DE3240045A1 - Verkleidungsplatte - Google Patents

Verkleidungsplatte

Info

Publication number
DE3240045A1
DE3240045A1 DE19823240045 DE3240045A DE3240045A1 DE 3240045 A1 DE3240045 A1 DE 3240045A1 DE 19823240045 DE19823240045 DE 19823240045 DE 3240045 A DE3240045 A DE 3240045A DE 3240045 A1 DE3240045 A1 DE 3240045A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
edge
plate
receptacle
panel
tongue
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823240045
Other languages
English (en)
Inventor
Brian Douglas Bucklands Beach Auckland Sealey
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sealey B D
Original Assignee
Sealey B D
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sealey B D filed Critical Sealey B D
Publication of DE3240045A1 publication Critical patent/DE3240045A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/10Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements of wood or with an outer layer of wood
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0832Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0833Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable
    • E04F13/0846Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable the fastening elements engaging holes or grooves in the side faces of the covering elements

Description

Die Erfindung betrifft eine Platte bzw. Verkleidungsplatte, wobei mehrere solcher Platten dazu verwendet werden können, eine Verkleidung für die Außenwand eines Gebäudes oder eine Auskleidung für die inneren Oberflächen von Wänden eines Gebäudes oder dergleichen herzustellen. Diese Verkleidung besteht aus einer Vielzahl von einander benachbarten Platten derjenigen Art, bei denen benachbarte Platten durch eine Nut-Feder-Verbindung miteinander verbunden sind, wobei eine Feder bzw. Zunge und/oder eine Nut bzw. Rille an den entsprechenden Kanten bzw. Seitenflächen einer jeden Platte ausgebildet sind; beim Gebrauch liegt die Verbindung in einer im wesentlichen senkrechten Richtung.
Ein wesentliches Erfordernis einer Außenverkleidung besteht darin, daß sie das Gebäude in der erforderlichen Weise gegen die Witterung schützt und vorzugsweise sollte sie einfach zusammenzusetzen und aufzubauen sein und ein Minimum an Wartung, wie z.B. einem periodischen Neuanstrich, ein Wiedereinschlagen der Befestigungsnägel usw. erfordern. Eine Innenauskleidung muß typischerweise eine dekorative Oberfläche besitzen oder tragen, wie z.B. Tapeten oder dergleichen, und vorzugsweise eine geeignete Wärme- und/oder Schall-Isolation bewirken. In bestimmten Umgebungen, wie z.B. in großen Hallen, Turnhallen, Fabriken oder dergleichen muß die Innenauskleidung auch relativ robust und abnutzungsfest sein.
Es hat sich gezeigt, daß im praktischen Einsatz keines der dem Stand der Technik entsprechenden Verkleidungssysteme vollständig in der Lage ist, diese Anforderungen zu erfüllen und insbesondere besitzt keines der bekannten Systeme eine geeignete Strukturfestigkeit und die nötige Wetter-Widerstandsfestigkeit. Ein Problem, das mit einem Teil der bekannten Systeme, bei denen sich die Platten
32Λ0045
vertikal erstrecken, auftritt, besteht darin, daß die Verbindungen zwischen benachbarten Platten dazu neigen, Wasser in und durch die Verbindung einsickern zu lassen.
Die Erfindung schafft ein Plattensystem, das für eine Verwendung als Verkleidung oder Auskleidung geeignet ist, die beispielsweise entweder an den Strukturelementen von Innen- oder Außenwänden eines Gebäudes oder an einer vorhandenen Auskleidung oder Verkleidung solcher Wände befestigt werden kann, und die eine Verbindungskonstruktion besitzt, die einen integralen selbstentwässernden Wetter-Hohlraum umfaßt. Zusätzlich istdie Verbindung so aufgebaut, daß der Hohlraum und andere Elemente der Verbindung unter der sichtbaren Oberfläche der Verkleidung verborgen sind.
Diese Merkmale führen zu einer Reihe von Vorteilens Der selbstentwässernde Wetter-Hohlraum dient dazu* Wasser aufzufangen, das in die Verbindung einsickert, und dieses Wasser zu einem geeigneten Ablauf zu leiten, so daß die Wahrscheinlichkeit auf ein Minimum herabgesetzt wird, daß Wasser direkt durch die Vertäfelung in das Innere der Wand hindurchdringt. Darüberhinaus ist eine Verkleidung, die aus Platten hergestellt wird, die diese Verbindung besitzen', besonders fest und sicher und insbesondere widerstandsfähig gegen Torsions- und Abziehkräfte. Die Form der Verbindung, durch die die Platten gemäß der Erfindung aneinander und an der tragenden Oberfläche befestigt werden, trägt somit in beträchtlichem Maße zu der Strukturfestigkeit der Gesamtwand bei und dies kann vorteilhafterweise während des Entwurfsstadiums berücksichtigt werden, wenn erfindungsgemäße Tafeln bzw. Platten verwendet werden.
