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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Steckverbinder.
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Allgemeiner Stand der Technik
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Patentliteratur 1 offenbart einen Steckverbinder, der in einem lokalen Netzwerk (Local Area Network - LAN) in einem Fahrzeug verwendet wird. Ein Kabelbaum für ein lokales Netzwerk in einem Fahrzeug ist mittels Bündelns von Kommunikationsdrähten ausgestaltet, die ein verdrilltes Kabelpaar als eine Gegenmaßnahme gegen Rauschen und einen Stromversorgungsdraht zum Versorgen einer Vorrichtung, wie beispielsweise eines Fahrzeugnavigationssystems, mit Strom bilden. Anschlussarmaturen, die an diesen Drähten befestigt sind, werden von hinten in ein Gehäuse eingeführt. Eine Struktur, in der elastisch durchbiegungsfähige Verriegelungszungen in einem Gehäuse geformt und mit Anschlussarmaturen verriegelt sind, ist in Patentliteratur 2 als ein Mittel zum Halten der Anschlussarmaturen offenbart, die in das Gehäuse eingeführt werden.
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Entgegenhaltungsliste
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Patentliteratur
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- Patentliteratur 1: Japanische nicht geprüfte Patentveröffentlichung Nr. 2004-055470
- Patentliteratur 2: Japanische nicht geprüfte Patentanmeldung Nr. 2016-025045
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Kurzdarstellung der Erfindung
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Technische Aufgabe
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Anschlussarmaturen, die mit zwei Kommunikationsdrähten verbunden sind, die ein verdrilltes Kabelpaar bilden, werden einzeln in Anschlussunterbringungskammern eingeführt. So werden Endteile der Kommunikationsdrähte entdrillt, um zum Zeitpunkt des einzelnen Einsetzens eine zusätzliche Länge sicherzustellen. In einem entdrillten Bereich wird indes eine Funktion als Gegenmaßnahme gegen Rauschen verloren. Als eine Maßnahme dagegen wird in Betracht gezogen, eine Anschlusseinheit mittels Montierens der zwei Anschlussarmaturen, die mit den zwei Kommunikationsdrähten verbunden sind, in ein Anschlusshalteelement auszugestalten, das eine halbierte Struktur aufweist und von dem Gehäuse getrennt ist. Wenn das Anschlusshalteelement die halbierte Struktur aufweist, können die Anschlussarmaturen in einer Richtung montiert werden, die eine Längsrichtung der Kommunikationsdrähte schneidet. So müssen die Kommunikationsdrähte nicht entdrillt werden und eine Minderung der Funktion als Gegenmaßnahme gegen Rauschen kann vermieden werden.
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In dem Fall, dass eine solche Anschlusseinheit verwendet wird, kann die Anschlusseinheit mittels einer Verriegelungsfunktion einer elastisch durchbiegungsfähigen Verriegelungszunge gehalten werden, ähnlich einer Anschlussarmatur, die mit einem Stromversorgungsdraht als ein Mittel zum Halten der Anschlusseinheit, die in dem Gehäuse gehalten wird, verbunden ist. Da jedoch ein Raum zum Durchbiegen der Verriegelungszunge zusätzlich zu einem ausreichenden Verriegelungsbereich zum Halten mittels des Verriegelns der Verriegelungszunge notwendig ist, wird ein Steckverbinder in einer Durchbiegungsrichtung der Verriegelungszunge vergrößert.
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Die vorliegende Erfindung wurde basierend auf der obigen Situation realisiert und zielt darauf ab, eine Miniaturisierung zu erreichen.
