DE102008037274A1 - Einheit mit Elektronikteilausstattung - Google Patents

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Tomohiko Makinohara Shimizu
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Abstract

Eine Einheit mit Elektronikteilausstattung enthält einen Gehäusekörper, der einen ersten Aussparungsabschnitt zum Beinhalten eines Elektronikteils und einen zweiten Aussparungsabschnitt zum Beinhalten eines Relaisanschlusses, der mit dem Elektronikteil verbunden ist, enthält, einen Drahtseitenanschluss, an dem ein mittiger Abschnitt eines Drahtes angebracht ist, und ein Abdeckelement, an dem der Drahtseitenanschluss angebracht ist. Eine Drahtpositionierungsrippe ist an dem Abdeckelement ausgebildet und wird mit dem Draht in Kontakt gebracht, um den Draht zu positionieren. Eine Drahtpositionskorrekturrippe zum Korrigieren einer Position des Drahtes ist in dem zweiten Aussparungsabschnitt ausgebildet. Die Drahtpositionskorrekturrippe, die in einen inneren Abschnitt des Abdeckelementes eingeführt ist, korrigiert die Position des Drahtes, wenn das Abdeckelement, an dem der Drahtseitenanschluss angebracht ist, an den zweiten Aussparungsabschnitt des Gehäusekörpers gepasst ist.

Description

  • HINTERGRUND
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einheit mit Elektronikteilausstattung, die ein Elektronikteil im Inneren eines Gehäusekörpers enthält, das an einem mittigen Abschnitt eines Drahtes angebracht ist.
  • Zum Beispiel wird bei verschiedenen Sensoren, die an einem Kraftfahrzeug oder Ähnlichem angebracht sind, Rauschen von einer Rauschquelle mit einer Hochfrequenzkomponente, wie eine Hupe oder ein Draht, und externes Rauschen von einem Neonschild oder Ähnlichem, ein Induktionsrauschen oder Ähnliches über einen Draht zu den Sensoren geleitet, und es besteht eine Sorge, dass dadurch ein fehlerhafter Betrieb herbeigeführt wird. Um das Rauschen zu entfernen, wurde die Entwicklung einer Einheit mit Elektronikteilausstattung (Rauschschutzteil) gefördert.
  • In 8 bezeichnet ein Bezugszeichen 1 einen Draht. Des Weiteren bezeichnet ein Bezugszeichen 2 eine Einheit mit Elektronikteilausstattung, die mit einem mittigen Abschnitt 3 des Drahtes 1 verbunden ist. Die Einheit 2 mit Elektronikteilausstattung enthält einen Gehäusekörper 4 mit einem Elektronikteilbeinhaltungs-Aussparungsabschnitt und einem Passverbindungs-Aussparungsabschnitt, eine Beinhaltungs-Aussparungsabschnittabdeckung 6, die mittels eines Gelenks 5 fortlaufend an dem Gehäusekörper 4 ausgerichtet ist, zum Abdecken des Elektronikteilbeinhaltungs-Aussparungsabschnitts, einen Harz-Verriegelungsabschnitt 7, der an der Beinhaltungs-Aussparungsabschnittabdeckung 6 ausgebildet ist und an einem anbringenden Gegenstück verriegelt ist, ein Elektronikteil 9, das in dem Elektronikteilbeinhaltungs-Aussparungsabschnitt beinhaltet ist und bei dem sich ein Paar Leitungen 8a und 8b zu dem Passverbindungs-Aussparungsabschnitt erstrecken, einen Relaisanschluss 10, der mit der Leitung 8a auf der einen Seite in Kontakt gebracht wird, einen Masseanschluss 12, der aus einem Metall hergestellt ist und der mit der Leitung 8b auf der anderen Seite in Kontakt gebracht wird und bei dem ein von dem Passverbindungs-Aussparungsab schnitt vorstehender Abschnitt als ein Masseabschnitt 11 ausgebildet ist, und einen an der Abdeckung angebrachten Draht 15, der einen Drahtseitenanschluss 13 und ein Abdeckelement 14 enthält und an dem mittigen Abschnitt des Drahtes 1 angebracht ist und bei dem der Drahtseitenanschluss 13 mit dem Relaisanschluss 10 in Kontakt gebracht wird und das Abdeckelement 14 an den Passverbindungs-Aussparungsabschnitt gepasst wird.
  • Bei der Einheit 2 mit Elektronikteilausstattung sind der Passverbindungs-Aussparungsabschnitt und das daran gepasste Abdeckelement 14 zwischen dem Harz-Verriegelungsabschnitt 7 und dem Masseabschnitt 11 angeordnet. Das Abdeckelement 14 und der Passverbindungs-Aussparungsabschnitt sind mit einem Abdeckungsseitenpassabschnitt 16 und einem Vorsprungsverriegelungsabschnitt 17 aneinander gepasst.
  • Wenn die Einheit 2 mit Elektronikteilausstattung an einem Fahrzeug angebracht wird, wird zuerst der Harz-Verriegelungsabschnitt 7 in eine aus einem Metall hergestellte Sitzfläche eines vorläufig zu fixierenden Anbringungsgegenstücks eingeführt und nächstfolgend wird der Masseabschnitt 11 des Masseanschlusses 12 mittels einer Schraube zum Verbinden festgezogen, um dadurch das Fixieren eines Ganzen davon abzuschließen.
  • Des Weiteren wird als eine Technologie in Bezug auf die Einheit 2 mit Elektronikteilausstattung im Folgenden zum Beispiel eine offengelegte Technologie von Patentbezug 1 beschrieben.
