DE112016005653B4 - Verbindungsstruktur - Google Patents

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DE112016005653B4 DE112016005653.2T DE112016005653T DE112016005653B4 DE 112016005653 B4 DE112016005653 B4 DE 112016005653B4 DE 112016005653 T DE112016005653 T DE 112016005653T DE 112016005653 B4 DE112016005653 B4 DE 112016005653B4
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Abstract

Eine Verbindungsstruktur (1000) miteinem ersten Verbindergehäuse (200);einem zweiten Verbindergehäuse (300), das das erste Verbindergehäuse (200) aufnimmt; undeiner Abdeckung (100), die ein aus dem ersten Verbindergehäuse (200) herausgeführtes Kabel (410) in einer Herausführrichtung ausrichtet,wobei das erste Verbindergehäuse (200), das zweite Verbindergehäuse (300) und die Abdeckung (100) zusammenfügbar sind,wobei die Abdeckung (100) einen Abdeckungsflansch (130), eine Abdeckungshaube (140), die auf einer ersten Seite des Abdeckungsflansches (130) ausgebildet ist, Abdeckungsarme (110), die von einer der ersten Seite gegenüberliegenden zweiten Seite des Abdeckungsflansches (130) hervorstehen und an einander gegenüberliegenden Positionen vorgesehen sind, und einen Abdeckungsvorsprung (120) aufweist, der von der zweiten Seite des Abdeckungsflansches (130) hervorsteht und einem Abschnitt der Abdeckungsarme (110) zugewandt ist,wobei das erste Verbindergehäuse Rippen (210), die an zwei Außenflächen des ersten Verbindergehäuses (200) ausgebildet sind, Rippennuten (220), die als Einkerbungsabschnitte in den Rippen (210) gebildet sind, und eine Eingriffsverriegelung (230) aufweist, die auf einer Außenfläche des ersten Verbindergehäuses (200) ausgebildet ist,wobei das zweite Verbindergehäuse (300) eine Eingriffsverriegelungsnut (330), mit der die Eingriffsverriegelung (230) in Eingriff ist, einen Rippen (210) aufnehmenden Einkerbungsbereich (320), der die Rippen (210) aufnimmt, und einen Abdeckungsarme (110) aufnehmenden Einkerbungsbereich (310) aufweist, der an den Rippen (210) aufnehmenden Einkerbungsbereich (310) angrenzt und die Abdeckungsarme (110) aufnimmt, undwobei in einem Zustand, in welchem die Abdeckung (100) an dem ersten Verbindergehäuse (200), das in dem zweiten Verbindergehäuse (300) aufgenommen ist, montiert ist, die Rippen (210) in dem Rippen aufnehmenden Einkerbungsbereich (320) aufgenommen sind, die Eingriffsverriegelung (230) mit der Eingriffsverriegelungsnut (330) in Eingriff ist, die Abdeckungsarme (110) in dem Abdeckungsarme (110) aufnehmenden Einkerbungsbereich (320) aufgenommen sind, die Rippen (210) jeweils zwischen dem Abdeckungsflansch (130) und einem der Abdeckungsarme (110) angeordnet sind, und der Abdeckungsvorsprung (120) in einer der Rippennuten (220) angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindungsstruktur und insbesondere eine Verbindungsstruktur, in der eine Abdeckung, ein Buchsenverbindergehäuse und ein Stiftverbindergehäuse zusammen bzw. als Einheit montiert sind.
  • <Beschreibung des Stands der Technik>
  • Im Stand der Technik ist eine Erfindung beschrieben als ein Verbinder, der mit einer Elektrokabelabdeckung versehen ist, die an einem Verbindergehäuse montiert ist und ein Elektrokabel (das einer Leitung entspricht) verbiegt, das aus dem Verbindergehäuse zur Rückseite so herausgeführt ist, dass es in einer vorbestimmten Herausführrichtung verläuft, wobei im Stand der Technik eine Eingriffsklaue (hervorstehender Bereich) und eine Aufnahmenut (vertiefter Bereich), die nach vorne verlaufen, auf einer Außenseitenfläche des Verbindergehäuses ausgebildet sind, und es ist ein Ablenkungsbereich vorgesehen, der mit einer Eingriffsbohrung versehen ist, die mit der Eingriffsklaue in Eingriff treten kann, und eine Rippe, die in die Aufnahmenut einführbar ist, ist auf beiden Seitenflächen der Elektrokabelabdeckung ausgebildet (siehe beispielsweise die Patentschrift 1: JP 2012-54206 A (Seiten 4 bis 6, 1)).
  • [Patentschrift 1] JP 2012-54206 A
  • In der in JP 2012-54206 A offenbarten Erfindung ist eine Neigung an einer Öffnungskante der Aufnahmenut ausgebildet, eine Neigungskontaktfläche ist an dem vorderen Ende der Rippe ausgebildet, und die Neigung und die Neigungskontaktfläche treten in flächigen Kontakt miteinander. Daher kann die elektrische Kabelabdeckung an dem Verbindergehäuse montiert werden, ohne dass die Bearbeitungseffizienz beeinträchtigt wird, und es ist möglich, ein Klappern des Verbindergehäuses der Elektrokabelabdeckung zu reduzieren.
  • Jedoch wird bei dieser Erfindung der Ablenkbereich, der mit der Eingriffsbohrung versehen ist, durch die Eingriffsklaue einmal elastisch nach außen verformt (gedehnt), wenn die Rippe von der Rückseite aus in die Aufnahmenut eingefügt wird, die sich nach vorne erstreckt, und anschließend kehrt der Ablenkbereich elastisch in seine Ausgangsform zurück, so dass bewirkt wird, dass die Eingriffsklaue in die Eingriffsbohrung eindringt. Dabei dienen eine Druckkraft, die eine Verbiegung des Elektrokabels bewirkt, und eine Druckkraft, die die Verbiegung aufrecht erhält, als „eine Kraft zum Ablösen der Elektrokabelabdeckung“ in einer Einfügerichtung (eine Vorwärts- und Rückwärts-Richtung) der Elektrokabelabdeckung, und diese Kräfte werden auf die Eingriffsklaue ausgeübt.