Darüberhinaus beeinflußt deswegen, weil die Elemente der Verbindung einschließlich des selbstentwässernden Wetter-Hohlraums im zusammengebauten Zustand unter der Frontfläche
BAD ORIGINAL
bzw. der sichtbaren Fläche der Platten verborgen sind, die Verbindungskonstruktion in keiner Weise die Anwendungsmöglichkeiten, für die die erfindungsgemäßen Platten geeignet sind. Die Form oder Struktur der Oberfläche kann in gewünschter Weise für jeden Anwendungsfall variiert werden und es kann gewünschtenfalls dekoratives oder schützendes Material auf die Platten während der Herstellung aufgebracht werden, was zu weiteren Vorteilen führt. Insgesamt liefert eine erfindungsgemäße Platte eine Verkleidung oder Auskleidung, die direkt auf tragende Oberflächen, wie z.B. die Strukturelemente der Wände des Gebäudes oder eine vorhandene Auskleidung oder Verkleidung dieser Wände aufgebracht werden kann, die besonders wetterfest ist, die eine solche Festigkeit besitzt, daß sie ein integrales Strukturelement der Wand bilden kann und auf die ein dekorativer und/oder schützender überzug vor dem Zusammenbau aufgebracht werden kann.
Gemäß ihrem ersten Aspekt umfaßt die Erfindung daher eine Platte zur Bildung einer Verkleidung,die aus einer Vielzahl von solchen Platten besteht, wobei jede Platte eine Vorderfläche, eine Hinterfläche und zwei parallele Seiten- bzw. Stirn- bzw. Kantenflächen besitzt, von denen jede so ausgebildet ist, daß sie mit einer benachbarten Platte in einer Nut-Feder-Verbindung in Eingriff tritt, die im zusammengebauten Zustand sich in einer im wesentlichen vertikalen Richtung erstreckt, wobei diese Platte dadurch gekennzeichnet ist, daß wenigstens eine der Kanten bzw. seitlichen Stirnflächen eine Vertiefung umfaßt, die sich in Längsrichtung der Kante erstreckt, um einen selbstentwässernden Witterungs- bzw. Wetter-Hohlraum beim Eingriff dieser Kante mit einer Kante der benachbarten Platte zu bilden.
Gemäß einem anderen Gesichtspunkt umfaßt die Erfindung eine Platte zur Bildung einer Verkleidung, die aus einer
Vielzahl von solchen Platten besteht, wobei jede Platte eine Vorderfläche, eine Hinterfläche und zwei parallele Kanten bzw. seitliche Stirnflächen besitzt, die jeweils so ausgebildet sind, daß sie mit einer benachbarten Platte in einer Nut-Feder-Verbindung in Eingriff treten, die im Gebrauch bzw. im zusammengebauten Zustand in einer im wesentlichen vertikalen Richtung liegt, und die dadurch gekennzeichnet ist, daß zumindest eine Kante bzw. seitliche Stirnfläche eine Vertiefung umschließt, die sich in ihrer Längsrichtung erstreckt und dazu dient, einen selbstent·= wässernden Wetter-Hohlraum beim Eingriff dieser Kante mit der Kante der benachbarten Platte zu bilden und daß eine Platten-Befestigungsklammer vorgesehen ist, die eine Basis und einen Sockel bzw. eine Aufnahme besitzt, die eine Hauptachse aufweist, die im wesentlichen koplanar zur Basis liegt, wobei die Aufnahme so ausgebildet ist, daß sie einen Flansch umgreift, der sich ausgehend von einer Kante der Platte erstreckt und wobei weiterhin die Basis Einrichtungen umfaßt, die es ermöglichen, die Klammer an einer Tragoberfläche zu befestigen, um so die Platte an dieser Tragoberfläche anzubringen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispiel'en unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben? in dieser zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Teil einer Wand eines Gebäudes, dessen Außenwände mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Täfelung verkleidet sind, wobei derjenige Teil einer jeden Befestigungsklammer innerhalb einer Verbindung zwischen einander benachbarten Tafeln, der normalerweise nicht sichtbar sein würde, in gestrichelten Linien dargestellt ist,
■ :':**: .·* 32A0045
Fig. 2 einen vergrößerten Teilquerschnitt der
Verbindung zwischen zwei Tafeln der bevorzugten Ausführungsform,
Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt der Verbindung zwischen zwei Tafeln der bevorzugten Ausführungsform ähnlich dem in Fig. 2, der jedoch auch eine Tafel-Befestigungsklammer wiedergibt, die an diese Verbindungsstelle angepaßt ist,
Fig. 4 eine vergrößerte Querschnittsansicht der Kante einer ganz am Ende liegenden Tafel der bevorzugten Ausführungsform und eine Anfangstafel-Befestigungsklammer, die hieran angepaßt ist,
Fig. 5, 6 und 7 eine Draufsicht, einen Schnitt längs der Linie 6-6 und einen Schnitt längs der Linie 7-7 der in Fig. 3 dargestellten Befestigungsklammer ,
Fig. 8, 9 und 10 eine Draufsicht, einen Schnitt längs der Linie 9-9 und einen Schnitt längs der Linie 10-10 einer abgewandelten Form einer Befestigungsklammer,
Fig. 11, 12 und 13 eine Draufsicht, einen Schnitt längs der Linie 12-12 und einen Schnitt längs der Linie 13-13 einer Anfangsklammer, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist,
Fig. 14, 15 und 16 eine Draufsicht, einen Schnitt längs der Linie 15-15 und einen Schnitt längs der Linie 16-16 einer modifizierten Form der Anfangsklammer .
