DE102017203942B4 - Steckverbindung für eine Kamera - Google Patents

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Abstract

Eine Steckverbindung (1) für eine Kamera, mit:einem ersten Steckverbindungsgehäuse (10), das einen ersten Anschluss (17) aufnimmt, der elektrisch mit einer Kamerafunktionskomponente verbindbar ist; undeinem zweiten Steckverbindungsgehäuse (20), das einen zweiten Anschluss (26) aufnimmt, der mit dem ersten Anschluss (17) verbindbar ist,wobei das erste Steckverbindungsgehäuse (10) ausweist: einen Flansch (13), der ausgebildet ist, mit einer Anschlussrandfläche eines Kameragehäuses (50), das angefügt wird, in Kontakt zu treten, einen ersten Verbindungsbereich (11), der mit dem zweiten Steckverbindungsgehäuse (20) verbindbar ist und an einer verschobenen Position angeordnet ist, die ausgehend von einer Oberflächenseite des Flansches (13) aus verschoben ist, und einen verriegelten Bereich (11b), der auf einer Oberfläche angeordnet ist, die in eine erste Richtung senkrecht zu einer Verbindungsrichtung zeigt,wobei das zweite Steckverbindungsgehäuse (20) einen zweiten Verbindungsbereich (21), der mit dem ersten Anschluss (17) verbindbar ist, einen Verriegelungsarm (23), der den verriegelten Bereich (11b) verriegeln kann, und eine Verriegelungsschutzwand (24) aufweist, die eine vorstehende Schutzwand (25) aufweist, die aus einer Vorderseite in der Verbindungsrichtung hervorsteht,wobei der Verriegelungsarm (23) und die Verriegelungsschutzwand (24) entlang der ersten Richtung und auf einer Oberfläche des zweiten Verbindungsbereichs (21) angeordnet sind,wobei, wenn das zweite Steckverbindungsgehäuse (20) in das erste Steckverbindungsgehäuse (10) eingesteckt ist, die vorstehende Schutzwand (25) den Flansch (13) entlang der ersten Richtung senkrecht zu der Verbindungsrichtung überlappt und der Verriegelungsarm (23) verriegelt ist, undwobei der Flansch (13) einen Schutzwand vermeidenden Bereich (14) aufweist, der einen überlappenden Bereich des Flansches (13) mit der vorstehenden Schutzwand (25) vermeidet.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steckverbindung für eine Kamera, in der ein erstes Steckverbindungsgehäuse in ein zweites Steckverbindungsgehäuse eingepasst bzw. mit diesem verbunden wird.
  • In einem Stand der Technik wird als eine Steckverbindung für eine Kamera, die für die elektrische Verbindung einer fahrzeugmontierten Kamera oder dergleichen verwendet wird, eine Steckverbindung bereitgestellt, in der ein elektrischer Verbindungsbereich einer Kamerafunktionskomponente in einem Kameragehäuse angeordnet ist, und wobei ein elektrisches Verbindungselement, etwa ein elektrisches Kabel, aus dem Kameragehäuse herausgeführt ist.
  • Beispielsweise offenbart Patentdokument 1: ( JP 2011-46331 A ) eine fahrzeugmontierte Kameravorrichtung, in der eine Steckverbindung, die an einem Anschlussbereich einer Leitung vorgesehen ist, in einem vorderen Gehäuse eines Kameragehäuses in wassergeschützter Weise angeordnet ist, und die Leitung ist durch eine Durchgangsbohrung eines hinteren Gehäuses in wassergeschützter Weise nach außen herausgeführt.
  • Des Weiteren offenbart Patentdokument 2: ( JP 2015-170526 A ) eine Steckverbindung für eine Kamera, die eine Steckverbindungsgehäuse aufweist, das mit einem Anschlussstück und einem Flansch versehen ist, mit welchem eine Anschlussrandfläche eines Kameragehäuses derart in Kontakt tritt, dass das Kameragehäuse mit dem Steckverbindungsgehäuse verbunden wird.
  • Wenn beispielsweise eine elektrische Leitung W, die aus einem Anschlussstück C heraus geführt ist, angeschlossen ist, wie in 7A und 7B dargestellt ist, ist eine Steckverbindung 100 für eine Kamera, die in dem Patentdokument 2 offenbart ist, ausgebildet, ein erstes Steckverbindungsgehäuse 110, das mit einem ersten Anschluss (nicht dargestellt) und dem Flansch, mit welchem die Anschlussrandfläche eines Kameragehäuses (nicht dargestellt) derart in Kontakt tritt, dass das Kameragehäuse mit dem ersten Steckverbindungsgehäuse verbunden wird, und ein zweites Steckverbindungsgehäuse 120 aufzuweisen, in welchem das Anschlussstück C als ein zweiter Anschluss aufgenommen ist, der mit dem ersten Anschluss verbunden ist, und das mit einem Verriegelungsarm 121 versehen ist, der in einen verriegelten Bereich 112, der in dem ersten Steckverbindungsgehäuse 110 und mit einer Verriegelungsschutzwand 122 versehen ist, die den Verriegelungsarm 121 mit einer Wand schützt, die eine vorstehende Schutzwand 122a aufweist, die aus einer Vorderseite in einer Verbindungsrichtung zu dem ersten Steckverbindungsgehäuse 110 hervorsteht.