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Lösung der Aufgabe
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Steckverbinder mit einem Gehäuse, einen Halter, der in das Gehäuse zu montieren ist, wobei der Halter zwischen einer Teilverriegelungsposition und einer Vollverriegelungsposition verschiebbar ist, eine Anschlusseinheit, die ausgestaltet ist, zwischen der Teilverriegelungsposition und der Vollverriegelungsposition einstückig mit dem Halter verschoben zu werden, indem sie in den Halter montiert wird, ein Anschlusshalteelement, das die Anschlusseinheit bildet, eine Anschlussarmatur, die an einem Draht befestigt ist, wobei die Anschlussarmatur derart in dem Anschlusshalteelement montiert ist, dass eine Herausziehrichtung des Drahts von dem Anschlusshalteelement eine Richtung ist, die eine Verschieberichtung des Halters schneidet, einen Anschlag, der in dem Gehäuse geformt ist, wobei der Anschlag einer Richtung gegenüberliegend der Herausziehrichtung des Drahts zugewandt ist, und einen Anschlagabschnitt, der auf dem Anschlusshalteelement geformt ist, wobei der Anschlagabschnitt nicht an dem Anschlag verriegelt ist, wobei der Halter an der Teilverriegelungsposition gehalten wird und mittels einer Verschiebung des Halters in die Vollverriegelungsposition an dem Anschlag verriegelbar ist.
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Wirkungen der Erfindung
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Die Anschlusseinheit kann gehalten werden, indem der Anschlagabschnitt an dem Anschlag verriegelt wird. Da keine elastische durchbiegungsfähige Verriegelungszunge als ein Mittel zum Halten der Anschlusseinheit verwendet wird, ist eine Miniaturisierung möglich.
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Figurenliste
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- 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Halter und eine Anschlusseinheit in einer Vollverriegelungsposition in einem Steckverbinder einer Ausführungsform montiert sind,
- 2 ist eine Vorderansicht, die den Zustand zeigt, in dem der Halter und die Anschlusseinheit in der Vollverriegelungsposition montiert sind,
- 3 ist ein Schnitt entlang X-X von 2,
- 4 ist eine Seitenansicht, die den Zustand zeigt, in dem der Halter und die Anschlusseinheit in der Vollverriegelungsposition montiert sind,
- 5 ist eine Vorderansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Halter und die Anschlusseinheit in einer Teilverriegelungsposition montiert sind,
- 6 ist ein Schnitt entlang Y-Y von 5,
- 7 ist eine Seitenansicht, die den Zustand zeigt, in dem der Halter und die Anschlusseinheit in der Teilverriegelungsposition montiert sind,
- 8 ist eine Vorderansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Halter in der Teilverriegelungsposition eines Gehäuses montiert ist,
- 9 ist eine perspektivische Ansicht des Halters,
- 10 ist eine Vorderansicht des Halters,
- 11 ist eine Draufsicht des Halters,
- 12 ist eine perspektivische Ansicht der Anschlusseinheit, und
- 13 ist eine Seitenansicht im Schnitt der Anschlusseinheit.
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Ausführungsformen der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung kann derart sein, dass ein Einheitunterbringungsabschnitt geformt ist, um die Anschlusseinheit über eine gesamte Peripherie mittels des Gehäuses und des Halters unterzubringen und zu umgeben, wobei der Halter in dem Gehäuse montiert ist.
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Gemäß dieser Ausgestaltung kann die Anschlusseinheit von der Störung von Fremdstoffen und Ähnlichem geschützt sein.
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Die vorliegende Erfindung kann derart sein, dass der Einheitunterbringungsabschnitt einen gehäuseseitigen Abdeckabschnitt, der in dem Gehäuse geformt ist, wobei der gehäuseseitige Abdeckabschnitt in einer Verschieberichtung des Halters von der Vollverriegelungsposition zu der Teilverriegelungsposition offen ist, und einen halterseitigen Abdeckabschnitt umfasst, der auf dem Halter geformt ist, um in den gehäuseseitigen Abdeckabschnitt einpassbar zu sein, wobei der halterseitige Abdeckabschnitt in einer Verschieberichtung des Halters von der Teilverriegelungsposition zu der Vollverriegelungsposition offen ist.
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Gemäß dieser Ausgestaltung können im Vergleich zu dem Fall, in dem das Gehäuse und der Halter mit röhrenförmigen Abschnitten geformt sind, um den Einheitunterbringungsabschnitt zu bilden, Materialkosten vermindert werden.
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Die vorliegende Erfindung kann eine Einführöffnung umfassen, die in dem Einheitunterbringungsabschnitt vorgesehen ist, wobei die Einführöffnung ermöglicht, dass die Anschlusseinheit in den Einheitunterbringungsabschnitt eingeführt werden kann.