  • Daher besteht eine Notwendigkeit, die Steifigkeit des Ablenkbereichs zu erhöhen, um die Montage so zu ermöglichen, dass die Elektrokabelabdeckung nicht von dem Verbindergehäuse gelöst wird. Sodann ergibt sich zum Zeitpunkt der Montage die Notwendigkeit, die Elektrokabelabdeckung in der Einfügerichtung mit starkem Druck zu beaufschlagen, so dass der Ablenkbereich gegen die Eingriffsklaue gepresst wird, um schließlich einmal nach außen elastisch verformt (erweitert) zu werden. Daher ergibt sich ein Problem dahingehend, dass die Bearbeitungseffizienz beeinträchtigt wird.
  • Da ein Spalt zwischen der Eingriffsbohrung und der Eingriffsklaue in der Vorwärts- und Rückwärts-Richtung vorliegt (die der Einfügerichtung und der Entkopplungsrichtung entspricht), klappert die Elektrokabelabdeckung in der Vorwärts- und Rückwärts-Richtung bzw. ist nicht stabil, was ein Problem darstellt.
  • Da die Eingriffsklaue zu der Außenseitenfläche des Verbindergehäuses hin hervorsteht und die Ablenkbereiche, die an beiden Seitenflächen der Elektrokabelabdeckung ausgebildet sind, gegenüber zu der Außenseitenfläche des Verbindergehäuses liegen, wird eine Breite (ein Abstand zwischen den Außenseitenflächen des Ablenkbereichs) der Elektrokabelabdeckung größer als eine Breite (ein Abstand zwischen den Außenseitenflächen) des Verbindergehäuses. Daher behindert ein derartiger Aufbau eine Verkleinerung des Verbinders und vermindert (führt zu einer Beschränkung für ein Gerät) eine Flexibilität für ein Gerät, in welchem der Verbinder montiert werden kann, was problematisch ist.
  • Aus DE 10 2009 053 364 B3 ist eine Verbindungsstruktur eines Steckverbindergehäuses mit gewinkeltem Zugentlastungselement bekannt. Ein Isolierkörper ist mit einer Aufnahmehülse montierbar wobei die Isolierhülse als Abdeckung fungiert. Zur Befestigung der Abdeckung am Isolierkörper hat die Abdeckung eine Schiene mit Rasthaken.
  • Aus US 2014 / 0 322 961 A1 ist eine Verbindungsstruktur bekannt bei der eine Abdeckung an einem Verbinder montierbar ist.
  • Aus JP 2009 - 37 769 A ist eine Verbindungsstruktur offenbart, die eine Abdeckung zur Montage an einem Gehäuse hat.
  • ÜBERBLICK
  • Die Erfindung wurde in Hinblick auf die vorhergehenden Probleme erdacht, und es ist eine Aufgabe, eine Verbindungsstruktur bereitzustellen, in der eine Breite einer Elektrokabelabdeckung innerhalb einer Breite eines Verbindergehäuses liegt, und wobei die Elektrokabelabdeckung in einfacher und sicherer Weise an dem Verbindergehäuse montiert ist.
  • Diese Aufgabe wird mit der Verbindungsstruktur gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen 2 und 3 genannt.
    1. (a) Erfindungsgemäß wird der Abdeckungsarm der Abdeckung in den Abdeckungsarm-Aufnahmeeinkerbungsbereich des Stiftverbinders eingeführt und der Abdeckungsvorsprung der Abdeckung wird in die Rippennut des Buchsenverbinders in einem Zustand eingeführt, und in welchem die Rippe in den Rippen-Aufnahmeeinkerbungsbereich eingeführt ist, die Eingriffsverriegelung mit der Eingriffsverriegelungsnut in Eingriff ist, und das Buchsenverbindergehäuse an dem Stiftverbindergehäuse befestigt ist. Daher ist aufgrund der Rippe und der Rippennut des Buchsenverbinders die Abdeckung nicht lösbar, und es wird ferner ein Rattern unterdrückt, und die Montage ist zuverlässig.
    2. (b) Da der Abdeckungsarm in den Abdeckungsarm-Aufnahmeeinkerbungsbereich des Stiftverbinders einführbar ist, ohne dass bewirkt wird, dass der Abdeckungsarm der Abdeckung sich elastisch verformt, ist die Montage einfach und die Bearbeitungseffizienz ist hoch.
    3. (c) Die Rippe des Buchsenverbindergehäuses wird in dem Rippen-Aufnahmeeinkerbungsbereich des Stiftverbindergehäuses angeordnet, der Abdeckungsarm der Abdeckung wird in dem Abdeckungsarm-Aufnahmeeinkerbungsbereich des Stiftverbindergehäuses aufgenommen. Daher steht die Abdeckung nicht bis zu der Außenfläche des Stiftverbindungsgehäuses hervor. Anders ausgedrückt, das Buchsenverbindergehäuse und die Abdeckung liegen innerhalb der Breite des Stiftverbindergehäuses, so dass eine Verbindungsstruktur mit minimaler Größe möglich ist.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht zur Beschreibung einer Verbindungsstruktur gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, wobei Komponenten im Aufriss gezeigt sind;
    • 2 ist eine Seitenansicht, die einen Teil (Abdeckung) der Komponenten zur Beschreibung der Verbindungsstruktur gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
    • 3 ist eine Frontansicht, die den Teil (Abdeckung) der Komponenten zur Beschreibung der Verbindungsstruktur gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
    • 4 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie V-V in 3 zur Beschreibung der Verbindungsstruktur gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung;
    • 5 ist eine Ansicht von hinten, die einen Teil (Buchsenverbindergehäuse) der Komponente zur Beschreibung der Verbindungsstruktur gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
    • 6 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie W-W in 5 zur Beschreibung der Verbindungsstruktur gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung;
    • 7 ist eine Seitenansicht, die einen Teil (Stiftverbindergehäuse) der Komponenten zur Beschreibung der Verbindungsstruktur gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
    • 8 ist eine Seitenansicht, die eine frühe Phase der Montage zur Beschreibung der Verbindungsstruktur gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
    • 9 ist eine Seitenansicht, die eine Endphase der Montage zur Beschreibung der Verbindungsstruktur gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
    • 10 ist eine Ansicht von hinten, die die Endphase der Montage zur Beschreibung der Verbindungsstruktur gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung darstellt; und
    • 11 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie V-V in 10 zur Beschreibung der Verbindungsstruktur gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • [Erste Ausführungsform]
  • Im Weiteren wird eine Art (im Weiteren als eine „erste Ausführungsform“ bezeichnet) zur Ausführung der Erfindung mit Verweis auf die Zeichnungen beschrieben. Indessen ist die Erfindung nicht auf die Ausführungsform der Zeichnungen beschränkt. Um zu vermeiden, dass die Zeichnungen sehr aufwändig werden, sind Beschreibungen gewisser Teile oder gewisser Symbole in einigen Fällen weggelassen.
