DE19536235C1 - Elektrischer Steckverbinder mit lösbarer Verriegelungseinrichtung - Google Patents

Elektrischer Steckverbinder mit lösbarer Verriegelungseinrichtung

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DE19536235C1
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Hans-Jost Heimueller
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/422Securing in resilient one-piece base or case, e.g. by friction; One-piece base or case formed with resilient locking means
    • HELECTRICITY
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    • H01R13/42Securing in a demountable manner
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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder mit einem Gehäuse mit mindestens einer Kontaktkammer zur Aufnahme eines von der Kabelseite her einsteckbaren Kontaktelements, und mit einer aus Kunststoffmaterial bestehenden Verriege­ lungseinrichtung, die eine an einer Kontaktkammerwand ange­ ordnete, mit ihrem freien Ende zur Paarungssteckseite des Ge­ häuses weisende Verriegelungszunge und einen von der Paa­ rungssteckseite her in die bestückte Kontaktkammer einschieb­ baren Sekundärsicherungsschieber aufweist.
Derartige Steckverbinder befinden sich bereits auf dem Markt (z. B. US 5 328 382).
Das technische Problem der mechanischen Sicherung, insbeson­ dere der Sekundärsicherung von Kontaktelementen, beispiels­ weise Buchsenkontakten in Kunststoffgehäusen wurde bisher durch unterschiedlich gestaltete Schieber, die von der Paa­ rungssteckseite, rechtwinkelig dazu, oder von der Kabelseite her wirken, zu lösen versucht. Dabei greifen Schieberelemente bzw. von Schieberelementen in die Kammer gedrückte Kunststoffelemente hinter die Kontur der Kontaktelemente. Alle bekannten Verriegelungseinrichtungen mit einem derarti­ gen Sekundärsicherungsschieber zeigen in der Praxis minde­ stens eines der folgenden Probleme:
In vielen Fällen kann die Sekundärsicherung betätigt werden, ohne daß die Primärsicherung in ihrer vorgesehenen Endposi­ tion eingerastet ist. Die Primärsicherung ist typischerweise durch das Zusammenwirken von Rastzungen am Kontaktelement mit am Gehäuse angeordneten Rastkanten gebildet. Oft wird die Se­ kundärsicherung bzw. das Sekundärsicherungselement, bei­ spielsweise Verriegelungsarme, nur zwischen Kontaktelement und Kontaktkammerwand verklemmt, so daß nicht sichergestellt ist, daß das Sekundärsicherungselement tatsächlich hinter die Kontur des Kontaktelements greift. Beim fehlerhaften Verklem­ men kann der Kontakt beschädigt werden, ohne daß dies von au­ ßen erkennbar ist.
Hinzu kommt, daß ein nicht korrekt gesicherter Kontakt beim Stecken des Kontaktmessers aus dem Gehäuse gedrückt wer-den kann. Ein zuverlässiger elektrischer Kontakt, wie er bei­ spielsweise für Kfz-Anwendungen gefordert wird, ist demnach nicht sichergestellt. Nachteilig bei vielen Lösungen ist auch, daß die Verriegelungselemente in ihrer Endposition der­ art unter Spannung stehen, daß nach einiger Zeit und nach Lö­ sen der Sekundärverriegelung die Halteelemente nicht mehr seitlich zurückfedern und deshalb eine Kontaktdemontage ohne Beschädigung kaum mehr möglich ist. Schließlich sind viele der bekannten Verriegelungslösungen nicht bei wasserdichten Gehäusen, beispielsweise für die Schutzart IP 66, anwendbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen gegen­ über den genannten Nachteilen verbesserten Steckverbinder der eingangs genannten Art zu schaffen, der insbesondere auch nach langer Zeit eine Kontaktdemontage ohne Beschädigung er­ möglicht.