Pig. 1 zeigt eine Querschnitts-Draufsicht einer Wand, die mit einer Reihe von Tafeln bzw. Platten 1 gemäß einer bevorzugten Ausführungsforiti der Erfindung verkleidet ist, wobei diese Platten eine Außenverkleidung bilden und sich beispielsweise vertikal über die gesamte Höhe der Wand erstrecken. Die erfindungsgemäßen Tafeln bzw. Platten können jedoch auch als innere oder äußere Aus- bzw. Verkleidung verwendet werden und können je nach Wunsch so befestigt werden, daß sie sich entweder horizontal oder vertikal erstrecken. Darüber hinaus können die Platten jede beliebige Länge, Breite oder geometrische Form besitzen.
Die vertikalen Kanten einer jeden Platte 1 liegen an den longitudinalen Kanten von benachbarten Platten an und zwischen einander benachbarten Platten ist eine allgemein mit dem Bezugszeichen 2 bezeichnete Verbindung vorgesehen, die, wie bereits erwähnt, eine Zungen-Rillen·- bzw. eine Feder-Nut-· Verbindung ist, die eine Zunge bzw. Feder 5 und eine Rille bzw. Nut 6 aufweist, wie dies genauer in Fig. 2 dargestellt ist. Wie in dieser Figur wiedergegeben, ist das Verhältnis zwischen der Länge der Feder 5 und der Tiefe der Nut 6 so gewählt, daß dann, wenn die Verbindung hergestellt wird, die zueinander gehörenden Kanten 8 von einander benachbarten Platten 1a und 1b aneinander anliegen. Darüber hinaus umschließt die Verbindung, wenn sie in dieser Weise hergestellt wird, einen selbsttrocknenden, bzw. selbstentwässernden Wetter-Hohlraum 7, der in der bevorzugten Ausführungsform eine dreieckige Gestalt besitzt, jedoch bei anderen Ausführungsformen irgendeine beliebige Querschnittsform besitzen kann. Im Querschnitt sieht man, daß die Wände dieses Hohlraums von den abgeschrägten Teilen 9a und 9b gebildet werden, die sich über die volle Länge der longitudinalen Kanten einer jeden Platte erstrecken, während die Basis des Hohlraums von der Feder 5 gebildet ist. Der Hohlraum besitzt einen solchen Durchmesser, daß er nicht nur einen antikapillaren Hohlraum bildet, um dem Einsickern von Wasser durch die Verbindung entgegenzuwirken, sondern zusätzlich auch einen selbstentwässernden Wetterhohlraum darstellt, so daß ein Eindringen von Wasser in die Verbindung, wenn es auftreten sollte, nicht nur angehalten wird, sondern daß darüber hinaus jegliches so aufgefangene Wasser das Bestreben zeigt, von der Verbindung weg abzulaufen.