    • [Patentdokument 1] JP 2011-46331 A
    • [Patentdokument 2] JP 2015-170526 A
  • Da jedoch in der Steckverbindung 100 für eine Kamera, die mit der Verriegelungsschutzwand 122 versehen ist, die zuvor beschrieben ist, die vorstehende Schutzwand 122a so angeordnet ist, dass sie nicht mit dem Flansch 111 in Kontakt tritt, ist eine Verbindungslänge H (siehe 7(b) groß. Folglich entsteht ein Problem dahingehend, dass eine Abmessung der Steckverbindung in der Verbindungsrichtung für das erste und das zweite Steckverbindungsgehäuse 110 und 120 zunimmt.
  • ÜBERBLICK
  • Eine oder mehrere Ausführungsformen stellen eine Steckverbindung für eine Kamera bereit, in der es möglich ist, eine Abmessung in einer Verbindungsrichtung eines ersten Steckverbindungsgehäuses und eines zweiten Steckverbindungsgehäuses, das mit dem ersten Steckverbindungsgehäuse über einen Verriegelungsarm verriegelt ist, der mit einer Wand einer verriegelnden Schutzwand bzw. Verriegelungsschutzwand geschützt ist, zu verringern.
  • Gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen umfasst eine Steckverbindung für eine Kamera:
    • ein erstes Steckverbindungsgehäuse, das einen ersten Anschluss aufnimmt, der elektrisch mit einer Kamerafunktionskomponente verbindbar ist; und
    • ein zweites Steckverbindungsgehäuse, das einen zweiten Anschluss aufnimmt, der mit dem ersten Anschluss verbindbar ist,
    • wobei das erste Steckverbindungsgehäuse aufweist: einen Flansch, der ausgebildet ist, mit einer Anschlussrandfläche eines Kameragehäuses, das angebracht bzw. angesteckt ist, in Kontakt zu treten, einen ersten Verbindungsbereich, der in das zweite Steckverbindungsgehäuse eingepasst bzw. damit verbindbar ist und an einer verschobenen Position angeordnet ist, die in Bezug zu einer Oberflächenseite des Flansches verschoben ist, und einen verriegelten Bereich, der auf einer Oberfläche angeordnet ist, die in eine erste Richtung senkrecht zu einer Verbindungsrichtung zeigt,
    • wobei das zweite Steckverbindungsgehäuse umfasst: einen zweiten Verbindungsbereich, der mit dem ersten Anschluss verbindbar ist, einen Verriegelungsarm, der den verriegelten Bereich verriegeln kann, und eine Verriegelungsschutzwand mit einer vorstehenden Schutzwand, die aus einer Vorderseite in der Verbindungsrichtung hervorsteht und den Verriegelungsarm schützt,
    • wobei der Verriegelungsarm und die Verriegelungsschutzwand in der ersten Richtung und auf einer Oberfläche des zweiten Verbindungsbereichs angeordnet sind,
    • wobei, wenn das zweite Steckverbindungsgehäuse mit dem ersten Steckverbindungsgehäuse verbunden ist, die vorstehende Schutzwand den Flansch in der ersten Richtung, die senkrecht zu der Verbindungsrichtung ist, überlappt und der Verriegelungsarm verriegelt ist, und
    • wobei der Flansch einen Schutzwand vermeidenden Bereich aufweist, der einen Überlappungsbereich des Flansches mit der vorstehenden Schutzwand vermeidet.
  • In der Steckverbindung einer oder mehrerer Ausführungsformen kann die Steckverbindung für die Kamera den Schutzwand vermeidenden Bereich an einer vertieften bzw. zurückgesetzten Randfläche aufweisen, die einer Seitenwand der vorstehenden Schutzwand mit Abstand zugewandt ist in einem Zustand, in welchem das erste Steckverbindungsgehäuse in das zweite Steckverbindungsgehäuse eingepasst bzw. mit diesem verbunden ist.
  • In der Steckverbindung einer oder mehrerer Ausführungsformen kann die vorstehende Schutzwand auf Seite einer Verbindungsstirnfläche des zweiten Verbindungsbereichs in der Verbindungsrichtung so hervorstehen, dass ein überlappender Bereich des Flansches, der eine Außenseite des ersten Verbindungsbereichs überlappt, verkleinert ist.
  • [Vorteile der Erfindung]
  • In der Steckverbindung für eine Kamera gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die vorstehende Schutzwand an der Position vorgesehen, die zu der Oberflächenseite des Flansches verschoben ist, wodurch der überlappende Bereich mit dem Flansch verkleinert wird, und der Verriegelungsarm und der verriegelte Bereich sind miteinander in einem Zustand verriegelt, in welchem die vorstehende Schutzwand den Flansch in der Richtung, die senkrecht zu der Verbindungsrichtung ist, überlappt. Daher ist es möglich, die Abmessung in der Verbindungsrichtung des ersten Steckverbindungsgehäuses und des zweiten Steckverbindungsgehäuses zu verringern, das mit dem ersten Steckverbindungsgehäuse über den Verriegelungsarm, der von der Wand der Verriegelungsschutzwand geschützt ist, verriegelt ist.
  • In der Steckverbindung für eine Kamera gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung treten in einem Fall, in welchem eine externe Kraft in einer Breitenrichtung des Schutzwand vermeidenden Bereichs auf den zweiten Anschluss einwirkt, beide Seitenwände der vorstehenden Schutzwand mit den vertieften bzw. zurückgesetzten Randflächen derart in Kontakt, dass der Schutzwand vermeidende Bereich die durch die externe Kraft hervorgerufene Belastung aufnehmen kann. Daher ist es möglich, die in der Breitenrichtung des Schutzwand vermeidenden Bereichs einwirkende externe Kraft zu verteilen. Da ferner die vorstehende Schutzwand in einen vertieften Bereich, der aus dem Schutzwand vermeidenden Bereich in dem Flansch gebildet ist, eintritt, wird die vorstehende Schutzwand an der Position angeordnet, die zu der einen Oberflächenseite bzw. einseitigen Oberfläche des Flansches verschoben ist, und dadurch ist es möglich zu verhindern, dass die Abmessung in einer Richtung parallel zu der Verschiebungsrichtung zunimmt.