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Gemäß dieser Ausgestaltung kann die Anschlusseinheit in den Halter montiert werden, nachdem der Halter in das Gehäuse montiert worden ist. Da ein Mittel zum Halten der Anschlusseinheit, die in dem Halter montiert ist, auf diese Weise weggelassen oder vereinfacht werden kann, können die Strukturen des Halters und der Anschlusseinheit vereinfacht werden.
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<Ausführungsform>
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Nachfolgend wird eine spezifische Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 1 bis 13 beschrieben. Es ist zu beachten, dass in der folgenden Beschreibung eine linke Seite in 3, 4, 6, 7, 11 und 13 als eine Vorderseite in Bezug auf eine Vorne-Hinten-Richtung definiert ist. Obere und untere Seiten, die in 1 bis 10, 12 und 13 gezeigt sind, sind direkt als obere und untere Seiten in Bezug auf eine vertikale Richtung definiert. Linke und rechte Seiten, die in 2, 5, 8 und 10 gezeigt sind, sind direkt als linke und rechte Seiten in Bezug auf eine laterale Richtung definiert.
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Ein Steckverbinder dieser Ausführungsform umfasst ein Gehäuse 10 aus synthetischem Harz, einen Halter 30 aus synthetischem Harz und eine Anschlusseinheit 50. Das Gehäuse 10 weist eine flache Form auf, die eine laterale Abmessung (Breite) aufweist, die größer als eine vertikale Abmessung insgesamt ist. Ein linkester Teil des Gehäuses 10 dient als ein Anschlussunterbringungsabschnitt 11. Eine Vielzahl von Anschlussunterbringungskammem 12 sind im Innern des Anschlussunterbringungsabschnitts 11 geformt, und ein Buchsenanschluss (nicht gezeigt) wird in jede Anschlussunterbringungskammer 12 von hinter dem Gehäuse 10 eingeführt. Jeder Buchsenanschluss wird mit einem Draht (nicht gezeigt) verbunden, der keine Gegenmaßnahmen gegen Rauschen aufweist.
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Ein gehäuseseitiger Abdeckabschnitt 13 ist in einem rechten Endteil des Gehäuses 10 geformt. Der gehäuseseitige Abdeckabschnitt 13 weist eine Funktion des Montierens des Halters 30, eine Funktion des Unterbringens der Anschlusseinheit 50 und eine Funktion des Haltens der Anschlusseinheit 50 auf. Ein Innenraum des gehäuseseitigen Abdeckabschnitts 13 ist nach unten (Bewegungsrichtung, wenn der Halter 30 von einer Vollverriegelungsposition zu einer Teilverriegelungsposition verschoben wird) offen und auch nach vorn und nach hinten offen.
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Der gehäuseseitige Abdeckabschnitt 13 umfasst einen linken Vorderwandabschnitt 14, der die rechte Außenseitenoberfläche des Anschlussunterbringungsabschnitts 11 bildet, einen vorderen oberen Wandabschnitt 15, der sich horizontal von der oberen Kante eines rechten Endteils des Anschlussunterbringungsabschnitts 11 nach rechts erstreckt, und einen rechten vorderen Wandabschnitt 16, der sich von der rechten Endkante des vorderen oberen Wandabschnitts 15 nach unten erstreckt. Der gehäuseseitige Abdeckabschnitt 13 umfasst überdies einen linken hinteren Wandabschnitt 17, der sich von der hinteren Endkante des linken vorderen Wandabschnitts 14 nach hinten erstreckt, einen hinteren oberen Wandabschnitt 18, der sich von der hinteren Endkante des vorderen oberen Wandabschnitts 15 nach hinten erstreckt, und einen rechten hinteren Wandabschnitt 19, der sich von der hinteren Endkante des rechten vorderen Wandabschnitts 16 nach hinten erstreckt.