Um darüber hinaus einem möglichen Einsickern von Wasser durch die Verbindung entgegenzuwirken, können die Längskanten der Feder 5 gewünschtenfalls abgefast sein, wie dies mit dem Bezugszeichen 5a gekennzeichnet ist, um
selbstentwässernde Ersatz- bzw. Zusatz-Hohlräume zu bilden. Darüberhinaus ist die die Nut aufweisende Kante der Platte vorzugsweise an ihrem hinteren Steg 10 so ausgebildet, daß im hinteren Bereich der Verbindung eine Lücke bzw. ein Spalt 12 zwischen den beiden miteinander verbundenen Platten gebildet ist, der einen letzten Hilfsbzw. Zufluchts-Hohlraum bildet und darüberhinaus Platz für Platten-Befestigungsklammern liefert, wie dies im folgenden beschrieben wird.
Um die Witterungs- und Abnutzungs-Festigkeit der Verbindung weiter zu verbessern, wird irgendein schützender und/oder dekorativer überzug, der auf die Außenseite 1c der Platten aufgebracht wird (wie er beispielsweise verwendet wird, wenn die Platten aus Holz hergestellt sind), wie z.B. Farbe, ein Kunststoffüberzug oder ein bituminöser überzug oder dergleichen, vorzugsweise während der Herstellung und vor dem Zusammenbau so aufgebracht, daß er die Oberflächen der aneinander anstoßenden bzw. aneinander anliegenden Kanten 8 und die abgeschrägten bzw. abgefasten Teile 9a und 9b überzieht bzw. abdeckt, die im zusammengebauten Zustand die Wände des selbstentwässernden Wetter-Hohlraums 7 bilden. Gewünschtensfalls kann dieser Schutzüberzug auch so aufgebracht werden, daß er das Innere der Nut 6 und das Äußere der Feder bzw. Zunge 5 überdeckt.
Die Frontfläche der in den Zeichnungen wiedergegebenen Platten ist so ausgebildet, daß sie an jeder Verbindung 2 (in Fig. 1) zwischen benachbarten Platten 1 eine Flächenrille bzw. Frontnut aufweist, doch dient dies nur zu Darstellungszwecken und es sei darauf hingewiesen, daß dann, wenn Frontrillen verwendet werden, diese mit jedem gewünschten Abstand ohne Rücksicht auf den Abstand der Verbindungen vorgesehen werden können und daß es erfindungsgemäß nicht erforderlich ist, solche Frontrillen vorzusehen, da nahezu jedes gewünschte Oberflächenmuster
BAD ORIGINAL
bzw. jede gewünschte Oberflächenstruktur Verwendung finden können. Darüberhinaus sind die Platten zwar mit einer Dicke dargestellt, die sie vielleicht dann aufweisen könnten, wenn sie aus Holz hergestellt werden, doch können die Platten auch aus Kunststoffmaterial oder dergleichen hergestellt werden und in diesem Fall kann die Plattendicke verkleinert werden.
Zwar können erfindungsgemäß die beschriebenen Platten direkt an einer tragenden Oberfläche,wie z.B. den Strukturelementen einer Wand oder einer bereits vorhandenen Verkleidung mit Nägeln oder dergleichen befestigt werden, doch werden sie in einer bevorzugten Ausführungsform durch Klammern befestigt, die insbesondere in den Fig. mit 16 dargestellt sind und die beispielsweise durch ein Zink-Druckguß-Verfahren oder irgendein anderes aus dem Stand der Technik bekanntes Verfahren hergestellt werden können. Jede dieser Klammern umfaßt einen Basisteil 20, der dazu dient, auf einer tragenden Oberfläche, wie z.B. den Pfosten 4 einer Wand (s. Fig. 1, 3 und 4) aufzuliegen, und dieser Basisteil 20 besitzt ein Befestigungsloch 21, das vorzugsweise angesenkt und ebenfalls vorzugsweise durch einen Randwulst 22 verstärkt ist (s. beispielsweise Fig. 6 und 7). Die Basis kann an der tragenden Oberfläche vorzugsweise durch Schrauben, Nägel oder dergleichen befestigt werden. Der Basisteil 20 umfaßt vorzugsweise auch Verstärkungsrippen 23, um so die erforderliche Strukturfestigkeit bzw. Steifigkeit der Klammer sicherzustellen.
