DE4336804C2 - Gitter - Google Patents

Gitter

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    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates

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Description

Die Erfindung betrifft ein Gitter zum Ein- und/oder Auslassen von Luft mit einem Gehäusekasten, welcher in eine Öffnung beispielsweise einer Wand eingesetzt ist und einen Abdeckrahmen aufweist, der über Befestigungselemente mit der Wand verbunden ist, wobei dem Abdeckrahmen lösbar ein Blendrahmen aufgesetzt ist.
Derartige Gitter sind in Lüftungseinrichtungen sowie dem Ofenbau allgemein bekannt und in vielfältiger Form und Ausführung auf dem Markt erhältlich. Verwiesen sei hier auf beispielsweise das Kompaktgitter, welches in dem DE 88 03 613 U1 oder der DE 39 07 987 C2 dargestellt ist.
In der Regel bilden diese Gitter eine Einheit und werden in eine Öffnung einer Wandung eines Kachelofens od. dgl. eingesetzt, wobei die Festlegung des Gitters in der Öffnung auf verschiedene Weise erfolgt. Einmal werden hierzu Schrauben verwendet, mit denen der Abdeckrahmen an der Wand festgelegt wird. Hierbei sind jedoch diese Schrauben von außen her sichtbar, was die an sich sehr schöne ästhetische Ausgestaltung des Gitters wieder erheblich verschandelt.
Aus diesem Grunde wurde eine verdeckte Befestigungs­ möglichkeit entwickelt. Zur verdeckten Befestigung müssen an den Stirnseiten oder an den Längsseiten der Gitter Federn oder Schraubelemente angebracht werden. Bei der Anordnung von Schraubelementen müssen die Stirn- oder Längsseiten an Lüftungsgittern aufgestanzt werden, damit die Betätigungsschraube für die verdeckte Befestigung innerhalb des Gitters von der Raumseite her betätigt werden kann, und der Befestigungsbügel sich am Einbaurahmen oder an einem sonstigen Bauteil befestigen läßt. Letzteres befindet sich wiederum außerhalb des Gitters als Traverse in einem Kanalsystem oder im Mauerwerk. Nur durch diese komplizierte Ausgestaltung ist eine leichte Montage möglich.
Außer der komplizierten Ausgestaltung besteht jedoch noch der weitere erhebliche Nachteil, daß das Aufstanzen des Gitters wiederum einen nicht unerheblichen Durchbruch im sonst geschlossenen Gitterkasten erfordert. Jede Öffnung bedeutet aber zusätzliche Geräusche bei der Führung eines Luftstromes.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gitter der o.g. Art zu schaffen, welches einfach und mit möglichst wenig Durchbrüchen herzustellen ist, einfach in eine Öffnung eingesetzt werden kann und dabei ein anspre­ chendes ästhetisches Aussehen erhält.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß dem Abdeckrahmen eine Halteleiste aufgesetzt ist, welche eine Rasteinrichtung zur Aufnahme eines Rastelementes an dem Blendrahmen aufweist.
Dieser Blendrahmen erlaubt es, daß das Gitter auf einfache Art und Weise durch ein Anschrauben mittels entsprechender Schraubelemente von außen her in einer Wand festgelegt werden kann, da der Blendrahmen anschließend die Schraubköpfe unsichtbar macht. Dem Kompaktgitter brauchen auch keine zusätzlichen Öffnungen eingeformt zu werden, welche zu einer zusätzlichen Geräuschbelästigung führen.
Zur Festlegung des Blendrahmens gegenüber dem Abdeckrahmen ist dem Abdeckrahmen eine Halteleiste zugeordnet, welche zumindest eine Rasteinrichtung zur Aufnahme eines Rastele­ mentes an dem Blendrahmen aufweist. Die Rasteinrichtung soll so ausgestaltet sein, daß ein einfaches Aufklipsen des Blendrahmens auf den Abdeckrahmen möglich ist.
Für die Rasteinrichtung können unterschiedlichste Aus­ gestaltungen vorgesehen sein. In einem bevorzugten Aus­ führungsbeispiel besitzt die Halteleiste, bevorzugt aus Kunststoff gefertigt, einen Schlitz zur Aufnahme des Ab­ deckrahmens. Das bedeutet, daß die eigentlichen Rastein­ richtungen der Halteleiste nach außen weisen, während ein weiterer Teil der Halteleiste, nämlich ein Unterlegstrei­ fen zwischen Abdeckrahmen und Wand angeordnet ist. Die Halteleiste dient in diesem Fall auch der Abstützung des Abdeckrahmens gegenüber der Wand und vor allem auch zu einer Geräuschisolierung. Von dem Gitter werden keine Ge­ räusche mehr direkt auf die Wand übertragen, da der Ab­ deckrahmen durch den Unterlegstreifen isoliert ist.
In einem einfachen Ausführungsbeispiel besteht die Rast­ einrichtung aus einer Leiste mit einer eingeformten hin­ terschnittenen Nut. Die Nut ist vorzugsweise im Quer­ schnitt rund geformt und dient der Aufnahme eines Kugel­ streifens, welcher dem Blendrahmen angeformt ist. Der Kugelstreifen kann in die hinterschnittene Nut eingeklipst werden. Unter Aufwendung einer entsprechenden Kraft ist jedoch auch ein leichtes Entfernen des Kugelstreifens aus dieser runden Nut möglich.
Es soll ausdrücklich erwähnt werden, daß dies nur ein einfaches und wirkungsvolles Beispiel einer Rasteinrich­ tung ist, daß darauf aber nicht die Erfindung beschränkt ist.
Der Blendrahmen selbst kann einstückig aus einem flexiblen Werkstoff, beispielsweise Kunststoff, hergestellt sein oder aber aus einzelnen Profilen, die dann auf Gehrung ge­ schnitten und in den Eckbereichen zusammengefügt sind. Wird ein flexibler Werkstoff benutzt, so bietet es sich an, in dem Blendstreifen noch eine entsprechende Ausnehmung zum Einschieben eines Verstärkungsstreifens vorzusehen, so daß sich der Blendrahmen auch bei längerem Gebrauch nicht verziehen kann.
Ferner soll der Blendrahmen in seinem Querschnitt so aus­ gestaltet sein, daß er mit entsprechend geformten Schen­ keln den Abdeckrahmen bzw. die Halteleiste übergreift. Hierdurch verschwindet die gesamte Befestigungsanordnung des Gitters hinter einem formschön gestalteten Blendrah­ men.