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Eine Stützrippe 20, die sich in der Vorne-Hinten-Richtung erstreckt, ist auf einem unteren Endteil der inneren Seitenoberfläche des linken vorderen Wandabschnitts 14 geformt. Lösebeschränkungsaufnahmeabschnitte 21, die nach oben zeigen, sind an Positionen neben den hinteren Enden des linken vorderen Wandabschnitts 14 und des rechten vorderen Wandabschnitts 16 (der Lösebeschränkungsaufnahmeabschnitt 21 des linken vorderen Wandabschnitts 14 ist nicht gezeigt) geformt. Der vordere obere Wandabschnitt 15 ist mit einer Detektionsöffnung 22 geformt, die sich in der lateralen Richtung erstreckt und sowohl mit den linken als auch mit den rechten Lösebeschränkungsaufnahmeabschnitten 21 kommuniziert. Der linke hintere Wandabschnitt 17 und der rechte hintere Wandabschnitt 19 sind mit Teilverriegelungsbohrungen 23 und Vollverriegelungsbohrung 24, die sich über den Teilverriegelungsbohrungen 23 befinden, geformt. Ein Anschlag 25 in der Form eines Vorsprungs, der nach vorn gewandt ist (Richtung entgegengesetzt zu einer Herausziehrichtung der Drähte 61 von einem Anschlusshalteelement 51), ist auf der inneren Oberfläche (unteren Oberfläche) des vorderen oberen Wandabschnitts 15 geformt.
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Wie in 9 bis 11 gezeigt, ist der Halter 30 eine einzelne Komponente, umfassend einen horizontalen Bodenwandabschnitt 31, einen linken Seitenwandabschnitt 32L, der von der linken Seitenkante des unteren Wandabschnitts 31 nach oben ansteigt, und einen rechten Seitenwandabschnitt 32R, der von der rechten Seitenkante des Bodenwandabschnitts 31 nach oben ansteigt. Der Bodenwandabschnitt 31, der linke Seitenwandabschnitt 32L und der rechte Seitenwandabschnitt 32R bilden einen halterseitigen Abdeckabschnitt 33. Ein Innenraum des halterseitigen Abdeckabschnitts 33 ist ein Raum zum Aufnehmen der Anschlusseinheit 50, und ist im Gegensatz zu dem gehäuseseitigen Abdeckabschnitt 13 nach oben offen (Bewegungsrichtung, wenn der Halter 30 von der Teilverriegelungsposition in die Vollverriegelungsposition verschoben wird), und, ähnlich dem gehäuseseitigen Abdeckabschnitt 13, nach vorn und hinten offen. Ein vorderer Anschlagabschnitt 34 in Form eines Vorsprungs, der nach hinten gewandt ist, ist auf der oberen Oberfläche des Bodenwandabschnitts 31 (im Innern des halterseitigen Abdeckabschnitts 33) geformt.
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Eine Verriegelungsrippe 35, die sich in der Vorne-Hinten-Richtung erstreckt, und eine Verriegelungsnut 36, die sich in der Vorn-Hinten-Richtung entlang einem oberen Kantenteil der Verriegelungsrippe 35 erstreckt, sind auf der äußeren Oberfläche eines unteren Endteils des linken Seitenwandabschnitts 32L geformt. Elastische Armabschnitte 37, die von deren unteren Enden aufwärts fliegend gelagert und in der lateralen Richtung elastisch verschiebbar sind, sind jeweils auf hinteren Endteilen der linken und rechten Seitenwandabschnitte 32L, 32R geformt. Verriegelungsvorsprünge 38 sind auf oberen Endteilen der äußeren Seitenoberflächen der elastischen Armabschnitte 37 geformt.
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Lösebeschränkungsabschnitte 39 in der Form von Vorsprüngen sind auf oberen Endteilen der äußeren Seitenoberflächen der linken und rechten Seitenwandabschnitte 32L, 32R geformt. Die Lösebeschränkungsabschnitte 39 sind im Wesentlichen an Mittelpositionen der linken und rechten Seitenwandabschnitte 32L, 32R in der Vorne-Hinten-Richtung angeordnet. Die oberen Endkanten der linken und rechten Seitenwandabschnitte 32L, 32R sind mittels eines Strahlabschnitts 40 gekoppelt, der sich in der seitlichen Richtung erstreckt. Der Strahlabschnitt 40 und die Lösebeschränkungsabschnitte 39 sind an der gleichen Position in der Vorne-Hinten-Richtung angeordnet.