  • (Verbindungsstruktur)
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht zur Beschreibung einer Verbindungsstruktur gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung, wobei die Komponenten im Aufriss gezeigt sind.
  • In 1 sind in einer Verbindungsstruktur 1000 eine Abdeckung 100, ein weibliches Verbindergehäuse bzw. ein Buchsenverbindergehäuse 200 und ein männliches Verbindergehäuse bzw. ein Stiftverbindergehäuse 300 als Einheit bzw. integral montiert bzw. zusammengefügt.
  • Anders ausgedrückt, ein Crimp-Anschluss 420 eines Kabelbaums 400 ist in einer Richtung (im Weiteren als eine „Kabelbaumeinführrichtung“ bezeichnet) 401, die durch einen dicken Pfeil gekennzeichnet ist, in das Buchsenverbindergehäuse 200 eingeführt. Das Stiftverbindergehäuse 300 nimmt das Buchsenverbindergehäuse 200 auf. Sodann begrenzt die Abdeckung 100 ein Kabel bzw. eine Leitung 410 des Kabelbaums 400, das in einer Richtung herauszuführen ist (die im Weiteren als eine „Kabelbaumherausführungsrichtung“ bezeichnet ist) 101, die durch einen dicken Pfeil angegeben ist. Im Weiteren werden diese Komponenten beschrieben.
  • Zur Vereinfachung der nachfolgenden Erläuterung wird indessen die Kabelbaumeinführrichtung 401 als „Y-Richtung“ oder „Stirnflächenrichtung“ bezeichnet, die zu einer Kabelherausführrichtung 101 entgegengesetzte Richtung wird als „Z-Richtung“ oder „Rückflächenrichtung“ bezeichnet, und eine Richtung senkrecht zu der Y-Richtung und der Z-Richtung wird als „X-Richtung“ oder „Seitenflächenrichtung“ bezeichnet. Sodann wird eine Zeichnung, die in der X-Richtung betrachtet wird, als eine „Seitenansicht“ bezeichnet, eine Zeichnung, die in der Y-Richtung betrachtet wird, wird als eine „Draufsicht“ bezeichnet, eine Zeichnung, die in der Z-Richtung betrachtet wird (die zu der Kabelherausführrichtung 101 entgegengesetzte Richtung), wird als „Frontansicht“ bezeichnet, und eine Zeichnung, die in der -Z-Richtung betrachtet wird (die Kabelherausführrichtung 101), wird als „Rückseitenansicht“ bezeichnet.
  • (Abdeckung)
  • 2 bis 4 sind Zeichnungen zur Beschreibung der Verbindungsstruktur gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung. 2 ist eine Seitenansicht, die einen Teil (Abdeckung) der Komponenten zeigt. 3 ist eine Frontansicht, die den Teil (Abdeckung) der Komponenten zeigt. 4 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie V-V aus 3. Zur Vereinfachung der Erläuterung werden indessen die X-Richtung, die Y-Richtung und die Z-Richtung zusätzlich in 1 dargestellt.
  • In 2 bis 4 und auch in 1 beinhaltet die Abdeckung 100 einen Abdeckungsflansch 130 mit näherungsweise einer Hufeisenform, eine Abdeckungshaube 140, die an den Abdeckungsflansch 130 auf einer Seite des Abdeckungsflansches 130 angrenzt, einen Abdeckungsarm 110, der an einer Position, die der Stirnfläche (im Weiteren als „Abdeckflansch-Stirnfläche“ bezeichnet) 131 des Abdeckungsflansches 130 zugewandt ist und aus der gegenüberliegenden Seite zur der Abdeckungshaube 140 hervorsteht, und einen Abdeckungsvorsprung 120, der aus der gegenüberliegenden Seite in Bezug auf die Abdeckungshaube 140 hervorsteht und an einer Position liegt, die einem Teil des Abdeckungsarms zugewandt ist. Diese Komponenten werden im Weiteren beschrieben.
  • (Abdeckungsarm)
  • Der Abdeckungsarm 110 beinhaltet einen Abdeckungsarm-Parallelbereich 111, der parallel zu der Abdeckungsflanschstirnfläche 131 liegt, und einen Abdeckungsarm-Vertikalbereich 112, der senkrecht zu der Abdeckungsflanschstirnfläche 131 ist. Ein Abdeckungsarmraum 113 wird durch drei Teile, das heißt, der Abdeckungsflanschstirnfläche 131, dem Abdeckungsarm-Parallelbereich 111 und dem Abdeckungsarm-Vertikalbereich 112 so gebildet, dass eine einzelne offene Fläche entsteht.
  • Indessen wird eine Oberfläche auf einer Seite des Abdeckungsarms 110 in der Kabelherausführrichtung 101 (-Z-Richtungsseite) als eine „Abdeckungspositionierfläche 114“ bezeichnet. Ein Abstand (im Weiteren als ein „Abdeckungsarmspalt“ bezeichnet) zwischen der Abdeckungsflanschstirnfläche 131 und dem Abdeckungsarm-Parallelbereich 111 ist auf einen Wert „A“ festgelegt und eine Dicke bzw. Wandstärke (ein Abstand in der Y-Richtung) des Abdeckungsarm-Parallelbereichs 111 ist auf einen Wert „B“ festgelegt.
  • (Abdeckungsvorsprung)
  • Der Abdeckungsvorsprung 120 steht aus der Abdeckungsflanschstirnfläche 131 in den Abdeckungsarmraum 113 hervor und ist dem Abdeckungsarm-Parallelbereich 111 zugewandt. Eine Oberfläche (entspricht der Oberfläche auf einer Seite in der -Z-Richtung; im Weiteren als „Abdeckungsvorsprungsgleitfläche“ bezeichnet) 121 auf einer Seite des Abdeckungsvorsprungs 120 in der Kabelherausführrichtung 101 ist so geneigt, dass der Betrag des Überstands größer wird bei Übergang zu der entgegengesetzten Seite (Z-Richtung) in der Kabelherausführrichtung 101, und die Stirnfläche (entspricht der Oberfläche auf einer Seite in der Z-Richtung; im Weiteren als eine „Abdeckungsvorsprungs-Eindringfläche“ bezeichnet) 122 des Abdeckungsvorsprungs 120 auf der gegenüberliegenden Seite in der Kabelherausführrichtung 101 ist näherungsweise senkrecht zu der Abdeckungsflanschstirnfläche 131.