  • In der Steckverbindung für eine Kamera gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es möglich, in einfacher Weise den Verbindungszustand des ersten Steckverbindungsgehäuses in dem zweiten Steckverbindungsgehäuse zu erkennen und zu prüfen, da in dem verbundenen Zustand bzw. zusammengesteckten Zustand des ersten Steckverbindungsgehäuses und des zweiten Steckverbindungsgehäuses der überlappende Bereich zwischen dem ersten Verbindungsbereich und der vorstehenden Schutzwand so verkleinert ist, dass es möglich ist, eine Außenfläche des ersten Verbindungsbereichs zu erkennen, der auf der Vorderseite in der Verbindungsrichtung von einer Stirnfläche eines Verbindungsanschlusses des zweiten Verbindungsbereichs betrachtet wird, ohne durch die vorstehende Schutzwand behindert zu werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Aufriss-ansicht eine Steckverbindung für eine Kamera gemäß einem Beispiel der vorliegenden Erfindung.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht der Steckverbindung für eine Kamera.
    • 3 ist eine Seitenansicht der Steckverbindung für eine Kamera.
    • 4 ist eine Schnittansicht der Steckverbindung für eine Kamera.
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines ersten Steckverbindungsgehäuses, das in 1 dargestellt ist.
    • 6A bis 6C zeigen die Steckverbindung für eine Kamera in einem Zustand, in welchem sie an einem Kameragehäuse befestigt ist, 6A ist eine perspektivische Ansicht, 6B ist eine Ansicht von einer Seitenfläche auf Seite eines Verriegelungsarms, und 6C ist eine Seitenansicht.
    • 7A und 7B sind Ansichten zur Darstellung des Stands der Technik.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Im Weiteren wird ein bevorzugtes Beispiel einer Steckverbindung für eine Kamera gemäß der Erfindung detailliert mit Bezug zu den vorliegenden Figuren beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Aufrissansicht einer Steckverbindung 1 für eine Kamera gemäß einem Beispiel der vorliegenden Erfindung. 2 ist eine perspektivische Ansicht der Steckverbindung 1 für eine Kamera. 3 ist eine Seitenansicht der Steckverbindung 1 für eine Kamera. 4 ist eine Schnittansicht der Steckverbindung 1 für eine Kamera. 5 ist eine perspektivische Ansicht eines ersten Steckverbindungsgehäuses 10, das in 1 dargestellt ist. 6A bis 6C zeigen die Steckverbindung 1 für eine Kamera in einem Zustand, in welchem sie an einem Kameragehäuse 50 angebracht bzw. eingesteckt ist, 6A ist eine perspektivische Ansicht, 6B ist eine Ansicht aus einer Seitenfläche auf Seite eines Verriegelungsarms 23, und 6C ist eine Seitenansicht.
  • Zu beachten ist, dass 6A bis 6C Ansichten zeigen, in denen eine elektrische Leitung W weggelassen ist.
  • Die Steckverbindung 1 für eine Kamera gemäß dem Beispiel der vorliegenden Erfindung ist eine fahrzeugmontierte Steckverbindung und umfasst ein erstes Steckverbindungsgehäuse 10, das mit einem ersten Anschluss 17 als einem elektrischen Verbindungsbereich einer Kamerafunktionskomponente versehen ist, einen Flansch 13, mit welchem eine Anschlusswandfläche eines Kameragehäuses 50 so in Kontakt tritt, dass das Kameragehäuse 50 mit dem ersten Steckverbindungsgehäuse verbunden ist, ein zweites Steckverbindungsgehäuse 20, in welchem ein zweiter Anschluss 26, der mit dem ersten Anschluss 17 verbunden ist, enthalten ist und in das das erste Steckverbindungsgehäuse 10 eingepasst wird, ein Halteelement 30, das an einem vorderen Ende des zweiten Steckverbindungsgehäuses 20 montiert ist, wodurch eine Anschlussaufnahmekammer 21a des zweiten Steckverbindungsgehäuses 20 gebildet wird, die nachfolgend beschrieben ist und mit einer Anlagefläche versehen ist, die an einer vorderen Stirnfläche im Inneren des ersten Steckverbindungsgehäuses 10 anliegt, und ein Hakenelement 40, das an dem zweiten Steckverbindungsgehäuse 20 angebracht ist, um damit den zweiten Anschluss 26 einzuhaken, der in der Anschlussaufnahmekammer 21a untergebracht ist.
  • Zu beachten ist, dass in dem Beispiel der zweite Anschluss 26 ein weiblicher Anschluss ist, der an einem Anschlussendbereich der elektrischen Leitung W befestigt ist, wie in 1 dargestellt ist. Ferner hat die elektrische Leitung W einen Gummistecker S1, der am Rand eines Endbereichs des zweiten Anschlusses 26 befestigt ist, wodurch der zweite Anschluss 26 in dem zweiten Steckverbindungsgehäuse 20 in wassergeschützter Weise aufgenommen ist.
  • Das erste Steckverbindungsgehäuse 10, in welchem mehrere männliche Anschlüsse als die ersten Anschlüsse 17 aufgenommen sind, ist mit einem ersten Verbindungsbereich 11 als einem Bereich versehen, der in das zweite Steckverbindungsgehäuse 20 eingepasst bzw. damit verbunden wird, und ist mit einem Gehäusebereich 12 versehen, der einen Aufnahmeraum einer Kamerafunktionskomponente in Verbindung mit dem Kameragehäuse 50 bildet. Der Flansch 13 ist vorgesehen, um eine Kontaktfläche 13a entlang einer außen Umfangsfläche des Gehäusebereichs 12 bilden, und die Anschlussrandfläche des Kameragehäuses 50 tritt mit der Kontaktfläche in Kontakt.