    • [Patentbezug 1] JP-A-2006-109587
  • Unterdessen besteht gemäß der Einheit 2 mit Elektronikteilausstattung in einem Fall, bei dem der Draht 1 an einem inneren Abschnitt des Abdeckelementes 14 positionsverschoben wird, wenn der an der Abdeckung angebrachte Draht 15 an den Passverbindungs-Aussparungsabschnitt gepasst wird, eine Möglichkeit, dass der positionsverschobene Draht 1 mit dem Relaisanschluss 10 in Kontakt gebracht wird, der an dem Passverbindungs-Aussparungsabschnitt angebracht ist, wobei ein Problem entsteht, dass je nach Fall ein Drahtdefekt herbeigeführt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die Erfindung wurde in Anbetracht der oben beschriebenen Situation ausgeführt und es ist ein Problem davon, eine Einheit mit Elektronikteilausstattung bereitzustellen, die einen Drahtdefekt verhindern kann.
  • Zum Erfüllen der vorgenannten Aufgabe wird nach der vorliegenden Erfindung eine Einheit mit Elektronikteilausstattung bereitgestellt, die umfasst:
    einen Gehäusekörper, der einen ersten Aussparungsabschnitt zum Beinhalten eines Elektronikteils und einen zweiten Aussparungsabschnitt zum Beinhalten eines Relaisanschlusses, der mit dem Elektronikteil verbunden ist, enthält;
    einen Drahtseitenanschluss, an dem ein mittiger Abschnitt eines Drahtes angebracht ist; und
    ein Abdeckelement, an dem der Drahtseitenanschluss angebracht ist;
    wobei eine Drahtpositionierungsrippe an dem Abdeckelement ausgebildet ist und mit dem Draht in Kontakt gebracht wird, um den Draht zu positionieren;
    wobei eine Drahtpositionskorrekturrippe zum Korrigieren einer Position des Drahtes in dem zweiten Aussparungsabschnitt ausgebildet ist; und
    wobei die Drahtpositionskorrekturrippe, die in einen inneren Abschnitt des Abdeckelementes eingeführt ist, die Position des Drahtes korrigiert, wenn das Abdeckelement, an dem der Drahtseitenanschluss angebracht ist, an den zweiten Aussparungsabschnitt des Gehäusekörpers gepasst ist.
  • Nach der vorgenannten Konfiguration wird die Position des Drahtes an dem inneren Abschnitt des Abdeckelementes nicht verschoben, sondern stabilisiert. In einem Zustand vor dem Passen des an der Abdeckung angebrachten Drahtes an den zweiten Aussparungsabschnitt wird der Draht durch die Drahtpositionierungsrippe an einer vorgegebenen Position angeordnet. Des Weiteren wird erfindungsgemäß selbst dann, wenn die Drahtposition an dem inneren Abschnitt des Abdeckelementes bei dem Ablauf des Passens des an der Abdeckung angebrachten Drahtes an den zweiten Aussparungsabschnitt vermutlich verschoben wird oder die Verschiebung bei dem Passablauf herbeigeführt wird, die Verschiebung durch die Drahtpositionskorrekturrippe korrigiert. Daher wird der Draht nicht mit einem Relaisanschluss in Kontakt gebracht.
  • Vorzugsweise ist die Drahtpositionskorrekturrippe ein Endabschnitt einer Schutzwand, die auf einer Seite des Relaisanschlusses an einem Abschnitt zum Verbinden des Relaisanschlusses und des Drahtseitenanschlusses angeordnet ist. Die Drahtpositionskorrekturrippe steht zu einer Seite des Drahtes mehr vor als die Drahtpositionierungsrippe, wenn das Abdeckelement an den zweiten Aussparungsabschnitt gepasst ist.
  • Nach der vorgenannten Konfiguration weist die Drahtpositionskorrekturrippe eine Funktion als die Schutzwand zum Schützen eines Abschnittes des Relaisanschlusses auf. Des Weiteren steht die Drahtpositionskorrekturrippe zu der Seite des Drahtes mehr vor als die Drahtpositionierungsrippe, weshalb die Drahtpositionskorrekturrippe eine Funktion aufweist, den Draht von einem Abschnitt zum Verbinden des Relaisanschlusses und des Drahtseitenanschlusses wegzubringen.
  • Nach den vorgenannten Konfigurationen wird ein Vorteil erreicht, dass ein Drahtdefekt verhindert werden kann. Des Weiteren wird ein Vorteil erreicht, dass eine weitere ausgezeichnete Art der Drahtpositionskorrekturrippe zum Verhindern des Drahtdefekts bereitgestellt werden kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorgenannten Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden offensichtlicher, indem bevorzugte beispielhafte Ausführungen davon ausführlich beschrieben werden, wobei auf die begleitenden Zeichnungen Bezug genommen wird, bei denen:
  • 1 eine Perspektivansicht ist, die eine Ausführung einer Einheit mit Elektronikteilausstattung der Erfindung zeigt;
  • 2 eine als Explosionsdarstellung ausgeführte Perspektivansicht ist, die einen Zustand der Einheit mit Elektronikteilausstattung zeigt;
  • 3 eine Perspektivansicht eines an der Abdeckung angebrachten Drahtes ist;
  • 4 eine Perspektivansicht eines Einheitshauptkörpers ist;
  • 5 eine Schnittansicht ist, die eine Drahtpositionierungsrippe und eine Drahtpositionskorrekturrippe bei einem Ablauf zeigt, bei dem der an der Abdeckung angebrachte Draht an einen Passverbindungs-Aussparungsabschnitt gepasst wird;
  • 6 eine vertikale Schnittansicht des Einheitshauptkörpers in einem Zustand ist, bei dem der an der Abdeckung angebrachte Draht an den Passverbindungs-Aussparungsabschnitt gepasst wird;
  • 7 eine Querschnittansicht des Einheitshauptkörpers in dem Zustand ist, bei dem der an der Abdeckung angebrachte Draht an den Passverbindungs-Aussparungsabschnitt gepasst wird; und
  • 8 eine als Explosionsdarstellung ausgeführte Perspektivansicht einer Einheit mit Elektronikteilausstattung nach dem Stand der Technik ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG BEISPIELHAFTER AUSFÜHRUNGEN
  • Im Folgenden wird eine Erklärung mit Bezugnahme auf die Zeichnungen abgegeben. 1 ist eine Perspektivansicht, die eine Ausführung einer Einheit mit Elektronikteilausstattung der Erfindung zeigt. Des Weiteren ist 2 eine als Explosionsdarstellung ausgeführte Perspektivansicht, die einen Zustand der Einheit mit Elektronikteilausstattung zeigt, 3 ist eine Perspektivansicht eines an der Abdeckung angebrachten Drahtes, 4 ist eine Perspektivansicht eines Einheitshauptkörpers, 5 ist eine Schnittansicht, die eine Drahtpositionierungsrippe und eine Drahtpositionskorrekturrippe bei einem Ablauf zeigt, bei dem der an der Abdeckung angebrachte Draht an einen Passverbindungs-Aussparungsabschnitt gepasst wird, 6 ist eine vertikale Schnittan sicht des Einheitshauptkörpers in einem Zustand, bei dem der an der Abdeckung angebrachte Draht an den Passverbindungs-Aussparungsabschnitt gepasst wird, und 7 ist eine Querschnittansicht des Einheitshauptkörpers in dem Zustand, bei dem der an der Abdeckung angebrachte Draht an den Passverbindungs-Aussparungsabschnitt gepasst wird.