  • Anders ausgedrückt, der Abdeckungsvorsprung 120 hat näherungsweise eine dreieckige Form in der Querschnittsansicht. Indessen ist die Länge des Abdeckungsvorsprungs 120 in der Z-Richtung (liegt in der gleichen Richtung wie der Abstand zwischen einem Bereich, der von der Abdeckungsflanschstirnfläche 131 der Abdeckungsvorsprungsgleitfläche 121 ansteigt, und der Abdeckungsvorsprungseindringfläche 122) auf einen Wert „C“ festgelegt.
  • (Abdeckungshaube)
  • In der Abdeckungshaube 140 ist eine Oberfläche (eine Oberfläche nahezu parallel zu der X-Y-Ebene; im Weiteren als „Abdeckungshaubenstirnfläche“ bezeichnet) 141 auf einer Seite in der Nähe der Kabelherausführrichtung 101 offen. Es sind eine linke Abdeckungshaubenseitenfläche 142 und eine rechte Abdeckungshaubenseitenfläche 143, die einander zugewandt sind und nahezu parallel zur Y-Z-Ebene liegen, eine Abdeckungshauben-Parallelfläche 144, die die Kanten auf einer Seite der linken Abdeckungshaubenseitenfläche 142 und der rechten Abdeckungshaubenseitenfläche 143 verbindet und parallel zu der Abdeckungsflanschstirnfläche 131 liegt, und eine Abdeckungshaubenneigung 145 vorgesehen, die mit der linken Abdeckungshaubenseitenfläche 142, der rechten Abdeckungshaubenseitenfläche 143 und der Abdeckungshauben-Parallelfläche 144 verbunden und so geneigt ist, dass eine Annäherung an die Abdeckungshaubenstirnfläche 141 bei zunehmendem Abstand zu der Abdeckungsflanschstirnfläche 131 erfolgt.
  • Es ist ein Abdeckungshauben-Einkerbungsbereich 146 an der Kante auf der gegenüberliegenden Seite in Bezug auf die Abdeckungshauben-Parallelfläche 144 der linken Abdeckungshaubenseitenfläche 142 ausgebildet und ein vorbestimmter Bereich in der Nähe der AbdeckungshaubenStirnfläche 141 der rechten Abdeckungshaubenseitenfläche 143 ist nicht ausreichend, um einen Abdeckungshaubenmangelbereich 147 zu bilden.
  • Es sind Abdeckungshaubenvorsprungsstreifen 148, die durch ein Paar aus Vorsprungsstreifen aufgebaut sind, parallel zueinander in der Fläche auf der gegenüberliegenden Seite in Bezug auf die Abdeckungsflanschstirnfläche 131 der Abdeckungshauben-Parallelfläche 144 ausgebildet.
  • Bei der erfindungsgemäßen Abdeckung 100 sind die Formen des Abdeckungsflansches 130 und der Abdeckungshaube 140 nicht beschränkt, solange der Abdeckungsarm 110 und der Abdeckungsvorsprung 120 vorgesehen sind.
  • Beispielsweise können die linke Abdeckungshaubenseitenfläche 142 und die rechte Abdeckungshaubenseitenfläche 143 durch ein anderes Element als die Abdeckungshauben-Parallelfläche 144 und die Abdeckungshaubenneigung 145 verbunden sein. Der Abdeckungshauben-Einkerbungsbereich 146, der Abdeckungshaubenmangelbereich 147 und der Abdeckungshaubenvorsprungsstreifen 148 werden verwendet, um in einfacher und sicherer Weise ein Verbindungsband 500 (das in getrennter Weise detailliert beschrieben wird) anzuordnen, wobei jedoch der Abdeckungshauben-Einkerbungsbereich 146 und/oder der Abdeckungshaubenmangelbereich 147, und/oder der Abdeckungshaubenvorsprungsstreifen 148 gegebenenfalls nicht vorgesehen sind.
  • (Buchsenverbindergehäuse)
  • 5 und 6 sind Zeichnungen zur Beschreibung der Verbindungsstruktur gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung. 5 ist eine Rückseitenansicht, die einen Teil (Buchsenverbindergehäuse) der Komponenten darstellt. 6 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie W-W in 5. Indessen sind zur einfacheren Erläuterung die X-Richtung, die Y-Richtung und die Z-Richtung zusätzlich in 1 dargestellt.
  • In 5 und 6 ist das Buchsenverbindergehäuse 200 mit einer Kabelbaumaufnahmekammer 240 versehen, die den Crimp-Anschluss 420 (siehe 1) des Kabelbaums 400 aufnimmt, und die Kabelbaumaufnahmekammer 240 ist zu der Stirnfläche (entspricht der Stirnfläche einer -Y-Richtung; im Weiteren als „Buchsenverbinderstirnfläche“ bezeichnet) 201 auf der gegenüberliegenden Seite in Bezug auf die Kabelbaumeinführrichtung 401 offen.
  • (Rippe)
  • Es ist eine Rippe 210 mit einer Plattenform (die eine Stabform miteinschließt) in jeder der Außenflächen (entsprechen der Außenfläche in der X-Richtung und der Außenfläche in der -X-Richtung; im Weiteren als „Buchsenverbinderseitenfläche“ bezeichnet) 202 des Buchsenverbindergehäuses 200 ausgebildet, die einander zugewandt sind. Die Rippe 210 grenzt an die Buchsenverbinderstirnfläche 201 an und steht entlang der Seitenflächenrichtung (entsprechend die X-Richtung und die -X-Richtung) hervor. Die Rippe 210 hat eine hervorstehende Streifenform entlang einer Richtung (Kabelherausführrichtung 101), in der die Abdeckung 100 an dem Buchsenverbindergehäuse 200 montiert wird. Wenn eine Dicke bzw. Wandstärke (ein Abstand in der Y-Richtung) der Rippe 210 auf einen Wert „D“ festgelegt ist, so dass die Rippe 210 in den Abdeckungsarmraum 113 eingeführt werden kann, dann wird die Dicke D geringfügig kleiner als ein Abdeckungsarmspalt A (D < A).
  • Die Stirnfläche (entspricht der Stirnfläche auf einer Seite in der Z-Richtung; im Weiteren als „Rippengleitfläche“ bezeichnet) 211 der Rippe 210 in der entgegengesetzten Richtung in Bezug auf die Kabelherausführrichtung 101 ist in der Y-Richtung (zum Loslösen von der Buchsenverbinderstirnfläche 201) bei Drehung in die Z-Richtung geneigt.