Diese Aufgabe wird bei einem Steckverbinder der eingangs ge­ nannten Art dadurch gelöst, daß der Sekundärsicherungsschie­ ber an seiner Einführseite gabelartig ausgebildet ist, wobei die Zinken durch einen Verriegelungskeil und eine umgekehrt keilförmig verlaufende Gegenkulisse gebildet sind, die zwi­ schen sich eine schräge Gabelöffnung bilden, in der die Ver­ riegelungszunge beim Verschieben des Sekundärsicherungsschie­ bers zwischen einer Vorrast- und einer Endraststellung ge­ führt ist.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteran­ sprüche.
Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestell­ ten Ausführungsbeispielen im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 bzw. 2 einen Querschnitt der Kontaktkammer mit der Verriegelungseinrichtung in Vorrast- bzw. Endraststellung,
Fig. 3 bzw. 4 einen Längsschnitt der Kontaktkammer mit der Verriegelungseinrichtung in Vorrast- bzw. Endraststellung,
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen 4-poligen Stecker mit ge­ schnittenen Kontaktelementen,
Fig. 6 eine geschnittene Seitenansicht des Sekundärsiche­ rungsschiebers der Verriegelungseinrichtung.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Kunststoffgehäuse 1 darge­ stellt, das von der Kabelseite, in der gewählten Ansicht also von oben her, mit einem Kontaktelement 3 bestückt ist. Durch die an den Rastkanten 15 verrasteten Rast Zungen 14 des Kon­ taktelements 3 ist dieses in der Kontaktkammer 2 primär gesi­ chert, also gegen ein Herausziehen zur Kabelseite hin ge­ schützt. Nicht dargestellt ist das an das Kontaktelement 3 beispielsweise in einem Crimpbereich angeschlossene Kabel. Im unteren Bereich des Kontaktelements 3 sind die Federkontakte 16 angedeutet, die als Aufnahme für einen von unten her ein­ steckbaren Messerkontakt dienen. Das Buchsengehäuse 1 bildet zusammen mit einem hier nicht dargestellten, die Messerkon­ takte aufnehmenden zweiten Gehäuseteil, der von der Paarungs­ steckseite, also von unten her mit dem Gehäuse 1 zusammenfüg­ bar ist, ein Stecker-Pärchen.
In Fig. 1 und 2 ist außerdem ein Sekundärsicherungsschieber 8 dargestellt, dessen Konstruktion am besten aus der Einzeld­ arstellung in Fig. 6 hervorgeht. Dort ist deutlich erkenn­ bar, daß der Verriegelungskeil 9 und die umgekehrt keilförmig dazu verlaufende Gegenkulisse 10 zusammen eine schräge Gabel­ öffnung 11 bilden. In der Vorraststellung, Fig. 1, liegt die Verriegelungszunge 6 mehr oder weniger plan an der Kon­ taktkammerwand 4 an. Durch das Einschieben des Sekundärsiche­ rungsschiebers 8 von der in Fig. 1 gezeigten Vorraststellung in die Endraststellung gemäß Fig. 2, wird der Verriegelungs­ keil 9 hinter bzw. unter die Verriegelungszunge 6 geschoben. Dadurch legt sich die Verriegelungszunge 6 hinter das primär eingerastete Kontaktelement 3 und sichert es zusätzlich ge­ gen Herausziehen von der Kabelseite her. Wenn das Kontaktele­ ment 3 nicht richtig primär verrastet ist, läßt sich die Verriegelungseinrichtung nicht endverrasten, weil die Verriegelungszunge 6 sich nicht bewegen kann.