Die in den Fig. 5 mit 10 dargestellte Klammer soll der einfacheren Beschreibung halber als Befestigungsklammer bezeichnet werden, und wird normalerweise zwischen benachbarten Platten 1a und 1b verwendet, wie dies in Fig. dargestellt ist. Die Befestigungsklammer umfaßt einen
Sockel bzw. eine Fassung 25, in die der Steg 10, der der unteren Seite der Nut 6 einer mit einer Nut versehenen Platte benachbart ist, in der im folgenden beschriebenen Weise eingeschoben bzw. eingefügt werden kann. Die mit der Platte in Eingriff tretende Fassung bzw. Aufnahme wird in der bevorzugten Ausführungsform von einer Wand 24 gebildet, die von dem Klammern-Basisteil 20 absteht, sowie durch eine Wand 25a, die vom oberen Teil der Wand 24 so absteht, daß der zwischen diesen Wänden und der oberen Oberfläche des Basisteils 20 umschlossene Freiraum, d.h. das Innere der Klammer einen Sockel bzw. eine Aufnahme bildet. Die Wand 25a steht vorzugsweise im wesentlichen parallel zur Basis 20 vor, obwohl die Wände gewünschtenfalls geringfügig winklig angeordnet werden können, um dem Inneren der Aufnahme eine leichte Keilform zu geben. Die Höhe der Wand 25a über der Basis 20 ist so bemessen, daß'der Steg 10 sauber bzw. genau in die Aufnahme 25 paßt.
Das Innere der Aufnahme 25 der Klammer kann auch Lokalisierungs-Einrichtungen bzw. Befestigungs-Einrichtungen aufweisen, die dazu dienen, einen Eingriff und eine sichere Festlegung der Klammer an der Plattenkante und umgekehrt herzustellen und bei der in den Fig. 5 mit 7 dargestellten Ausführungsform umfaßt diese Befestigungsvorrichtung Dorne 27, die in das Innere der Aufnahme 25 in Richtung der of fenen Mündung 25b dieser Aufnahme vorstehen. Wenn der Steg 10 einer mit einer Rille versehenen Platte in die Aufnahme 25 eingefügt bzw. eingeschoben und beispielsweise in die Aufnahme hineingeklopft wird, werden die Dorne 27 in das Material des Steges 10 hineingetrieben, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist und dienen auf diese Weise dazu, die Tafel bzw. Platte bezüglich der Klammer definitiv festzulegen.
ebenfalls eine Befestigungsklammer und Die in den Fig. 8 mit 10 dargestellte Klammer ist/mit der
eben beschriebenen identisch mit der Ausnahme, daß sie
..: -.Λ::. 32Α0045
eine andere Form einer Festlege-Einrichtung aufweist, die eine Reihe von sägezahnartigen Zacken 30 umfaßt, die sich ausgehend von der Wand 24 über deren Breite hinweg in das Innere der Aufnahme 25 hineinerstrecken.
Diese beiden Arten von Festlege-Einrichtungen, wie sie in den Fig. 5 mit 7 und 8 mit 10 dargestellt sind, sind die stark bevorzugten Ausführungsformen, doch können auch andere Arten von Festlege-Einrichtungen, wie sie gemäß dem Stand der Technik bekannt sind, verwendet werden«
Fig. 3 ist eine vergrößerte Querschnitts-Teilansicht einer Verbindung zwischen benachbarten Platten 1a und 1b, die auf einer in dieser Figur als Pfosten 4 wiedergegebenen Tragoberfläche durch eine Befestigungsklammer der oben beschriebenen Art befestigt sind. Eine Schraube 30 erstreckt sich durch die Basis 20 hindurch in den Pfosten
4 hinein und der Kopf der Schraube ist in der Basis 20 versenkt. Wenn die Platten 1 so angeordnet werden, daß sie sich vertikal erstrecken, dann wird die Längsachse der dazwischenliegenden Klammern horizontal ausgerichtet. Der Steg 10 der Platte 1b tritt mit der Aufnahme 25 der Befestigungsklammer in Eingriff und demgemäß erstreckt sich die Wand 25a der Aufnahme 25 in die Rille bsw„ Nut 6 der Platte 1a hinein, und, wie sich dem Vergleich mit Fig. 1 entnehmen läßt, ist die Dicke der Zunge bzw. Feder
5 Örtlich so verringert, daß die Wand 25a in der Nut 6 unter der Feder 5 Platz findet.Hieraus ergibt sich, daß die Wand 25a der Klammeraufnähme 2 5 in wirksamer Weise in einem Hohlraum aufgenommen ist, der durch eine örtliche Wegnahme von Material von der Unterseite der Feder 5 gebildet ist, und somit ist die Befestigungsklammer nicht nur auf dem Steg 10 der einen Platte, sondern auch seitlich in Relation zur Feder 5 festgelegt, so daß sie in wirksamer Weise die Platten gegen alle wesentlichen Kräfte und Belastungen in tatsächlich jeder Richtung miteinander verbindet.
Vorzugsweise wird Material von der Unterseite der Feder in vorgegebenen Abständen längs der Länge der Feder bei
der Herstellung der Platten weggenommen oder es kann alterund
nativ/zusätzlich Material beim Zusammenbau vor Ort in der
erforderlichen Weise weggenommen werden.