  • Der Umriss eines Querschnitts des ersten Verbindungsbereichs 11 hat im Wesentlichen die Form eines rechteckigen Zylinders senkrecht zu der Verbindungsrichtung des ersten Steckverbindungsgehäuses 10 und des zweiten Steckverbindungsgehäuses 20 (im Weiteren einfach als die „Verbindungsrichtung“ bezeichnet), und die mehreren ersten Anschlüsse 17 werden in dem ersten Verbindungsbereich derart gehalten und aufgenommen, dass das vordere Ende der ersten Anschlüsse einer Verbindungsöffnung 11a zugewandt sind.
  • Die ersten Anschlüsse 17 werden an vorbestimmten Positionen in dem ersten Verbindungsbereich 11 durch Prespassung oder Umspritzen gehalten.
  • Der erste Verbindungsbereich 11 ist an einer Position angeordnet, die zur Seite der einen Oberflächenseite des Flansches 13 verschoben ist, und hat eine Oberfläche, die in eine Verschieberichtung (eine Richtung eines Pfeils D in 5) zeigt, auf der ein verriegelter Bereich bzw. Verriegelungsbereich 11b vorgesehen ist, um zusammen mit dem Verriegelungsarm 23 des zweiten Steckverbindungsgehäuses 20 eine Verriegelung bzw. ein Einrasten auszuführen.
    Der verriegelte Bereich 11b ist ein Vorsprung bzw. eine Nase, der bzw. die mit einer geneigten Fläche auf einer Oberfläche versehen ist, die der Verbindungsöffnung 11a derart zugewandt ist, dass ein Hakenbereich 23c, der später beschrieben ist, sich einfach darüber schiebt, wenn der Hakenbereich den Vorgang des Einhakens ausführt.
  • Der Gehäusebereich 12 ist mit einem rechteckigen Bodenwandbereich 12a versehen, der eine Bodenfläche des Aufnahmeraums der Kamerafunktionskomponente in einem Endbereich des Gehäusebereichs auf einer Seite gegenüberliegend zu der Verbindungsöffnung 11a des ersten Verbindungsbereichs 11 bildet, und ist mit einem Rahmenwandbereich 12b versehen, der aufrecht stehend entlang eines Randes des Bodenwandbereichs 12 a vorgesehen ist.
  • Der Flansch 13 steht so über, dass er eine Stufe von einer außen Umfangsfläche des Rahmenwandbereichs 12 b entlang eines Außenumfangs eines Endbereichs auf Seite des Bodenwandbereichs des Rahmenwandbereichs 12 b bildet.
    Ferner ist der Flansch 13 mit einem Schutzwand vermeidenden Bereich 14 versehen, der einen Bereich vermeidet, der eine vorstehende Schutzwand 25 des zweiten Steckverbindungsgehäuses 20 überlappt, wie nachfolgend beschrieben ist.
  • Der Schutzwand vermeidende Bereich 14 hat eine zurückgesetzte bzw. vertiefte Form mit einem Paar aus zurückgesetzten bzw. vertieften Wandflächen 14a und 14a, die beiden Seitenwänden der vorstehenden Schutzwand 25 mit einem kleinen Spalt dazwischen in einem Zustand gegenüber liegen, in welchem das erste Steckverbindungsgehäuse 10 in das zweite Steckverbindungsgehäuse 20 eingesteckt ist.
  • Das erste Steckverbindungsgehäuse 10 ist mit einer flachen Oberfläche 15 versehen, die zusammenhängend von einem Ende des Gehäusebereichs 12 in der Verbindungsrichtung zu der Verbindungsöffnung 11a des ersten Verbindungsbereichs 11 verläuft und in die Verschieberichtung des ersten Verbindungsbereichs 11 zeigt bzw. dieser zugewandt ist, und der verriegelte Bereich 11b steht aus der flachen Oberfläche 15 hervor.
  • Ferner ist ein Paar aus Führungsrippen 16 und 16 an beiden Rändern der flachen Oberfläche 15 so vorgesehen, dass sie sich in der Verbindungsrichtung erstrecken. Die beiden Führungsrippen 16 und 16 sind zwischen einem Paar aus Seitenbereich-Schutzwänden 24a einer Verriegelungsschutzwand 24 angeordnet, die nachfolgend beschrieben sind, und sie haben eine Funktion der Führung der Bewegung des ersten Steckverbindungsgehäuses 10 und des zweiten Steckverbindungsgehäuses 20 entlang der Verbindungsrichtung.
  • Das zweite Steckverbindungsgehäuse 20 ist mit einem zweiten Verbindungsbereich 21 als einem Bereich versehen, in welchen der erste Verbindungsbereich 11 eingepasst bzw. eingesteckt wird, und ist mit einem Anschlusseinführbereich 22 versehen, der mit mehreren Anschlusseinführöffnungen 22a versehen ist, durch welche der zweite Anschluss 26 in den zweiten Verbindungsbereich 21 eingeführt wird. Das zweite Steckverbindungsgehäuse hat eine Blockform, die aus isolierendem Harzmaterial hergestellt ist und hat ein Ende auf einer Verbindungsöffnung 21d und das andere Ende auf der Anschlussaufnahmeöffnung 22a.