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Der Halter 30 ist in den gehäuseseitigen Abdeckabschnitt 13 von unterhalb des Gehäuses 10 eingepasst und selektiv an der Teilverriegelungsposition und der Vollverriegelungsposition in Bezug auf das Gehäuse montiert. In einem Einpasszustand ist der halterseitige Abdeckabschnitt 33 innerhalb des gehäuseseitigen Abdeckabschnitts 13 untergebracht, der linke Seitenwandabschnitt 32L überlappt die Innenoberflächen des linken vorderen Wandabschnitts 14 und den linken hinteren Wandabschnitt 17, und der rechte Seitenwandabschnitt 32R überlappt die Innenoberflächen des rechten vorderen Wandabschnitts 16 und den rechten hinteren Wandabschnitt 19. Der Bodenwandabschnitt 31 schließt die untere Oberfläche des Innenraums des gehäuseseitigen Abdeckabschnitts 13. Ein Einheitunterbringungsabschnitt 41 in der Form eines rechteckigen Rohres mit offenen vorderen und hinteren Oberflächen ist von dem gehäuseseitigen Abdeckabschnitt 13 und dem halterseitigen Abdeckabschnitt 33 gebildet. Eine hintere Endöffnung des Einheitunterbringungsabschnitts 41 dient als eine Einführöffnung 42, durch die die Anschlusseinheit 50 in dem Einheitunterbringungsabschnitt 41 untergebracht ist.
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Die Verriegelungsnut 36 ist an der Stützrippe 20 eingepasst, wie in 5 und 8 gezeigt, und der Verriegelungsvorsprung 38 ist mit der Teilverriegelungsbohrung 23 verriegelt, wie in 7 gezeigt, wobei der Halter 30 an der Teilverriegelungsposition gehalten wird. Zu dieser Zeit sind die Lösebeschränkungsabschnitte 39 an den Lösebeschränkungsaufnahmeabschnitten 21 verriegelt, wobei ein Lösen des Halters 30 von dem Gehäuse 10 nach unten beschränkt ist, und relative Verschiebungen des Halters 30 in der Vorne-Hinten-Richtung in Bezug auf das Gehäuse 10 beschränkt sind.
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Überdies ist die Verriegelungsrippe 35 auf der oberen Oberfläche der Stützrippe 20 platziert, wie in 2 gezeigt, und der Verriegelungsvorsprung 38 ist mit der Vollverriegelungsbohrung 24 verriegelt, wie in 1 und 2 gezeigt, wobei der Halter 30 an der Vollverriegelungsposition gehalten wird. Die Vollverriegelungsposition ist eine Position über der Teilverriegelungsposition. Somit befindet sich, wenn der Halter 30 an der Teilverriegelungsposition ist, der Strahlabschnitt 40 unterhalb der Detektionsöffnung 22. Wenn sich jedoch der Halter 30 nach oben in die Vollverriegelungsposition bewegt, tritt der Strahlabschnitt 40 in die Detektionsöffnung 22 ein, und das Vorhandensein des Strahlabschnitts 40 kann einfach visuell von außerhalb des Gehäuses 10 bestätigt werden.
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Die Anschlusseinheit 50 umfasst das Anschlusshalteelement 51 aus synthetischem Harz und ein Paar von Anschlussarmaturen 58 und ist mit einem vorderen Endteil eines verdrillten Kabelpaars 62 verbunden. Wie in 12 und 13 gezeigt, ist die Anschlusseinheit 50 lang und schmal in der Vorne-Hinten-Richtung insgesamt und wird in den Einheitunterbringungsabschnitt 41 von hinter dem Gehäuse 10 eingeführt.
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Das Anschlusshalteelement 51 ist ausgestaltet, indem eine untere Kapsel 52 und eine obere Kapsel 53 vertikal vereint und zusammengebaut werden. Ein Anlageabschnitt 54, der nach vorn gewandt ist, ist auf der unteren Oberfläche (äußeren Oberfläche) der unteren Kapsel 52 geformt. Ein Haltevorsprung 55, der nach hinten gewandt ist, ist auf der oberen Oberfläche (äußeren Oberfläche) der oberen Kapsel 53 geformt. Ein Paar von linken und rechten Anschlussunterbringungsräumen 56 sind im Innern des Anschlusshalteelements 51 geformt, und ein Paar von vorderen und hinteren Anschlusshalteabschnitten 57 sind auf der oberen Oberfläche jedes Anschlussunterbringungsraums 56 geformt.