  • In 1 und 2 bezeichnet ein Bezugszeichen 21 einen Draht. Des Weiteren bezeichnet ein Bezugszeichen 22 eine Einheit mit Elektronikteilausstattung, die mit einem mittigen Abschnitt 23 des Drahtes 21 verbunden ist. Die Einheit 22 mit Elektronikteilausstattung enthält einen an der Abdeckung angebrachten Draht 24, der an dem mittigen Abschnitt 23 des Drahtes 21 angebracht ist, und einen Einheitshauptkörper 25, der durch Passen des an der Abdeckung angebrachten Drahtes 24 elektrisch verbunden ist.
  • Der an der Abdeckung angebrachte Draht 24 enthält einen Drahtseitenanschluss 26 und ein Abdeckelement 27. Des Weiteren enthält der Einheitshauptkörper 25, an der an der Abdeckung angebrachte Draht 24 gepasst wird, einen Gehäusekörper 28, ein Elektronikteil 29, einen Relaisanschluss 30, einen Masseanschluss 31 und eine Klemme 32. Die jeweiligen Zustände werden im Folgenden mit Bezugnahme auf 1 bis 7 erklärt (nach der Erklärung der Zustände wird das Integrieren davon erklärt).
  • In der Erklärung der Ausführung ist, auch wenn sie nicht im Besonderen beschränkt ist, der Draht 21 mit einem Fahrzeug oder einem Kraftfahrzeug oder Ähnlichem verdrahtet (hergestellt, um auf etwas anderes als ein Fahrzeug anwendbar zu sein). Des Weiteren wird die Einheit 22 mit Elektronikteilausstattung durch eine vorgegebene Sitzfläche einer Fahrzeugkarosserie verriegelt und an dieser fixiert.
  • In 1 und 2 ist der Draht 21 ein Stück einer Vielzahl von Drähten, die einen Kabelbaum bilden, oder ein Einzeldraht und wird gebildet, indem ein Leiter und ein isolierender Abdeckabschnitt zum Abdecken des Leiters beinhaltet werden. Der Drahtseitenanschluss 26 ist elektrisch mit dem mittigen Abschnitt 23 des Drahtes 21 verbunden.
  • In 2 und 3 enthält der Drahtseitenanschluss 26 ein Metall mit einer Leitfähigkeit und enthält einen Drahtverbindungsabschnitt 33, der direkt mit dem Leiter verbunden ist, und einen Elektrokontaktabschnitt 34, der fortlaufend an einer Vorderseite des Drahtverbindungsabschnitts 33 ausgerichtet ist. Ein Bezugszeichen 35 bezeichnet einen unteren Abschnitt (unteren Teil) des Drahtseitenanschlusses 26. Der Drahtverbindungsabschnitt 33 enthält ein Paar Leiterbefestigungsteile 36 zum Befestigen des Leiters, der durch Entfernen eines Mantels des mittigen Abschnitts 23 des Drahtes 21 freigelegt worden ist, und ein Paar Abdeckungsbefestigungsabschnitte 37 zum Befestigen des Abdeckabschnitts.
  • Der Elektrokontaktabschnitt 34 enthält einen Basisabschnitt 38, eine Verbindungszunge 39 (Anschlusskontaktabschnitt), die fortlaufend an einem Seitenabschnitt des Basisabschnitts 38 ausgerichtet ist, und einen Verriegelungsabschnitt 40, der fortlaufend an dem anderen Seitenabschnitt des Basisabschnitts 38 ausgerichtet ist. Der Elektrokontaktabschnitt 34 ist durch Abkanten ausgebildet. Der Basisabschnitt 38 und die Verbindungszunge 39 und der Verriegelungsabschnitt 40 sind in einer kanalartigen Form durch Abkanten ausgebildet. Der Draht 21 wird zwischen der Verbindungszunge 39 und dem Verriegelungsabschnitt 40 hindurchgeführt. Der Basisabschnitt 38 ist mit einem Durchgangsloch 41 zum Positionieren an dem Abdeckelement 27 ausgebildet. Das Durchgangsloch 41 ist an einer Mitte des Basisabschnitts 38 ausgebildet.
  • Ein vorderes Ende des Verriegelungsabschnitts 40 ist mit einem Aussparungsabschnitt 42 zum Verriegeln ausgebildet. Der Aussparungsabschnitt 42 ist als ein Abschnitt ausgebildet, um zu verhindern, dass der Drahtseitenanschluss 26 von dem Abdeckelement 27 gezogen wird. Eine Vorderseite des Verriegelungsabschnitts 40 ist mit einer Positionierungswand 43 ausgebildet. Die Positionierungswand 43 ist vorwärts des Aussparungsabschnitts 42 ausgebildet. Die Verbindungszunge 39 weist eine U-Form auf und ist als ein Abschnitt ausgebildet, um eine elektrische Verbindung auszuführen, indem sie in den Relaisanschluss 30 des Einheitshauptkörpers 25 eingeführt wird.