Ein derartiger Blendrahmen und auch die Halteleiste können auch bei bereits bestehenden Gittern zur Anwendung ge­ bracht werden. Hierdurch ist es möglich, bereits eingebau­ te Gitter nachträglich mit einem besseren "Outfit" durch ein Abdecken der Befestigungselemente zu versehen. Ferner kann diesen Gittern jetzt wiederum ein anderes Aussehen durch den Blendrahmen gegeben werden, was die Gitter wie­ der interessanter macht.
Ein weiterer großer Vorteil liegt auch darin, daß durch ein Gitter sämtliche bisher auf dem Markt befindlichen verschiedenartigen Gitterausführungen auf diese eine Gitterausführung konzentriert werden können. Dies stellt für die Fertigung einen großen Vorteil dar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Gitter mit einem erfin­ dungsgemäßen Blendrahmen:
Fig. 2 einen vergrößert dargestellten Querschnitt durch einen Eckbereich des Blendrahmens und Gitters in Gebrauchslage entlang Linie II-II in Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein handelsübliches Gitter 1 mit Lamellen 2 gezeigt, welches auch als Kompaktgitter bezeichnet wird. In der Regel sind die Lamellen 2 in entsprechenden Seiten­ wänden schwenkbar gelagert, so daß durch die Lamellen 2 ein Luftein- bzw. -austritt aus dem bzw. in das Gitter 1 ermöglicht wird. Es gibt viele Ausgestaltungsmöglichkeiten für ein derartiges Gitter.
Erfindungsgemäß ist diesem Gitter 1 ein Blendrahmen 3 zu­ geordnet, der in dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbei­ spiel aus vier Profilen 3a, 3b, 3c und 3d besteht. Diese Profile 3a, 3b, 3c, 3d sind auf Gehrung geschnitten und in ihren Eckbe­ reichen zusammengehalten. Das Zusammenhalten kann durch entsprechende Verbindungselemente, Kleben usw. erfolgen. Im Rahmen der Erfindung liegt jedoch auch, daß der komplette Blendrahmen aus beispielsweise einem Kunststoff gespritzt oder aus Aluminium oder dergleichem Material beispielswei­ se durch Stanzen einstückig hergestellt und wie gewünscht abgekantet wird.
Gem. Fig. 2 wird das Gitter 1 mittels Befestigungs­ elementen 4, beispielsweise Schrauben 16, in einer Öffnung 5 einer Wand 6 od. dgl. festgelegt. Hierzu sind von einem Gehäusekasten 7 des Gitters 1 Streifen 8 und 9 ab­ gekantet, welche sich in den Eckbereichen überlappen und einen Abdeckrahmen 10 für die Öffnung 5 ausbilden. Das Be­ festigungselement 4 durchsetzt diesen Abdeckrahmen 10 und ist dann in die Wand 6 eingeschraubt.
Vor dem Festlegen des Gitters 1 an der Wand 6 ist dem Ab­ deckrahmen 10 eine Halteleiste 11 aufgeschoben, welche Rasteinrichtungen 12a und/oder 12b für eine Festlegung des Blendrahmens 3 ausbildet. Bevorzugt besteht diese Halte­ leiste 11 aus Kunststoff, wobei beispielsweise im Spritz­ gießverfahren die Rasteinrichtungen 12a und/oder 12b leicht hergestellt werden können.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist in die Halteleiste 11 ein Schlitz 13 eingeformt, welcher der Aufnahme des Ab­ deckrahmens 10 dient. Hierdurch ist der Abdeckrahmen 10 gleichzeitig durch einen Unterlegstreifen 14 gegenüber der Wand 6 abgestützt. Dies hat den Vorteil, daß zum einen eventuelle Paßungenauigkeiten der Oberfläche der Wand 6 gegenüber dem Abdeckrahmen 10 ausgeglichen werden. Zum an­ deren bewirkt der Unterlegstreifen 14 aber auch eine Dämp­ fung, so daß Geräusche, die beispielsweise durch einen Luftstrom oder durch ein Klappern der Lamellen 2 entste­ hen, nicht auf die Wand 6 übertragen werden.
Es ist auch denkbar, daß die Halteleiste 11 nur aus den auf den Abdeckrahmen 10 aufgesetzten Rasteinrichtungen 12a oder 12b besteht, die zwischen sich eine Ausnehmung 15 zur Aufnahme eines Schraubenkopfes 16 ausbilden.
Ein einfaches Ausführungsbeispiel einer Rasteinrichtung 12a oder 12b weist eine Leiste 17a oder 17b auf, in welche eine hinterschnittene Nut 18a oder 18b eingeformt ist. Diese Nut 18a oder 18b ist im Querschnitt im gezeigten Ausführungsbeispiel kugelig ausgebildet und dient der Aufnahme eines entsprechenden Kugelstreifens 19a oder 19b, welcher einstückig mit dem Blendrahmen 3 verbunden ist.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind zwei Rasteinrich­ tungen 12a und 12b vorgesehen, so daß ebenfalls zwei Lei­ sten 17a und 17b mit jeweils einer Nut 18a und 18b sowie zwei Kugelstreifen 19a und 19b an dem Blendrahmen 3 vorge­ sehen sind.
Zwischen den beiden Kugelstreifen 19a und 19b ist in dem Abdeckrahmen 3 noch eine Ausnehmung 20 vorgesehen, in wel­ che beispielsweise eine Verstärkungsschiene eingeschoben werden könnte.
Der Blendrahmen 3 ist im übrigen so ausgestaltet, daß er einerseits mit einem Schenkel 21 die Halteleiste 11 gänz­ lich übergreift und an der Wand 6 anschlägt. Andererseits übergreift er mit einem Stützschenkel 22 ebenfalls die Halteleiste 11 und die Rasteinrichtung 12a und/oder 12b und stützt sich gegen eine Oberfläche des Abdeckrahmens 10 bzw. des Git­ ters 1 ab. Durch diese Ausgestaltung verschwindet der Ab­ deckrahmen 10 mit dem Befestigungselement 4 und der Halteleiste 11 völlig unter dem Blendrahmen 3.
Bezugszeichenliste
1 Gitter
2 Lamellen
3 Blendrahmen
3a Profil
3b Profil
3c Profil
3d Profil
4 Befestigungselement
5 Öffnung
6 Wand
7 Gehäusekasten
8 Streifen
9 Streifen
10 Abdeckrahmen
11 Halteleiste
12a Rasteinrichtung
12b Rasteinrichtung
13 Schlitz
14 Unterlegstreifen
15 Ausnehmung
16 Schrauben
17a Leiste
17b Leiste
18 Nut
18b Nut
19a Kugelstreifen
19b Kugelstreifen
20 Ausnehmung
21 Schenkel
22 Stützschenkel