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Die Anschlussarmatur 58 ist in jedem Anschlussunterbringungsraum 56 montiert. Die Anschlussarmaturen 58 sind in den Anschlussunterbringungsräumen 56 untergebracht, wenn die untere Kapsel 52 und die obere Kapsel 53 vereint werden. Ein Paar von vorderen und hinteren Lösebeschränkungsvorsprüngen 59 der Anschlussarmatur 58 sind mittels der Anschlusshalteabschnitte 57 verriegelt, wobei das hintere Lösen der Anschlussarmatur 58 von dem Anschlusshalteelement 51 beschränkt wird.
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Vordere Endteile der Drähte 61 sind einzeln mit Crimpabschnitten 60 auf hinteren Endteilen der jeweiligen Anschlussarmaturen 58 verbunden. Diese Drähte 61 werden als Kommunikationsdrähte (Signaldrähte) verwendet und bilden das verdrillte Kabelpaar 62, das eine Rauschverminderungsfunktion aufweist, indem es spiralförmig verdrillt ist. In einem Bereich des verdrillten Kabelpaars 62, ausschließlich einem vorderen Endteil, sind die zwei Drähte 61 gemeinsam von einem Mantel 63 umgeben. Ein vorderer Endteil des Mantels 63 ist auch in hinteren Endteilen der Anschlussunterbringungsräume 56 untergebracht. Somit werden die Drähte 61 (verdrilltes Kabelpaar 62) nach hinten von dem Anschlusshalteelement 51 herausgezogen.
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Eine Montagerichtung der Anschlussarmaturen 58 in das Anschlusshalteelement 51 (d. h. eine Vereinigungsrichtung der unteren Kapsel 52 und der oberen Kapsel 53) ist eine Richtung, die die Herausziehrichtung der Drähte 61 von dem Anschlusshalteelement 51 (Längsrichtung des verdrillten Kabelpaar 62) schneidet. Somit müssen die Drähte 61 nur um eine Länge freigelegt werden, die notwendig ist, um die Crimpabschnitte 60 der Anschlussarmaturen 58 und die Drähte 61 mittels einer Crimpmaschine (Applikator) zu crimpen, indem der Mantel 63 in dem vorderen Endteil des verdrillten Kabelpaars 62 entfernt wird.
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Der Steckverbinder wird in dem folgenden Verfahren zusammengebaut. Zuerst wird der Halter 30 an der Teilverriegelungsposition des Gehäuses 10 montiert. Auf diese Weise wird der Einheitunterbringungsabschnitt 41, der das hintere Ende als die Einführöffnung 42 offen aufweist, in einem rechten Endteil des Gehäuses 10 geformt. Nachfolgend wird die Anschlusseinheit 50 in den Einheitunterbringungsabschnitt 41 von hinter dem Gehäuse 10 eingeführt. Wenn die Anschlusseinheit 50 eine ordnungsgemäße Einführposition erreicht, liegt der Anschlagabschnitt 54 der Anschlusseinheit 50 an dem vorderen Anschlagabschnitt 34 des Halters 30 an, wodurch ein weiterer Einführbetrieb der Anschlusseinheit 50 beschränkt wird. In diesem Zustand ist der Haltevorsprung 55 an einer Position angeordnet, die leicht unterhalb des Anschlags 25 und leicht vor dem Anschlag 25 ist.
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Wenn die untere Oberfläche (äußere Oberfläche) des Bodenwandabschnitts 31 von diesem Zustand nach oben gedrückt wird, bewegt sich der Halter 30 von der Teilverriegelungsposition in die Vollverriegelungsposition, und die Anschlusseinheit 50 bewegt sich auch von der Teilverriegelungsposition in die Vollverriegelungsposition einstückig mit dem Halter 30. Gemäß dieser Bewegung wird der Haltevorsprung 55 zu der gleichen Höhe wie der Anschlag 25 verschoben, und die hintere Oberfläche des Haltevorsprungs 55 kommt der vorderen Oberfläche des Anschlags 25 nahe, um dem Anschlag 25 in der Vorne-Hinten-Richtung zugewandt und mit ihm verriegelbar zu sein. Selbst wenn eine nach hinten gerichtete Ziehkraft in diesem Zustand auf die Anschlusseinheit 50 wirkt, wird der Halteabschnitt 55 an dem Anschlag 25 verriegelt, weshalb die Anschlusseinheit 50 in Bezug auf den Halter 30 und das Gehäuse 10 nicht relativ nach hinten verschoben wird.