Zum Ausbau des Kontaktelements 3 wird der Sekundärsicherungs­ schieber 8 von der Endrast- in die Vorraststellung zurückge­ schoben. Dabei soll die Verriegelungszunge 6 eigentlich durch ihre Eigenelastizität zur Kontaktkammerwand 4 zurückfedern. Erfahrungsgemäß geschieht dies beim Stand der Technik jedoch oft nicht oder nur unvollständig. Erfindungsgemäß drückt je­ doch selbst bei nicht von allein zurückfedernder Verriege­ lungszunge 6 die Gegenkulisse 10 die Verriegelungszunge 6 durch eine abgestützte Keilwirkung soweit an die Kammerwand 4 zurück, daß der Kontaktausbau auch nach langer Zeit und bei hohen Umgebungstemperaturen ohne Schwierigkeiten möglich ist. Die Verriegelungszunge 6 ist in der schrägen Öffnung 11 der­ art geführt, daß sie beim Vorschieben des Sekundärsicherungs­ schiebers 8 in die Endraststellung von der Kontaktkammerwand 4 weggespreizt und beim Herausschieben des Sekundärsiche­ rungsschiebers 8 in die Vorraststellung wieder entspreizt bzw. an die Kontaktkammerwand 4 herangedrückt wird. Die Pri­ märverrastung wird zum Kontaktausbau mit speziellen Werkzeu­ gen weggedrückt.
Die von der Paarungssteckseite her betätigte Sekundärsicherung ist insbesondere für wasserdichte Steckverbinder geeignet. Die Radialdichtung 13 des buchsenseitigen Steckverbinders kann weit vorne bzw. unten eingebaut werden, wo die Kontakt­ kammer 2 am schmalsten ist. Dies führt zu einem sehr geringen Breitenmaß.
Die Sekundärsicherung ist sehr platzsparend, weil sie teil­ weise, wie in Fig. 3 und 4 dargestellt, die Zwischenwand zwischen den Kontaktelementen 3 ersetzt. Eine Kontaktkammer­ hälfte ist in jedem Fall fest mit dem Grundkörper, also mit dem Gehäuse 1, verbunden. Dadurch ist der Anschlag des Kon­ taktelements nach vorne beim Einschieben auch bei Vorrast­ stellung der Sekundärsicherung gewährleistet.
Um die Verriegelungszunge 6 mit der nötigen Elastizität anzu­ binden, kann der Wurzelbereich 12 schmaler gestaltet werden. Damit kann die Verriegelungszunge 6 bis auf die Höhe des Ka­ beldichtungscrimps heruntergezogen werden, d. h. die Elasti­ zität der Verriegelungszunge 6 wird durch die größere Länge weiter verbessert.

Claims (4)

1. Elektrischer Steckverbinder
  • - mit einem Gehäuse (1) mit mindestens einer Kontaktkammer (2) zur Aufnahme eines von der Kabelseite her einsteckbaren Kontaktelements (3)
  • - und mit einer aus Kunststoffmaterial bestehenden Verriege­ lungseinrichtung (6, 8), die eine an einer Kontaktkammerwand (4) angeordnete, mit ihrem freien Ende (7) zur Paarungssteck­ seite (5) des Gehäuses (1) weisende Verriegelungszunge (6) und einen von der Paarungssteckseite (5) her in die bestückte Kontaktkammer (2) einschiebbaren Sekundärsicherungsschieber (8) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Sekundärsicherungsschieber (8) an seiner Einführ­ seite gabelartig ausgebildet ist, wobei die Zinken durch ei­ nen Verriegelungskeil (9) und eine umgekehrt keilförmig ver­ laufende Gegenkulisse (10) gebildet sind, die zwischen sich eine schräge Gabelöffnung (11) bilden, in der die Ver­ riegelungszunge (6) beim Verschieben des Sekundärsicherungs­ schiebers (8) zwischen einer Vorrast- und einer Endraststel­ lung geführt ist.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse (1) mehrere nebeneinander an­ geordnete Kontaktkammern (2) umfaßt und daß der Sekundärsi­ cherungsschieber (8) jeweils einen Teil der Kontaktkammerwand bildet.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verriegelungszunge (6) im Wur­ zelbereich (12) eine Schmalstelle aufweist.
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