  • Ferner ist das zweite Steckverbindungsgehäuse 20 mit dem Verriegelungsarm 23 versehen, der mit dem verriegelten Bereich 11b verriegelt ist, der in dem ersten Steckverbindungsgehäuse 10 vorgesehen ist, und ist mit der Verriegelungsschutzwand 24 versehen, die den Verriegelungsarm 23 mit einer Wand, die die vorstehende Schutzwand 25 aufweist, schützt, die zu einer Vorderseite in der Verbindungsrichtung zu dem ersten Steckverbindungsgehäuse 10 hervorsteht.
  • Wenn das erste Steckverbindungsgehäuse 10 in das zweite Steckverbindungsgehäuse 20 eingesteckt wird, wird der Verriegelungsarm 23 mit dem verriegelten Bereich bzw. Verriegelungsbereich 11b in einem Zustand verriegelt, in welchem die vorstehende Schutzwand 25 den Flansch 13 in einer Richtung senkrecht zu der Verbindungsrichtung überlappt.
  • Der zweite Verbindungsbereich 21 ist mit mehreren Anschlussaufnahmekammern 21a versehen, in denen mehrere zweite Anschlüsse 26 aufgenommen sind, und ist mit einem inneren Verbindungsbereich 21b versehen, der zusammen mit dem Halteelement 30 in den ersten Verbindungsbereich 11 bis zu einer Anschlussendposition in einem Zustand eingesteckt ist, in welchem das Halteelement 30 festgestellt ist, und ist mit einer äußeren Verbindungswand 21c versehen, die eine Außenwand des zweiten Verbindungsbereichs 21 bildet und in die der erste Verbindungsbereich 11 so eingesteckt ist, dass die äußere Verbindungswand eine Außenseite des ersten Verbindungsbereichs 11 überlappt.
  • Wie zuvor beschrieben ist, hat die Steckverbindung 1 für eine Kamera eine doppelte Verbindungsstruktur bzw. Steckverbindungsstruktur mit dem inneren Verbindungsbereich 21b und der äußeren Verbindungswand 21c. In einem Zustand, in welchem das erste Steckverbindungsgehäuse 10 in das zweite Steckverbindungsgehäuse 20 eingesteckt ist, ist der Rand eines Endbereichs der Verbindungsöffnung des ersten Verbindungsbereichs 11 zwischen dem inneren Verbindungsbereich 21b und der äußeren Verbindungswand 21c angeordnet, und ein elastisches Dichtelement S2 dichtet einen Raumbereich zwischen dem inneren Verbindungsbereich 21b und dem ersten Verbindungsbereich 11 in wassergeschützter Weise ab.
  • Der zweite Verbindungsbereich 21 ist mit dem Verriegelungsarm 23 und der Verriegelungsschutzwand 24 auf einer Oberfläche 21b des zweiten Verbindungsbereichs 21, die der Verschieberichtung des ersten Verbindungsbereichs 11 zugewandt ist, versehen.
  • Der Verriegelungsarm 23 ist versehen mit einem Drehpunktbereich 23a, der an einem Endbereich des Anschlusseinführbereichs 22 vorgesehen ist, mit einem Paar aus Armen 23b und 23b, die sich aus dem Drehpunktbereich 23a in einer Richtung erstrecken, in der das Einstecken des ersten Steckverbindungsgehäuses 10 erfolgt, mit einem Hakenbereich 23c, der vorgesehen ist, einen Abstand zwischen den vorderen Enden der beiden Arme 23b und 22b zu überbrücken und der ein Bereich ist, der mit dem verriegelten Bereich 11b in einem elastisch neutralen Zustand der beiden Arme 23b und 23b verhakt ist, und mit einem Entriegelungsbetätigungsbereich 23d, der an einem Endbereich des Arms vorgesehen ist, der sich von der Seite des Hakenbereichs 23c in einer Richtung entgegengesetzt zu der Erstreckungsrichtungen des Armbereichs 23b erstreckt und der ein Bereich ist, den ein Benutzer drückt, wenn die Entriegelung ausgeführt wird.
  • Die Verriegelungsschutzwand 24 erstreckt sich zu einer Position parallel mit einer Erstreckungsrichtung der Arme 23b auf Außenseiten auf Seite der Arme 23b und steht aus einer Position parallel zu dem Entriegelungsbetätigungsbereich 23d an der Vorderseite in der Verbindungsrichtung zu dem ersten Steckverbindungsgehäuse 10 hervor, und zwar weiter als der Hakenbereich 23c, und damit ist die Verriegelungsschutzwand mit einem Paar aus Seitenbereich-Schutzwänden 24a und 24a versehen, die beide Seiten des Verriegelungsarms 23 schützen, und ist mit einer Schutzwand für den vorderen Endbereich 24b versehen, die einen vorderen Endbereich des Verriegelungsarms 23 durch Überbrücken der vorderen Endseite der beiden Schutzwände für den Seitenbereich 24a und 24a schützt.
  • Die beiden Seitenbereich-Schutzwände 24a und 24a sind so vorgesehen, dass sie aufrecht auf Oberflächen der einen Seite der äußeren Verbindungswände 21c vorgesehen sind, so dass sie aus beiden Endseiten der äußeren Verbindungswand 21c in der Verbindungsrichtung hervorstehen.
  • Ferner ist die Höhe der beiden Seitenbereich-Schutzwände 24a und 24a so eingestellt, dass ihre obersten Flächen an einer Position angeordnet sind, die höher liegt als diejenige der beiden Arme 23b und 23b.
  • Die Verriegelungsschutzwand 24 schützt den Verriegelungsarm 23 von außen, und dadurch ist es schwierig, den Entriegelungsvorgang in unbeabsichtigte Weise auszuführen.