  • (Rippennut)
  • Eine Rippennut bzw. Rippenrille 220, die durch die Rippe 210 in der Y-Richtung verläuft, ist in der Rippe 210 ausgebildet. Wenn eine Länge (entspricht dem Abstand in der Z-Richtung) der Rippennut 220 auf einen Wert „E“ festgelegt ist, so dass der Abdeckungsvorsprung 120 in die Rippennut 220 eingeführt werden kann, dann wird die Länge E größer als die Länge C des Abdeckungsvorsprungs 120 (E > C). Die Oberfläche auf einer Seite der Rippengleitfläche 211 der Rippennut 220 wird als „Rippennutfläche 222“ bezeichnet.
  • Obwohl die Rippennut 220 durch die Rippe 210 verläuft, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. Die Rippennut kann ein vertiefter Bereich mit Boden sein, sofern der Abdeckungsvorsprung 120 dort eindringen kann.
  • (Eingriffsverriegelung)
  • Es ist eine Eingriffsverriegelung 230 auf einer Fläche (entspricht der Oberfläche in der Z-Richtung; im Weiteren als „Buchsenverbinderrückseitenfläche“ bezeichnet) 203 des Buchsenverbindergehäuses 200 in der entgegengesetzten Richtung in Bezug auf die Kabelherausführrichtung 101 vorgesehen. Die Eingriffsverriegelung 230 ragt so hervor, dass sie vorwärts und rückwärts beweglich ist, und sie tritt mit einer Eingriffsverriegelungsnut 330 in Eingriff, die in dem nachfolgend beschriebenen Stiftverbindergehäuse 300 vorgesehen ist (siehe 9).
  • (Stiftverbindergehäuse)
  • 7 ist eine Seitenansicht zur Beschreibung der Verbindungsstruktur gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung, wobei ein Teil (Stiftverbindergehäuse) der Komponenten darstellt ist. Zur einfacheren Erläuterung sind die X-Richtung, die Y-Richtung und die Z-Richtung zusätzlich in 1 gezeigt.
  • In 7 und auch in 1 ist das Stiftverbindergehäuse 300 mit einer Stiftverbinderaufnahmekammer 340 versehen, die das Buchsenverbindergehäuse 200 aufnimmt. Die Stiftverbinderaufnahmekammer 340 ist in Richtung zu der Oberfläche (entspricht der Oberfläche in der -Y-Richtung; im Weiteren als „Stiftverbinderstirnfläche“ bezeichnet) 301 auf der gegenüberliegenden Seite der Kabelbaumeinführrichtung 401 offen.
  • Ein Rippen-Aufnahmeeinkerbungsbereich 320 ist an jeder der Positionen (die Position in der X-Richtung und die Position in der -X-Richtung) der Stiftverbinderstirnfläche 301 so angeordnet, dass sie einander zugewandt sind. Es ist ein Abdeckungsarm-Aufnahmeeinkerbungsbereich 310 so ausgebildet, dass er an den Rippen-Aufnahmeeinkerbungsbereich 320 angrenzt. Anders ausgedrückt, es ist ein Raum ausgebildet, der nicht durch den Rippen-Aufnahmeeinkerbungsbereich 320 und den Abdeckungsarm-Aufnahmeeinkerbungsbereich 310 unterteilt ist.
  • (Rippen-Aufnahmeeinkerbungsbereich)
  • Die Rippe 210 des Buchsenverbindergehäuses 200 kann in den Rippen-Aufnahmeeinkerbungsbereich 320 in einer Richtung (Y-Richtung) senkrecht zu der Stiftverbinderstirnfläche 301 eingeführt werden, und ein Boden 321 des Rippen-Aufnahmeeinkerbungsbereichs 320 ist parallel zu der Stiftverbinderstirnfläche 301. Wenn ein Abstand (entspricht dem Abstand in der Y-Richtung; im Weiteren als „Rippen-Aufnahmeeinkerbungsbereichstiefe“ bezeichnet) zwischen dem Boden 321 des Rippen-Aufnahmeeinkerbungsbereichs und der Stiftverbinderstirnfläche 301 auf einen Wert „F“ festgelegt ist, dann ist die Tiefe F des Rippen-Aufnahmeeinkerbungsbereichs nahezu gleich der Dicke D der Rippe 210 (F ≈ D).
  • (Abdeckungsarm-Aufnahmeeinkerbungsbereich)
  • In einem Zustand, in welchem die Rippe 210 in den Rippen-Aufnahmeeinkerbungsbereich 320 eingeführt ist, wird der Abdeckungsarm 110 der Abdeckung 100 in Richtung der Kabelherausführrichtung 101 (-Z-Richtung; diese kann als „Eindringrichtung“ bezeichnet werden) verschoben, und er kann in den Abdeckungsarm-Aufnahmeeinkerbungsbereich 310 eindringen. Der Boden (im Weiteren als „Abdeckungsarm-Aufnahmeeinkerbungsbereichsboden“ bezeichnet) 311 des Abdeckungsarm-Aufnahmeeinkerbungsbereichs 310 ist parallel zu der Stiftverbinderstirnfläche 301.
  • Wenn ein Abstand (entspricht dem Abstand in der Y-Richtung; im Weiteren als „Abdeckungsarm-Aufnahmeeinkerbungsbereichstiefe“ bezeichnet) zwischen dem Abdeckungsarm-Aufnahmeeinkerbungsbereichsboden 311 und dem Rippen-Aufnahmeeinkerbungsbereichsboden 321 auf einen Wert „G“ festgelegt ist, dann ist Abdeckungsarm-Aufnahmeeinkerbungsbereichstiefe G nahezu gleich der Dicke B des Abdeckungsarm-Parallelbereichs 111 (G ≈ B).
  • Ein Stoppelement 312 ist auf einer Seite (eine Seite in der Eindringrichtung) des Abdeckungsarm-Aufnahmeeinkerbungsbereichs 310 in der Kabelherausführrichtung 101 vorgesehen, um das Eindringen des Abdeckungsarms 110 zu stoppen.