Die in den Fig. 11 mit 16 dargestellten Klammern werden der einfacheren Beschreibung halber als Anfangsklammern bezeichnet und besitzen einen ähnlichen Aufbau wie die
Befestigungsklammern, die zuvor beschrieben wurden. Der wesentliche Unterschied zwischen der Anfangsklammer und der Befestigungsklammer besteht jedoch darin, daß die Anfangsklammer insbesondere dafür ausgebildet ist, mit der vorstehenden Feder einer ganz am Ende einer Reihe befindlichen Platte in der Nachbarschaft einer Eckkante oder dergleichen statt mit dem Steg 10 in Eingriff zu treten, wie dies die Befestigungsklammer tut. Demgemäß ist die Aufnahme 2 5 im Vergleich mit der Aufnahme 25 der Befestigungsklammer zu dem einen Ende der Anfangsklammer hin verschoben und geringfügig über den Basisteil 20 hinaus angehoben. Die Anfangsklammern der in den Fig. 11 mit 16 dargestellten bevorzugten Ausführungsformen umfassen ebenfalls Festlegungs-Einrichtungen, die denjenigen der Befestigungsklammer gleich bzw. ähnlieh und mit den Bezugszeichen 27 und 30 gekennzeichnet sind.
Fig. 4 zeigt eine vergrößerte Querschnitts-Teilansicht einer Wandecke, bei der die Verbindung zwischen der ganz am Ende liegenden Platte neben der Ecke und einer Anfangsklammer dargestellt ist. Die Basis 20 der Anfangsklammer ist auf einem Pfosten 4 der Wand angeordnet und an diesem in der gewünschten Weise,beispielsweise durch eine Schraube 30 befestigt, die in der Basis 20 versenkt angeordnet ist. Die Klammer ist auf der Ecke so angebracht, daß sie sich über die Kante hinaus erstreckt, um an der Unterseite der Platte 1 anzuliegen, die sich unmittelbar auf der anderen
Seite der Ecke befindet, und um diese Platte in der richtigen Abstandsrelation zur Wand bezüglich der anderen Platten zu halten, mit denen die Wand verkleidet ist. Die Feder 5 der ganz am Ende befindlichen Platte 1 erstreckt sich in das Innere der Aufnahme der Anfangsklammer in der dargestellten Weise hinein und die wiedergegebenen Dorne 27 greifen mit dem Ende der Feder in Eingriff, so daß sie die Anfangsklammer an der Plattenkante und die Plattenkante an der Anfangsklammer festlegen.
Um die Ecke fertigzustellen und witterungsfest zu machen, kann eine Eckenabdeckung, wie sie in Fig. 1 mit dem Bezugszeichen 40 gekennzeichnet ist, in der gewünschten Weise angebracht und befestigt werden, wobei in der Figur keine Befestigungseinrichtungen dargestellt sind.
In der Praxis werden die Platten gemäß der Erfindung an der Wand eines Gebäudes in der im folgenden beschriebenen Weise befestigt, um eine Auskleidung oder Verkleidung dieser Wand zu bilden;
Zunächst wird eine Anzahl von Anfangsklammern an einer geeigneten Kante oder Ecke der Wand, wie z.B. dem äußersten Pfosten dieser Wand befestigt, und wenn z.B. die Platten sich vertikal erstrecken sollen, wird eine Anzahl von
längs ihrer Hohe
Anfangsklammern an dieser Ecke/ vom Boden bzw. der Unterkante bis zur Oberkante der Wand mit vorgegebenen Abständen voneinander beabstandet so angebracht, daß die Feder bzw. Zunge einer Platte, die die äußerste bzw.am Ende liegende Platte sein wird, mit den Anfangsklammern in der oben beschriebenen Weise in Eingriff bringbar ist. Diese Anfangsklammern können unter Bezugnahme auf eine vertikale Lotlinie oder auf andere aus dem Stand der Technik bekannte Weise angebracht bzw. befestigt werden.