  • Um hierbei die vorstehende Schutzwand 25 genauer zu beschreiben, hat die Verriegelungsschutzwand 24 einen Bereich, der aus der Vorderseite in der Verbindungsrichtung zu dem ersten Steckverbindungsgehäuse 10 weiter hervorsteht als die äußere Verbindungswand 21c in der Verbindungsrichtung hervorsteht.
  • Das zweite Steckverbindungsgehäuse 20 ist mit dem Verriegelungsarm 23 und der Verriegelungsschutzwand 24 auf einer Oberfläche des zweiten Verbindungsbereichs 21 vorgesehen, die der Verschieberichtung des ersten Verbindungsbereichs 11 zugewandt ist, wobei die vorstehende Schutzwand 25 an einer Position angeordnet ist, die näher an dem ersten Verbindungsbereich 11 in der Verschieberichtung liegt, und dadurch wird der Bereich, in welchem die vorstehende Schutzwand 25 mit dem Flansch 13 überlappt, verkleinert.
  • Ferner hat die vorstehende Schutzwand 25 eine Form, in welcher ein Teil von ihr, der die Außenseite des ersten Verbindungsbereichs 11 überlappt, verkleinert ist, und sie steht auf Seite einer Stirnfläche der Verbindungsöffnung des zweiten Verbindungsbereichs 21 in der Verbindungsrichtung hervor.
  • Genauer gesagt, die vorstehende Schutzwand 25 hat einen Bereich, der aus der Vorderseite in Bezug zu der äußeren Verbindungswand 21c in der Verbindungsrichtung in Richtung zu dem ersten Steckverbindungsgehäuse 10 hervorsteht, und der Bereich hat eine runde Wandfläche, die entlang der Anschlussrandfläche auf der Vorderseite der äußeren Verbindungswand 21c in der Verbindungsrichtung ausgebildet ist.
  • Daher ist, wie in 3 dargestellt ist, in der Steckverbindung 1 für eine Kamera in dem verbundenen bzw. zusammengesteckten Zustand des ersten Steckverbindungsgehäuses 10 und des zweiten Steckverbindungsgehäuses 20 der überlappende Bereich zwischen dem ersten Verbindungsbereich 11 und der vorstehenden Schutzwand 25 so verkleinert, dass es möglich ist, eine Außenfläche des ersten Verbindungsbereichs 11 zu erkennen, der auf der Vorderseite in der Verbindungsrichtung von der Stirnfläche der Verbindungsöffnung des zweiten Verbindungsbereichs 21 betrachtet wird, ohne dass die vorstehende Schutzwand 25 eine Behinderung darstellt.
  • Zu beachten ist, dass, wenn der Bereich, in welchem die vorstehende Schutzwand 25 mit dem Flansch 13 überlappt, verkleinert wird, die Randfläche nicht die runde Form haben muss, sondern von beliebiger Form sein kann.
  • Wie ferner zuvor beschrieben ist, hat der Schutzwand vermeidende Bereich 14 des ersten Steckverbindungsgehäuses 10 die zurückgesetzte Form mit den beiden zurückgesetzten Wandflächen 14a und 14a, die den beiden Seitenwänden der vorstehenden Schutzwand 25 mit kleinem Spalten dazwischen gegenüberliegen in einem Zustand, in welchem das erste Steckverbindungsgehäuse 10 mit dem zweiten Steckverbindungsgehäuse 20 verbunden ist.
  • Wenn daher, wie in 2 dargestellt ist, eine externe Kraft in einer Breitenrichtung (Richtung des Pfeils F) des Schutzwand vermeidenden Bereichs 14 auf die elektrische Leitung W einwirkt, die mit dem zweiten Anschluss 26 verbunden ist, können beide Seitenwände der vorstehenden Schutzwand 25 mit den zurückgesetzten Wandflächen 14a derart in Kontakt treten, dass der Schutzwand vermeidende Bereich 14 die aufgrund der externen Kraft auftretende Belastung aufnehmen kann. Folglich ist es möglich, die in der Breitenrichtung des Schutzwand vermeidenden Bereichs 14 auftretende externe Kraft zu verteilen.
  • Da ferner die vorstehende Schutzwand 25 in einen vertieften bzw. zurückgesetzten Bereich, der aus dem Schutzwand vermeidenden Bereich 14 in dem Flansch 13 ausgebildet ist, in der Steckverbindung 1 für eine Kamera eintritt, wird die vorstehende Schutzwand 25 an der Position angeordnet, die zu der einen Oberflächenseite des Flansches 13 verschoben ist, und daher ist es möglich zu verhindern, dass die Abmessung in einer Richtung (in 3 eine Richtung des Pfeils D) parallel zu der Verschiebungsrichtung zunimmt.
  • Wie zuvor beschrieben ist, wird in der Steckverbindung 1 für eine Kamera, wie in 6A bis 6C dargestellt ist, das Kameragehäuse 50 so angefügt, dass dessen Anschlussrandfläche mit dem Flansch 13 in Kontakt tritt.
  • Das Kameragehäuse 50 ist aus einer im Wesentlichen halbkugelartigen Oberfläche gebildet, und ein Gebiet um einen Scheitelpunkt der halbkugelförmigen Oberfläche ist ein linsenartiger Bereich bzw. Linsenbereich.
  • Trotz eines Zustands, in welchem ein Teil der Kontaktfläche 13a des Flansches 13 an der Stelle der flachen Oberfläche 15 des ersten Steckverbindungsgehäuses 10 fehlt, da Stirnflächen der beiden Führungsrippen 16 und 16 so vorgesehen sind, dass sie bündig zu der Kontaktfläche 13a des Flansche 13 sind, wird die Anschlussrandfläche des Kameragehäuses 50 in stabiler Weise positioniert.