  • Der Drahtseitenanschluss 26 wird von einer Seite des unteren Abschnitts 35 in einem Zustand des Verbundenwerdens mit dem mittigen Abschnitt 23 des Drahtes 21 in einen inneren Abschnitt des Abdeckelementes 27 eingeführt. Des Weiteren wird verhindert, dass der Drahtseitenanschluss 26 bei Verriegelung durch das Abdeckelement 27 von dem Abdeckelement 27 gelöst wird.
  • In 2 bis 3 ist das Abdeckelement 27 ein Element, das aus einem isolierenden Kunstharz hergestellt ist, und verriegelt den Drahtseitenanschluss 2. Das Abdeckelement 27 ist ausgebildet, um an den Gehäusekörper 28 des Einheitshauptkörpers 25 gepasst zu werden. Das Abdeckelement 27 enthält eine Deckenwand 44 und eine Seitenwand, die mit der Deckenwand 44 aneinanderhängt. In Bezug auf die Seitenwand ist eine Innenseite der Seitenwand ausgebildet, um einen Drahtbeinhaltungsabschnitt 45 zu bilden. Des Weiteren ist in Bezug auf die Seitenwand eine Außenseite (Seitenwand per se) ausgebildet, um einen Gehäusekörpereinführungs-Führungsabschnitt 46 zu bilden, der bei Einführen in den Gehäusekörper 28 als eine Führung wirkt.
  • Außerdem ist die Seitenwand mit einem Verriegelungsvorsprung 47 ausgebildet. Des Weiteren ist die Seitenwand mit einer Vielzahl von Abdeckseitenpassabschnitten 48 im Wesentlichen in einer vorstehenden Form ausgebildet. Der Abdeckseitenverriegelungsabschnitt 48 ist ausgebildet, um an den Gehäusekörper 28 gepasst zu werden. Der Verriegelungsvorsprung 47 ist als ein Abschnitt ausgebildet, um den Drahtseitenanschluss 26 zu verriegeln, der in den inneren Abschnitt des Abdeckelementes 27 eingeführt wird. Ein Seitenwandabschnitt mit dem Verriegelungsvorsprung 47 ist ausgebildet, um einen Arm im Wesentlichen in einer kanalartigen Form zu bilden, wie durch 3 gezeigt. Der Arm im Wesentlichen in der Kanalform ist ausgebildet, um mit einer Flexibilität versehen zu sein, und wird bei einem Ablauf des Verriegelns des Drahtseitenanschlusses 26 mittels des Verriegelungsvorsprungs 47 zu einer Außenseite gebogen und kehrt nach dem Verriegeln zu einer Ausgangsposition zurück.
  • Des Weiteren wird in einem Anschluss-Halbeinführungszustand, bei dem der Drahtseitenanschluss 26 nicht verriegelt ist und das Einführen in das Abdeckelement 27 in einem Mittelabschnitt des Ablaufs beendet wird, der Arm in einen Zustand gebracht, bei dem er zu der Außenseite gebogen wird, und daher wird selbst dann, wenn das Abdeckelement 27 an den Gehäusekörper 28 gepasst werden soll, ein vorderes Ende des Arms mit dem Gehäusekörper 28 (Endabschnitt einer Seitenwand 57, der einen Öffnungskantenabschnitt eines später erwähnten Passverbindungs-Aussparungsabschnitts 55 bildet) in Kontakt gebracht und das Passen kann nicht ausgeführt werden (der Arm und der Gehäusekörper 28 sind mit einer Funktion als ein Abschnitt zum Erkennen des Anschluss-Halbeinführungszustands versehen).
  • In einem regulären Zustand, bei dem der Drahtseitenanschluss 26 vollständig verriegelt ist (der Arm ist zu der Ausgangsposition zurückgekehrt), wenn das Abdeckelement 27 an den Gehäusekörper 28 gepasst ist, wird das Biegen des Arms zu der Außenseite durch den Gehäusekörper 28 gehemmt. Ein Zustand des Verriegelns des Drahtseitenanschlusses 26 wird selbst nach dem Passen des Abdeckelementes 27 an den Gehäusekörper 28 auf ausgezeichnete Weise beibehalten.
  • Des Weiteren wird der Arm mit der U-Form lediglich als ein Beispiel erachtet. Das heißt, dass natürlich ein Stück eines auslegerförmigen Arms (zum Beispiel ein Arm (dessen Darstellung weggelassen wird) des Abdeckelementes 14 von 8 oder Ähnliches) ausgebildet werden kann. Der Arm ist nicht besonders beschränkt, solange der Arm durch eine Form gebildet wird, bei der ein Biegen zu der Außenseite erfolgt, wenn der Drahtseitenanschluss 26 nicht verriegelt ist und das Einführen zu einem Mittelzustand des Ablaufs gebracht wird.
  • Des Weiteren ist die Seitenwand mit einem Paar Drahttrageabschnitte 49 in einer U-artigen Form zum Tragen des Drahtes 21 in einem Presspasszustand ausgebildet (auch wenn zu bevorzugen ist, dass der Draht 21 in dem Presspasszustand getragen wird, geht eine andere Struktur, solange ein horizontaler Zustand des Drahtes 21 beibehalten werden kann. Es ist zu bevorzugen, zu dem Verhindern von gebogenem, schrägem Einführen oder Ähnlichem des Drahtes 21 beizutragen).
  • In 2, 3 und 7 sind eine erste Drahtpositionierungsrippe 50, eine Wandeinführungsnut 51 und eine zweite Drahtpositionierungsrippe 52 in dem Abdeckelement 27 ausgebildet. Die erste Drahtpositionierungsrippe 50 und die Wandeinführungsnut 51 sind fortlaufend an einer Innenfläche der Seitenwand auf einer Seite, an der der Verriegelungsvorsprung 47 vorhanden ist, ausgerichtet (die Seitenwand auf der Seite, an der der Verriegelungsvorsprung 47 vorhanden ist, wird als die eine Seitenwand definiert).