Claims (8)

1. Gitter zum Ein- und/oder Auslassen von Luft mit einem Gehäusekasten (7), welcher in eine Öffnung (5) beispielsweise einer Wand (6) eingesetzt ist und einen Abdeckrahmen (10) aufweist, der über Befestigungselemente (4) mit der Wand (6) verbunden ist, wobei dem Abdeckrahmen (10) lösbar ein Blendrahmen (3) aufgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Abdeckrahmen (10) eine Halteleiste (11) aufgesetzt ist, welche eine Rasteinrichtung (12a) und/oder (12b) zur Aufnahme eines Rastelementes (19a) und/oder (19b) an dem Blendrahmen (3) aufweist.
2. Gitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleiste (11) einen Schlitz (13) zur Aufnahme des Abdeckrahmens (10) ausbildet.
3. Gitter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleiste (11) einen Unterlegstreifen (14) zwischen Abdeckrahmen (10) und der Wand (6) ausbildet.
4. Gitter nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung (12a) und/oder (12b) aus einer Leiste (17a) und/oder (17b) mit einer eingeformten hinterschnittenen Nut (18a) und/oder (18b) besteht.
5. Gitter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (18a und/oder 18b) querschnittlich rund geformt ist und der Aufnahme eines Kugelstreifens (19a und/oder 19b) als Rastelement an dem Blendrahmen (3) dient.
6. Gitter nach wenigstens einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendrahmen (3) eine Ausnehmung mung (20) zur Aufnahme eines Verstärkungsstreifens aufweist.
7. Gitter nach wenigstens einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendrahmen (3) beidseits mit Schenkeln (21, 22) den Abdeckrahmen (10) und die Halteleiste (11) übergreift.
8. Gitter nach wenigstens einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendrahmen (3) einstückig aus einem flexiblen Werkstoff geformt ist.
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