  • (Eingriffsverriegelungsnut)
  • Die Eingriffsverriegelungsnut 330 ist an einer Position senkrecht zu dem Rippen-Aufnahmeeinkerbungsbereich 320 in der Außenfläche des Stiftverbindergehäuses 300 derart ausgebildet, dass die Eingriffsverriegelung 230 des Buchsenverbindergehäuses 200 mit ihr in Eingriff bringbar ist (siehe 1), und es ist ein Stiftverbinderflansch 302 in Ringform an der Außenumfangsfläche vorgesehen. Der Stiftverbinderflansch 302 ist eine Fläche, an der die Verbindungsstruktur 1000 an einem Gerät (nicht dargestellt; beispielsweise ein Automatikgetriebe eines Fahrzeugs) anliegt, wenn der Flansch in dem Gerät montiert ist.
  • (Montage)
  • 8 ist eine Seitenansicht zur Beschreibung der Verbindungsstruktur gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung, wobei eine frühe Phase der Montage dargestellt ist. 9 ist eine Seitenansicht, die eine Endphase der Montage darstellt. 10 ist eine Rückseitenansicht, die die Endphase der Montage zeigt. 11 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie V-V in 10. Zur einfacheren Erläuterung sind die X-Richtung, die Y-Richtung und die Z-Richtung zusätzlich in 1 dargestellt. In 9 bis 11 ist eine Beschreibung des Kabels 410 des Kabelbaums 400 weggelassen (siehe 1).
  • (Frühe Phase der Montage)
  • In 8 wird das Buchsenverbindergehäuse 200 in der Stiftverbinderaufnahmekammer 340 des Stiftverbindergehäuses 300 aufgenommen (siehe 1). Dabei werden die Buchsenverbinderstirnfläche 201 und die Stiftverbinderstirnfläche 301 auf nahezu der gleichen Oberfläche positioniert, und die Rippe 210 wird in den Rippen-Aufnahmeeinkerbungsbereich 320 eingeführt. Die Eingriffsverriegelung 230 des Buchsenverbindergehäuses 200 tritt mit der Eingriffsverriegelungsnut 330 des Stiftverbindergehäuses 300 in Eingriff (siehe 10). Anders ausgedrückt, das Buchsenverbindergehäuse 200 wird in dem Stiftverbindergehäuse 300 in einer unbeweglichen Weise aufgenommen (wozu auch eine nicht abnehmbare Weise) gehört.
  • Die Abdeckungsflanschstirnfläche 131 der Abdeckung 100 wird nahezu in der gleichen virtuellen Ebene wie die Stiftverbinderstirnfläche 301 angeordnet und wird entlang der Kabelherausführrichtung 101 (Eindringrichtung) bewegt.
  • (Endphase der Montage)
  • In 9 bis 11 wird die Abdeckung 100 so montiert, dass die Verbindungsstruktur 1000 fertiggestellt wird. Anders ausgedrückt, die Abdeckung 100 wird in der Kabelherausführrichtung 101 (Eindringrichtung) in einem Zustand verschoben, in welchem die Rippe 210 in dem Rippen-Aufnahmeeinkerbungsbereich 320 aufgenommen ist, und der Abdeckungsarm 110 dringt in den Abdeckungsarm-Aufnahmeeinkerbungsbereich 310 ein. Die Rippe 210 wird in den Abdeckungsarmraum 113 der Abdeckung 100 eingeführt.
  • Dabei verschiebt sich die Abdeckungsflanschstirnfläche 131 der Abdeckung 100 zusammen mit der Stiftverbinderstirnfläche 301 und der Buchsenverbinderstirnfläche 201, und die Abdeckungsvorsprungsgleitfläche 121 des Abdeckungsvorsprungs 120 wird gegen die Rippengleitfläche 211 des Buchsenverbindergehäuses 200 gedrückt. Wenn die Rippe 210 gebogen (elastisch verformt) wird, dann schiebt sich der Abdeckungsvorsprung 120 über die Rippengleitfläche 211 und dringt in die Rippennut 220 ein, woraufhin die Rippe 210 in elastischer Weise in ihre Ausgangsform zurückkehrt, und somit liegt die Abdeckungsvorsprungseindringfläche 122 näherungsweise an der Rippennutfläche 222 der Rippennut 220 an.
  • Die Abdeckungspositionierfläche 114 der Abdeckung 100 liegt an dem Stoppelement 312 des Stiftverbindergehäuses 300 an.
  • Dabei wird das Verbindungsband 500 an der Abdeckungshaube 140 angebracht, und das Kabel 410 (nicht dargestellt) ist zuverlässig an der Abdeckung 100 befestigt (dies wird nachfolgend separat detailliert beschrieben).
  • (Wirkungen des Funktionsverhaltens)
    1. (a) Wie zuvor beschrieben ist, wird bei der Verbindungsstruktur 1000 die Rippe 210 in den Rippen-Aufnahmeeinkerbungsbereich 320 eingeführt, und die Eingriffsverriegelung 230 tritt mit der Eingriffsverriegelungsnut 330 in Eingriff, so dass das Buchsenverbindergehäuse 200 an dem Stiftverbindergehäuse 300 befestigt wird. In einem derartigen Zustand wird der Abdeckungsarm 110 der Abdeckung 100 in den Abdeckungsarm-Aufnahmeeinkerbungsbereich 310 des Stiftverbindergehäuses 300 eingeführt, und der Abdeckungsvorsprung 120 der Abdeckung 100 wird in die Rippennut 220 des Buchsenverbindergehäuses 200 eingeführt. Daher ist die Abdeckung 100 nicht von der Rippe 210 des Buchsenverbindergehäuses 200 und der Rippennut 220 entnehmbar und sie wird entsprechend positioniert, während ein Rattern unterdrückt wird, und somit wird eine zuverlässige Montage erreicht.
    2. (b) Da der Abdeckungsarm 110 in den Abdeckungsarm-Aufnahmeeinkerbungsbereich 310 des Stiftverbindergehäuses 300 ohne elastische Verformung des Abdeckungsarms 110 der Abdeckung 100 einführbar ist, wird die Montage einfach und die Bearbeitungseffizienz ist hoch.
    3. (c) Die Rippe 210 des Buchsenverbindergehäuses 200 wird in dem Rippen-Aufnahmeeinkerbungsbereich 320 des Stiftverbindergehäuses 300 aufgenommen, und der Abdeckungsarm 110 der Abdeckung 100 wird in dem Abdeckungsarm-Aufnahmeeinkerbungsbereich 310 des Stiftverbindergehäuses 300 aufgenommen, und somit steht die Abdeckung 100 nicht in Richtung zu der Außenfläche des Stiftverbindergehäuses 300 hervor. Anders ausgedrückt, das Buchsenverbindergehäuse 200 und die Abdeckung 100 werden innerhalb der Breite des Stiftverbindergehäuses 300 aufgenommen, und die Verbindungsstruktur 1000 kann somit verkleinert werden.