  • Die erste Drahtpositionierungsrippe 50 und die Wandeinführungsnut 51 sind in einer Umgebung des Verriegelungsvorsprungs 47 ausgebildet. Die erste Drahtpositionierungsrippe 50 ist ausgebildet, um sich gerade von einer Innenfläche der Deckenwand 44 zu einem Öffnungsabschnitt des Abdeckelementes 27 zu erstrecken. Die Wandeinführungsnut 51 ist zwischen der ersten Drahtpositionierungsrippe 50 und der einen Seitenwand ausgebildet. Die erste Drahtpositionierungsrippe 50 ist mit einer Form in einer L-artigen Form in einer Draufsicht davon ausgebildet (wenn der Öffnungsabschnitt des Abdeckelementes 27 mit einer Draufsicht gesehen wird, wird die erste Drahtpositionierungsrippe 50 in der L-artigen Form gesehen). Die erste Drahtpositionierungsrippe 50 ist ausgebildet, um den Draht 21 positionieren zu können, wenn die erste Drahtpositionierungsrippe 50 mit dem Draht 21 in Kontakt gebracht wird.
  • Die Wandeinführungsnut 51 ist als ein Abschnitt zum Verhindern von Klappern des Drahtseitenanschlusses 26 ausgebildet. In die Wandeinführungsnut 51 wird die Positionierungswand 43 des Drahtseitenanschlusses 26 eingeführt. Die Wandeinführungsnut 51 wird mit dem Drahtseitenanschluss 26 in Eingriff gebracht, wenn eine Kraft, die Klappern hervorruft, vermutlich ausgeübt wird.
  • Die zweite Drahtpositionierungsrippe 52 ist fortlaufend an einer Innenfläche der anderen Seitenwand ausgerichtet, die eine Seite bildet, die der einen Seitenwand gegenüberliegt. Die andere Seitenwand ist mit einem vorspringenden Abschnitt 53 entsprechend der Verbindungszunge 39 des Drahtseitenanschlusses 26 ausgebildet. Die zweite Drahtpositionierungsrippe 52 ist in einer Umgebung des vorspringenden Abschnitts 53 ausgebildet. Des Weiteren ist die zweite Drahtpositionierungsrippe 52 an einer Position ausgebildet, in der sie der ersten Drahtpositionierungsrippe 50 gegenüberliegt. Die zweite Drahtpositionierungsrippe 52 ist ausgebildet, um sich gerade von der Innenfläche der Deckenwand 44 zu einem Öffnungsabschnitt des Abdeckelementes 27 zu erstrecken.
  • Die zweite Drahtpositionierungsrippe 52 ist ausgebildet, um den Draht 21 positionieren zu können, wenn der Draht 21 ähnlich wie bei der ersten Drahtpositionierungsrippe 50 damit in Kontakt gebracht wird. Des Weiteren ist die zweite Drahtpositionierungsrippe 52 derart ausgebildet, dass ein vorderes Ende des Drahtseitenanschlusses 26 in die Lage versetzt wird, damit in Kontakt gebracht werden zu können, wenn der Drahtseitenanschluss 26 in den inneren Abschnitt des Abdeckelementes 27 eingeführt wird. Die zwei te Drahtpositionierungsrippe 52 ist ausgebildet, um ebenfalls als ein Abschnitt zum Verhindern des Klapperns des Drahtseitenanschlusses 26 zu wirken.
  • In 1, 2 und 4 bis 7 ist der Gehäusekörper 28 des Einheitshauptkörpers 25 ein Element, das aus einem isolierenden Kunstharz hergestellt ist, und enthält einen Elektronikteilbeinhaltungs-Aussparungsabschnitt 54 und den Passverbindungs-Aussparungsabschnitt 55. Der Elektronikteilbeinhaltungs-Aussparungsabschnitt 54 und der Passverbindungs-Aussparungsabschnitt 55 sind ausgebildet, indem sie von einer unteren Wand 56, der Seitenwand 57, die an einem Kantenabschnitt der unteren Wand 56 ausgebildet ist, und einer Trennwand 58 umgeben sind. Der Elektronikteilbeinhaltungs-Aussparungsabschnitt 54 ist als ein Abschnitt in einer Aussparungsform zum Beinhalten des Elektronikteils 29 ausgebildet. Der Passverbindungs-Aussparungsabschnitt 55 ist als ein Abschnitt in einer Aussparungsform ausgebildet, an den der an der Abdeckung angebrachte Draht 24 gepasst wird, um elektrische Verbindung auszuführen. Der Elektronikteilbeinhaltungs-Aussparungsabschnitt 54 und der Passverbindungs-Aussparungsabschnitt 55 werden durch die Trennwand 58 getrennt.
  • Ein Verriegelungsvorsprung 59 und ein Vorsprungverriegelungsabschnitt 60 sind an der Seitenwand 57 ausgebildet. Des Weiteren ist ein Paar Drahttrageabschnitte 61 an der Seitenwand 57 ausgebildet. Das Paar Drahttrageabschnitte 61 ist ausgebildet, um in einer U-artigen Form an Abschnitten des Passverbindungs-Aussparungsabschnitt 55 gekerbt zu sein. Das Paar Drahttrageabschnitte 61 ist ausgebildet, um den Draht 21 tragen zu können, indem der Draht 21 in sie eingeführt wird, wenn der an der Abdeckung angebrachte Draht 24 daran gepasst wird.
  • Ein Vorsprungverriegelungsabschnitt 62, Leitungstrageabschnitte 63 und 64 und ein vorspringender Abschnitt 65 sind an der Trennwand 58 ausgebildet. Die Leitungstrageabschnitte 63, 64 sind ausgebildet, um die Leitungen 66, 67 zu tragen, die sich zu dem Passverbindungs-Aussparungsabschnitt 55 des Elektronikteils 29 erstrecken, das in dem Elektronikteilbeinhaltungs-Aussparungsabschnitt 54 beinhaltet ist. Die Leitungstrageabschnitte 63, 64 sind in einer schlitzartigen Form ausgebildet.