Sobald die Anfangsklammern befestigt sind, wird die Feder der ersten oder am äußersten Ende liegenden Platte in die Aufnahmen dieser Anfangsklammern eingeschoben und erforderlichenfalls eingeklopft, um z.B. die Festlege-Dorne mit dem Ende bzw. der Stirnfläche der Feder in Eingriff zu bringen. Eine Anzahl von in gleicher Weise voneinander beabstandeten Befestigungsklammern wird über den der Nut benachbarten Steg an der Kante dieser ersten Platte wie oben beschrieben verteilt angeordnet und, erforderlichenfalls, ebenfalls eingeklopft. Diese Befestigungsklammern werden dann an der Tragstruktur befestigt. Es wird eine zweite Platte genommen und die Feder 5 dieser Platte mit der Rille 6 der ersten Platte in Eingriff gebracht, doch kann es vorher erforderlich sein, Material von der Unterseite der Feder dieser zweiten Platte an den Stellen wegzunehmen, wo diese mit den Wänden derjenigen Befestigungsklammern in Eingriff steht bzw. benachbart ist, die die mit der Nut versehene Kante der ersten Platte 1 an der Wand befestigen, wenn dieses Material nicht während der Herstellung bereits entfernt worden ist oder wenn die vorgeformten Bereiche nicht mit den Klammern zur Deckung kommen, wie dies in der Praxis durchaus auftreten kann. Es werden dann an der mit der Rille bzw. Nut versehenen Kante der zweiten Platte 1 Befestigungsklammern angebracht und an der Wand befestigt und es werden weitere Platten an der Wand in der entsprechenden Weise montiert, bis die Wand vollständig verkleidet ist. An Fenstern, Türen oder anderen Kanten in der Wand werden Anfangsklammern oder geeignete Packstücke bzw. Unterlegteile verwendet, die dieselbe Dicke wie die Basis 20 der Klammern besitzen. Schließlich werden Eckabdeckungen, Fensterbleche bzw. Fensterblenden, Laibungen und dergleichen in erforderlicher Weise angebracht.
Leerseite

Claims (8)

H E LM U Jl £C& R Oi Tt Ff "Kj: A.0 JS LEHMANN 3240045 DIPL.-PHYS. DIPL.-ING. PATENTANWÄLTE -■ EUROPEAN ΓΑΤΕΝΤ ATTORNEYS Brian Douglas Sealey ww-se-10 St/L 28. Oktober 1982 Verkleidungsplatte Patentansprüche
1. Verkleidungsplatte zur Herstellung einer Verkleidung, die aus einer Vielzahl ναι solchen Platten besteht, wobei jede Platte eine Vorderfläche, eine Hinterfläche und zwei parallele Kanten- bzw. Stirnflächen aufweist, von denen jede jeweils so ausgebildet ist, daß sie in eine benachbarte Platte mit einer im wesentlichen vertikalen Feder-Nut-Verbindung eingreifen kann, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens eine der beiden Kanten- bzw. Stirnflächen eine Vertiefung aufweist, die sich in Längsrichtung der Kante erstreckt, um einen selbstentwässernden Wetter-Hohlraum beim Eingriff dieser Kante mit der Kante der benachbarten Platte zu bilden.
D-7070 SCHWABISCH CMÜND KONTEN: D-3Q00 MÜNCHEN
H. SCHROETER Telefon: (07171) 5690 Deutsche Bank AG München 70/J7 369 (BLX 700 700 10) K.LEHMANN Telefon: (089) 725 20
Bodisgissc 49 Telex: 7248 868 pagdd Postscheckkonto München 167941-804 (BLZ 700 100 80) Lipotfskystraßc 10 Telex: 5 312 24R mwc rt
: .'■:': .-' 32A0045
2. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Longitudinalkante die Vertiefung umfaßt und daß die Vertiefung an der einen Kante das Komplement zur Vertiefung an der Kante einer benachbarten Platte bildet, um den Hohlraum beim Eingriff der beiden Platten zu bilden.
3. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Kante der Platte eine Zunge bzw. Feder und die andere Kante eine komplementäre Rille bzw. Nut aufweist und daß die Vertiefungen in den jeweiligen Kanten so ausgebildet sind, daß sie beim Ineingrifftreten von zwei benachbarten Platten den Hohlraum bilden, der zwischen der Feder und der Vorderfläche der Platte angeordnet ist.
4. Platte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß sie eine Platten-Befestigungsklammer umfaßt, die eine Basis und einen Sockel bzw. eine Aufnahme aufweist, deren Hauptachse im wesentlichen koplanar mit der Basis ist, daß die Aufnahme so ausgebildet ist, daß sie über einen Flansch eingreifen kann, der sich ausgehend von einer Kante der Platte erstreckt und daß die Basis Mittel umfaßt, die es ermöglichen, die Klammer auf einer Tragoberfläche zu montieren.
5. Klammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme bezüglich der Basis eine liegende U-Form besitzt.
6. Klammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Festlege- bzw. Lokalisierungsmittel innerhalb der Aufnahme vorgesehen sind.
7. Klammer nach Anspruch 6, dadurch gekenn zeich net, daß die Lokalisierungsmittel von einem Dorn gebildet werden, der von einer Wand vorsteht, die der Mündung bzw. Öffnung der Aufnahme gegenüberliegt.