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Wenn die Anschlusseinheit 50 von einer ordnungsgemäßen Position nach hinten abgelenkt wird, wenn der Halter 30 von der Teilverriegelungsposition in die Vollverriegelungsposition bewegt wird, kommt der Haltevorsprung 55 von unterhalb in Kontakt mit dem Anschlag 25, weshalb der Halter 30 nicht in die Vollverriegelungsposition bewegt werden kann. Somit wird die Anschlusseinheit 50 nicht an einer falschen Position (eine Position, in der die Anschlussarmaturen 58 von ordnungsgemäßen Positionen nach hinten abgelenkt werden) in Bezug auf das Gehäuse 10 montiert. Ob sich der Halter 30 in die Vollverriegelungsposition bewegt hat oder nicht, kann überdies bestätigt werden, indem gesehen wird, ob der Strahlabschnitt 40 des Halters 30 in die Detektionsöffnung 22 eingetreten ist oder nicht. Indem die Anschlusseinheit 50 von dem Gehäuse 10 gelöst wird, kann die Anschlusseinheit 50 von dem Gehäuse 10 nach hinten herausgezogen werden, nachdem der Halter 30 und die Anschlusseinheit 50 von der Vollverriegelungsposition in die Teilverriegelungsposition bewegt worden sind.
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Wie zuvor beschrieben, umfasst der Steckverbinder dieser Ausführungsform das Gehäuse 10, den Halter 30, der in dem Gehäuse 10 montiert und verschiebbar zwischen der Teilverriegelungsposition und der Vollverriegelungsposition ist, und die Anschlusseinheit 50, die ausgestaltet ist, zwischen der Teilverriegelungsposition und der Vollverriegelungsposition einstückig mit dem Halter 30 verschoben zu werden, indem sie in den Halter 30 montiert wird. Das Anschlusshalteelement 51 und die Anschlussarmaturen 58 bilden die Anschlusseinheit 50. Die Anschlussarmaturen 58 sind an vorderen Endteilen der Drähte 61 befestigt und in dem Anschlusshalteelement 51 derart montiert, dass die Herausziehrichtung (Rückwärtsrichtung) der Drähte 61 von dem Anschlusshalteelement 51 eine Richtung ist, die eine Verschieberichtung (vertikale Richtung) des Halters 30 schneidet.
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Das Gehäuse 10 ist mit dem Anschlag 25 geformt, der in die Richtung (Vorwärtsrichtung) entgegengesetzt zu der Herausziehrichtung der Drähte 61 zeigt. Das Anschlusshalteelement 51 ist mit dem Anschlagabschnitt 55 geformt, der nicht an dem Anschlag 25 verriegelt ist, wobei der Halter 30 an der Teilverriegelungsposition gehalten wird und an dem Anschlag 25 mittels einer Verschiebung des Halters 30 in die Vollverriegelungsposition verriegelt werden kann. Gemäß dieser Ausgestaltung liegt, wenn die Drähte 61 gezogen werden, der Anschlagabschnitt 55 an dem Anschlag 25 an, wobei die Anschlusseinheit 50 in dem Gehäuse 10 gehalten wird. Da keine elastische durchbiegungsfähige Verriegelungszunge als ein Mittel zum Halten der Anschlusseinheit 50 verwendet wird, kann die Miniaturisierung (Höhenverminderung) des Steckverbinders realisiert werden. Da der Anschlagabschnitt 55 und der Anschlag 25 von einem Nicht-Verriegelungszustand zu einem Verriegelungszustand übergehen können, ohne elastisch durchgebogen zu werden, ist die Zuverlässigkeit einer Haltefunktion ausgezeichnet.
