitenwand (11c, 11d) je einen Schlitz (17, 18) zur Aufnahme des zweiten Steckers (1a) aufweisen,
- b) der gemeinsame Kontaktabschnitt (13) mit einer Federplatte (12) gebildet ist, die sich in einem Stück auf der ersten Seitenwand des Einsetzabschnitts (11) erstreckt,
- c) der erste individuelle Kontaktabschnitt (16) in der zweiten Seitenwand (11b) gebildet ist, und
- d) der zweite individuelle Kontaktabschnitt (15) mit einer in der zweiten Seitenwand (11b) ausgebildeten Vorkragung (14) und der inneren Wand des Schlitzes (17) in der dritten Seitenwand (11c) gebildet ist.
3. Steckerbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) der Einsetzabschnitt (11) aus einem Hohlkörper (20) mit einer ersten und einer zweiten Seitenwand (11a, 11b) gebildet ist, die einander gegenüberliegen, sowie aus einer dritten und einer vierten Seitenwand (11c, 11d), die jeweils die erste und zweite Seitenwand (11a, 11b) verbinden und eine Aushöhlung (21, 22) zur Aufnahme des zweiten Steckers (1a) aufweisen,
- b) der gemeinsame Kontaktabschnitt (13) mit einer Federplatte (12) gebildet ist, die sich in einem Stück auf der ersten Seitenwand des Einsetzabschnitts (11) erstreckt,
- c) der erste individuelle Kontaktabschnitt (16) in der zweiten Seitenwand (11b) gebildet ist, und
- d) der zweite individuelle Kontaktabschnitt (15) mit einer in der zweiten Seitenwand (11b) ausgebildeten Vorkragung (14) und der inneren Wand der Aushöhlung (21) in der dritten Seitenwand (11c) gebildet ist.
4. Steckerbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) der Einsetzabschnitt (11) als Hohlkörper mit einer ersten und einer zweiten Seitenwand (11a, 11b) gebildet ist, die einander gegenüberliegen,
- b) der gemeinsame Kontaktabschnitt (35) in der ersten Seitenwand (11a) gebildet ist,
- c) der erste individuelle Kontaktabschnitt (34) mit einer ersten Federplatte (32) gebildet ist, wobei die erste Federplatte (32) in einem Stück mit der zweiten Seitenwand (11b) vorgesehen ist, und von der ersten Seitenwand (11a) in einem vorbestimmten Abstand angeordnet ist, und
- d) der zweite individuelle Kontaktabschnitt (33) mit einer zweiten Federplatte (31) gebildet ist, wobei die zweite Federplatte (31) in einem Stück mit der der zweiten Seitenwand (11b) vorgesehen ist und in einem im Vergleich zum Abstand der ersten Federplatte (32) geringeren Abstand vor der Seitenwand (11a) angeordnet ist.
5. Steckerbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) der Einsetzabschnitt (41) aus einem Hohlkörper (42) mit einer ersten und einer zweiten Seitenwand (44a, 44b) gebildet ist, die einander gegenüberliegen, sowie einer dritten und einer vierten Seitenwand (49a, 49b), die jeweils die erste und zweite Seitenwand (44a, 44b) verbinden, wobei die dritte und vierte Seitenwand (49a, 49b) jeweils einen Schlitz (50, 51) aufweisen,
- b) der gemeinsame Kontaktabschnitt (46) mit einer Federplatte (45) gebildet ist, wobei die Federplatte (45) in einem Stück auf der ersten Seitenwand (44a) des Einsetzabschnitts (41) vorgesehen ist,
- c) der erste individuelle Kontaktabschnitt (47) in der zweiten Seitenwand (44b) gebildet ist, und
- d) der zweite individuelle Kontaktabschnitt (50, 51) mit den Innenwänden der dritten und vierten Seitenwand (49a, 49b) aufgebaut ist.
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