  • Der vorspringende Abschnitt 65 ist mit einer Form ausgebildet, die einen später erwähnten Zungenverbindungsabschnitt 68 des Relaisanschlusses 30 an einer Innenseite davon beinhalten kann (siehe 4). Des Weiteren ist der vorspringende Abschnitt 65 mit einer Form ausgebildet, um eine Außenseite davon mit dem vorspringenden Abschnitt 53 des Abdeckelementes 27 abzudecken, wenn der an der Abdeckung angebrachte Draht 24 an den Passverbindungs-Aussparungsabschnitt 55 gepasst wird. Der vorspringende Abschnitt 65 ist mit einer Funktion als eine Schutzwand für den später erwähnten Zungenverbindungsabschnitt 68 versehen.
  • Der vorspringende Abschnitt 65 ist hergestellt, um eine Position des Drahtes 21 bei einem Ablauf des Passens des an der Abdeckung angebrachten Drahtes 24 an den Passverbindungs-Aussparungsabschnitt 55 korrigieren zu können. Der vorspringende Abschnitt 65 enthält ein Paar Drahtpositionskorrekturrippen 69 und weist eine U-Form bei einer Draufsicht davon auf. Das Paar Drahtpositionskorrekturrippen 69 ist an den Positionen von Endabschnitten des vorspringenden Abschnitts 65 ausgebildet (mit anderen Worten als Endabschnitte der Schutzwand ausgebildet). Das Paar Drahtpositionskorrekturrippen 69 ist mit einer Funktion versehen, die verhindert, dass der Draht 21 mit dem Zungenverbindungsabschnitt 68 des Relaisanschlusses 30 in Kontakt gebracht wird (wobei Einzelheiten davon später beschrieben werden). Das Paar Drahtpositionskorrekturrippen 69 ist ausgebildet, um sich gerade von einem unteren Teil (untere Wand 56) des Passverbindungs-Aussparungsabschnittes 55 zu einer Öffnung zu erstrecken.
  • Der untere Teil (untere Wand 56) des Passverbindungs-Aussparungsabschnittes 55 ist mit einem Fixierabschnitt in einer stiftartigen Form zum Positionieren und Fixieren des Relaisanschlusses 30 (nicht dargestellt) ausgebildet.
  • In 2 enthält der Relaisanschluss 30 ein Metall mit einer Leitfähigkeit und enthält einen fixierten Basisplattenabschnitt 70 in einer Form einer Sammelschiene und den Zungenverbindungsabschnitt 68, der fortlaufend an einem Seitenabschnitt des fixierten Basisplattenabschnitts 70 ausgerichtet ist und in den die Verbindungszunge 39 des Drahtseitenanschlusses 39 eingeführt wird. Der fixierte Basisplattenabschnitt 70 ist ausgebildet, um an dem unteren Teil (untere Wand 56) des Passverbindungs-Aussparungsabschnitts 55 angebracht und fixiert zu werden.
  • Der fixierte Basisplattenabschnitt 70 ist mit einer Vielzahl von Fixierklinken 71 ausgebildet, um zu verhindern, dass der Relaisanschluss 30 gelöst wird, indem er von dem unteren Teil des Passverbindungs-Aussparungsabschnitts 55 erfasst wird. Des Weiteren ist der fixierte Basisplattenabschnitt 70 mit einem Schweißabschnitt 72 in einer vorstehenden Form ausgebildet, der integriert geschweißt ist, indem er mit der Leitung 67 des Elektronikteils 29 in Kontakt gebracht wird. Die genannte Darstellung 73 bezeichnet ein Durchgangsloch zum Positionieren durch Einführen in den Fixierabschnitt des Passverbindungs-Aussparungsabschnitts 55.
  • Der Zungenverbindungsabschnitt 68 ist in einer kastenartigen Form ausgebildet. Ein innerer Abschnitt des Zungenverbindungsabschnitts 68 ist mit einem elastischen Kontaktstück (nicht dargestellt) ausgebildet, um elastisch mit der Verbindungszunge 39 des Drahtseitenanschlusses 26 in Kontakt gebracht zu werden.
  • In 1, 2 und 4 umfasst der Masseanschluss 31 ein Metall mit einer Leitfähigkeit und enthält einen Masseabschnitt 75 mit einem Durchgangsloch 74 zur Schraubenbefestigung, einen Basisabschnitt 76, der mit dem Masseabschnitt 75 aneinanderhängt und mit einer Form als eine Abdeckung zum Abdecken eines Öffnungsabschnitts des Elektronikteilbeinhaltungs-Aussparungsabschnitts 54 ausgebildet ist, und einen Verbindungsschenkelabschnitt 77, der mit dem Basisabschnitt 76 aneinanderhängt.
  • Der Basisabschnitt 76 ist mit der Funktion der Abdeckung, wie oben beschrieben, versehen und durch Abkanten mit Passabschnitten 78, 79 ausgebildet, um von dem Verriegelungsvorsprung 59 des Gehäusekörpers 28 erfasst zu werden. Des Weiteren ist der Basisabschnitt 76 mit einem Klemmen-Anbringungs-und-Löse-Abschnitt 80 zum Anbringen der Klemme 32 ausgebildet, die in die Sitzfläche der Fahrzeugkarosserie eingeführt wird, um dadurch verriegelt zu werden. Der Basisabschnitt 76 ist mit einer Form ausgebildet, die das Elektronikteil 29 pressen kann, nachdem es in dem Elektronikteilbeinhaltungs-Aussparungsabschnitt 54 beinhaltet worden ist.