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Überdies ist, wenn der Halter 30 in dem Gehäuse 10 montiert ist, der Einheitunterbringungsabschnitt 41 von dem Gehäuse und dem Halter 30 geformt, ungeachtet dessen, ob der Halter 30 in der Teilverriegelungsposition oder in der Vollverriegelungsposition ist. Der Einheitunterbringungsabschnitt 41 bringt die Anschlusseinheit 50 über die gesamte Peripherie unter und umgibt sie. Gemäß dieser Ausgestaltung kann die Anschlusseinheit 50, wenn die Anschlusseinheit 50 in dem Einheitunterbringungsabschnitt 41 untergebracht ist, vor der Störung von Fremdkörpern und Ähnlichem geschützt sein.
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Überdies ist das Gehäuse 10 so geformt, dass der gehäuseseitige Abdeckabschnitt 13 in einer Verschieberichtung (Abwärtsrichtung) des Halters 30 von der Vollverriegelungsposition zu der Teilverriegelungsposition offen ist, und der Halter 30 ist so geformt, dass der halterseitige Abdeckabschnitt 33 in den gehäuseseitigen Abdeckabschnitt 13 eingepasst ist. Der halterseitige Abdeckabschnitt 33 ist in einer Verschieberichtung des Halters 30 von der Teilverriegelungsposition in die Vollverriegelungsposition (d. h. einer Richtung entgegengesetzt zu der Richtung, in der der gehäuseseitige Abdeckabschnitt 13 offen ist) offen. Gemäß dieser Ausgestaltung können im Vergleich zu dem Fall, in dem das Gehäuse 10 und der Halter 30 mit röhrenförmigen Abschnitten geformt sind, um den Einheitunterbringungsabschnitt 41 zu bilden, Materialkosten vermindert werden.
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Überdies ist der Einheitunterbringungsabschnitt 41 mit der Einführöffnung 42 geformt, um das Einführen der Anschlusseinheit 50 in den Einheitunterbringungsabschnitt 41 zu ermöglichen. Durch diese Ausgestaltung kann realisiert werden, dass die Anschlusseinheit 50 in den Halter 30 montiert wird, nachdem der Halter 30 in das Gehäuse 10 montiert worden ist. Da ein Mittel zum Halten der Anschlusseinheit 50, die in dem Halter 30 montiert ist, auf diese Weise weggelassen oder vereinfacht werden kann, können die Strukturen des Halters 30 und der Anschlusseinheit 50 vereinfacht werden.
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<Andere Ausführungsformen>
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Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die zuvor beschriebene und dargestellte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise sind die folgenden Ausführungsformen ebenfalls vom technischen Schutzumfang der vorliegenden Erfindung umfasst.
- (1) Obgleich die Anschlusseinheit in dem Einheitunterbringungsabschnitt untergebracht ist, um über die gesamte Peripherie umgeben zu werden, wobei die Anschlusseinheit in der obigen Ausführungsform in dem Halter montiert ist, kann ein Teil der Anschlusseinheit in einer Umfangsrichtung nach außen freigelegt sein, wobei die Anschlusseinheit in dem Halter montiert ist.
- (2) Obgleich sowohl der gehäuseseitige Abdeckabschnitt als auch der halterseitige Abdeckabschnitt, der den Einheitunterbringungsabschnitt 41 bildet, in der obigen Ausführungsform in der Umfangsrichtung teilweise offen sind, kann einer oder können beide, der gehäuseseitige Abdeckabschnitt und der halterseitige Abdeckabschnitt, in einer röhrenförmigen Form geformt sein.
- (3) Obgleich die Anschlusseinheit in den Halter montiert ist, nachdem der Halter in der obigen Ausführungsform in das Gehäuse montiert ist, kann die Anschlusseinheit in den Halter montiert werden, bevor der Halter in das Gehäuse montiert wird.
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Bezugszeichenliste
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- 10 ...
- Gehäuse
- 13 ...
- gehäuseseitiger Abdeckabschnitt
- 25 ...
- Anschlag
- 30 ...
- Halter
- 33 ...
- halterseitiger Abdeckabschnitt
- 41 ...
- Einheitunterbringungsabschnitt
- 42 ...
- Einführöffnung
- 50 ...
- Anschlusseinheit
- 51 ...
- Anschlusshalteelement
- 54 ...
- Anlageabschnitt
- 58 ...
- Anschlussarmatur
- 61 ...
- Draht
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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