  • Zu beachten ist, dass das Kameragehäuse 50 nicht auf den in dem Beispiel beschriebenen Aufbau beschränkt ist, solange das Kameragehäuse mit dem Flansch 13 in Kontakt tritt, um somit mit dem ersten Steckverbindungsgehäuse 10 verbunden zu werden.
  • Als nächstes wird die Funktion der Bereiche in einem Zustand beschrieben, in welchem das erste Steckverbindungsgehäuse 10 und das zweite Steckverbindungsgehäuse 20 vom nicht verbundenen Zustand in den verbundenen Zustand überführt werden.
  • Zunächst werden die mehreren zweiten Anschlüsse 26 in den Anschlussaufnahmekammern 21a entsprechend aufgenommen, und das Halteelement 30 und das zweite Steckverbindungsgehäuse 20, an welchem das Hakenelement 40 befestigt ist, werden in der Verbindungsrichtung zu der Position verschoben, an der der Verriegelungsarm 23 mit dem verriegelten Bereich 11b verriegelt wird.
  • Während der Bewegung bis der Verriegelungsarm 23 mit dem verriegelten Bereich 11b verriegelt ist, wird, wenn die beiden Arme 23b elastisch mit dem Drehpunktbereich 23a als ein Drehpunkt gebogen werden derart, dass der Hakenbereich 23c des Verriegelungsarms 23 über den verriegelten Bereich 11b rutscht, und der Hakenbereich 23c eine Position mit vollständiger Verriegelung erreicht, an der sich der Hakenbereich über den verriegelten Bereich 11b schiebt, das Paar aus Armen 23b elastisch wieder in den neutralen Zustand gebracht, und damit hakt bzw. rastet der Hakenbereich 23c in den verriegelten Bereich 11b ein.
  • Da ferner zu diesem Zeitpunkt die vorstehende Schutzwand 25 veranlasst wird, sich so zu verschieben, dass sie zwischen den beiden zurückgesetzten Randflächen 14a und 14a des Schutzwand vermeidenden Bereichs 14 hindurch verläuft, behindert die vorstehende Schutzwand 25 das Zusammenstecken des ersten Steckverbindungsgehäuses 10 und des zweiten Steckverbindungsgehäuses 20 nicht.
  • In der Steckverbindung 1 für eine Kamera gemäß dem Beispiel der vorliegenden Erfindung ist die vorstehende Schutzwand 25 an der Position vorgesehen, die zu Seite der einen Oberflächenseite des Flansches 13 verschoben ist, wodurch der mit dem Flansch 13 überlappende Bereich verkleinert wird, und der Verriegelungsarm 23 und der verriegelte Bereich 11b sind miteinander in einem Zustand verriegelt, in welchem die vorstehende Schutzwand 25 den Flansch 13 in der Richtung senkrecht zu der Verbindungsrichtung überlappt. Daher ist es möglich, die Abmessung in der Verbindungsrichtung hin zu dem ersten Steckverbindungsgehäuse 10 in dem zweiten Steckverbindungsgehäuse 20 zu verkleinern, das mit dem ersten Steckverbindungsgehäuse 10 über den Verriegelungsarm 23 verriegelt ist, der durch die Wand der verriegelnden Schutzwand 24 geschützt ist.
  • Ferner können in der Steckverbindung 1 für eine Kamera gemäß dem Beispiel der vorliegenden Erfindung in einem Fall, in welchem die externe Kraft in der Breitenrichtung des Schutzwand vermeidenden Bereichs 14 auf den zweiten Anschluss 26 einwirkt, beide Seitenwände der vorstehenden Schutzwand 25 mit den zurückgesetzten Randflächen 14a derart in Kontakt treten, dass der Schutzwand vermeidende Bereich 14 die aufgrund der externen Kraft hervorgerufene Belastung aufnehmen kann. Folglich ist es möglich, die in der Breitenrichtung auf den Schutzwand vermeidenden Bereich 14 einwirkende externe Kraft zu verteilen. Da ferner die vorstehende Schutzwand 25 in den vertieften Bereich eintritt, der aus dem Schutzwand vermeidenden Bereich 14 in dem Flansch 13 gebildet ist, wird die vorstehende Schutzwand 25 an der Position angeordnet, die zu der Seite der einen Oberflächenseite des Flansches 13 verschoben ist, und daher ist es möglich, eine Zunahme der Abmessung in einer Richtung parallel zu der Verschiebungsrichtung zu verhindern.
  • Ferner ist es in der Steckverbindung 1 für eine Kamera gemäß dem Beispiel der vorliegenden Erfindung möglich, in einfacher Weise den verbundenen Zustand des ersten Steckverbindungsgehäuses 10 und des zweiten Steckverbindungsgehäuses 20 in dem Zustand zu erkennen und zu prüfen, in welchem das erste Steckverbindungsgehäuse 10 mit dem zweiten Steckverbindungsgehäuse 20 verbunden ist, da der überlappende Bereich zwischen dem ersten Verbindungsbereich 11 und der vorstehenden Schutzwand 25 so verkleinert ist, dass es möglich ist, eine Außenfläche des ersten Verbindungsbereichs 11 zu erkennen, wenn die Betrachtung auf der Vorderseite in der Verbindungsrichtung ausgehend von einer Stirnfläche einer Verbindungsöffnung des zweiten Verbindungsbereichs 21 erfolgt, ohne dass dabei eine Behinderung durch die vorstehende Schutzwand 25 auftritt.