  • Die Passabschnitte 78, 79 werden im Wesentlichen durch eine rahmenartige Form gebildet und sind ausgebildet, um jeweils von Seitenabschnitten des Basisabschnitts 79 herunterzuhängen. Die Passabschnitte 78, 79 sind mit einer notwendigen ausreichen den Flexibilität versehen, um über die Verriegelungsvorsprünge 59 des Gehäusekörpers 28 hinwegzulaufen. Der Klemmen-Anbringungs-und-Löse-Abschnitt 80 ist in einer schlitzartigen Form der Kerbung des Basisabschnitts 76 ausgebildet. Der Klemmen-Anbringungs-und-Löse-Abschnitt 80 ist ausgebildet, um sich zum Fixieren der Klemme 32 nach dem Einführen der Klemme 32 verschieben zu können. Ein Abschnitt des Klemmen-Anbringungs-und-Löse-Abschnitts 80 zum Einführen der Klemme 32 ist fortlaufend an dem Passabschnitt 79 ausgerichtet.
  • Der Verbindungsschenkelabschnitt 77 ist ein Abschnitt, der in den Passverbindungs-Aussparungsabschnitt 55 eingeführt wird, und ist durch Abkanten derart ausgebildet, dass ein Streifenstück in einer L-artigen Form gebogen ist. Der Abschnitt des Verbindungsschenkelabschnitts 77, der derart abgekantet ist, dass er in der L-artigen Form gebogen ist, ist mit einem Schlitz 81 ausgebildet, um der Leitung 66 des Elektronikteils 29 auszuweichen. Des Weiteren ist ein Abschnitt entsprechend dem unteren Teil des Passverbindungs-Aussparungsabschnitts 55 mit einem Schweißabschnitt 82 in einer vorstehenden Form ausgebildet, der mit der daran anzuschweißenden Leitung 68 in Kontakt gebracht wird.
  • In 1, 2, 4 und 6 ist die Klemme 32 ein Element, das aus einem Kunstharz hergestellt ist und durch eine Struktur gebildet wird, die an dem Masseanschluss 31 angebracht und von diesem gelöst werden kann, und durch eine Struktur gebildet wird, die in die Sitzfläche der Fahrzeugkarosserie eingeführt wird, um durch den Abschnitt verriegelt zu werden. Die Klemme 32 ist mit einer Funktion als ein Verriegelungsabschnitt versehen. Die Klemme 32 enthält eine Basisplatte 83 parallel zu dem Basisabschnitt 76 des Masseanschlusses 31, eine Stütze 84, die an einer Fläche der Basisplatte 83 vorhanden ist, ein Paar Verriegelungslamellen 85, die eine Flexibilität aufweisen und fortlaufend an der Stütze 84 ausgerichtet sind. Die Klemme 32 wird derart gebildet, dass das Paar Verriegelungslamellen 84 in die Klemmlöcher eingeführt wird, die an der Sitzfläche der Fahrzeugkarosserie ausgebildet sind, und jeweilige Endabschnitte der Verriegelungslamellen 85 durch Öffnungskanten der Klemmlöcher erfasst werden.
  • In 2 und 7 enthält der Elektronikteil 29 einen Hauptkörper 86 und ein Paar der Leitungen 66, 67. Auch wenn als das Elektronikteil 29 ein bekannter Kondensator als ein Rauschfilter nach der Ausführung verwendet wird, können gemäß anderer Verwendung eine Diode oder ein Widerstand verwendet werden.
  • Nächstfolgend wird auf Basis des oben beschriebenen Zustands das Integrieren des an der Abdeckung angebrachten Drahtes 24, das Integrieren des Einheitshauptkörpers 25, das Integrieren der Einheit 22 mit Elektronikteilausstattung und das Anbringen der Einheit 22 mit Elektronikteilausstattung erklärt.
  • In Bezug auf den an der Abdeckung angebrachten Draht 24 wird zuerst ein Vorgang des Freilegens des Leiters durch Entfernen des Abdeckabschnitts des Drahtes 21 in einem vorgegebenen Bereich an dem mittigen Abschnitt 23 des Drahtes 21, der eine gewünschte Position bildet, und des Verbindens des Drahtseitenanschlusses 26 mit dem freigelegten Leiter ausgeführt. Nächstfolgend wird ein Vorgang des Einführens des Drahtseitenanschlusses 26 in einen inneren Abschnitt des Abdeckelementes 27 von einer Seite des unteren Abschnitts 35 zum Verriegeln des Drahtseitenanschlusses 26 ausgeführt. Bei dieser Gelegenheit ist der Draht 21 durch das Paar U-artig geformter Drahttrageabschnitte 49, die erste Drahtpositionierungsrippe 50 und die zweite Drahtpositionierungsrippe 52 in dem inneren Abschnitt des Abdeckelementes 27 beinhaltet, ohne positionsverschoben zu werden. Wenn der Drahtseitenanschluss 26 durch das Abdeckelement 27 verriegelt ist, ist das Integrieren in Bezug auf den an der Abdeckung angebrachten Draht 24 beendet.
  • Der Drahtseitenanschluss 26 ist in dem Drahtbeinhaltungsabschnitt 47 des Abdeckelementes 27 beinhaltet und wird durch das Abdeckelement 27 geschützt. Der Draht 21 wird durch den Drahttrageabschnitt 51 des Abdeckelementes 27 getragen. Des Weiteren ist der Draht 21 durch die erste Drahtpositionierungsrippe 50 und die zweite Drahtpositionierungsrippe 52 in dem inneren Abschnitt des Abdeckelementes 27 in einem Zustand beinhaltet, bei dem er nicht positionsverschoben wird. Das Integrieren des an der Abdeckung angebrachten Drahtes 24 wird in der Form beendet, dass der horizontale Zustand des Drahtes 21 beibehalten wird.