  • Das Kabel 410 stößt an der Abdeckungshaubenneigung 145 so an, dass es in der Kabelherausführrichtung 101 (nicht dargestellt) gebogen wird, wobei jedoch eine Biegekraft und eine Kraft zur Aufrechterhaltung der gebogenen Gestalt zu einer Kraft werden (eine Kraft in der -Y-Richtung) derart, dass die Abdeckung 100 von dem Buchsenverbindergehäuse 200 weggezogen wird, und die Kräfte werden über den Abdeckungsarm 110 auf die Rippe 210 übertragen. Somit muss der Abdeckungsarm 110 nicht gebogen (elastisch verformt) werden, wie zuvor beschrieben ist, so dass die Form eine Steifigkeit haben kann, die ausreichend ist, um der ausgeübten Kraft standzuhalten, ohne dass die Bearbeitungseffizienz beim Montieren eingeschränkt wird.
  • In einem Falle, in welchem eine Kraft zum Bewegen des Abdeckungsarms 110 in der entgegengesetzten Richtung in Bezug auf die Eindringrichtung (Kabelherausführrichtung 101) auf den Abdeckungsarm 110 ausgeübt wird, kann die ausgeübte Kraft über einen anliegenden Bereich zwischen der Abdeckungsvorsprungseindringfläche 122 des Abdeckungsarms 110 und der Rippennutfläche 222 des Buchsenverbindergehäuses 200 auf das Buchsenverbindergehäuse 200 übertragen werden. Dabei sind die Abdeckungsvorsprungseindringfläche 122 und die Rippennutfläche 222 senkrecht zu einer Richtung der ausgeübten Kraft, und somit wird der Abdeckungsvorsprung 120 nicht von der Rippennut 220 gelöst. Anders ausgedrückt, die Abdeckung 100 ist zuverlässig an dem Buchsenverbindergehäuse 200 befestigt.
  • (Verbindungsband)
  • Als nächstes wird das Verbindungsband 500 beschrieben.
  • In 10 und 11 enthält das Verbindungsband 500 einen flexiblen Bandbereich 510 und einen Anfangsbereich bzw. Kopfbereich 520, in welchem ein Verbindungsloch 521 so ausgebildet ist, dass der Bandbereich 510 dort hindurch verlaufen kann und nicht von dem Verbindungsloch abgelöst wird. Unregelmäßigkeiten (nicht dargestellt) einer gezackten Form in Querschnittsansicht werden in dem Bandbereich 510 erzeugt, und Vorsprünge (nicht dargestellt) einer Klauenform sind in dem Verbindungsloch 521 so ausgebildet, dass sie Unregelmäßigkeiten nur in einer Richtung begrenzen. Daher kann der Bandbereich 510 von dem vorderen Ende auf der gegenüberliegenden Seite in Bezug auf den Kopfbereich 520 aus in das Verbindungsloch 521 eingeführt werden, er kann jedoch nach dem Einführen nicht mehr entnommen werden.
  • Das Kabel 410 (nicht dargestellt; siehe 1) des Kabelbaums 400 wird einmal aus dem Buchsenverbindergehäuse 200 in der -Y-Richtung herausgeführt, wird dann zur Seite der Kabelherausführrichtung 101 (-Z-Richtung) in der Abdeckungshaubenneigung 145 gebogen und wird durch die linke Abdeckungshaubenseitenfläche 142, die rechte Abdeckungshaubenseitenfläche 143 und die Abdeckungshauben-Parallelfläche 144 so geführt, dass es aus der Abdeckungshauben-Stirnfläche 141 entlang der Kabelherausführrichtung 101 (nicht dargestellt) herauszuführen ist.
  • Der Bandbereich 510 des Verbindungsbands 500 wird zu dem Abdeckungshauben-Einkerbungsbereich 146 und dem Abdeckungshaubenvorsprungsstreifen 148 geführt, läuft dann durch den Abdeckungshaubenmangelbereich 147 und führt in diesem Zustand zu einer Befestigung des Kabels 410 an der Abdeckung 110. Dabei wird der Kopfbereich 520 des Verbindungsbands 500 an den Umgebungsbereich des Abdeckungshauben-Einkerbungsbereichs 146 der linken Abdeckungshaubenseitenfläche 142 gedrückt, und der Bandbereich 510 wird somit befestigt.
  • Dann verläuft der Bandbereich 510 durch den Abdeckungshaubenmangelbereich 147 in einem Zustand, in welchem das Verbindungsband 500 daran gehindert wird, dass es eine Abweichung durchläuft, es stößt dann direkt an dem Kabel 410 an und führt zu einer Befestigung des Kabels 410 an der Abdeckung 100. Anders ausgedrückt, der Befestigungsvorgang mittels des Verbindungsbands 500 wird zu einem stabilen Vorgang, wobei das Verbindungsband 500 ausreichend befestigt wird, und das Kabel 410 wird zuverlässig an der Abdeckung 100 befestigt.
  • Da der Bandbereich 510 durch den Abdeckungshaubenmangelbereich 147 verläuft und elastisch ist, kann das Kabel 410 an der Abdeckung 100 befestigt werden, ohne dass es von der Anzahl an Kabeln 410, die herauszuführen sind, beeinflusst wird. Anders ausgedrückt, in einem Falle, in welchem die Anzahl an Kabeln 410 kleiner ist, hat der Bandbereich 510 eine nahezu dreieckige Form in der Frontansicht. In einem Falle, in dem die Anzahl der Kabel 410 hoch ist, hat der Bandbereich 510 nahezu eine trapezförmige Gestalt in der Frontansicht. Daher kann der Bandbereich 510 befestigt werden.
  • Indessen ist die Erfindung nicht auf die Form des Verbindungsbands 500 beschränkt, das an der Abdeckung 100 befestigt ist, und das Kabel 410 kann an der Abdeckung 100 durch eine andere Komponente als das Verbindungsband 500 befestigt werden.