8. Klammer nach Anspruch 6, dadurch gekenn ze ich net, daß die Lokalisierungsmittel eine Reihe von Vorsprüngen umfassen, die von einer Wand vorstehen, die der Mündung bzw. der Öffnung der Aufnahme gegenüberliegt.
DE19823240045 1981-10-28 1982-10-28 Verkleidungsplatte Withdrawn DE3240045A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NZ19694781 1981-10-28
NZ19694681 1981-10-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3240045A1 true DE3240045A1 (de) 1983-05-05

Family

ID=26650470

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823240045 Withdrawn DE3240045A1 (de) 1981-10-28 1982-10-28 Verkleidungsplatte

Country Status (10)

Country Link
JP (1) JPS5894559A (de)
AU (1) AU8920582A (de)
BE (1) BE894854A (de)
BR (1) BR8206292A (de)
DE (1) DE3240045A1 (de)
ES (1) ES268221Y (de)
FR (1) FR2515231A1 (de)
GB (1) GB2110735B (de)
NL (1) NL8204150A (de)
SE (1) SE8206082L (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0438132U (de) * 1990-07-27 1992-03-31
NL193149C (nl) * 1994-03-22 1998-12-04 Wijk Fa Van Vloerdeel en z-vormig bevestigingsprofiel voor strokenparket.
DE10064280C1 (de) * 2000-12-22 2002-10-10 Huelsta Werke Huels Kg Platte für den Innenausbau sowie Verfahren zum Erstellen von neuen Wänden eines Raumes oder zur Verkleidung von vorhandenen Flächen eines Raumes
GB2536873B (en) * 2015-03-11 2019-02-06 Bushboard Ltd Wall panel system
CN107401262A (zh) * 2017-08-03 2017-11-28 绵阳行之智汇知识产权服务有限公司 一种采用墙板卡扣机械结构的墙板安装结构

Also Published As

Publication number Publication date
SE8206082L (sv) 1983-04-29
NL8204150A (nl) 1983-05-16
JPS5894559A (ja) 1983-06-04
ES268221Y (es) 1983-12-01
GB2110735B (en) 1986-02-12
SE8206082D0 (sv) 1982-10-27
AU8920582A (en) 1983-05-05
FR2515231A1 (de) 1983-04-29
GB2110735A (en) 1983-06-22
ES268221U (es) 1983-06-01
BR8206292A (pt) 1983-09-20
BE894854A (fr) 1983-02-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3139829A1 (de) Pfosten fuer eine demontierbare trennwand
DE3137426A1 (de) Pfosten zum errichten einer trennwand
DE1658864A1 (de) Dehnungsfugenabdeckung
CH674864A5 (de)
DE2310333A1 (de) Wandanordnung bestehend aus einem inneren wandteil und einem aeusseren wandteil, die mit abstand voneinander angeordnet sind
EP0652332A1 (de) Dämmplatte aus thermisch isolierenden Dämmstoffen
DE4226742A1 (de) Verkleidungselement für Böden, Decken, Wände und Fassaden
DE3833875A1 (de) Rasterstab fuer doppelboeden
DE2754087A1 (de) Vorrichtung zum befestigen von deckentafeln
DE2553117A1 (de) Hoehenverstellbare pfostenbaugruppe zur fertigen anbringung an einem fensterrahmen o.dgl.
AT509484B1 (de) Haltevorrichtung zum verbinden von profilen zu einem flächigen wandelement
DE3240045A1 (de) Verkleidungsplatte
DE1658830A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer aus Platten bestehenden Unterdecke und nach dem Verfahren hergestellte Unterdecke
DE1484281A1 (de) Bauplatte
EP0629754A2 (de) Gebäudewandverkleidung
DE3241424C2 (de) Verbindungseinrichtung
DE3016613A1 (de) Wandelemente mit verbindungseinrichtungen
DE202019106901U1 (de) Sichtblendensystem für den Außenbereich
DE3245851A1 (de) Gelaender
DE2356850A1 (de) Keilverbindung fuer zumindest zwei senkrecht zueinander angeordnete bauelemente sowie unter anwendung solcher verbindungen erstellte konstruktionen und gerueste
DE10145052B4 (de) Satz von Innenfutterprofilleisten
CH683443A5 (de) Blockhausartiges Gebäude.
DE2126001C2 (de) Verfahren zum Erstellen von Häusern
EP3798377B1 (de) Verfahren zur herstellung eines bauwerks
DE3447645C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee