DE4435340A1 - Bepflanzbare Lärmschutzwand zur Abschirmung gegen Lärmbelästigung aus Kunststoff, insbesondere Recycling-Kunststoff - Google Patents

Bepflanzbare Lärmschutzwand zur Abschirmung gegen Lärmbelästigung aus Kunststoff, insbesondere Recycling-Kunststoff

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DE4435340A1
DE4435340A1 DE19944435340 DE4435340A DE4435340A1 DE 4435340 A1 DE4435340 A1 DE 4435340A1 DE 19944435340 DE19944435340 DE 19944435340 DE 4435340 A DE4435340 A DE 4435340A DE 4435340 A1 DE4435340 A1 DE 4435340A1
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Giuseppe Attilo
Manfred Schibalsky
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Hahn Kunststoffe Am Flugplatz Hahn 55483 Lau GmbH
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Dr Spiess Kunststoff Recycling GmbH and Co
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/02Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise
    • E01F8/021Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise with integral support structure

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  • Devices Affording Protection Of Roads Or Walls For Sound Insulation (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine bepflanzbare Lärmschutzwand zur Abschirmung von Autobahnen etc. gegen Lärmbelästi­ gung aus Kunststoff insbesondere aus Recycling-Kunst­ stoff, bestehend aus im vertikalen Querschnitt nach oben konvergierenden, im Abstand nebeneinander aufgestellten Tragrahmen, mit in die terrassenförmig übereinander an­ geordneten Schlitze eingreifende Pflanzbretter, welche die Tragrahmen zum Niveauausgleich gegenüber dem Ge­ ländeboden gelenkig miteinander verbinden.
In der DE 40 14 935 C2 ist eine bepflanzbare Lärmschutz­ wand zur Abschirmung von Straßenverkehrs- oder Industrie­ lärm offenbart, wobei das Traggerüst aus einzelnen, mit­ einander verschraubten Baueinheiten besteht, wobei Ein­ schnitte in den Tragrahmen zur Aufnahme der die Tragrah­ men gelenkig verbindenden Pflanzbretter vorgesehen sind und wobei die Pflanzbretter an deren Enden in entgegen­ gesetzter Richtung weisende Wülste angeformt sind, wel­ che die beiden zu verbindenden Tragrahmen beiderseits um einen bestimmten Betrag X überragen.
Beim Einfüllen des Substrates in das bereits montierte Traggerüst kann es vorkommen, daß nicht der gesamte In­ nenraum gleichmäßig ausgefüllt wird, daß Hohlräume ent­ stehen, welche erst später durch das Substrat ausgefüllt werden. Dadurch entstehen unschöne Einbrüche im Gesamt­ bild der Lärmschutzwand.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lärmschutzwand der eingangs genannten Art zu schaffen, die es ermöglicht, das Substrat bereits bei fortschreitender Montage einzu­ füllen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß
  • a) die Tragrahmen aus mehreren übereinander gesetzten Bau­ elementen bestehen, die zur Aufnahme der Pflanzbret­ ter je zwei im Abstand parallel nebeneinander ange­ ordnete, durch einen Steg beabstandete Schlitze auf­ weisen,
  • b) in den lichten Weiten der Schlitze jeweils nur ein Pflanzbrettende einsteckbar ist und
  • c) das Pflanzbrettende in Baurichtung beim Einfüllen des Substrates in den nach innenliegenden Schlitz einge­ steckt ist.
Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, das Substrat ab­ schnittsweise im Laufe der fortschreitenden Montage ein­ zufüllen. Je nach Konstruktion des Pflanzbrettes ist le­ diglich darauf zu achten, daß in Baurichtung, also bei der abschließenden Tragwand, die Pflanzbrettenden in den nach innenliegenden Schlitzen eingesteckt sind. Beim an­ schließenden Abschnitt wird darauffolgend das neu zu montierende Pflanzbrett in den freistehenden, nach außen­ liegenden Schlitz der Tragwand eingesteckt und das Fül­ len des Traggerüstes mit Substrat kann in der vorher be­ schriebenen Weise fortgesetzt werden. Die Erstellung einer Lärmschutzwand wird dadurch wesentlich erleichtert.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die Bau­ elemente einstückig ausgebildet sein. Dies kommt zum Be­ festigen von Böschungen in Frage oder wenn die Bauhöhe der Lärmschutzwand ein vorbestimmtes Maß nicht über­ schreitet.
Die Tragwand kann auch aus mindestens zwei fest mit einander verbundenen Einzelteilen zusammengesetzt sein. Diese Version wird im besonderen bei einer Lärmschutzwand mit größerer Basisbreite und somit größerer Bauhöhe angewandt.
Ferner können die Pflanzbretter an den längseitigen En­ den je einen Wulst aufweisen. Die beiden an den Pflanz­ brettenden angeformten Wülste begrenzen die Verschiebe­ freiheit der Pflanzbretter gegenüber den Tragwänden.
Darüber hinaus können die beiden Wülste in entgegengez­ te Richtung weisen.
Außerdem können die beiden Wülste nach einer Richtung weisen.
Schließlich können an den Pflanzbrettenden je zwei Wül­ ste angeformt sein, welche die beiden Tragwände jeweils mit einem Abstand übergreifen.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungs­ beispieles soll die Erfindung näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine bepflanzbare Lärmschutzwand zur Be­ festigung einer Böschung,
Fig. 2 eine doppelseitig ausgebildete Lärm­ schutzwand,
Fig. 3 ein Ausschnitt aus einem Tragrahmen mit in den beiden Schlitzen eingesteckten Pflanzbrettern im Schnitt,
Fig. 4 ein Detail der beiden nebeneinander an­ geordneten Schlitze einer Tragwand,
Fig. 5 eine Detailansicht mit in den Schlitzen der Tragwand eingesteckten Pflanzbrett­ enden mit in entgegensetzte Richtung weisende Wülste,
Fig. 6 eine Teilansicht mit nach einer Rich­ tung weisenden Wülsten an den Pflanz­ brettenden und
Fig. 7 eine Detailansicht mit an den Pflanz­ brettenden doppelt angeformten Wülsten.
Die in der Fig. 1 dargestellte Lärmschutzwand dient zum Befestigen einer Böschung. Die Bauelemente 2 konvergie­ ren nach oben. In der unteren Hälfte sind die beiden Schlitze 5, 6 mit den Pflanzbrettenden 7 bestückt ,während in der oberen Hälfte jeweils nur der eine Schlitz 6 be­ stückt ist. Das Einfüllen des Substrates 8 erfolgt in diesem Falle von der Rückseite der Bauelemente 2′.
In der Fig. 2 ist eine doppelseitige, freistehende Lärm­ schutzwand dargestellt. Die Bauelemente 2 sind einstüc­ kig ausgebildet und durch Verbindungselemente 12 gegen­ seitig zentriert zusammengesteckt. In der unteren rech­ ten Ecke der Fig. 2 ist eine aus Einzelteilen 11 zusammen­ schraubbare Tragwand dargestellt. Die untere Hälfte der Lärmschutzwand weist hier gleichfalls je ein Pflanzbrett ende 7 auf, das in den beiden Schlitzen 5, 6 eingesteckt ist, während die Schlitze 6 in der oberen Hälfte nur mit einem Pflanzbrettende 7 bestückt sind. Das Substrat 8 wird auch hier von der Rückseite der Bauelemente 2 ein­ gefüllt.
In den Fig. 3 und 4 sind die beiden parallel zu einander angeordneten Schlitze 5,6 dargestellt, wobei der Wulst 10 im Schlitz 6 abgetrennt ist.
In der Fig. 5 ist ein Ausschnitt einer Lärmschutzwand dargestellt, wobei die Pflanzbretter 3 an den Pflanz­ brettenden 7 Wülste 10 aufweisen, die in entgegengesetz­ te Richtung zeigen. Das Einfüllen des Substrates 8 er­ folgt in Baurichtung B. Durch den Steg 4 sind die Pflanz­ bretter 3 voneinander getrennt. Die Wülste 10 der Pflanz­ bretter 3 stehen um einen Betrag X über die beiden Trag­ rahmen 1 hinaus.
In der Fig. 6 ist ein Teilschnitt einer Lärmschutzwand dargestellt, wobei die beiden Wülste 10 an den Pflanz­ brettenden 7 in die gleiche Richtung weisen. Hier kann das Substrat 8 in denjenigen Bausektoren 13 eingefüllt werden, in denen die Pflanzbretter 3 in die nach innen­ liegenden Schlitze 6 eingesteckt sind. Die Baurichtung B ist dabei ohne Einfluß. Auch hier stehen die Wülste 10 um einen Betrag X über die beiden Seitenwände 2′ hinaus.
In der Fig. 7 ist ein Teilschnitt einer Lärmschutzwand dargestellt, wobei an den Pflanzbrettenden 7 jeweils zwei in die gleiche Richtung weisende Wülste 10 die zu­ einander im bestimmten Abstand stehen, angeordnet sind. Auch hierbei überragen die Wülste 10 die Tragwände 2′ jeweils um einen Betrag X. Die Baurichtung B für das Ein­ füllen des Substrates ist nicht relevant.
Bezugszeichenliste
1 Tragrahmen,
2 Bauelemente,
2′ Tragwände,
3 Pflanzbretter,
4 Steg,
5 Schlitz,
6 Schlitz,
7 Pflanzbrettende,
8 Substrat,
9 längsseitiges Ende,
10 Wulst,
11 Einzelteile,
12 Verbindungselemente,
13 Bausektoren,
B Baurichtung und
X Abstand.