  • Zu beachten ist, dass als die Steckverbindung 1 für eine Kamera gemäß dem Beispiel der vorliegenden Erfindung ein Beispiel beschrieben ist, das das Halteelement 30 und das Hakenelement 40 beinhaltet; jedoch sind die Elemente keine erforderlichen Komponenten dieses Aufbaus, und die Steckverbindung beinhaltet gegebenenfalls das Halteelement 30 und das Hakenelement 40 nicht.
  • Wie zuvor beschrieben ist, ist die von den Erfindern erdachte Erfindung insbesondere auf der Grundlage des Beispiels der zuvor beschriebenen Erfindung angegeben; jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf das Beispiel der zuvor beschriebenen Erfindung beschränkt, und es ist möglich, diverse Modifizierungen innerhalb eines gewissen Bereichs vorzunehmen, ohne von dem Grundgedanken der Erfindung abzuweichen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Steckverbindung für Kamera
    10
    erstes Steckverbindungsgehäuse
    11
    erster Verbindungsbereich
    11a
    Verbindungsöffnung
    11b
    verriegelter Bereich
    12
    Gehäusebereich
    12 a
    Bodenwandbereich
    12b
    Rahmenwandbereich
    13
    Flansch
    13a
    Kontaktfläche
    13b
    eine Oberflächenseite bzw. eine Seitenfläche
    14
    Schutzwand vermeidender Bereich
    14a
    vertiefte bzw. zurückgesetzte Randfläche
    15
    flache Oberfläche
    16
    Führungsrippe
    17
    erster Anschluss
    20
    zweites Steckverbindungsgehäuse
    21
    zweiter Verbindungsbereich
    21a
    Anschlussaufnahmekammer
    21b
    innerer Verbindungsbereich
    21c
    äußere Verbindungswand
    21d
    Verbindungsöffnung
    21e
    Oberfläche
    22
    Anschlusseinführbereich
    22a
    Anschlusseinführöffnung
    23
    Verriegelungsarm
    23a
    Drehpunktbereich
    23b
    Armbereich
    23c
    Hakenbereich
    23d
    Entriegelungsbetätigungsbereich
    24
    Verriegelungsschutzwand
    24a
    Schutzwand für Seitenbereich
    24b
    Schutzwand für vorderen Endbereich
    25
    vorstehende Schutzwand
    26
    zweiter Anschluss
    30
    Halteelement
    40
    Hakenelement
    50
    Kameragehäuse
    W
    elektrische Leitung
    S1
    Gummistecker
    S2
    elastisches Dichtelement

Claims (3)

  1. Eine Steckverbindung (1) für eine Kamera, mit: einem ersten Steckverbindungsgehäuse (10), das einen ersten Anschluss (17) aufnimmt, der elektrisch mit einer Kamerafunktionskomponente verbindbar ist; und einem zweiten Steckverbindungsgehäuse (20), das einen zweiten Anschluss (26) aufnimmt, der mit dem ersten Anschluss (17) verbindbar ist, wobei das erste Steckverbindungsgehäuse (10) ausweist: einen Flansch (13), der ausgebildet ist, mit einer Anschlussrandfläche eines Kameragehäuses (50), das angefügt wird, in Kontakt zu treten, einen ersten Verbindungsbereich (11), der mit dem zweiten Steckverbindungsgehäuse (20) verbindbar ist und an einer verschobenen Position angeordnet ist, die ausgehend von einer Oberflächenseite des Flansches (13) aus verschoben ist, und einen verriegelten Bereich (11b), der auf einer Oberfläche angeordnet ist, die in eine erste Richtung senkrecht zu einer Verbindungsrichtung zeigt, wobei das zweite Steckverbindungsgehäuse (20) einen zweiten Verbindungsbereich (21), der mit dem ersten Anschluss (17) verbindbar ist, einen Verriegelungsarm (23), der den verriegelten Bereich (11b) verriegeln kann, und eine Verriegelungsschutzwand (24) aufweist, die eine vorstehende Schutzwand (25) aufweist, die aus einer Vorderseite in der Verbindungsrichtung hervorsteht, wobei der Verriegelungsarm (23) und die Verriegelungsschutzwand (24) entlang der ersten Richtung und auf einer Oberfläche des zweiten Verbindungsbereichs (21) angeordnet sind, wobei, wenn das zweite Steckverbindungsgehäuse (20) in das erste Steckverbindungsgehäuse (10) eingesteckt ist, die vorstehende Schutzwand (25) den Flansch (13) entlang der ersten Richtung senkrecht zu der Verbindungsrichtung überlappt und der Verriegelungsarm (23) verriegelt ist, und wobei der Flansch (13) einen Schutzwand vermeidenden Bereich (14) aufweist, der einen überlappenden Bereich des Flansches (13) mit der vorstehenden Schutzwand (25) vermeidet.
  2. Die Steckverbindung (1) für eine Kamera nach Anspruch 1, wobei der Schutzwand vermeidende Bereich (14) eine zurückgesetzte Randfläche (14a) aufweist, die einer Seitenwand der vorstehenden Schutzwand (25) mit einem Abstand in einem Zustand gegenüberliegt, in welchem das erste Steckverbindungsgehäuse (10) mit dem zweiten Steckverbindungsgehäuse (20) verbunden ist.
  3. Die Steckverbindung (1) für eine Kamera nach Anspruch 1 oder 2, wobei die vorstehende Schutzwand (25) auf Seite einer Verbindungsstirnfläche des zweiten Verbindungsbereichs (21) in der Verbindungsrichtung so hervorsteht, dass ein überlappender Bereich des Flansches (13), der eine Außenseite des ersten Verbindungsbereichs (11) überlappt, verkleinert ist.
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