  • In Bezug auf den Einheitshauptkörper 25 wird zuerst ein Vorgang des Beinhaltens des Hauptkörpers 86 des Elektronikteils 29 in dem Elektronikteilbeinhaltungs-Aussparungsabschnitt 54 des Gehäusekörpers 28 und des Anbringens zum Positionieren der jeweili gen vorderen Endseiten der Leitungen 66, 67 an dem unteren Teil des Passverbindungs-Aussparungsabschnitts 55 bei gleichzeitigem Einführen mittiger Abschnitte der Leitungen 66, 67 des Elektronikteils 29 in die Leitungstrageabschnitte 63, 64 ausgeführt. Nächstfolgend werden der Relaisanschluss 30 und der Verbindungsschenkelabschnitt 77 des Masseanschlusses 31 jeweils an vorgegebenen Positionen des Passverbindungs-Aussparungsabschnitts 55 angebracht. Bei dieser Gelegenheit wird der Basisabschnitt 76 des Masseanschlusses 31 an den Gehäusekörper 28 gepasst, während der Elektronikteilbeinhaltungs-Aussparungsabschnitt 54, der den Hauptkörper 86 des Elektronikteils 29 beinhaltet, abgedeckt wird. Nachfolgend wird ein Vorgang des jeweiligen Schweißens des Relaisanschlusses 30 und des Verbindungsschenkelabschnitts 79 und des Fixierens der jeweiligen Schweißabschnitte 82, 72 in der vorstehenden Form und der Leitungen 66, 67 ausgeführt. Dadurch wird ein Integrationsvorgang in Bezug auf den Einheitshauptkörper 25 beendet.
  • Nach dem Beenden des integrierens des an der Abdeckung angebrachten Drahtes 24 und des Integrierens des Einheitshauptkörpers 25 wird ein Vorgang des Passens des an der Abdeckung angebrachten Drahtes 24 an den Passverbindungs-Aussparungsabschnitt 55 des Einheitshauptkörpers 25 und des Ausbildens eines elektrischen Verbindungszustands simultan dazu ausgeführt. Dadurch wird ein Vorgang des Integrierens der Einheit 22 mit Elektronikteilausstattung beendet. Des Weiteren wird, auch wenn bei einem Ablauf des Passens des an der Abdeckung angebrachten Drahtes 24 an den Passverbindungs-Aussparungsabschnitt 55 eine Position des Drahtes 21 in dem inneren Abschnitt des Abdeckelementes 25 vermutlich verschoben wird oder bei dem Ablauf des Passens eine Verschiebung herbeigeführt wird, die Verschiebung durch die Drahtpositionskorrekturrippe 69 korrigiert, die an dem Passverbindungs-Aussparungsabschnitt 55 ausgebildet ist. Im Besonderen steht, wenn der an der Abdeckung angebrachte Draht 24 an den Passverbindungs-Aussparungsabschnitt 55 gepasst wird, die Seite der Drahtpositionskorrekturrippe 69 mehr zu der Seite des Drahtes 21 vor als die zweite Drahtpositionierungsrippe 52 (die Drahtpositionskorrekturrippe 69 ist mit einer derartigen Form ausgebildet), wodurch der Draht 21 korrigiert wird (siehe 7). Der Draht 21 wird durch die Drahtpositionskorrekturrippe 69 veranlasst, von dem Zungenverbindungsabschnitt 68 entfernt zu sein. Daher wird der Draht 21 nicht mit dem Relaisanschluss 30 (Zungenverbindungsabschnitt 68) in Kontakt gebracht.
  • Wie oben mit Bezugnahme auf 1 bis 7 erklärt wurde, wird erfindungsgemäß der Draht 21 positioniert und des Weiteren wird die Drahtposition außerdem korrigiert und daher wird ein Vorteil erreicht, dass ein Drahtdefekt verhindert werden kann.
  • Auch wenn die Erfindung für die besonderen bevorzugten Ausführungen dargestellt und beschrieben worden ist, ist für eine Fachperson offensichtlich, dass auf der Basis der Lehren der Erfindung verschiedene Änderungen und Modifizierungen durchgeführt werden können. Es ist offensichtlich, dass derartige Änderungen und Modifizierungen innerhalb des Geistes, des Umfangs und der Absicht der Erfindung gemäß der Definition durch die angehängten Ansprüche liegen.
  • Die vorliegende Anmeldung basiert auf der japanischen Patentanmeldung Nr. 2007-208837 , die am 10. August 2007 eingereicht wurde und deren Inhalte ais Bezug hierin aufgenommen werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2006-109587 A [0006]
    • - JP 2007-208837 [0065]

Claims (2)

  1. Einheit mit Elektronikteilausstattung, umfassend: einen Gehäusekörper, der einen ersten Aussparungsabschnitt zum Beinhalten eines Elektronikteils und einen zweiten Aussparungsabschnitt zum Beinhalten eines Relaisanschlusses, der mit dem Elektronikteil verbunden ist, enthält; einen Drahtseitenanschluss, an dem ein mittiger Abschnitt eines Drahtes angebracht ist; und ein Abdeckelement, an dem der Drahtseitenanschluss angebracht ist; wobei eine Drahtpositionierungsrippe an dem Abdeckelement ausgebildet ist und mit dem Draht in Kontakt gebracht wird, um den Draht zu positionieren; wobei eine Drahtpositionskorrekturrippe zum Korrigieren einer Position des Drahtes in dem zweiten Aussparungsabschnitt ausgebildet ist; und wobei die Drahtpositionskorrekturrippe, die in einen inneren Abschnitt des Abdeckelementes eingeführt ist, die Position des Drahtes korrigiert, wenn das Abdeckelement, an dem der Drahtseitenanschluss angebracht ist, an den zweiten Aussparungsabschnitt des Gehäusekörpers gepasst ist.
  2. Einheit mit Elektronikteilausstattung nach Anspruch 1, wobei die Drahtpositionskorrekturrippe ein Endabschnitt einer Schutzwand ist, die auf einer Seite des Relaisanschlusses an einem Abschnitt zum Verbinden des Relaisanschlusses und des Drahtseitenanschlusses angeordnet ist; und wobei die Drahtpositionskorrekturrippe zu einer Seite des Drahtes mehr vorsteht als die Drahtpositionierungsrippe, wenn das Abdeckelement an den zweiten Aussparungsabschnitt gepasst ist.
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