  • [Industrielle Anwendbarkeit]
  • Wie zuvor beschrieben ist, werden in der erfindungsgemäßen Verbindungsstruktur die Abdeckung und das Buchsenverbindergehäuse innerhalb der Breite des Stiftverbindergehäuses aufgenommen, so dass eine einfache und zuverlässige Montage möglich ist. Daher kann die Verbindungsstruktur in weitem Umfang als eine Verbindungsstruktur eingesetzt werden, die in diversen Arten von Geräten installierbar ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Abdeckung
    101
    Kabelbaumherausführrichtung
    110
    Abdeckungsarm
    112
    Abdeckungsarm-Vertikalbereich
    113
    Abdeckungsarmraum
    114
    Abdeckungspositionierfläche
    120
    Abdeckungsvorsprung
    121
    Abdeckungsvorsprungsgleitfläche
    122
    Abdeckungsvorsprungseindringfläche
    130
    Abdeckungsflansch
    131
    Abdeckungsflanschstirnfläche
    140
    Abdeckungshaube
    141
    Abdeckungshaubenstirnfläche
    142
    linke Abdeckungshaubenseitenfläche
    143
    rechte Abdeckungshaubenseitenfläche
    144
    Abdeckungshauben-Parallelfläche
    145
    Abdeckungshaubenneigung
    146
    Abdeckungshauben-Einkerbungsbereich
    147
    Abdeckungshaubenmangelbereich
    148
    Abdeckungshaubenvorsprungsstreifen
    200
    weibliches Verbindergehäuse bzw. Buchsenverbindergehäuse
    201
    Buchsenverbinderstirnfläche
    203
    Buchsenverbinderrückseitenfläche
    210
    Rippe
    211
    Rippengleitfläche
    220
    Rippennut
    222
    Rippennutfläche
    230
    Eingriffsverriegelung
    240
    Kabelbaumaufnahmekammer
    300
    männliches Verbindergehäuse bzw. Stiftverbindergehäuse
    301
    Stiftverbinderstirnfläche
    302
    Stiftverbinderflansch
    310
    Abdeckungsarm aufnehmender Einkerbungsbereich
    311
    Abdeckungsarm aufnehmender Einkerbungsbereichsboden
    312
    Stoppelement
    320
    Rippen aufnehmender Einkerbungsbereich
    321
    Rippen aufnehmender Einkerbungsbereichsboden
    330
    Eingriffsverriegelungsnut
    340
    Stiftverbinderaufnahmekammer
    400
    Kabelbaum
    401
    Kabelbaumeinführrichtung
    410
    Kabel
    420
    Crimp-Anschluss
    500
    Verbindungsband
    510
    Bandbereich
    520
    Anfangsbereich bzw. Kopfbereich
    521
    Verbindungsloch
    1000
    Verbindungsstruktur

Claims (3)

  1. Eine Verbindungsstruktur (1000) mit einem ersten Verbindergehäuse (200); einem zweiten Verbindergehäuse (300), das das erste Verbindergehäuse (200) aufnimmt; und einer Abdeckung (100), die ein aus dem ersten Verbindergehäuse (200) herausgeführtes Kabel (410) in einer Herausführrichtung ausrichtet, wobei das erste Verbindergehäuse (200), das zweite Verbindergehäuse (300) und die Abdeckung (100) zusammenfügbar sind, wobei die Abdeckung (100) einen Abdeckungsflansch (130), eine Abdeckungshaube (140), die auf einer ersten Seite des Abdeckungsflansches (130) ausgebildet ist, Abdeckungsarme (110), die von einer der ersten Seite gegenüberliegenden zweiten Seite des Abdeckungsflansches (130) hervorstehen und an einander gegenüberliegenden Positionen vorgesehen sind, und einen Abdeckungsvorsprung (120) aufweist, der von der zweiten Seite des Abdeckungsflansches (130) hervorsteht und einem Abschnitt der Abdeckungsarme (110) zugewandt ist, wobei das erste Verbindergehäuse Rippen (210), die an zwei Außenflächen des ersten Verbindergehäuses (200) ausgebildet sind, Rippennuten (220), die als Einkerbungsabschnitte in den Rippen (210) gebildet sind, und eine Eingriffsverriegelung (230) aufweist, die auf einer Außenfläche des ersten Verbindergehäuses (200) ausgebildet ist, wobei das zweite Verbindergehäuse (300) eine Eingriffsverriegelungsnut (330), mit der die Eingriffsverriegelung (230) in Eingriff ist, einen Rippen (210) aufnehmenden Einkerbungsbereich (320), der die Rippen (210) aufnimmt, und einen Abdeckungsarme (110) aufnehmenden Einkerbungsbereich (310) aufweist, der an den Rippen (210) aufnehmenden Einkerbungsbereich (310) angrenzt und die Abdeckungsarme (110) aufnimmt, und wobei in einem Zustand, in welchem die Abdeckung (100) an dem ersten Verbindergehäuse (200), das in dem zweiten Verbindergehäuse (300) aufgenommen ist, montiert ist, die Rippen (210) in dem Rippen aufnehmenden Einkerbungsbereich (320) aufgenommen sind, die Eingriffsverriegelung (230) mit der Eingriffsverriegelungsnut (330) in Eingriff ist, die Abdeckungsarme (110) in dem Abdeckungsarme (110) aufnehmenden Einkerbungsbereich (320) aufgenommen sind, die Rippen (210) jeweils zwischen dem Abdeckungsflansch (130) und einem der Abdeckungsarme (110) angeordnet sind, und der Abdeckungsvorsprung (120) in einer der Rippennuten (220) angeordnet ist.
  2. Die Verbindungsstruktur (1000) nach Anspruch 1, wobei jeder Abdeckungsarm (110) aufweist: einen Abdeckungsarm-Parallelbereich (111), der sich parallel zu einer Stirnfläche des Abdeckungsflansches (130) erstreckt, und einen Abdeckungsarm-Vertikalbereich (112), der sich senkrecht zu der Stirnfläche des Abdeckungsflansches (130) erstreckt, und der Abdeckungsvorsprung (120) an einer Position angeordnet ist, die einem der Abdeckungsarm-Parallelbereiche (111) zugewandt ist, und wobei die in dem Rippen (110) aufnehmenden Einkerbungsbereich (320) aufgenommenen Rippen (110) jeweils in einem Raum angeordnet sind, der durch die Stirnfläche des Abdeckungsflansches (130), einem der Abdeckungsarm-Parallelbereiche (111) und einem der Abdeckungsarm-Vertikalbereiche (112) begrenzt ist.
  3. Die Verbindungsstruktur (1000) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Abdeckungsarme (110) aufnehmende Einkerbungsbereich (320) ein Stoppelement (312) aufweist, das an einer Oberfläche auf einer Seite eines der Abdeckungsarme (110) in einer Eindringrichtung anliegt.
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