Claims (7)

1. Bepflanzbare Lärmschutzwand zur Abschirmung von Auto­ bahnen etc. gegen Lärmbelästigung, aus Kunststoff, insbesondere aus Recycling-Kunststoff, bestehend aus im vertikalen Querschnitt nach oben konvergierenden, im Abstand nebeneinander auf gestellten Tragrahmen , mit in die terrassenförmig übereinander angeordneten Schlitze eingreifende Pflanzbretter, welche die Trag­ rahmen zum Niveauausgleich gegenüber dem Geländeboden gelenkig miteinander verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die Tragrahmen (1) aus mehreren übereinandergesetz­ ten Bauelementen (2) bestehen,die zur Aufnahme der Pflanzbretter (3) je zwei im Abstand parallel ne­ beneinander angeordnete, durch einen Steg (4) beab­ standete Schlitze (5, 6) aufweisen,
  • b) in den lichten Weiten der Schlitze (5, 6) jeweils nur ein Pflanzbrettende (7) einsteckbar ist und
  • c) das Pflanzbrettende (7) in Baurichtung (B) beim Einfüllen/des Substrates (8) in den nach innenlie­ genden Schlitz (6) eingesteckt ist.
2. Lärmschutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Bauelemente (2) einstückig ausgebildet sind.
3. Lärmschutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Bauelement (2) aus mindestens zwei Ein­ zelteilen (11) zusammengesetzt ist.
4. Lärmschutzwand nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflanzbretter( 3) an den längs­ seitigen Enden (9) je einen Wulst (10) aufweisen.
5. Lärmschutzwand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die beiden Wülste (10) in entgegengesetzte Richtung weisen.
6. Lärmschutzwand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die beiden Wülste (10) nach einer Richtung weisen.
7) Lärmschutzwand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß an den Pflanzbrettenden (7) je zwei Wülste (10) angeformt sind, welche die beiden Tragwände (2′) jeweils mit einem Abstand (X) übergreifen.
DE19944435340 1994-10-01 1994-10-01 Bepflanzbare Lärmschutzwand Expired - Lifetime DE4435340C2 (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4014935C2 (de) * 1990-05-10 1992-04-23 Dr. Spiess Kunststoff-Recycling Gmbh & Co, 6719 Kleinkarlbach, De

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4014935C2 (de) * 1990-05-10 1992-04-23 Dr. Spiess Kunststoff-Recycling Gmbh & Co, 6719 Kleinkarlbach, De

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